Hallo Wenke, vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Wenn ich Dich recht verstehe, nimmst Du den fiktiven zeitlichen Saldoverlauf bestimmter Systeme als Grundlage für deine realen Satzentscheidungen. Nur ist mir der Grund Deines Vorgehens nicht ganz klar geworden. Die relativen Wahrscheinlichkeiten oder das Ausgleichsgesetz müssten sich eigentlich bei Deiner Methode in genau der gleichen Weise auswirken, als wenn Du sie auf bestimmte Chancen direkt anwenden würdest. Oder hast Du da bestimmte Vorteile beobachtet? Ich hoffe, dass mir Monopolis diese Abschweifung nicht übel nimmt. Aber ich denke, dass ihre Verwandtschaft zum ursprünglichen Thema groß genug ist, um als gute Ergänzung zu gelten. Viele Grüße Luchs