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Roulette Forum

Goliath

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Alle erstellten Inhalte von Goliath

  1. Ist für dich jeder Mensch, der Wissen besitzt, welches du nicht verstehst, ein Lügner?
  2. Die Weisheit gefällt mir. Eine sehr gute Anregung zum Nachdenken über den eigenen Lebenssinn.
  3. Das ist eine typische Reaktion von frustrierten Roulette-Spielern. Du reihst dich in die Masse der Spieler ein, die ihre Enttäuschung über ihre eigenen Verluste an anderen auslassen. Schuld sind wie üblich immer die anderen: die Croupiers oder die Personen, die anderer Meinung sind als man selbst.
  4. Es sind keine 50 Jahre notwendig. Das kann auch in wenigen Tagen funktionieren, wenn jemand Zugang zu den richtigen Informationen hat und vor allem diese auch richtig verstanden hat. Den Schlüssel zum Erfolg zu finden hängt einfach nur davon ab, den Zufall richtig zu interpretieren. Das gelingt den meisten aber selbst in 50 Jahren nicht.
  5. Chris ist über jeden Zweifel erhaben. Wer seine jahrzehntelange Beiträge in diesem Forum sorgfältig durchliest, der wird recht schnell erkennen wie geradlinig und ohne persönliche Vorteilnahme er immer berichtet hat. Wer die Mitglieder dieses Forums kritisch hinterfragt, der kann sehr schnell erkennen wer ehrlich ist (Chris) oder wer einfach nur herumpoltert (MarkP., Reni und Konsorten).
  6. Und wer entscheidet das? Du als Hochstufen-Progressions-Spieler, der nicht in der Lage ist, das Fachwissen von @Juan del Mar und @chris161109 richtig zu beruteilen, mit Sicherheit nicht.
  7. Ich habe das Spiel von K.v.H. mit meinem eigenen Wissen angereichert. Ich bekomme es aber noch viel besser hin als in meiner veröffentlichten Auswertung. Nur möchte es sicherlich niemand wissen wie ich das hinbekommen habe.
  8. In deinen Ausführung im gesamten Forum finde ich nicht geringsten Widerspruch. Das Problem mit den Diskussionen hier ist, dass es nur einen sehr kleinen Kreis an gleichwertigen Gesprächspartnern gibt. Die Masse der aktiven Personen hier schreibt über ihre Erfahrungen einer erfolgreich durchgeführten Schwangerschaft, sind aber Männer und wundern sich, dass es mit dem schwanger werden nicht klappen möchte. Eine Lösung für das Roulette-Problem zu finden ist einfach unglaublich schwer. Und die wenigen, die sie gefunden haben, sind anzahlmäßig so stark in der Unterzahl, so dass sie auch kaum Personen antreffen können, die nachvollziehen können wo die Lösung liegt.
  9. Die Daten hatte ich sorgfältig ausgerechnet. Spielen würde ich mit Echtgeld so nicht. Ich hatte nur die Spielweise von K.v.H. nachgestellt. Eine Verlustprogression kommt im übrigen für mich gar nicht in Frage. Gewinnprogressionen sind hingegen sinnvoll (aber nur, wenn das Spiel bereits mit ME gewinnt).
  10. Wenn das stimmt, dann müssten seine Sätze in seiner höchsten Progressionsstufe überproportional häufig gewinnen. Folglich bräuchte er nur die Sätze tätigen, die bei seiner bisherigen Anwendung in der höchsten Progressionsstufe getätigt werden, und alle anderen Sätze weglassen. Schon hätte er ein erfolgreiches Spiel mit ME.
  11. LOL Du hast vollkommen Recht! PS: Seitdem ich die Personen, denen jedes Sozialverhalten abhanden gekommen ist, auf die Ignorierliste gesetzt habe, bekomme ich von der "Strafe" übrigens gar nichts mehr mit.
  12. Ich glaube nicht, dass Römer mit ME ein Minus produziert, mit einer zweistufigen Progression stattdessen aber ein Plus. Beurteilen kann ich es nicht wirklich, weil ich sein Spiel nicht kenne. Aber Zweifel daran habe ich sehr ausgeprägt. Wenn er mit einer zweistufigen Progression ein Gewinn erzielt, dann muss er auch in der Lage sein, es mit ME zu schaffen. Da du von "vielen Stücken" schreibst und die Progression sehr viele Stufen haben muss, ist das für mich kein praxistaugliches Spiel. Wenn du es nicht mit echtem Geld spielst, hast du das ja auch selbst erkannt. Es gibt so viele Irrtümer über Roulette wie Sand am Meer. Vorteil von Verlustprogressionen ist, dass die Überlebenszeit eines Systems sehr stark in die Länge gezogen werden kann. Aber es braucht dann in der Regel zusätzlich einen ausgeprägten Glücksfaktor, was das Spiel am Ende unkalkulierbar macht. Je höher die Progressionensstufen sind, desto mehr begibt man sich in die Hand des Zufalls.
  13. Die Antwort auf die Fragestellung in deinem letzten Satz lautet ganz klar ja! Aber dazu gehört jahrzehntelange Erfahrung. Ich kenne nur eine Person, die das zuverlässig schafft. (Du weißt wen ich meine.) Daran, dass es so wenige Personen gibt, kannst du erkennen wie schwer es ist. Daraus folgt die Schlussfolgerung, dass jeder Nachahmer viele Jahre Zeit mit intensiver Forschungsarbeit investieren sollte, um ähnliches zu erreichen.
  14. Wie ich an deinen Beiträgen sofort erkenne, bist du bei deiner Suche nach einem erfolgreichen Vorgehen leider noch überhaupt nicht auf dem richtigen Weg. Wenn du keine Satzweise findest, die mit ME dauerhaft und regelmäßig erfolgreich ist, dann wird das nichts. Jegliche Anwendung einer Progression verzögert nur den Zeitpunkt deines Kapitalverlustes solange du nicht in der Lage bist, mit ME regelmäßige Gewinne zu erwirtschaften. Es gibt zahlreiche Lösungsmöglichkeiten, aber alle haben eines gemeinsam, nämlich die flexible Anpassung der Signale an das aktuelle Permanenzgeschehen. Wer immer dieselben Satzsignale zu jeder Zeit gleichbleibend anwendet, der muss beim Roulette scheitern. Die Anzahl der verwendeten Signale spielt dabei keine Rolle. Erst wenn du es schaffst, die weit überwiegende Anzahl deiner Angriffe über einen langen Zeitraum im Gleichsatz im Gewinn abzuschließen, erst dann hast du eine Lösung gefunden. Und auch erst dann darfst du über den Einbau einer Progression überhaupt erst nachdenken. Das gilt für jeden erfolgreichen Spielansatz, egal auf welchen Chancen.
  15. Es wird mal wieder Zeit, allen Hatern etwas Futter zu geben, damit die Verunglimpfungen hier im Forum nicht versanden. Schließlich ist es das primäre Ziel der Schreiber in diesem Forum, seinen Frust hier abzuladen und deutlich zu machen wie unsympathisch Roulette-Spieler sein können. Solchen Zeitgenossen dürfen wir nicht ihren Möglichkeiten berauben. Also, los geht's mit den Ergebnissen meinter Untersuchungen, die ich hier gerne präsentiere, damit sich die üblichen Verdächtigen hier wieder austoben können: In den letzten Jahren habe ich große Fortschritte beim Roulette gemacht und traue mir zu, eine Antwort der Eingangsfrage aus dieser Diskussion zu geben. Also welches ist das beste Spiel aus meiner Sicht? Ich würde die mir bekannten Spiele wie folgt anordnen: 1. Permanezlesen (gemäß dem Vorgehen von Chris): hohe Komplexität, hohe Umsatzrendite 2. Figurenspiel (gemäß dem Vorgehen von Chris): höhere Komplexität, mittlere Umsatzrendite 3. Satzmustererkennung (von Chris): höchste Komplexität, mittlere Umsatzrendite 4. 21er-Roulette (von Kurt von Haller aus „Des Zufalls unbekanntes Wesen“): mittlere Komplexität, stabile Umsatzrendite 5. Finalen-Favoriten (von Kurt von Haller aus „Des Zufalls unbekanntes Wesen“): niedrige Komplexität, stabile Umsatzrendite 6. Favoriten der Quersummen-Endnummern (von Kurt von Haller aus „Des Zufalls unbekanntes Wesen“): niedrige Komplexität, stabile Umsatzrendite 7. Drei Transversalen Plein (von Kurt von Haller aus „Des Zufalls unbekanntes Wesen“): niedrigere Komplexität, vorteilhafte Umsatzrendite 8. Plein-Favoriten (Eigenentwicklung): mittlere Komplexität, vorteilhafte Umsatzrendite 9. Favoriten Transversalen Simple (von Kurt von Haller aus „Des Zufalls unbekanntes Wesen“): niedrigste Komplexität, positive Umsatzrendite 10. Favoriten Transversalen Plein (von Kurt von Haller aus „Des Zufalls unbekanntes Wesen“): niedrigste Komplexität, positive Umsatzrendite Tests habe ich nur mit echten Permanenzen aus realen Spielbanken vorgenommen. Ob die Tests für vorstehende Spiele auch in Online-Casinos erfolgreich sein würden, wage ich zu bezweifeln. Ich bin der Überzeugung, dass mit vorstehenden Methoden langfristig Roulette-Gewinne erwirtschaftet werden können. Wer viel Erfahrung mitbringt und die richtigen Schlüsse zieht, der wird auch noch andere Vorgehensweisen entwickeln können, die Gewinn erwirtschaften. Aber bis auf eine verschwindend geringe Anzahl an Experten wird Roulette ein Buch mit sieben Siegeln bleiben. Das ist eindeutig an denjenigen zu erkennen, die seit vielen Jahren suchen und trotzdem nichts finden. Natürlich braucht und werdet ihr mir keinen Glauben schenken. Das ist mir auch nicht wichtig. Ich betreibe hier nur ein wenig Aufklärungsarbeit für Menschen mit offenen Verstand, womit ich also nur eine Minderheit der Leser hier anspreche (vor allem was die aktiven Foren-Mitglieder anbelangt).
  16. Das ist der Nachteil bei Personen wie dir, die nicht lesen können. Aber das kennen wir ja nicht anders. Die fragwürdigen Personen in diesem Forum kennen nur ihre eigenen Übrerzeugungen. Ich spiele übrigens nicht mit Verlustprogressionen.
  17. Auch wenn ich die Anschaffung des Buches "Des Zufalls unbekanntes Wesen" für sinnvoll erachte, so möchte ich doch vor übertriebenen Erwartungen warnen. Ja, es lässt sich ein gewinnbringende Strategie daraus basteln, aber so einfach ist es nicht. Klappen tut dies nur mit viel Erfahrung im Roulette und auf Dauer stabil mit Permanenzlesen. Dies war mir noch wichtig zu erwähnen, damit jetzt keiner auf die Idee kommt, einfach die Strategie von Kurt von Haller mit den Hinweisen aus seinem Buch bedenkenlos nachzuspielen und am Ende in schwindelerregenden Progressionsstufen steckenbleibt.
  18. Starke Schwankungen gehören zu einer starren Satzweise dazu. Das gemeine ist, dass nach vielen Tausenden von Sätzen noch viel stärke Schwankungen auftreten können, die das Spielgeschehen komplett auf den Kopf stellen. Aber es gibt zahlreiche Möglichkeiten sowohl die kurzfristigen als auch die langfristigen Schwankungen zu glätten. Ich bin mit meinen Analysen sehr viel weiter vorangeschritten und mit meinen Ergebnissen sehr zufrieden. Diese teile ich aber nicht in einem so feindlichen Umfeld wie hier. Ich komme für mich selbst zu dem Schluss, dass es sich lohnt, mit den Ausführungen von Kurt von Haller aus seinem Buch von 2003 zu beschäftigen. Alle weitere Spekulationen überlasse ich dem hiesigen Haifischbecken. Viel Spaß weiterhin beim gegenseitigen Zerfleischen. Leider gibt es hier nur wenige angenehme Zeitgenossen wie @Feuerstein, so dass mich nicht viel motiviert, weitere Ausführungen vorzunehmen.
  19. Natürlich spiele auch ich mit Zero. Die Spielbanken machen für mich keine Ausnahme. Also berücksichtige ich selbstverständlich auch die Zero-Verluste in meinen Auswertungen.
  20. Des Lesens bist du nicht mächtig, oder? Bevor ich mit meiner Standardgröße von 100 € spiele, möchte ich das Vorgehen erst optimieren. Da du hier nur Krawall machen möchtest, setze ich auch dich jetzt auf die Ignorierliste.
  21. Das sehe ich dann doch etwas anders. Die Schwankungen in meinem Chart sind nicht ganz so typisch wie es scheinen mag. Es gibt nämlich keine Extremausreißer, die normalerweise nach einigen Tausend Würfen erscheinen. Und ich habe meinen Test bereits mit mehreren echten Permanenzzahlen aus Spielbanken mit gleicher Spieldauer durchgeführt. Eine Progression habe ich noch gar nicht angewendet. Wenn ich eine Gewinngprogression einbaue, rechne ich mit besseren Ergebnissen. Da ich bislang im Gleichsatz setze, ist dieses vorläufige Ergebnis grundsätzlich sehr positiv zu bewerten, da am Ende von 30.000 Coups ein fettes Plus steht und der Bankvorteil mehr als ausgeglichen wurde. Wenn ich das jetzt mit einer Stückgröße von 0,10 € durchgehend spielen würde, dann wäre das Risiko auf ungefähr 10 € begrenzt und nach 30.000 Coups hätte ich mein Kapital bald verzehnfacht (komplett ohne Variation der Einsatzhöhe). Das kriegt schon fast niemand hin. Da ich aber nicht um Cent-Beträge spiele und auch nicht unbegrenzt Zeit investieren möchte, muss ich das erst noch ganz kräftig optimieren.
  22. Mir gefällt das Spiel noch gar nicht. Die Schwankungen sind noch viel zu groß. Obiges Spiel ist praxisuntauglich, weil Zwischenverluste von um die 100 Stücke auftreten. Das ist starr gespielt ohne Progression, sondern im Gleichsatz. Startkapital waren 1.000 €, Stückgröße 10 € bei 30.000 gesetzten Coups. Aus den Angaben von Kurt v. Haller weiß ich schon, welche Progression er benutzt. Ich möchte aber zunächst noch die Satzsignale optimieren. Das geht alles noch viel besser als in dem Beispiel oben, erfordert aber intensiveren Programmieraufwand. Je flexibler die Sätze sein sollen, umso mehr Abhängigkeiten muss ich in die Programmierung integrieren.
  23. Meinen ersten Versuch habe ich gerade beendet. Abgeschlossen habe ich mit einer Kapitalverdoppelung. Aufwand: 1 Stunde. Dass es gleich zum Anfang so gut läuft, ist natürlich nur Glück. Das Vorgehen hat nach einem Angriff natürlich auch keinerlei Aussagekraft. Ich gebe zu: ich spiele zum Anfang mit sehr kleinen Einsätzen. Mal sehen wie es weiter läuft.
  24. Heute habe ich meine theoretischen Test abgeschlossen. Dabei habe ich ich alle Regeln von Herrn von Haller eingehalten: - Zu bespielende Chancen - Favoritenermittlung - Satzidentifikation - Progressionsstaffel - Wartecoups Da alle langfristigen Testdurchläufe durchweg positiv verlaufen sind, traue ich es mir zu, das Spiel in der Praxis anzuwenden. Ich werde berichten, was mein Praxistest erbringt.
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