
mamarketing
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Hallo, ich möchte hier einmal einen Gedanken niederschreiben. Vielleicht lenkt es ja Überlegungen in eine neue Richtung. Es geht um die TVS. Ich buche solange, bis die letzte TVS erschienen ist. Diese ist mein Restant. Das wiederhole ich solange, bis ich drei unterschiedliche Restanten auf TVS ermittelt habe, ohne Wiederholungen zwischendrin. Dann greife ich real an. Ich buche neu und setze permanent die drei TVS, welch noch kein Restant waren. Quasi eine EC, die ich via TVS setze. Das geschieht solange, bis alle TVS erschienen sind ODER Abbruch, sollte die letzte offene einer meiner drei Favoriten sein, die ich gesetzt hatte. Wiederholt sich eine Restante, ist das Spiel beendet. Käme jetzt eine 4te, neue Restante hinzu, würden im nächsten Schritt nur noch die beiden nicht als Restanten in Erscheinung getretenen TVS das "Angriffsduo" bilden. Ziel und Abschluß des Spiels ist immer dann, wenn sich eine Restante wiederholt hat. Sinn des Spiels ist es, die "Starken" gegen die "Schwachen" antreten zu lassen und daraus einen Vorteil zu erzielen. Es ist in dem Sinne kein "starres" Spiel, da die Roulette das Ende bestimmt.
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7,8,9 besser als 24?
ein Thema hat mamarketing erstellt in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo, eine mathematische Frage: Ist es mathematisch gesehen dasselbe, einmal 7, bei Misserfolg 8, bei erneutem Misserfolg 9 Pleins zu setzen als gleich 1 x 24 Pleins zu setzen? Im Prinzip spreche ich hier von maximal drei Angriffen auf den 1ten Plein-Zweier im 8, 9 oder 10 Coup, Abbruch bei Erfolg oder 3 erfolglosen Angriffen(-24). -
ein paar Gedanken
topic antwortete auf mamarketing's asgardman in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo, na das ist ja noch ein richtig lustiger Thread geworden. Comedy pur auf Kosten der geballten mathematischen "Intelligenz" von "kein-Spieler" der mit Sicherheit weder im Casino häufig Roulette "arbeitet" noch gewinnt. Es ist ja beinahe unglaublich, mit welchen Menschen man im wahren Leben ab und an zu tun hat. Das man hier im Forum einmal ein Prachtexemplar wie ihn antrifft, ist ein wahres Geschenk. Gruß Mama (..der immer noch lächelnd den Kopf schüttelt) -
ein paar Gedanken
topic antwortete auf mamarketing's asgardman in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Wann immer Du Deinen Joker ziehst, spielst Du gegen 37 Gegner bei 36-facher Auszahlung. Was kurzfristig funktionieren kann, wird auf Dauer immer ruinöser. Wann immer Du Deinen Joker ziehst, zieht ihn die Spielbank auch. Gruß mama -
ein paar Gedanken
topic antwortete auf mamarketing's asgardman in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Sorry Keno, Du lügst Dir in die eigene Tasche. Lasse Dir das von jemanden sagen, der seit 22 Jahren im Geschäft ist. Früher praktisch, heute eher theoretisch. Mit ganz sicher mehr als nur einem Mindestmaß seriöser wissenschaftlicher und mathematischer Vorgehensweise. Du wirst sicher noch einige Zeit brauchen um zu verstehen, wie Recht ich (leider) habe. Schönen Gruß -
ein paar Gedanken
topic antwortete auf mamarketing's asgardman in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Asgi, weisst Du warum das nichts wird, mit dem Gewinnen? Egal, wie Du es anstellst, Du kämpfst mit jedem Angriff gegen eine negative mathematische Erwartung an. Kein noch so ausgeklügeltes System kann etwas daran ändern. Auch "NNG" und wie sie alle heissen. Auch jeder hier im Forum der z. T. selbst davon überzeugt ist "etwas" gefunden zu haben, liegt grundverkehrt. Egal WAS ich WOHIN WANN setze, es bleibt negativ. Natürlich kann ich Spiele gewinnen, die Meisterschaft jedoch NIE. Nicht einmal zu einer ausgeglichen Saisonbilanz wird es reichen, um beim Sport zu bleiben. Solange Du gegen Gegner spielst, die einen Mann mehr auf dem Platz haben, wirds nichts. Die Roulettespieler sollten endlich aufhören, in diese Richtung zu denken. Es ist ein nettes Hobby, mehr nicht. Zu gewinnen gibts nichts. Auf Dauer. Gruß mama -
Hallo Paroli, spielst Du dass Tendenzspiel aktuell noch? Wäre es Deiner Ansicht nach legitim, zwei Vervielfältigungen zu bespielen, also zusätzlich den 1,3,5,7....Coup sowie den 2,4,6,8...Coup? Bei meinen bisherigen Buchungen dieses Systems setze ich übrigens immer nur 1mal auf den Chancenwechsel. Beim "Coupe de Lion" spiele ich nach der Nase ausnahmsweise 2mal auf Serie. Gruss Mama
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ist relativ einfach zu beantworten: bei fast 2/3 aller Coups gewinnt man!! Das ist zumindest psychologisch nicht zu unterschätzen. Der Croupier schiebt einem öfter Jetons rüber als man verliert. Die ganze Diskussion über Zweidrittelsysteme hat mich auch wieder neugierig gemacht. Ich bin zwar generell auch eher Zweidrittelsystemen abgeneigt, habe aber im Moment folgende Gedanken, die ich zur Diskussion offenlege: 1. Laut Statistik und Ausgleichsgesetz treffe ich in fast 2/3 aller Fälle, wenn ich zwei Drittel belege. 2. Für jeden Nicht-Treffer auf zwei Drittel darf ich also - im Schnitt - auf zwei Treffer hoffen (die natürlich nicht direkt folgen müssen - aber je mehr Nicht-Treffer, desto größer wird die Spannung für Treffer, wieder auf zu holen) 3. 2/3 - Systeme geben mir sehr häufig eine längere Treffer-Strecke. 4. Kann ich das ausnützen, indem ich eine moderate Gewinn-Progression mit einbaue? (ich denke im Moment an eine Contre-d'Alembert rum) und 5. (obwohl ich weiß, dass die Kugel kein Gedächtnis hat) ist mir in den letzten Tagen bei einigen Spielen im OC aufgefallen, dass insbesondere die Zweidrittel-Kombination "die beiden letzten gefallenen Dutzende" (ist ja "Favoriten"-Spiel) sehr lange Treffer-Strecken produziert. was meint Ihr? hallo, habe beinahe fassungslos die beiträge zu diesem "system" gelesen. du hast leider "punkt 6" vergessen. nämlich, dass du im schnitt alle 37 coups 2 jetons verlierst (im gleichsatz). die wollen AUF DAUER erst einmal aufgeholt werden. ansonsten kann sich der erfahrene roulettespieler nur der meinung von dostal anschliessen. wer zudem das roulett-lexikon üppig beackert hat, dem sollte die sinnlosigkeit eines 2/3-system bekannt sein. ich möchte hier wirklich nichts schlecht reden, aber leute, das setzen auf 2 kolonnen oder dutzende gleichzeitig, das gehört doch wirklich in die mottenkiste. gruß martin
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Hallo, habe mal wieder einen Newsletter von Papa W........z erhalten. Folgendes schien mir zumindest nicht uninteressant zu sein: Das Parrados-Paradoxon Wer zweimal verliert – gewinnt. So lautet die Kernaussage von „Parrondos Paradoxon“ - benannt nach Juan Parrondo von der Universität Complutense in Madrid, der es 1997 entdeckte. Oder anders ausgedrückt, zwei Verlustspiele ergeben ein Gewinnspiel. In der Presse wurde ausführlich über dieses Paradoxon berichtet und die bisher ungelöste Frage lautet, wie man für das Systemspiel beim Roulette sich dieser mathematischen Gegebenheit bedienen kann. Forscher einer australischen Universität jedenfalls, die viele tausend Versuche mit Simulationen verbrachten, sind von der praktischen Anwendbarkeit überzeugt. Um das Wesen seines mathematischen Mechanismus zu veranschaulichen, hat Forscher Parrondo ein Szenario aus zwei Wurfspielen mit insgesamt drei Münzen erfunden, die auf einer Seite schwerer sind und deshalb (wie beim Spiel mit unharmonischen Würfeln) mit unterschiedlich grosser Wahrscheinlichkeit auf die „Siegerseite“ fallen. In Spiel 1 wirft ein Spieler A die Münze eins, bei der die Siegchance ein wenig kleiner ist als 50 Prozent. Gewinnt Spieler A, bekommt er einen Euro, verliert er, muss er einen Euro an den Mitspieler B geben. Nach einigen Versuchen bzw. Spielen wird Spieler A zwangsläufig (er hat etwas geringe Chancen als 50% durch die unterschiedliche Schwere der Münzseiten) sich im Verlust befinden. Dagegen ist das zweite Versuchsspiel, das die Wissenschaftler durchgeführt haben, komplexer: Es wird mit zwei verschiedenen Münzen gespielt. Münze 1 hat eine Gewinnchance von 75% und Münze 3 hat eine Gewinnchance von 10%. „Gespielt“ wird nach einer einfachen Regel: Immer, wenn das Spielkapital (die Anzahl der Münzen) von Spieler A glatt durch drei teilbar ist, nimmt er die Münze mit der 10%igen Gewinnchance. Dadurch wird natürlich nur in einem von 10 Fällen ein weiterer Gewinn durchschnittlich eintreten. Ansonsten verliert er. „Normal gedacht“ müsste der Spieler, wenn er so vorgeht, selbstverständlich in den Verlust geraten, denn jedes der beiden Spiele für sich betrachtet ist ein Verlustspiel. Das Verblüffende an den Experimenten ist aber, dass ein Wechsel zwischen beiden Spielen zum „Sieg“ führt. Ein rätselhafter Effekt (das Parrondo-Paradoxon), der mathematisch allerdings beweisbar ist. Das sieht auf den ersten Blick erst einmal ziemlich „unglaubwürdig“ aus. Um dieses Paradoxon zu verstehen, wird in der Literatur das Bild einer Rätsche benutzt, also ein Bauteil mit schiefen Zähnen, wie es auch im Räderwerk von Uhren anzutreffen ist. Eine Sperre, die zwischen diese Zähne greift, lässt die Bewegung der Rätsche nur in eine Richtung zu, verhindert aber die Bewegung in die Gegenrichtung. Bei Parrondos Paradoxon geht es um eine Art „pulsierende Rätsche“. In einem Fachartikel zu diesem Thema ist folgendes ausgeführt: „Die Zähne dieser speziellen Rätsche klappen periodisch ein und aus - wie bei einer Treppe, deren Stufen wechselweise «da» sind und dann wieder nicht. Ein Tennisball würde in beiden Fällen - schiefe Ebene oder ebene Treppe - jeweils abwärts rollen. Bei einem Wechsel zwischen beiden Zuständen würde er jedoch gewissermassen nach oben «massiert».“ Zwei Forscher, Gregory Harmer und Derek Abbott, von der Universität Adelaide in Australien haben das Münzwurf-Spiel am Computer erfolgreich getestet. In insgesamt 50 000 Durchgängen bildete sich exakt das vom spanischen Wissenschaftler vorhergesagte Ergebnis. Dies selbst dann, wenn die Spiele 1 und 2 nicht methodisch bzw. in kontinuierlichem Wechsel, sondern rein zufällig angeordnet worden sind. Ein Gewinn wurde selbst dann erzielt, wie die beiden Wissenschaftler im Wissenschaftsmagazin „Nature“ berichteten. Dieses Paradoxon ist wohl verwirrend für Laien, aber durchaus verständlich für Mathematiker. Parrondo selbst sucht nach Situationen, in denen sein Paradoxon effektiv auftritt. In der Chaosforschung (ein Fall für Roulette-Systemspezialisten) fand er Beweise für das dortige Auftreten. Dort entstand aus zwei chaotischen Mustern anhand seines Paradoxons ein neues, regelmässiges Muster bzw. Mosaik. Einen für uns Systemspieler eventuell verwertbaren Ansatz fand der Physiker Sergei Maslow, am Brookhaven National Laboratory in New York, der Investmentstrategien analysierte. Er fand heraus, dass sich durch den „Rätschen-Effekt“ (zwei Verluste = Gewinn) verlustträchtige Aktien zu Gewinnfonds kombinieren lassen. Er kam zu dem Schluss, dass die Gesamtheit mehr ist als die Summe des Einzelnen. Eine zum Thema Roulette-System passende Erklärung bzw. Anwendung ist uns bisher noch nicht bekannt, doch der wird „am Ball“ bleiben und die wissenschaftliche Diskussion des Parradon-Paradoxons weiter im Auge behalten. Ähnlich wie dieses Paradoxon ist auch das so genannte „Ziegenproblem“ eine Überlegung wert, auf dass wir im nächsten zu sprechen kommen.
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hallo, wollte nur mal wissen, ob sich jetzt jemand dem system zweck eines tests angenommen hat. wer noch nähere info braucht, bitte hier kurz melden, danke. gruß martin
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hallo magier, nein ich greife nicht den ersten 4er am nächsten tage an. ein vierer der im casino zum ersten mal erscheint, ist meine zahl in meiner 2ten permanenz. die zweite permanenz besteht nur aus 1ten vierern, sozusagen. wenn ich z.b, am 7. tag sehe, aha, da erscheint ein dreier, der könnte ein vierer werden und zwar deshalb, weil er in meiner zweiten permanenz schon mal erschienen war, dann setze ich ihn. und zwar so lange bis der 1. vierer erscheint. gewinne ich, is gut, wenn nicht, habe ich einen vierer für meine zweite permanenz mehr. bedenkt bitte, dass das ein ganz neuer lösungsansatz ist und macht euch frei von den breiten und erfolglosen denkweisen. es bringt nur etwas, wenn ihr das ding einfach mal selbst durchbucht, per hand. dann macht es "klick" (nehme ich mal an) gruß martin
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hallo leute, finde ich echt prima, wie ihr meinen vorschlag hier diskutiert. bin arg im stress im moment, habe deshalb nur alles mal so überflogen. also, es geht definitiv nicht um ein reines onlinespiel. das mit der 2. permanenz stimmt. so wirds gespielt. ist arg zeitaufwändig. ich empfehle jedem, der sich dafür interessiert, anhand von permanenzen per hand zu buchen. bucht mal 60 tage mit der hand, dann erkennt ihr, wie schön hier automatisch vorselektiert wird. die angriffe werden weder zu breit, noch die streubreite zu hoch, auch eine progression wäre barer unsinn. frue mich auf weitere interessante beiträge, gruß, martin
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hallo, es ist nicht notwendig, in einem onlinecasino zu spielen. eben nur weniger aufwändig. die tricks und kniffe der casino-leitung haben auch keinen einfluss. zufall bleibt zufall. zumindest in diesem fall. wäre schön, wenn das mal einer programmieren könnte. gruß martin
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hallo nochmal, für den fall, mich missverständlich ausgedrückt zu haben, hier noch einmal eine ergänzung des spielansatzes. man unterscheidet zwei buchungen. 1. im (online-)casino bucht man bis zum 1. VIERER. 2. dieser 1. VIERER aus dem casino wird in meine ZWEITE PERMANEZ übertragen. diese permanenz besteht also nur aus 1. VIERERn. reell wird nur angegriffen, wenn in meiner ZWEITEN PERMANENZ eine zahl schon einmal erschien. diese würde dann gesetzt, wenn sie im casino als DREIER ebenfalls erscheint. sie würde dann den 1. ZWEIER in meiner ZWEITEN PERMANENZ ergeben. So verfahre ich auch mit den DREIERn und VIERERn, FÜNFERN, usw, in meiner ZWEITEN PERMANENZ. Ich spiele demnach nur dann, wenn im casino der 1 VIERER eine zahl sein kann, die z.b. schon in meiner ZWEITEN PERMANENZ bei den ZWEIERN war und den ersten DREIER ergeben könnte. ich hoffe, hier noch etwas genauer erläutert zu haben und freue mich, wenn eine lebhafte diskussion ins rollen kommt. gruß martin
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hallo magier, ich möchte jetzt mal die praktische seite ausser acht lassen. man könnte aber online in der spielbank wiesbaden buchen und spielen. nach bad homburg hätte ich es auch nicht weit. ich glaube, wir sprechen hier aber auch von 2 unterschiedlichen ansätzen. ich hätte bei meinem ansatz sicher nicht 4 oder 5 ZWEIER, um den 1. Dreier zu spielen. dein angriff ist viel nach deiner vorgehensweise meiner meinung nach zu breit gestreut und deshalb nicht effizient. gruß martin
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hallo, ich möchte euch einmal eine spielweise näher bringen, die zwar auch auf andere chancen, jedoch meiner meinung nach am besten bei plein anwendung findet. das problem mit der tendenz ist ja immer, dass es beim erkennen der tendenz schon zu spät ist, diese auszunutzen. das ergebnis ist auf lange sicht immer gleich. -1,35/2,7%. betrachten wir uns einmal die bin-verteilung im pleinspiel. was würdet ihr dazu sagen, wenn man die "favoriten der favoriten" registriert? in der praxis: wir buchen die zahlen bis zum 1.VIERER. das ist z.b. die zahl 12. wir tigern am nächsten tag wieder ins casino und buchen bis zum 1.VIERER. heute ist das z.b. die zahl 22. wir notieren: 1. tag = 12, 2.tag = 22. das spielchen spielen wir so lange ohne tatsächlich zu setzen, BIS einer der bereits erschienen zahlen sich als "DREIER" zu einem späteren zeitpunkt zeigt und im begriff ist, evtl. der 1.VIERER zu werden. Dieses Spiel auf den 1. ZWEIER in unser NOTIERUNG führen wir entsprechend weiter. greifen den 1. DREIER, den 1. VIERER und soweiter an. VORTEIL: es wird sehr effektiv und gezielt angegriffen. NACHTEIL: erheblicher buchungsaufwand. meine testergebnisse, die permanenzen sind aus dem roulette-magazinen der 90er-jahre, waren in allen 4 getesteten monaten positiv. wir wissen alle, dass 4 monate nichts sind. ich halte aber diesen denkansatz für diskussionswürdig. er ist zudem auch für andere chancengrössen anwendbar, aber meiner meinung nach weniger effektiv. es freut mich sehr, wenn ihr mir hier eure eindrücke mitteilt. es wäre ausserdem interessant, wenn jemand das sytem einmal durch den rechner rattern lässt, um mal 20 jahre zu checken. ich habe davon wenig ahnung und keine zeit. gruß martin
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Der Allround-Rythmus von Canneau
topic antwortete auf mamarketing's mamarketing in: Roulette-Systeme
hallo plusminus, danke für die antwort. da hat mich wohl wieder der teufel geritten, als ich meine gedanken ums roulette schweifen lies. es bleibt dabei, das stellte ich schon vor fünf jahren fest, es gibt keinen lösungsansatz in dieser oder ähnlicher richtung. gruß martin -
Der Allround-Rythmus von Canneau
topic antwortete auf mamarketing's mamarketing in: Roulette-Systeme
hallo, möchte mal den allround-rhythmus kurz für EC erklären. möchte aber auf die paroli-regel verzichten, da ich nicht viel von dieser regel halte. 1. spiel auf 3 EC gleichzeitig (sofern vorgaben erfüllt) 2. ermitteln, wann sich die chancenkombination der LETZTEN BEIDEN COUPS zuletzt zeigte und die chance gespielt, die seinerzeit darauf folgte. 3. SERIENREGEL: wenn z.b. rot-rot kommt, muss man schauen, wann zuvor diese Serie kam. war rot-rot bestandteil einer serie, wird auf serie bis zum "minus" weitergespielt. war rot-rot nur eine zweier-serie (es kam darauf folgend schwarz) wird auf schwarz gespielt. das ist alles. zumindest einfache chancen nach dieser strategie. ich persönlich halte es so, dass ich ca 50 coups buche/spiele. nach ca. 20 coups ziehe ich eine zwischenbilanz und schaue, was noch drin ist. wenn es hin und her geht, versuche ich, mit kleinem gewinn raus zu gehen. läufts mies ( - 5/-7 ), versuche ich schadenbegrenzung zu betreiben ( -2/ 0 ). läuft es gut spiele ich weiter, gehe aber kein risiko mehr ein, in die verlustzone zu geraten. bei - 10 bis -12 aufhören. ab + 10 weiter spielen, bis man 2 X hinterinander verliert. läufts gut, geht es bis über + 20...... was man austesten sollte: ab etwa - 10 DAS GEGENTEIL zu spielen. eine systemauswertung wäre hier interessant!!!!!!! vielleicht kann hier ja PLUSMINUS weiter helfen. gruß an alle -
Der Allround-Rythmus von Canneau
topic antwortete auf mamarketing's mamarketing in: Roulette-Systeme
hallo plus-minus, danke für den wirklich ersten guten beitrag hier. mich würden einzelheiten zu der auswertung interessieren. vor allen dingen die schwankungsbreiten und ob du ausgetestet hast wie das spiel bei gleichzeitiger belegung aller drei EC läuft. gruß martin DRACOSSO: nein ich habe nichts zu verkaufen. solltest du in der lage sein, einen sinnvollen beitrag beizusteuern, so hindert dich keiner daran. -
Der Allround-Rythmus von Canneau
topic antwortete auf mamarketing's mamarketing in: Roulette-Systeme
Hallo Draccoso, diese Strategie ist u.a. im Telatzky-Verlag erschienen. Gespielt auf allen 3 EC gleichzeitig spielt das System ziemlich schwankungsarm um den Nullpunkt herum. Es wurden seinerzeit nur 15000 gesetzte Coups getestet, die Idee ist aber auf jeden Fall interessant und meiner Meinung nach eine der besten Trendsysteme. Ich nehme an, dass zumindest alte Hasen die Schrift kennen. Um Sie jetzt hier zu erklären, habe ich keine Zeit. Vielleicht gäbe es auch Stress wegen des Urheberrechts. Gruß Martin -
Guten Abend, liebe Forscher, ist o.g. Systematik einigen bekannt? Gibt es hier Erfahrungswerte, bzw. Langzeittests? Angeblich kann man dank dieser meiner Meinung nach wirklich guten Systematik (die sich stets am Trend orientiert) einen kleinen (0,05%pro Rotation bei EC) erzielen. Mit klugem Spiel sollte hier doch was zu machen sein! Gruß Martin
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Drittel Chance en plein
topic antwortete auf mamarketing's mamarketing in: Roulette System-Auswertungen
Hallo, gibt es hier im Forum methodische Auswertungen, wie man die Saldenkurven sinnvoll nutzen kann? Es muss ja nicht genau nach meiner Idee laufen (Dutzend en plein), meinetwegen auch die statistische Analyse von Saldenläufen von jeweils 9/9/9/10 differenziert betrachteten Pleingruppen oder ähnlichem. Auf Eure Antworten und Hinweise bin ich gespannt und dankbar. Gruß Martin -
Drittel Chance en plein
topic antwortete auf mamarketing's mamarketing in: Roulette System-Auswertungen
Hallo, danke für Eure Antworten. Habe nichts anderes erwartet. Alle Systeme laufen ins Minus. Sonst gäbe es ja keine Spielbanken mehr, oder? Die Frage ist doch: Welche Ergebnisse liefert mir die Statistik? Was kann ich aus diesen Ergebnissen machen? Ist es möglich, aus dieser Variante des Glücksspiels "Roulett" ein Geschicklichkeitsspiel zu machen oder nicht? Wer ernsthaft glaubt, ein System zu finden, dass Zero überwindet wird wohl sein Leben lang erfolglos forschen. Aussnahme: Wurfweitenspiele. Möglicherweise liesse sich mein Vorschlag ja folgendermassen variieren: Die ersten zwölf verschiedenen + gefallenen Coups buchen, die offenen 25 notieren und zwar folgendermassen: Die 12 gebuchten in Gruppe 1, dann die offenen Zahlen durchzählen. Gruppe 2 wären die nächsten 12, Gruppe 3 die letzten 12, eine Zahl bleibt offen. Das statistifizieren. Tag für Tag, gleiche Quelle (Spieltisch). Die Gruppe, die z.B. nach einer Woche stark im Minus ist, auf den relativen Ausgleich bespielen. Um das einigermassen gefahrlos zu machen, müsste man aber auch hier die "Höhen und Tiefen" ausloten und den richtigen Zeitpunkt heraus finden. Dann könnte was gehen. Denkt mal darüber nach. Gruß Martin -
Hallo Leute, ich checke momentan ein System per Hand. ziemlich aufwendig, aber fürs programmieren fehlt mir das Talent. Folgende Idee habe ich entwickelt: ich notiere so lange die Zahlen, bis ich 12 habe. Diese 12 zahlen setze ich. Kommt ein Treffer, streiche ich die "alte" erschienene zahl. Kommt ein Minus, also eine neue Zahl, wird die älteste Zahl aus meiner Liste gestrichen. Ich spiele also immer die 12 aktuellen Zahlen. Dies mache ich 30 mal. Heisst 30 mal wird gesetzt. Deshalb 30 mal, da dass ganze ja spielfähig bleiben muss. Es wäre interessant zu erfahren, wie sich die Treffer verteilen, wie häufig ich treffe. Wenn man hier eine Langzeitstatistik hätte, so könnte man vielleicht mittels Progression etwas interessantes konstruieren. Auf Eure Antworten bin ich gespannt, auf etwaige Programmiererergebnisse natürlich besonders. Gruß Martin