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Roulette Forum

Franky

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  1. @Regie Freut mich! Siehst Du, ist doch gar nicht so schwer... Viel Spaß im weiteren Erforschen der "HTML-Syntaxi"! Bei Excel-Tabellen (die nicht in ein Bildformat abgespeichert werden sollen) verhält es sich so, wie von kay beschrieben. Excel in HTML abspeichern und dann alle Returns entfernen, sodaß die gesamte Tabellensyntax quasi physikalisch in einer einzigen Zeile steht. Habe ich auch selbst mal vor längerer Zeit in diesem Forum irgendwo beschrieben. Bei kleineren Tabellen kann man die unsichtbaren Returnzeichen noch mit der Hand entfernen, aber bei mächtigeren Gebilden ist ein von kay angesprochenes Progrämmchen von großem Nutzen. Habe auch eins geschrieben, aber leider in perl, was wahrscheinlich mit Microsoft-Windows nicht ohne Zusatzsoftware zum Laufen gebracht werden kann.
  2. @Regie: "Wie kann ich denn ein Bild einfügen...?" Es gibt da mehrere Möglichkeiten: Bei spezielleren Fragen helfe ich Dir auch gerne weiter. (Die Buchstaben des Kennzeichens haben nicht's mit dem gleichnamigen System zu tun....)!
  3. @AfterEight "Das würde ja heissen das der Spieler auf dieser Chance auf Dauer gewinnt oder bin ich blöd und ist das ein Denkfehler?? Kann jemand mal die Chancen audrechnen" Diesmal brauche ich keinen Rechner, um Dir Deine Frage zu beantworten - denn so geht's schneller: Mit einem Würfel werden wir die Zahlen 1 - 6 mit gleicher Wahrscheinlichkeit würfeln (wir arbeiten ja nicht mit manipulierten Würfeln). Mit zwei Würfeln werden wir als Summe der Augenzahlen 2 bis 12 erhalten, aber mit unterschiedlicher Häufigkeit, denn es gibt für die Summe 2 bzw. 12 nur jeweils die eine Möglichkeit 1+1 bzw. 6+6, für die Summe 7 hingegen die W=6 Möglichkeiten 1+6, 2+5, 3+4, 4+3, 5+2, 6+1. Wenn ich also wette, wie groß die Summe der Augenzahlen beim nächsten Wurf mit zwei Würfeln ist, dann habe ich bei 7 eine sechsmal größere Chance zu gewinnen als bei 2 (oder 12). Hoffe, Dir mit diesem Beispiel den richtigen Denkanstoß gegeben zu haben die Chancen selbst auszurechnen... :alien:
  4. @Ratzi und alle anderen, die dieses Thema immer noch mit heißem Interesse verfolgen Ich habe Euch gezeigt (kaputtprogrammiert), was ich Euch zeigen wollte und ich habe für meine private Statistik verschiedener Gewinnprogressionen das, was ich wissen wollte. Da - wie ich merke leider noch nicht allen - allgemein bekannt ist, daß quasi ausnahmslos jede Gewinn-Progression mit einem Minus-Progressions-Limit von um die "-1000" und einem Plus-Progressions-Limit von "+1" eine Platzerwahrscheinlichkeit von unter 1 Prozent hat, wurde mit dieser Demo bewiesen, was zu beweisen war. Mit anderen Worten: Es läßt sich keine Besonderheit an "RCEC's Moneymanagement" erkennen, die mich vom Stuhl hauen und zu weiteren Forschungsbemühungen an dieser Stelle animieren würde. Eine Veränderung der Parameter, wie Du es angedeutet hast, wird an der End-Rendite global nicht's Wesentliches verändern. An dieser Stelle Dank an Witzi, der mit seinem letzten (etwas schärfer formulierten) Posting das, was ich eigentlich noch abschließend hierzu berichten wolllte, thematisch gut getroffen hat. Nimm's mir nicht übel, Ratzi, wenn ich Deine Bitte höflich ablehne, aber wenn Du möchtest, dann kann ich Dir alternativ den Endlosdurchlauf "RCEC's Moneymanagemant " mit den Coups der Spielbank Hamburg aus dem Jahre 2001 (~10MB) auf Noir anbieten, dann hast Du beide Chancenstränge. @ollom Leider habe ich nach den anstrengendem Faschingswochenende Probleme mit Deiner Nachricht etwas Sinnvolles anzufangen. Ich kann Dir auch aus dem Stegreif, sogar über eine Hand voll, ähnliche Satzweisen liefern, die diesen einen Tag ins Plus katapultieren würden - das ist aber kein Kunststück, denn andere Plustage werden dann z.B. zu Minustagen.. Oder was wolltest Du mir mit deinem kurzen Posting eigentlich sagen...? @RCEC Testlauf mit 1 Stück pro Coup werde baldigst ich webgerecht aufbereiten und hier rein stellen - jedoch was unterm Strich raus kommt, wird der aufmerksame Leser hoffentlich schon jetzt wissen...! Die Verlust-Limit-Grenzen definiere ich wieder mit "-1000" Stücke bzw. Status "3 leere Zeilen".
  5. @RCEC, DanDocPeppy, Merlin und alle anderen die an den Limita herumspielen wollen Das Variieren an den Gewinn- und Verlustlimita wird an der Rendite nicht's Neuartiges bzw. Überraschendes zutage bringen. Die Rendite pendelt sich immer wieder an den mathematischen Erwartungswert heran. Grund global gesehen und in einfache Worte gefasst: Verlorenes wird gewonnen aber leider auch Gewonnenes wieder verloren... ----------------------------------------------------------------------------- GL VL Rouge Noir Pair Impair Manque Passe ----------------------------------------------------------------------------- +100 -200 -1.27 % -1.22 % -1.41 % -1.27 % -1.27 % -1.32 % +1 -600 -1.28 % -1.21 % -1.37 % -1.28 % -1.30 % -1.33 % +1 -800 -1.36 % -1.27 % -1.36 % -1.29 % -1.26 % -1.34 % +1 -1000 -1.41 % -1.31 % -1.38 % -1.28 % -1.29 % -1.32 % -----------------------------------------------------------------------------
  6. @An alle und RCEC Falls das Programm regelkonform läuft, dann würden die entsprechenden statistischen Daten nach 1 Million Coups in etwa so - wie unten wiedergegeben - aussehen. Auf Deine Fragen gehe ich morgen ein, RCEC, denn ich muß jetzt leider wegfahren. Statistik aus 1.000.000 eingelesenen Coups: |------------------------------------------------------------------------| | Berücksichtigte Coups : 1000000 Zahlen | | | | Häufigkeiten - Rouge : 486387 Mal | | Häufigkeiten - Noir : 486401 Mal | | Häufigkeiten - Zero : 27212 Mal | | | | Absolut-Umsatz : 6428905 Stücke | | Absolut-Saldo : -90371 Stücke | | Absolut-Rendite : -1.41 Prozent | | | | Umsatz (gespielte P.) : 6428896 Stücke | | Saldo (gespielte P.) : -90374 Stücke | | Rendite(gespielte P.) : -1.41 Prozent | | | | Durchsch.Partie-Länge : 17.1 Coups | | Größte Partie-Länge : 605 Coups | | Kleinste Partie-Länge : 1 Coups | | | | Gespielte Partien : 58645 Partien | | Summe Treffer Partien : 58287 Partien -> 99.39 % | | Summe Verlust Partien : 358 Partien -> 0.61 % | | Vollendete Coups d. P.: 999995 Coups -> 27026.89 Rotationen | | | | Höchster Einzelsatz : 513 Stücke | | | | Max. Partie-Saldo(Abs): +411 Stücke | | Min. Partie-Saldo(Abs): -864 Stücke | | | | Max. Gesamt-Saldo(Abs): +422 Stücke | | Min. Gesamt-Saldo(Abs): -92768 Stücke | | | | Stück/Rot. (gesp. P.): -3.34 Stücke | | | |------------------------------------------------------------------------|
  7. @An alle und RCEC So, nun müßte das Programm fertig sein. Da ich jedoch ein ganz schlechter "Hand-Tester" bin - ob das Programm richtig läuft - habe ich mal für Euch das Jahr 2001 auf Rot endlos durchlaufen lassen. Den Sonderfall, daß nicht's mehr in den Linien steht, habe ich einfach als Totalverlust deklariert, ansonsten gilt der Totalverlust, wenn der Partiesaldo größer gleich -1000 beträgt. Einen Schönheitsfehler gibt es noch bei der Printausgabe, wenn sich in allen 3 Linien nur noch ein einziger Wert befindet - also kurz vor dem Platzer - ("Neue Linie 1= ..." und "Neue Linie 2=..." wird in bestimmten Fällen mehrmals ausgedruckt), aber das sollte die eigentliche Rechnung nicht beeinträchtigen. Wer einen schwachen Rechner oder ein schwaches Herz hat, sollte die 10MB große Datei lieber nicht öffnen. Es wäre wiederum nett - mein lieber RCEC - wenn Du mir berichten könntest, ob sich ein Zählwurm, etc. eingeschichen hat, denn ich habe die Dateien nur flüchtig angesehen.... Zu gut 99,40 Prozent greift bzw. gewinnt Deine Progression (auch nach einem Durchlauf von 5.000.000 Coups) -> Herzlichen Glückwunsch :alien: Nach 1.000.000 Coups ergeben sich z.B. folgende Werte: Gespielte Partien : 58645 Partien Summe Treffer Partien : 58287 Partien -> 99.39 % Summe Verlust Partien : 358 Partien -> 0.61 % Vollendete Coups d. P.: 999995 Coups -> 27026.89 Rotationen Aber die restlichen 0.60 Prozent haben es wahrhaftig in sich... Hier die Demo vom Jahr 2001 mit Satz auf Rouge (etwas über 100.000 Coups): Gezippt in HTML: HH2001-Demo als gezippte HTML-Datei. Und alternativ als Ascii-Text-Datei: HH2001-Demo als gezippte TEXT-Datei. @An alle, die sich fragen, ob fiktives Spielen besser sei, als 1 Stück zu setzen Als Antwort möchte ich nur folgende Grundüberlegung liefern. Wir wissen, daß es quasi genausoviele Einerintermittenzen wie höhere Serienverläufe gibt - die Zero nun mal unbeachtet. Wenn man in der Masse-Egale-Phase ein Stück setzt, dann verlieren wir die Hälfte und gewinnen die Hälfte - also haben wir global gesehen unterm Strich ein +/- Null. Und wenn wir fiktiv spielen würden wäre es auch ein +/- Null. Also ist es vollkommen egal, ob man 1 oder 0 in der Masse-Egale-Phase setzt. Das Endergebnis ist auf jedenfall global quasi das Gleiche.
  8. @TMC Wir haben doch ein "Testforum und Fragen zur Benutzung" - hoffentlich kommt nicht gleich der böse Reisswolf, weil diese Frage wirklich nicht hier hereinpasst. Aber hier die Lösung, einfach die Tags in den eckigen Klammern übernehmen, aber am eigenen Ascii-Texteditor zu Hause voreditieren und dann mit der Maus in den Forumseditor kopieren, sonst geht's nicht: <table><tr><td><pre><font color="brown"> Das ist der tabellarische Text... </font></pre></td></tr></table> Bitte als Platzhalter richtige Leerzeichen und keine Tabulatoren verwenden, denn das geht voll in die Hose! Beim ersten Probieren unbedingt das "Testforum" benutzen (nicht nur Vorschau, sondern auch richtig absenden), bis Du den richtigen Dreh heraus hast... :alien:
  9. @An alle und RCEC Leider habe ich es noch nicht so weit geschafft, wie ich geplant hatte - der Tag hat zum Bedauern nur 24 Stunden. Die korrekte Darstellung der "Neu-Massen-Linien-Einteilung"="NMLE" für Linie 3 ist noch nicht überprüfbar eingebaut. Ich will noch in Spalte C eine Kennung für die "freien" Zahlen der Linie 3 involvieren, damit man die korrekten Daten der restlichen Zahlen in Linie 3 schnell überprüfen kann, welche später in die Linien 1 und 2 transferiert werden. Die NMLE resultierend aus den Linien 1 und 2 sind schon nachvollziehbar vorhanden. Ich würde mich freuen, wenn diese 2 Demo's von Euch kurz gegengecheckt werden können, ob das Prinzip von mir richtig verstanden wurde, denn dazu gibt es ja von Dir, lieber RCEC, noch keine Beispiele. Und noch ein ganz heißer Insider-Tipp: Verfrühte Euphorie ist niemals angebracht. Generell erst ein Test-Ergebnis abwarten, bevor man eifrig und verfrüht ins Casino rennt - denn auf ein paar Tage früher oder später kommt es doch nicht an, oder? Demo 1: NMLE-HH-Rouge Demo 2: NMLE-HH-Noir Wer obige Coups an sich nachprüfen will, der findet diese Zahlen in der Hamburger Online-Permanenz Tisch 1 vom 04.01.2002 ab Coup 162 bis 06.01.2002 bis Coup 92 wieder. Würde gerne mehr schreiben, aber wir feiern schon wieder - der Rest und fehlende Antworten kommen bestimmt....
  10. @zorro "Noch ein Hinweis: Die beiden Beispiele auf P/M haben im Schluß jeweils 2 angebrochene Partien, also saldosenkende Wirkung, die i.d. Endabrechnung berücksichtigt sind. So stimmen die Werte und Prozente natürlich nicht." Wie meinst Du das? Da habe ich wahrscheinlich mit der Ausdrucksweise Verwirrung gestiftet. 'Absolut-Umsatz' und 'Absolut-Saldo' und 'Absolut-Rendite': Diese Werte meinen alle Coups vom ersten bis zum letzten Coup. Da sind die im Schluß jeweils 2 angebrochenen Partien, mit saldosenkender Wirkung, i.d. Endabrechnung mit berücksichtigt. 'Umsatz (gespielte P.)' und 'Saldo (gespielte P.)' und 'Rendite(gespielte P.)': Diese Werte meinen nur die Coups der gespielten Partien. Da sind die im Schluß jeweils 2 angebrochenen Partien, mit saldosenkender Wirkung, i.d. Endabrechnung nicht berücksichtigt. Also sind alle Varianten zu sehen, je nachdem wonach man analysiert - oder meinst Du etwas anderes, was ich momentan nicht finde? Wenn Du mal Lust und Zeit hast, kannst Du nachzählen, ob der Umsatz stimmt? :-))))) @Peterson "...im Test1 Manque , Partie 6 Spalte D muss bei Zero 6 Stücke stehen, hat auf die weitere Rechnung aber keinen Einfluss. Stimmt! Danke für den aufmerksamen Hinweis - das ist ein Fehler in der Printroutine, wenn wegen der Zero gesperrt wird und wurde schon korrigiert. Auf die Berechnung nimmt's tatsächlich keinen Einfluß, aber es sieht unschön aus... @RCEC Worstcase-Demo kommt morgen - ich will heut Nacht noch ein wenig an der Nachvollziehbarkeit und Überprüfbarkeit herumfeilen... @TMC "Wenn du mal Hamburg durchgetestet hast wäre ich Dir dankbar wenn du sagen würdest wie es ausgegangen ist und ob die 1000 Stck. welche RCEC vorgeschlagen hat jemals verbraucht wurden." Das wird kein Geheimnis bleiben, sobald alles implementiert ist und Fehler ausgeschlossen werden können (wir wollen nicht's überhastig übereilen), drück ich auf die Return-Taste und ein wenig später haben wir alle die Info's, die wir wollen.
  11. @RCEC "...was soll es kosten?" Solange mich etwas interessiert ist diese Frage irrelevant. "Bei der 'avantgardistischen' Version kommt noch folgender 'Marsch' hinzu: Satz auf den vorletzten Coup(lávant dernier...)" Wenn es nicht auf mit der 'puritanischen' Version klappen sollte, dann wird wohl die 'lávant dernier' sicherlich auch nicht's bringen - aber das zu implementieren ist kein Problem, falls mein Interesse bis dahin nicht verlorengegengen ist. "Und natürlich jede zu setzende EC extra mit meiner Version bespielt,(ohne Limit pro Strang,gesamt jedoch >=1Stk/Coup)" Das ist schon klar. Wenn die Hauptroutine auf einem Strang richtig läuft braucht man dieses nur in eine 6-mal durchlaufende Schleife einzubinden sowie die Zähler und einige Variablen richtig verknüpfen - und schon hat man alle 6 EC's im gleichzeitigen Spiel. Jedoch folge ich Deinen vorgestellten Beispielen und gemäß den uns bekannten Informationen sollte das Programm genau das simulieren, was Du die letzten Tage vorgestellt hast. Könntest Du bestätigen, ob in den 2 Demos alles stimmt - oder Fehler drinnen sind? Das ist sehr wichtig.
  12. @An alle und RCEC Erst einmal vielen Dank an RCEC, der mich nach einer 6-monatigen Pause vielleicht ungewollt wieder zum Experimentieren angeregt hat. Nachdem ich damals zuletzt eine andere - auch interessante, jedoch ein wenig aggressivere, also steilere - Gewinnprogression in Angriff nahm, wollte ich die ganze Roulettematerie ad acta legen. Jedoch hatte RCEC - auch mit seinen geradezu unglaublich klingenden Argumenten - mein Interesse erneut aufflammen lassen. Nun ist das Programm quasi fertig und ich wäre RCEC und allen anderen dankbar, wenn es kritisch auf eventuelle Fehler analysiert wird. Sobald feststeht, daß sich kein eventueller Zählwurm eingeschlichen hat, jage ich dann mal einige Jahre Hamburg durch. Vielleicht hat der eine oder andere eine Idee, welche statistischen Elemente noch für die Ermittlung z.B. Kapitalbedarf - oder auch anderes einbauen könnte? Dank im voraus an alle. Hier eine kleine Kurzerläuterung der verwendeten Nomenklatur: Spalte A: Coupzahl global, Coupzahl lokal und der gefallene Coup Spalte B: Hilfsindex der gefallenen EC Spalte C: LF, Linie 1, Linie 2 und Linie 3 Spalte D: Einzelsatz und Kennung, ob Gewinn, Verlust oder Zerosperre Spalte E: Einzelsaldo je Partie Spalte E: Gesamtsaldo vom ersten bis zum letzten Coup Und hier die beiden Prüfbeispiele zu "RCEC's Money-Management": HH.2002-01-28=>Manque und HH.2002-01-28=>Passe @TMC Das Du auf 1 Stück pro Coup spieltest, hatte ich leider überlesen - sorry für's Mißverständnis. In Deinem letzten Beitrag, der jetzt leider nicht mehr wiederzufinden ist, hattest Du mich gefragt, ob ich Dir dann vielleicht mein fertiges Programm zukommen lassen könnte. Bitte nimm's nicht persönlich, aber an diesen Programmen bastele ich nunmehr seit 6 Jahren herum und zwar in einer microsoft-feindlichen Linux Umgebung in der Programmiersprache C - ein normaler Anwender hätte da sicherlich Schwierigkeiten, sich in der Komplexität zurechtzufinden. Desweiteren programmiere ich nur aus Lust und Freude - ist also eine Art Hobby. Da ich immer auf Nachvollziehbarkeit und Plausiblität größtmoglichen Wert lege und quasi jedermann meine überprüfbaren Ergebnisse zugänglich mache, kann ich leider aus generellen prinzipiellen Beweggründen meine größeren schweißtreibenden Programme nicht einfach so abzugeben. Was wäre dann, wenn dann - nur so als extremes Beispiel - jenes Programm zwecks Rückoptimierung (was es sehr gut kann) - in einem Systemvertreiberverlag eine Anwendung findet. Wie gesagt, bitte nicht persönlich sehen, aber leider gebe ich Programme generell niemanden weiter. Aber wenn Du zum Beispiel mal wissen wollen würdest, was bei anderen Progressionslimita für eine Rendite herauskommen täte, dann mache ich das natürlich gerne.
  13. Habe die Nomenklatur und die Reihenfolge der Spalten etwas anders - nur um Verwirrung zu vermeiden. Coups und Gesamtsaldo sind natürlich nicht irrtümlich doppelt: eine Spalte global und die andere lokal... Spielbank Hamburg: 2002-02-01 Eingelesene Coups: 29 |------------------------------------------------------------------------| | Prüfungsobjekt : RCEC's Money-Management | | Originalentwurf : RCEC | | | | Programmierung : Franky | | Beginn : 02.02.2002 - C/Linux | | Stand : 03.02.2002 - Version: 0.34 | |------------------------------------------------------------------------| | Immer Satz auf : Passe | |------------------------------------------------------------------------| |------------------------------------------------------------------------| | 1 | 1 | 9 | - 1 1 - | 2 - | -2 | -2 | | | 2 | 2 | 35 | +1 - - - | 1 + | -1 | -1 | | | 3 | 3 | 2 | - 1 1 - | 2 - | -3 | -3 | | | 4 | 4 | 22 | +1 - - - | 1 + | -2 | -2 | | | 5 | 5 | 2 | - 2 2 - | 4 - | -6 | -6 | | | 6 | 6 | 2 | -1 - - - | 1 - | -7 | -7 | | | 7 | 7 | 34 | +1 - - - | 1 + | -6 | -6 | | | 8 | 8 | 19 | + 2 2 - | 4 + | -2 | -2 | | | 9 | 9 | 7 | - 2 - 4 | 6 - | -8 | -8 | | | 10 | 10 | 17 | -1 - - - | 1 - | -9 | -9 | | | 11 | 11 | 15 | -1 - - - | 1 - | -10 | -10 | | | 12 | 12 | 25 | +1 - - - | 1 + | -9 | -9 | | | 13 | 13 | 1 | - 2 2 - | 4 - | -13 | -13 | | | 14 | 14 | 16 | -1 - - - | 1 - | -14 | -14 | | | 15 | 15 | 24 | +1 - - - | 1 + | -13 | -13 | | | 16 | 16 | 3 | - 2 2 - | 4 - | -17 | -17 | | | 17 | 17 | 0 | °1 - - - | 1 ° | -17 | -17 | | | 18 | 18 | 24 | °1 - - - | 1 ° | -17 | -17 | | | 19 | 19 | 26 | +1 - - - | 1 + | -16 | -16 | | | 20 | 20 | 20 | + 3 2 - | 5 + | -11 | -11 | | | 21 | 21 | 24 | + 3 - 5 | 8 + | -3 | -3 | | | 22 | 22 | 19 | + 3 - 8 | 11 + | 8 | 8 | | | 23 | 23 | 36 | + 3 - 11 | 14 + | 22 | 22 | | | 24 | 24 | 19 | + 3 - 14 | 17 + | 39 | 39 | | |------------------------------------------------------------------------|
  14. @RCEC "Sind sogar beide linien getilgt und das Gewinnziel wurde noch immer nicht erreicht,so wird letzlich auch noch die auf linie 3 verbliebenen Gewinne ebenfalls chronologisch ansteigend wieder auf diese Weise angeordnet." Habe ich da was falsch vestanden? Ich dachte, sobald ein Plus-Treffer erfolgte, wird der Gewinn auf Linie 3 gutgeschrieben. Gemäß den Regularien, muß dann im folgenden Satz Linie 3 und Linie 1 addiert werden um die Satzhöhe zu bestimmen - danach werden dann diese Zahlen von den Linien gestrichen. Daraus resultierend kann es doch keine "auf Linie 3 verbliebenen Gewinne" geben. Habe ich da was falsch interpretiert, oder hab ich vom vielen Sitzen vor dem Bildschirm nunmehr 'nen Sprung in der Schüssel? Könntest Du auch bitte - wenn Du Zeit hast - noch eine etwas schwierige, längere und anspruchsvollere Partie vorstellen - nur so zum Check, ob mein (quasi schon fertiges) Programm richtig werkelt? Danke!
  15. @zero "...wenn ich das richtig seh, nach "0" wird garnix gesetzt?" Es wird wohl nach der Zero solange gewartet, bis der gesperrte Einsatz wieder frei (oder auch verloren) wird. In diesem Beispiel wird 1 Stück gesperrt und im nächsten Coup wieder frei. => also ein +/- Null - drum steht da nicht's. So meine Vermutung auf Basis etlicher Programmierungen. "..bei coup 24 beim spiel auf passe -wieso saldo 50?" Doch nicht etwa schon wieder ein kleiner verborgener Tippfehler? Habe heute mal - nach langer Zeit - aus Langeweile so wieder richtig Lust bekommen zu programmieren... :)
  16. @casadogra "Natürlich ist diese Spanne sehr groß, aber vielleicht gibt es doch irgend eine Möglichkeit." Es gab mal eine Zeit, da hab ich wie ein Irrer mit Pleinzahlen diesbezüglich herumexperimentiert - bis ich es dann verbittert aufgab und nie mehr was über vermeindliche Gewinn-Möglichkeiten mit dem 3/3-Gesetz hören wollte. Daß das Phänomen unwiderlegbar ist, da hast Du recht - jedoch, daß es nicht klappen kann ist m.E. auch längstens bewiesen. Jetzt müssen sich die Profis melden, ob und wie nun doch was geht!
  17. In der Hölle Eines Tages starb ein unverbesserlicher Zocker und fand sich in der Hölle wieder. Wie er in seiner Verzweiflung durch die Hölle wandelte, traf er zum ersten Mal den Teufel. Teufel: "Warum bist du so verzweifelt?" Mann: "Was glaubst du denn? Ich bin doch in der Hölle." Teufel: "Die Hölle ist doch gar nicht so schlimm, wir haben hier jede Menge Spass. Bist du ein Trinker?" Mann: "Klar doch, ich liebe das Trinken!" Teufel: "Na also, du wirst die Montage lieben. Wir saufen den ganzen Montag: Schnaps, Bier, Whiskey, Tequila, einfach alles. Wir trinken bis wir kotzen und dann trinken wir weiter." Mann: "Das klingt ja super!" Teufel: "Bist du ein Raucher?" Mann: "Klar doch." Teufel: "Du wirst die Dienstage lieben. Wir rauchen den ganzen Tag die besten Zigaretten und Zigarren aus der ganzen Welt. Kriegst du Krebs, wen juckt das? Du bist ja schon tot." Mann: "Mein Gott, ist das geil..." Teufel: "Ich wette du bist ein Spieler." Mann: "Natürlich bin ich einer - sogar der beste von allen." Teufel: "Am Mittwoch kannst du Roulette spielen - alles, was dein Herz begehrt: ob "Grilleau", "Chateau" oder auch "Eddi B." , alles was du willst. Bist du pleite, wen juckt das? Du bist ja tot. Mann: "Das ist ja einfach toll." Teufel: "Wie sieht es mit Drogen aus?"Mann: "Machst du Witze? Ich liebe Drogen! Meinst du..." Teufel: "Ja natürlich: am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle Drogen zu dir nehmen, die du willst... Du bist doch tot, wen juckt das?" Mann: "Ich hätte nie gedacht, dass die Hölle so ein cooler Platz ist." Teufel: "Bist du schwul?" Mann: "Nein." Teufel: "Oh... Du wirst die Freitage hassen!" :devil: :devil:
  18. @casadogra Du schreibst: "Ich bin auch schon lange am überlegen, wie man das 2/3 Gesetz ausnützen kann." Leider haben das auch viele andere probiert - jedoch meines Wissens ohne Erfolg. Der Knackpunkt liegt darin begründet, daß die Angabe von 24 Zahlen pro Rotation lediglich ein Durchschnittswert von einer Unmenge (global) an Blöcken von 37 Zahlen darstellt. Die graphische Kurve jedoch dazu verläuft "gaussförmig". Die "Ausbuchtungen" dieser Kurve machen dann im Einzelfall lokal dem Spieler zu schaffen. Vergleiche doch mal die prozentuale Summe der außenliegenden "Ausbuchtungen" um die Zahl 24 mit der der Zahl 24 benachbarten- dann dürfte vielleicht klar werden, warum das 2/3-Gesetz auf Dauer nicht gewinnbringend einzusetzen ist. @DanDocPeppy Keine Ursache! Gern geschehen!
  19. Oje, kaum bin ich mal einen Tag offline, wird mir die Arbeit abgenommen. :alien: Jetto, den obigen Beiträgen gibt es eigentlich nicht's mehr hinzuzufügen. Als kleinen Denkanstoß wollte ich nur noch mal berichten, daß es quasi genausoviele höhere Serien, als Zweier, wie auch quasi genausoviele höhere Serien wie Dreier, als auch quasi genausoviele höhere Serien als Vierer u.s.w. global betrachtet gibt - somit gleicht sich doch wieder alles aus und die Zero gibt Dir dann den Rest. Zu Deinen bis dato guten Ergebnissen und dem Beitrag von STooPiD möchte ich anmerken, daß ich vor langer Zeit ein ähnliches "Dreier-Abbruch"-System mit einem Nachbarn anhand von Monatspermanenzen getestet hatte. Zwar nur auf Rouge/Noir, ganztags (also vom ersten bis zum letzten Coup) und mit anderen Regeln für's fiktive Spielen. Wir testeten Tag für Tag mit der Hand durch. Als wir dann vier Monatsheftchen aus Garmisch fertig hatten und diese Trockentests ein fettes Plus lieferten - wollte ich schon meinen Assistentenjob in der Uni kündigen. Doch mein Nachbar testete noch die restlichen Heftchen und zwei Tage später kam dann das ernüchternde Ergebnis, daß so alles den Bach runterging. Damit wollte ich nur sagen, daß man durchaus mit Systemen lange im positiven Saldo liegen kann, jedoch weiß man nicht, wann. Man sollte sich nicht von wenigen Handtests oder Casinobesuchen verleiten lassen, denn gerade dann, wenn man meint, sein System sei 100%ig und anfängt, sein Spielkapital zu erhöhen, dann gehts oft schief.
  20. Hi Martin! Habe mal bei der Homepage des ESBC herumgestöbert und mich auch für die Onlinedienste registriert. Jedoch gibt es da kein Forum und die Info's - falls vorhanden - konnte ich nur mit Mühe finden. Abschreckend fand ich die Palette von 0190-Telefonnummern und Angabe von Kosten für diverse Dienste. Aber das ist auch nur der erste Eindruck. Probiere es mit einer entsprechenden Mail um die Hilfsbereitschaft zu testen. Werde darüber berichten, ob die mir einen entsprechenden Tipp bezüglich der Statistik geben können. Das Buch habe ich schon zu dreiviertel gelesen. Obwohl der erste Teil eher an einen "Lebenslauf" erinnert und ich kompliziertere Bücher bevorzuge, kann ich doch an der einen oder anderen Stelle für mich interessante sachdienliche Hinweise herauspicken - zumindest weiß ich jetzt, daß es sich bei der von unserem Kelly angesprochenen anderen Kelly um eine Frau handelt und auch einiges mehr. Danke nochmals für den Tipp. Da ich gerne am PC sitze und ich auch mal in einer anderen Sparte als Roulette programmieren will, werde ich demnächst wohl ein Perl-stopp! schreiben, um per Internet die entsprechenden Daten automatisch einlesen und umfiltern zu können. Mit der daraus erstellten Eingabedatei kann ich mir auch selbst entsprechende Statistik erstellen, die mich so sehr interessiert - es sei denn ESBC kann mir entsprechend weiterhelfen.
  21. @DanDocPeppy Es ist verdammt schwer zu erklären und ich weiß nicht, ob ich mit meiner Ausdrucksweise dies schaffe, aber ich versuche es mal. Es handelt sich um eine statistische Auswertung in 6er-Blöcken. Ich versuche das mal an Merlins Beispiel "5 TS binnen 6 Coups" zu erläutern. Die Daten sagen nicht: "In genau 5 Coups beträgt die Wahrscheinlichkeit 23,148%, daß es sich um genau 5 verschiedene Transversalen handelt und die Wahrscheinlichkeit beträgt 1,543%, daß der nächste Coup eine der bis dahin noch nicht gefallenen Transversalen ist." Die Daten sagen vielmehr: "In einem Block von genau 6 Coups beträgt die Wahrscheinlichkeit 23,148%, daß genau 5 verschiedene Transversalen gefallen sind." Somit müßte die Aussage von Merlin "Der große Unterschied zwichen 5 und 6 TS binnen 6 Coups rührt daher, daß ein großer Teil der 5-er Kombinationen sich erst im 6. Coup einstellt. Für ein System also unbrauchbar." eigentlich alles erklären. Aber es ist schwer, und verleitet zu falschen Schlüssen - es liegt also nicht an einem eventuellen Knopf im Hirn Deinerseits. Hoffentlich kann es jemand anders sprachlich eleganter erläutern, denn wenn ich etwas zu erklären versuche, versteht es keiner
  22. @Palu Ich bin selbst ganz verdattert. Gott sei Dank bin ich nicht der einzige, der sich derartige Fragen stellt. Beim nächsten Bingo komme ich Dich besuchen... :alien:
  23. @Jetto Fragen über Fragen: "Mein Spiel was ich gerne spiele ist der Abruch auf eine 3er Serie." Also, wenn sich eine 3er-Serie gebildet hat, dann setzt Du auf dessen Abbruch? Gut - verstanden! "Ich setze je 1x..." Verstanden! "...und warte dann die nächste 3er Serie ab..." Verstanden! "...dann verdopple ich den vorherigen Einsatz." Verdoppelst Du, wenn Du verloren, oder gewonnen hast? Nicht verstanden! Aus dem letzten Satz zu schließen müßte es ein Paroli bei Verlust sein, aber das ist nur eine Vermutung. "Ich bespiele dabei immer alle 3 einfachen Chancen (also nur wenn sich jeweils ein 3er gebildet hat)." Verstanden! "Bisher bin ich nach 1-2 Std immer mit 100-150 Euro aus der Bank gegangen." Wie oft hast Du schon gespielt? "Ach noch was bei 6xigem Ausbleibens ist aussetzen angesagt bis sich wieder eine 3er Serie mit Abruch gezeigt hat." Meinst Du, wenn Du 6x Deinen Einsatz verloren hast? Kapiere leider nicht, was Du mit 6xigen Ausbleiben meinst. "Es gibt pro Tag ca. 60-80 3er Serien auf allen 3 Chancen." Und wieviele 4er und höhere Serien? Wetten, daß es im Durchschnitt mindestens genausoviele höhere Serien gibt? Welche Stückgröße spielst Du? Ist wichtig wegen der Angabe von 100 bis 150 Euro. Was meinst Du mit 200 Euro pro Stunde in der Themenbeschreibung? Etwa für den Programmierer? Habe 10 Minuten gebraucht, um das hier zu schreiben und 30 Minuten darüber nachgedacht :-)
  24. @DanDocPeppy Bitte um Aufklärung, was du mit dem Verhältnis 19/37 meinst?! Der französische Roulettekessel hat 18 schwarze, 18 rote und eine Zero, also 37 Zahlen. Wenn Du zum Beispiel auf Rot setzt, dann sind 18 schwarze Ziffern und die Zero, also 19 Zahlen gegen Dich. Somit beträgt die Wahrscheinlichkeit, daß Rot tatsächlich kommt (1-19/37)*100=48.64%=18/19*100. Oder mit anderen Worten formuliert: (-18/37+0.5)*100 = Null minus Zero => entspricht -1.35% Rendite vom Umsatz für die 'Einfachen Chancen' mit Prisonregel. ((18/37)-(19/37)) ergibt -2.70% Rendite vom Umsatz allgemein (Null minus Zero ohne Prisonregel und ohne Tronc). Daher spricht man auch im allgemeinen Sprachgebrauch von einer Ausschüttung der Spielbanken von (100%-2.70%)=97.30% vom Umsatz beim Roulette. Das meinte ich damit - man kann es sicherlich besser formulieren, aber ich bin da ein wenig zu unbeholfen.
  25. @kingping Solche Regeln, wie: "Setze nur auf schwarz, wenn vorher 5mal rot kam" kann man ja durchaus implementieren... Hi kingping, oben zitierte Vorgehensweise - wie Du geschrieben hast - ist auch starr. Alles, was mathematisch und widerspruchsfrei in Regeln gepackt werden kann ist starr. Wenn aber in einer Regelbeschreibung solche Floskeln vorkommen sollten, wie zum Beispiel: "Wenn ungefähr 3 rote Coups gefallen, sind, dann könnte man vielleicht zweimal auf Schwarz setzen...!", dann ist das - wie Du auch schreibst - ein "gefühlsbedingtes Setzen" - also nicht starr. Nur mal ein Versuch, den Begriff zu erläutern. In anderen Worten: Alles - aber auch wirklich alles - was sich am PC programmieren läßt, ist im Sinne der Definition starr - sofern man keine objektorientierten, selbst lernenden Programmiersprachen benutzt. Und DanDocPeppy hat vollkommen recht mit seinem Statement, daß "kein einziges starres System wirklich Dauergewinne bringt", denn das Verhältnis 19/37 für die Bank und die Limitbegrenzungen sind auf Dauer ein festgeschriebenes Gesetz zum Nachteil des Spielers. Aber ich habe auch 100erte Systeme programmieren müssen, um das auch wirklich glauben zu können. Denn ich wollte mich selbst davon überzeugen und habe mich auch zu den verrücktesten und kompliziertesten Tests verleiten lassen - eine Schweinearbeit, sag ich Dir. Auch eben auch auf's komplizierteste mehrfach verschachtelte starre Regularien führen auf lange Sicht immer zu dem Ergebnis Null minus Zero. Leider. Sowohl Gleichsatz und Progressionen im Verlust.
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