
Franky
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@Regie Freut mich! Siehst Du, ist doch gar nicht so schwer... Viel Spaß im weiteren Erforschen der "HTML-Syntaxi"! Bei Excel-Tabellen (die nicht in ein Bildformat abgespeichert werden sollen) verhält es sich so, wie von kay beschrieben. Excel in HTML abspeichern und dann alle Returns entfernen, sodaß die gesamte Tabellensyntax quasi physikalisch in einer einzigen Zeile steht. Habe ich auch selbst mal vor längerer Zeit in diesem Forum irgendwo beschrieben. Bei kleineren Tabellen kann man die unsichtbaren Returnzeichen noch mit der Hand entfernen, aber bei mächtigeren Gebilden ist ein von kay angesprochenes Progrämmchen von großem Nutzen. Habe auch eins geschrieben, aber leider in perl, was wahrscheinlich mit Microsoft-Windows nicht ohne Zusatzsoftware zum Laufen gebracht werden kann.
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@Regie: "Wie kann ich denn ein Bild einfügen...?" Es gibt da mehrere Möglichkeiten: Bei spezielleren Fragen helfe ich Dir auch gerne weiter. (Die Buchstaben des Kennzeichens haben nicht's mit dem gleichnamigen System zu tun....)!
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@AfterEight "Das würde ja heissen das der Spieler auf dieser Chance auf Dauer gewinnt oder bin ich blöd und ist das ein Denkfehler?? Kann jemand mal die Chancen audrechnen" Diesmal brauche ich keinen Rechner, um Dir Deine Frage zu beantworten - denn so geht's schneller: Mit einem Würfel werden wir die Zahlen 1 - 6 mit gleicher Wahrscheinlichkeit würfeln (wir arbeiten ja nicht mit manipulierten Würfeln). Mit zwei Würfeln werden wir als Summe der Augenzahlen 2 bis 12 erhalten, aber mit unterschiedlicher Häufigkeit, denn es gibt für die Summe 2 bzw. 12 nur jeweils die eine Möglichkeit 1+1 bzw. 6+6, für die Summe 7 hingegen die W=6 Möglichkeiten 1+6, 2+5, 3+4, 4+3, 5+2, 6+1. Wenn ich also wette, wie groß die Summe der Augenzahlen beim nächsten Wurf mit zwei Würfeln ist, dann habe ich bei 7 eine sechsmal größere Chance zu gewinnen als bei 2 (oder 12). Hoffe, Dir mit diesem Beispiel den richtigen Denkanstoß gegeben zu haben die Chancen selbst auszurechnen... :alien:
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@Ratzi und alle anderen, die dieses Thema immer noch mit heißem Interesse verfolgen Ich habe Euch gezeigt (kaputtprogrammiert), was ich Euch zeigen wollte und ich habe für meine private Statistik verschiedener Gewinnprogressionen das, was ich wissen wollte. Da - wie ich merke leider noch nicht allen - allgemein bekannt ist, daß quasi ausnahmslos jede Gewinn-Progression mit einem Minus-Progressions-Limit von um die "-1000" und einem Plus-Progressions-Limit von "+1" eine Platzerwahrscheinlichkeit von unter 1 Prozent hat, wurde mit dieser Demo bewiesen, was zu beweisen war. Mit anderen Worten: Es läßt sich keine Besonderheit an "RCEC's Moneymanagement" erkennen, die mich vom Stuhl hauen und zu weiteren Forschungsbemühungen an dieser Stelle animieren würde. Eine Veränderung der Parameter, wie Du es angedeutet hast, wird an der End-Rendite global nicht's Wesentliches verändern. An dieser Stelle Dank an Witzi, der mit seinem letzten (etwas schärfer formulierten) Posting das, was ich eigentlich noch abschließend hierzu berichten wolllte, thematisch gut getroffen hat. Nimm's mir nicht übel, Ratzi, wenn ich Deine Bitte höflich ablehne, aber wenn Du möchtest, dann kann ich Dir alternativ den Endlosdurchlauf "RCEC's Moneymanagemant " mit den Coups der Spielbank Hamburg aus dem Jahre 2001 (~10MB) auf Noir anbieten, dann hast Du beide Chancenstränge. @ollom Leider habe ich nach den anstrengendem Faschingswochenende Probleme mit Deiner Nachricht etwas Sinnvolles anzufangen. Ich kann Dir auch aus dem Stegreif, sogar über eine Hand voll, ähnliche Satzweisen liefern, die diesen einen Tag ins Plus katapultieren würden - das ist aber kein Kunststück, denn andere Plustage werden dann z.B. zu Minustagen.. Oder was wolltest Du mir mit deinem kurzen Posting eigentlich sagen...? @RCEC Testlauf mit 1 Stück pro Coup werde baldigst ich webgerecht aufbereiten und hier rein stellen - jedoch was unterm Strich raus kommt, wird der aufmerksame Leser hoffentlich schon jetzt wissen...! Die Verlust-Limit-Grenzen definiere ich wieder mit "-1000" Stücke bzw. Status "3 leere Zeilen".
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@RCEC, DanDocPeppy, Merlin und alle anderen die an den Limita herumspielen wollen Das Variieren an den Gewinn- und Verlustlimita wird an der Rendite nicht's Neuartiges bzw. Überraschendes zutage bringen. Die Rendite pendelt sich immer wieder an den mathematischen Erwartungswert heran. Grund global gesehen und in einfache Worte gefasst: Verlorenes wird gewonnen aber leider auch Gewonnenes wieder verloren... ----------------------------------------------------------------------------- GL VL Rouge Noir Pair Impair Manque Passe ----------------------------------------------------------------------------- +100 -200 -1.27 % -1.22 % -1.41 % -1.27 % -1.27 % -1.32 % +1 -600 -1.28 % -1.21 % -1.37 % -1.28 % -1.30 % -1.33 % +1 -800 -1.36 % -1.27 % -1.36 % -1.29 % -1.26 % -1.34 % +1 -1000 -1.41 % -1.31 % -1.38 % -1.28 % -1.29 % -1.32 % -----------------------------------------------------------------------------
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@An alle und RCEC Falls das Programm regelkonform läuft, dann würden die entsprechenden statistischen Daten nach 1 Million Coups in etwa so - wie unten wiedergegeben - aussehen. Auf Deine Fragen gehe ich morgen ein, RCEC, denn ich muß jetzt leider wegfahren. Statistik aus 1.000.000 eingelesenen Coups: |------------------------------------------------------------------------| | Berücksichtigte Coups : 1000000 Zahlen | | | | Häufigkeiten - Rouge : 486387 Mal | | Häufigkeiten - Noir : 486401 Mal | | Häufigkeiten - Zero : 27212 Mal | | | | Absolut-Umsatz : 6428905 Stücke | | Absolut-Saldo : -90371 Stücke | | Absolut-Rendite : -1.41 Prozent | | | | Umsatz (gespielte P.) : 6428896 Stücke | | Saldo (gespielte P.) : -90374 Stücke | | Rendite(gespielte P.) : -1.41 Prozent | | | | Durchsch.Partie-Länge : 17.1 Coups | | Größte Partie-Länge : 605 Coups | | Kleinste Partie-Länge : 1 Coups | | | | Gespielte Partien : 58645 Partien | | Summe Treffer Partien : 58287 Partien -> 99.39 % | | Summe Verlust Partien : 358 Partien -> 0.61 % | | Vollendete Coups d. P.: 999995 Coups -> 27026.89 Rotationen | | | | Höchster Einzelsatz : 513 Stücke | | | | Max. Partie-Saldo(Abs): +411 Stücke | | Min. Partie-Saldo(Abs): -864 Stücke | | | | Max. Gesamt-Saldo(Abs): +422 Stücke | | Min. Gesamt-Saldo(Abs): -92768 Stücke | | | | Stück/Rot. (gesp. P.): -3.34 Stücke | | | |------------------------------------------------------------------------|
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@An alle und RCEC So, nun müßte das Programm fertig sein. Da ich jedoch ein ganz schlechter "Hand-Tester" bin - ob das Programm richtig läuft - habe ich mal für Euch das Jahr 2001 auf Rot endlos durchlaufen lassen. Den Sonderfall, daß nicht's mehr in den Linien steht, habe ich einfach als Totalverlust deklariert, ansonsten gilt der Totalverlust, wenn der Partiesaldo größer gleich -1000 beträgt. Einen Schönheitsfehler gibt es noch bei der Printausgabe, wenn sich in allen 3 Linien nur noch ein einziger Wert befindet - also kurz vor dem Platzer - ("Neue Linie 1= ..." und "Neue Linie 2=..." wird in bestimmten Fällen mehrmals ausgedruckt), aber das sollte die eigentliche Rechnung nicht beeinträchtigen. Wer einen schwachen Rechner oder ein schwaches Herz hat, sollte die 10MB große Datei lieber nicht öffnen. Es wäre wiederum nett - mein lieber RCEC - wenn Du mir berichten könntest, ob sich ein Zählwurm, etc. eingeschichen hat, denn ich habe die Dateien nur flüchtig angesehen.... Zu gut 99,40 Prozent greift bzw. gewinnt Deine Progression (auch nach einem Durchlauf von 5.000.000 Coups) -> Herzlichen Glückwunsch :alien: Nach 1.000.000 Coups ergeben sich z.B. folgende Werte: Gespielte Partien : 58645 Partien Summe Treffer Partien : 58287 Partien -> 99.39 % Summe Verlust Partien : 358 Partien -> 0.61 % Vollendete Coups d. P.: 999995 Coups -> 27026.89 Rotationen Aber die restlichen 0.60 Prozent haben es wahrhaftig in sich... Hier die Demo vom Jahr 2001 mit Satz auf Rouge (etwas über 100.000 Coups): Gezippt in HTML: HH2001-Demo als gezippte HTML-Datei. Und alternativ als Ascii-Text-Datei: HH2001-Demo als gezippte TEXT-Datei. @An alle, die sich fragen, ob fiktives Spielen besser sei, als 1 Stück zu setzen Als Antwort möchte ich nur folgende Grundüberlegung liefern. Wir wissen, daß es quasi genausoviele Einerintermittenzen wie höhere Serienverläufe gibt - die Zero nun mal unbeachtet. Wenn man in der Masse-Egale-Phase ein Stück setzt, dann verlieren wir die Hälfte und gewinnen die Hälfte - also haben wir global gesehen unterm Strich ein +/- Null. Und wenn wir fiktiv spielen würden wäre es auch ein +/- Null. Also ist es vollkommen egal, ob man 1 oder 0 in der Masse-Egale-Phase setzt. Das Endergebnis ist auf jedenfall global quasi das Gleiche.
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@TMC Wir haben doch ein "Testforum und Fragen zur Benutzung" - hoffentlich kommt nicht gleich der böse Reisswolf, weil diese Frage wirklich nicht hier hereinpasst. Aber hier die Lösung, einfach die Tags in den eckigen Klammern übernehmen, aber am eigenen Ascii-Texteditor zu Hause voreditieren und dann mit der Maus in den Forumseditor kopieren, sonst geht's nicht: <table><tr><td><pre><font color="brown"> Das ist der tabellarische Text... </font></pre></td></tr></table> Bitte als Platzhalter richtige Leerzeichen und keine Tabulatoren verwenden, denn das geht voll in die Hose! Beim ersten Probieren unbedingt das "Testforum" benutzen (nicht nur Vorschau, sondern auch richtig absenden), bis Du den richtigen Dreh heraus hast... :alien:
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@An alle und RCEC Leider habe ich es noch nicht so weit geschafft, wie ich geplant hatte - der Tag hat zum Bedauern nur 24 Stunden. Die korrekte Darstellung der "Neu-Massen-Linien-Einteilung"="NMLE" für Linie 3 ist noch nicht überprüfbar eingebaut. Ich will noch in Spalte C eine Kennung für die "freien" Zahlen der Linie 3 involvieren, damit man die korrekten Daten der restlichen Zahlen in Linie 3 schnell überprüfen kann, welche später in die Linien 1 und 2 transferiert werden. Die NMLE resultierend aus den Linien 1 und 2 sind schon nachvollziehbar vorhanden. Ich würde mich freuen, wenn diese 2 Demo's von Euch kurz gegengecheckt werden können, ob das Prinzip von mir richtig verstanden wurde, denn dazu gibt es ja von Dir, lieber RCEC, noch keine Beispiele. Und noch ein ganz heißer Insider-Tipp: Verfrühte Euphorie ist niemals angebracht. Generell erst ein Test-Ergebnis abwarten, bevor man eifrig und verfrüht ins Casino rennt - denn auf ein paar Tage früher oder später kommt es doch nicht an, oder? Demo 1: NMLE-HH-Rouge Demo 2: NMLE-HH-Noir Wer obige Coups an sich nachprüfen will, der findet diese Zahlen in der Hamburger Online-Permanenz Tisch 1 vom 04.01.2002 ab Coup 162 bis 06.01.2002 bis Coup 92 wieder. Würde gerne mehr schreiben, aber wir feiern schon wieder - der Rest und fehlende Antworten kommen bestimmt....
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@zorro "Noch ein Hinweis: Die beiden Beispiele auf P/M haben im Schluß jeweils 2 angebrochene Partien, also saldosenkende Wirkung, die i.d. Endabrechnung berücksichtigt sind. So stimmen die Werte und Prozente natürlich nicht." Wie meinst Du das? Da habe ich wahrscheinlich mit der Ausdrucksweise Verwirrung gestiftet. 'Absolut-Umsatz' und 'Absolut-Saldo' und 'Absolut-Rendite': Diese Werte meinen alle Coups vom ersten bis zum letzten Coup. Da sind die im Schluß jeweils 2 angebrochenen Partien, mit saldosenkender Wirkung, i.d. Endabrechnung mit berücksichtigt. 'Umsatz (gespielte P.)' und 'Saldo (gespielte P.)' und 'Rendite(gespielte P.)': Diese Werte meinen nur die Coups der gespielten Partien. Da sind die im Schluß jeweils 2 angebrochenen Partien, mit saldosenkender Wirkung, i.d. Endabrechnung nicht berücksichtigt. Also sind alle Varianten zu sehen, je nachdem wonach man analysiert - oder meinst Du etwas anderes, was ich momentan nicht finde? Wenn Du mal Lust und Zeit hast, kannst Du nachzählen, ob der Umsatz stimmt? :-))))) @Peterson "...im Test1 Manque , Partie 6 Spalte D muss bei Zero 6 Stücke stehen, hat auf die weitere Rechnung aber keinen Einfluss. Stimmt! Danke für den aufmerksamen Hinweis - das ist ein Fehler in der Printroutine, wenn wegen der Zero gesperrt wird und wurde schon korrigiert. Auf die Berechnung nimmt's tatsächlich keinen Einfluß, aber es sieht unschön aus... @RCEC Worstcase-Demo kommt morgen - ich will heut Nacht noch ein wenig an der Nachvollziehbarkeit und Überprüfbarkeit herumfeilen... @TMC "Wenn du mal Hamburg durchgetestet hast wäre ich Dir dankbar wenn du sagen würdest wie es ausgegangen ist und ob die 1000 Stck. welche RCEC vorgeschlagen hat jemals verbraucht wurden." Das wird kein Geheimnis bleiben, sobald alles implementiert ist und Fehler ausgeschlossen werden können (wir wollen nicht's überhastig übereilen), drück ich auf die Return-Taste und ein wenig später haben wir alle die Info's, die wir wollen.
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@RCEC "...was soll es kosten?" Solange mich etwas interessiert ist diese Frage irrelevant. "Bei der 'avantgardistischen' Version kommt noch folgender 'Marsch' hinzu: Satz auf den vorletzten Coup(lávant dernier...)" Wenn es nicht auf mit der 'puritanischen' Version klappen sollte, dann wird wohl die 'lávant dernier' sicherlich auch nicht's bringen - aber das zu implementieren ist kein Problem, falls mein Interesse bis dahin nicht verlorengegengen ist. "Und natürlich jede zu setzende EC extra mit meiner Version bespielt,(ohne Limit pro Strang,gesamt jedoch >=1Stk/Coup)" Das ist schon klar. Wenn die Hauptroutine auf einem Strang richtig läuft braucht man dieses nur in eine 6-mal durchlaufende Schleife einzubinden sowie die Zähler und einige Variablen richtig verknüpfen - und schon hat man alle 6 EC's im gleichzeitigen Spiel. Jedoch folge ich Deinen vorgestellten Beispielen und gemäß den uns bekannten Informationen sollte das Programm genau das simulieren, was Du die letzten Tage vorgestellt hast. Könntest Du bestätigen, ob in den 2 Demos alles stimmt - oder Fehler drinnen sind? Das ist sehr wichtig.
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@An alle und RCEC Erst einmal vielen Dank an RCEC, der mich nach einer 6-monatigen Pause vielleicht ungewollt wieder zum Experimentieren angeregt hat. Nachdem ich damals zuletzt eine andere - auch interessante, jedoch ein wenig aggressivere, also steilere - Gewinnprogression in Angriff nahm, wollte ich die ganze Roulettematerie ad acta legen. Jedoch hatte RCEC - auch mit seinen geradezu unglaublich klingenden Argumenten - mein Interesse erneut aufflammen lassen. Nun ist das Programm quasi fertig und ich wäre RCEC und allen anderen dankbar, wenn es kritisch auf eventuelle Fehler analysiert wird. Sobald feststeht, daß sich kein eventueller Zählwurm eingeschlichen hat, jage ich dann mal einige Jahre Hamburg durch. Vielleicht hat der eine oder andere eine Idee, welche statistischen Elemente noch für die Ermittlung z.B. Kapitalbedarf - oder auch anderes einbauen könnte? Dank im voraus an alle. Hier eine kleine Kurzerläuterung der verwendeten Nomenklatur: Spalte A: Coupzahl global, Coupzahl lokal und der gefallene Coup Spalte B: Hilfsindex der gefallenen EC Spalte C: LF, Linie 1, Linie 2 und Linie 3 Spalte D: Einzelsatz und Kennung, ob Gewinn, Verlust oder Zerosperre Spalte E: Einzelsaldo je Partie Spalte E: Gesamtsaldo vom ersten bis zum letzten Coup Und hier die beiden Prüfbeispiele zu "RCEC's Money-Management": HH.2002-01-28=>Manque und HH.2002-01-28=>Passe @TMC Das Du auf 1 Stück pro Coup spieltest, hatte ich leider überlesen - sorry für's Mißverständnis. In Deinem letzten Beitrag, der jetzt leider nicht mehr wiederzufinden ist, hattest Du mich gefragt, ob ich Dir dann vielleicht mein fertiges Programm zukommen lassen könnte. Bitte nimm's nicht persönlich, aber an diesen Programmen bastele ich nunmehr seit 6 Jahren herum und zwar in einer microsoft-feindlichen Linux Umgebung in der Programmiersprache C - ein normaler Anwender hätte da sicherlich Schwierigkeiten, sich in der Komplexität zurechtzufinden. Desweiteren programmiere ich nur aus Lust und Freude - ist also eine Art Hobby. Da ich immer auf Nachvollziehbarkeit und Plausiblität größtmoglichen Wert lege und quasi jedermann meine überprüfbaren Ergebnisse zugänglich mache, kann ich leider aus generellen prinzipiellen Beweggründen meine größeren schweißtreibenden Programme nicht einfach so abzugeben. Was wäre dann, wenn dann - nur so als extremes Beispiel - jenes Programm zwecks Rückoptimierung (was es sehr gut kann) - in einem Systemvertreiberverlag eine Anwendung findet. Wie gesagt, bitte nicht persönlich sehen, aber leider gebe ich Programme generell niemanden weiter. Aber wenn Du zum Beispiel mal wissen wollen würdest, was bei anderen Progressionslimita für eine Rendite herauskommen täte, dann mache ich das natürlich gerne.
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Habe die Nomenklatur und die Reihenfolge der Spalten etwas anders - nur um Verwirrung zu vermeiden. Coups und Gesamtsaldo sind natürlich nicht irrtümlich doppelt: eine Spalte global und die andere lokal... Spielbank Hamburg: 2002-02-01 Eingelesene Coups: 29 |------------------------------------------------------------------------| | Prüfungsobjekt : RCEC's Money-Management | | Originalentwurf : RCEC | | | | Programmierung : Franky | | Beginn : 02.02.2002 - C/Linux | | Stand : 03.02.2002 - Version: 0.34 | |------------------------------------------------------------------------| | Immer Satz auf : Passe | |------------------------------------------------------------------------| |------------------------------------------------------------------------| | 1 | 1 | 9 | - 1 1 - | 2 - | -2 | -2 | | | 2 | 2 | 35 | +1 - - - | 1 + | -1 | -1 | | | 3 | 3 | 2 | - 1 1 - | 2 - | -3 | -3 | | | 4 | 4 | 22 | +1 - - - | 1 + | -2 | -2 | | | 5 | 5 | 2 | - 2 2 - | 4 - | -6 | -6 | | | 6 | 6 | 2 | -1 - - - | 1 - | -7 | -7 | | | 7 | 7 | 34 | +1 - - - | 1 + | -6 | -6 | | | 8 | 8 | 19 | + 2 2 - | 4 + | -2 | -2 | | | 9 | 9 | 7 | - 2 - 4 | 6 - | -8 | -8 | | | 10 | 10 | 17 | -1 - - - | 1 - | -9 | -9 | | | 11 | 11 | 15 | -1 - - - | 1 - | -10 | -10 | | | 12 | 12 | 25 | +1 - - - | 1 + | -9 | -9 | | | 13 | 13 | 1 | - 2 2 - | 4 - | -13 | -13 | | | 14 | 14 | 16 | -1 - - - | 1 - | -14 | -14 | | | 15 | 15 | 24 | +1 - - - | 1 + | -13 | -13 | | | 16 | 16 | 3 | - 2 2 - | 4 - | -17 | -17 | | | 17 | 17 | 0 | °1 - - - | 1 ° | -17 | -17 | | | 18 | 18 | 24 | °1 - - - | 1 ° | -17 | -17 | | | 19 | 19 | 26 | +1 - - - | 1 + | -16 | -16 | | | 20 | 20 | 20 | + 3 2 - | 5 + | -11 | -11 | | | 21 | 21 | 24 | + 3 - 5 | 8 + | -3 | -3 | | | 22 | 22 | 19 | + 3 - 8 | 11 + | 8 | 8 | | | 23 | 23 | 36 | + 3 - 11 | 14 + | 22 | 22 | | | 24 | 24 | 19 | + 3 - 14 | 17 + | 39 | 39 | | |------------------------------------------------------------------------|
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@RCEC "Sind sogar beide linien getilgt und das Gewinnziel wurde noch immer nicht erreicht,so wird letzlich auch noch die auf linie 3 verbliebenen Gewinne ebenfalls chronologisch ansteigend wieder auf diese Weise angeordnet." Habe ich da was falsch vestanden? Ich dachte, sobald ein Plus-Treffer erfolgte, wird der Gewinn auf Linie 3 gutgeschrieben. Gemäß den Regularien, muß dann im folgenden Satz Linie 3 und Linie 1 addiert werden um die Satzhöhe zu bestimmen - danach werden dann diese Zahlen von den Linien gestrichen. Daraus resultierend kann es doch keine "auf Linie 3 verbliebenen Gewinne" geben. Habe ich da was falsch interpretiert, oder hab ich vom vielen Sitzen vor dem Bildschirm nunmehr 'nen Sprung in der Schüssel? Könntest Du auch bitte - wenn Du Zeit hast - noch eine etwas schwierige, längere und anspruchsvollere Partie vorstellen - nur so zum Check, ob mein (quasi schon fertiges) Programm richtig werkelt? Danke!
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@zero "...wenn ich das richtig seh, nach "0" wird garnix gesetzt?" Es wird wohl nach der Zero solange gewartet, bis der gesperrte Einsatz wieder frei (oder auch verloren) wird. In diesem Beispiel wird 1 Stück gesperrt und im nächsten Coup wieder frei. => also ein +/- Null - drum steht da nicht's. So meine Vermutung auf Basis etlicher Programmierungen. "..bei coup 24 beim spiel auf passe -wieso saldo 50?" Doch nicht etwa schon wieder ein kleiner verborgener Tippfehler? Habe heute mal - nach langer Zeit - aus Langeweile so wieder richtig Lust bekommen zu programmieren... :)