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  1. Hallo zusammen, diesen damaligen Spielvorschlag könnte man - leicht abgewandelt - erweitern. Man schaut auf Zahlen und deren Folgezahl. Dies ergäbe 111 Angriffsansätze. Beispiel: Die Zahl 32 fällt. Darauf folgt die 9. Die 9 ist Rot, Impair und Manque. Wenn im Laufe des Spiels nun wieder die 32 erscheint, spielen wir die Einfache Chancen-Parameter R, I, M nach. Angenommen, es erscheint nun nach der 32 die 14. 14=Rot, Pair, Manque. R und M bringen ein Plus, Pair ein Minus, da wir ja die "9" nachgespielt hatten. WANN IMMER nun die 32 kommt, das Minusereignis ist ausgeschieden, es würde nun nach einem erneuten Erscheinen der 32 nur noch Rot und Manque gespielt, solange Rot und/oder Manque ein PLUS erzeugen. Ich sagte, es gibt 111 Angriffsansätze. Man kann diesen Vorschlag mit allen Zahlen von 0 bis 36 auf allen 3 Einfachen Chancen, die sich aus der jeweiligen Folgezahl ergibt, spielen. Ob es "etwas bringt", muß man schauen. Bei mir liefen einige zufällig ausgewählte händische Tests aus Bad Homburg 2010/2011 positiv. Die Menge der Stichproben hat aber keinerlei Aussagekraft.
  2. Hallo Sachse, angenommen, ein oller Croupier wirft immer schön gleichmäßig, wäre seine Streuung evtl. nach 37 Würfen in eine Richtung geringer als 23 bis 24 Zahlen?
  3. Kommt darauf an. Ich würde nur spielen, wenn es ein Live-Casino wäre.
  4. https://www.n-tv.de/regionales/hessen/Hessen-erlaubt-Online-Casinos-unter-bestimmten-Vorgaben-article23726163.html
  5. Hallo Julius, nach welchen Progressionen wird denn hier nun ausgewertet? VG von einem weiteren Spanien-Fan
  6. Julius, herzlichen Dank für Dein Engagement. Eine Frage ist für mich offen: Wenn in K2 eine Sonderzahlserie entsteht, wie verhalten? Bei Serie Schwarz in K2 müsste man warten.
  7. Ich sehe, Du hast es noch nicht verstanden. "Kompliziert" sagst Du, ich nenne es strategisch. Mag sein, "dass es nichts bringt". Ich sehe es etwas anders. Dein Lösungsvorschlag ist mir zu einfach, gleich 2,7% Nachteil wegen der Kolonnen, dazu fehlt jeder strategische Ansatz.
  8. Stimmt. Da lag mein Denkfehler. Mittlerweile probiere ich Folgendes, ohne Progression: Ich suche immer in 8 Coups, ob sich folgende Voraussetzungen erfüllen: Kommen z. B. innerhalb 2 bis 4 Coups (ohne Wiederholer) RIM und RIP, so greife ich NOM und NOP an. Bis maximal 8 Coups vorüber, 5 verschiedene Figuren erschienen oder aber NOM und NOP erschienen sind. Ich setze aber jeweils nur NO in der Hoffnung, zweimal mit +2 abzuschließen. Die 8 Coups suche ich nicht "rollierend". UND: Nicht 3 Coups bilden eine Figur sonden jede Zahl ergibt eine Figur. Theoretisch wären auch 6 x +2 möglich. Natürlich auch umgekehrt 6x - 2. Aber beides kommt relativ selten vor. Der Grund, weshalb man nur auf RI oder aber NO geht, ist, dass RIM/RIP sowie NOM/NOP jeweils 5 Zahlen abbilden, während die anderen nicht berücksichtigten Figuren aus nur jeweils 4 Zahlen bestehen. Der Angriff "bis 5 verschiedene Figuren" deshalb, da sich diese Anzahl innerhalb einer 8ter - Rotation zuverlässig zeigt. Kommen eben mal nur 4, dann ist das eben so, kommen 6, dann ist der Angriff i. d. R. eben früher vorüber.
  9. Hier verweise ich auf den letzten Absatz meines Eröffnungspostings. Ausserdem erinnere ich mich im Roulette-Lexikon an eine Abhandlung, wonach "eine kurze, engagierte Progression" den Zeronachteil verringern kann. Zumal - auf meinen 2ten post bezogen - eine Progression unabdingbar ist, um beide offene Figuren zu bespielen.
  10. TEIL 2 Ich habe nun - nach weiteren händischen Auswertungen - den Angriffsansatz erweitert und die Progression angepasst. Zunächst noch einmal erklärt, wann angegriffen wird. Es werden Rotationen von 8 x 3 Coups untersucht. C1 = N/R. C2 = O/I. C3 = M/P. Erschienen nach 24 Coups 5 verschiedene Figuren, schauen wir nach den 3 "offenen". NUR wenn RIM + RIP und eine weitere offen sind - jedoch NICHT NOM & NOP (Gegenfiguren von RIM/RIP) - wird angegriffen. Dasselbe gilt umgekehrt: Wenn NOM und NOP plus eine Dritte (NIM, NIP, ROM, ROP) jedoch NICHT RIM oder RIP offen sind, wird angegriffen. Warum picke ich RIM + RIP und NOM + NOP heraus? Weil dies Figuren sind, die jeweils 5 Zahlen beinhalten. Es macht einen Unterschied ob ich 3 offene Figuren mit je 4 oder mit 4,5,5 Zahlen angreife. Ein knackiger Unterschied von 5,4%. Der Angriff: Nehmen wir an, RIM, RIP, und NIP sind offen. Wir greifen solange an, bis einer dieser 3 Figuren in der nächsten Rotation getroffen werden. Wird NIP getroffen, ist mit - 1 Ende. Wir setzen in unserem Beispiel auf Rouge 1 Stück und treffen. Wir erhalten 2 Stücke. Wir setzen 2 dazu und setzen nun 4 Stücke auf Impair. Wir treffen und erhalten 8 Stücke. JETZT ACHTUNG: Von den 8 Stücken nehmen wir 6 vom Tableau. 3 Stücke Gewinn, 3 Stücke Einsatz. Die verbliebenen 2 Stücke setzen wir auf Passe. Warum? Ich habe nachgesehen und stelle fest, dass RIM länger ausblieb als RIP, deshalb. Kann man auch andersrum machen. Gut. Angenommen Passe kommt, ergäbe dies weitere + 4 Stücke, GESAMT + 7. Käme MANQUE, verharren wir bei + 3. Ich hoffe, mit dieser Erklärung ist alles etwas verständlicher geworden.
  11. Händische Tests und 33 Jahre Erfahrung. Es geht mir nur um den Austausch Gleichgesinnter.
  12. Hallo, ich möchte hier eine Strategie vorstellen, deren wesentlicher Bestandteil die Plus-Progression darstellt. Wir alle kennen die 8 3er-Figuren. Diese 8 Figuren beinhalten 4 Zahlen in 4 Figuren und 5 Zahlen in 4 Figuren. Interessanter und einziger Angriffspunkt ist eine der Figuren mit 5 Zahlen. Eine Rotation währen 8 x 3 = 24 Coups. Eine Figur bildet sich wie folgt: 1 coup: Noir oder Rouge (N, R) 2 coup: Pair oder Impair (O, I) 3 coup: Manque oder Passe (M, P) Dieses Schema wiederholt sich mit dem 4-6 coup, 7 -9 coup, usw.. bis zum 22-24 coup. Die Progression Wir könnten angreifen, wenn wir nach Beobachten einer Rotation festgestellt haben, dass von den 4 Figuren, die 5 Zahlen beinhalten, 3 in der ersten Rotation erschienen 5 Figuren in dieser Rotation insgesamt erschienen sind. Wir könnten nun unterstellen, dass die Roulette in der zweiten Rotation von den 3 offenen Figuren 2 von 3 erscheinen lässt. Wir würden jetzt zum Beispiel auf die Figur "RIP" - eine Figur, welche die 5 Zahlen 19, 21, 23, 25 und 27 beinhaltet, anspielen. Die beiden anderen Figuren wären in unserem Beispiel Figuren, die nur je 4 Zahlen beinhalten. Ich greife nun RIP an. 1. Satz R, Treffer, +1. NACH PLUS SETZE ICH 2 EINHEIT DAZU. ICH SPIELE NUN MIT 4 EINHEITEN AUF I. TREFFER, ICH STEHE AUF +8. ICH SETZE NUN 8 EINHEITEN HINZU, SETZE P, TREFFER +32. ANGRIFF BEENDET MIT REINGEWINN +21. Den Einsatz von 11 Einheiten muß ich ja abziehen. Bei Verlust, egal ob nach 1, 2, oder 3 Coups wird der Angriff der Figurenbildung abgebrochen und neu ermittelt, max 24 Coups immer drei Coups lang. Rechnet mal selbst alle 8 Figuren durch, bei welchen 7 Verlustfiguren es zu welchen Verlusten führt und unsere 5 Zahlen beinhaltende Angriffsfigur zu Gewinnen.
  13. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass mit diesem Ansatz nichts zu gewinnen ist.
  14. 23-24 verschiedene Zahlen pro Rotation bilden den Durchschnitt ab. Zu glauben, 18 verschiedene Zahlen abzuwarten und dann auf Wiederholer zu hoffen, ist ein Irrtum. Es gibt auch Rotationen mit 28 oder 29 verschiedenen Zahlen, die GENAU darauf gegründet sind, dass zuvor z. B. 18 Zahlen ohne Wiederholung erschienen waren.
  15. R I M bringen dir + 3 / Die Gegenfigur S P P schlägt mit - 3 zu. Es macht keinen Unterschied, welche der 8 Möglichkeiten man setzt, ob der TW nun 13,5 oder 10,8% ist. Am Ende gleicht sich alles aus und die Zero fordert ihren Anteil. Nein, auch die Zero mit einem kleinen Stück zu belegen, bringt nix oder "mildert" etwas ab. Gruß, mama
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