
Franky
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@Regie Allerdings würde ich mich freuen, zu hören wie es geht mit der Grafik.(Erklärung für Laien) Klick da drauf und siehe ganz unten. Wenn Du dann noch Probleme hast, frage doch bitte mal im "Testforum und Fragen zur Benutzung" nach - dann helfe ich, oder auch andere, Dir gerne etwas ausführlicher weiter. :alien:
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...wollte nur zeigen das sogar auf pair und impair gleichzeitig gespielt ein Saldo von + ... seltsam,aber es ist so. Wollte nicht in Eure schöne Diskussion hineinpirschen, aber da ich mich lange Zeit mit mehreren Gewinnprogressionen beschäftigt hatte möchte ich nur anmerken, daß das von Dir als seltsam bezeichnete Phänomen eigentlich gar nicht's besonderes ist. Deine Freunde in diesem Spiel sind schöne lange Serien. Sowohl für die eine EC (z.B. Pair) und auch dessen Gegenstück (in diesem Falle eben Impair). Hast Du z.B. einen guten Pair-Lauf, so würde die Gegenchance (Impair) lediglich pro Coup nur je ein Stück verlieren. Wenn die Permanenz aus mehreren schönen Serien (sowohl Pair als auch Impair) besteht, dann gehen natürlich beide Chancen ins Plus. Solche Permamenzen gibt es etliche, aber es gibt auch mehr als genug irreperrabel verlaufende Permanenzen, die dann eben beide Chancen (Pair und Impair) eben ins Verderben reißen. Auch ich war damals auch begeistert von dem "Phänomen", aber als ich dann meine Jahrespermanenzen durch das Programm jagte, wurde ich schnell eines Besseren belehrt.
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@RCEC "...damit läßt sich auf jeder x-beliebeigen permanenzstrecke mind +1Stk/Rotation gewinnen..." Dir ist leider ein kleiner Tippfehler unterlaufen, kann ja mal vorkommen. Aber ich korrigiere Dich (bevor es die anderen merken) - Du wolltest doch sicher schreiben: "...damit läßt sich auf fast jeder x-beliebeigen permanenzstrecke mind +1Stk/Rotation gewinnen..." Oder irre ich mich da?
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Farbe nachspielen
topic antwortete auf Franky's AfterEight in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo AfterEight! Dein System ist gut - wenn man die Partietrefferquote betrachtet. Zu gut 94% aller Spiele wirst Du auch die Partien gewinnen, wenn Du in Masse-Egale auf +1 spielst und Deine maximale Partielänge auf einen Tag beschränkst. Zu gut 6% aber verliert man jedoch auf lange Sicht. Der Prozentsatz mag zwar klein erscheinen, jedoch fressen die Verluste, eben die Gewinne unweigerlich auf - vorausgesetzt, Du spielst regelmäßig und langandauernd. Dann beträgt nämlich die Endrendite -1.35% vom Umsatz. Wird vielleicht leichter verständlich, wenn man sich vor Augen hält, daß man im Gewinnfall nur genau 1 Stück gewinnt, aber im Verlustfall (unter Berücksichtigung der maximalen Partielänge von hier 300 Coups) durchschnittlich 16 Stücke der Bank schenkt. Falls Du Deine Strategie jedoch unabhängig von einer maximalen Partielänge anwendest, wird es irgendwann mal den Punkt geben, an dem die Zero obsiegt - das heißt in anderen Worten, die Saldokurve fängt sich nicht mehr, um ins Plus zu kommen; je länger Du dann spielst, desto schwieriger wird des dann sein, wieder Fuß zu fassen. Letztgenannter Fall tritt zu etwas weniger als 2% ein, aber dann kann man sich gleich einen Strick kaufen. Habe ich, als ich früher noch mit Enthusiasmus und Freude im Roulettebereich programmiert habe, zur Genüge nachgewiesen und weiß, wovon ich schreibe. Somit hast Du vollkommen recht, wenn Du schreibst: "Mir ist klar das das sicher kein todsicheres System ist...". Und im Fun-Modus werden viele auch schnell ins Plus kommen, da man ja zu quasi 94% ein Stück gewinnt...! Dieselben Ergebnisse erhält man auch, wenn man anstatt einfach eine Farbe nachzuspielen (Deine Spiebeschreibung) z.B. auf den vorletzten Coup setzt oder irgend einen anderen Marsch verwendet. Mit dem Zielwert +1 in Masse-Egale bei einer max. Partiestrecke von einem Tag (ca. 300 gesetzte Coups) werden die Partien immer zu gut 6% - global betrachtet - verloren werden. -
Im gepinnten "Antigua-Reisebericht" dieses Forums ist zwischen vielen Fotos dieser Link zum Thema Global Player zu finden. Vielleicht findest Du da ein paar weiterhelfende Info`s?
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TvS-Test Ausdruck
topic antwortete auf Franky's Harry in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Der Quelltext sieht so aus (Daten etwas verrutscht, aber es sind ja nur die Tags von Bedeutung): <table><tr><td><pre><font color="red">829 . ANGRIFF ------------------------------------------------------------------------------------------ CN PN 1 2 3 4 5 6 ! 1 2 3 4 5 6 ! V-Nr ! Sdo ------------------------------------------------------------------------------------------ 246 ! 1 ! 29 ! 247 ! 2 ! 29 ! 1 248 ! 3 ! 32 ! * 1 -1 1 249 ! 4 ! 4 ! * 2 -3 1 1 1 250 ! 5 ! 9 ! * 3 -6 G= 1003 V= 3 VH= 26 *** GS= 164 H= 176 T=-96 GewS= 1985 GhTg= 7 Tag 1 Ec+ 272 Tg= 31 VerS=-1821 VtTg=-11 Tag 16 Ec- 164 Tg= 26 Zo-158 CS= 2768 SC= 3 Ang= 829 UM= 6 G/V %=-100.00 2.80 % ---------------- GU= 5854 --------------------------------------------- Tag= 31 ---------- TAG-ENDE 31 Ges.-Cps= 7677 </font></pre> </td></tr></table> Kurzkommentar: Eigentlich reicht ja lediglich ein PRE und /PRE! Aber da wird unter Umständen jede 2. Zeile als Leerzeile wiedergegeben - weil ja nach jedem Return ein BR bzw ein P vom Ikonboard (und auch jedem anderen Forum, das HTML erlaubt) eingefügt wird. Austricksen kann man dieses Manko mit den Tags TABLE TR TD PRE /PRE /TD /TR /TABLE. Am effektivsten klappen derartige Tabellen, wenn man diese am eigenen Rechner mit einem einfachen Text-Ascii-Editor (z.B. notepad {windows} bzw. emacs {linux} aber bitte nicht world, denn das klappt nicht so gut) vorkreiert - da gibt es dann keine Space-/ Leerzeilen-Probleme..... -
TvS-Test Ausdruck
topic antwortete auf Franky's Harry in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
------------------------------------------------------------------------------------------ CN PN 1 2 3 4 5 6 ! 1 2 3 4 5 6 ! V-Nr ! Sdo ------------------------------------------------------------------------------------------ 246 ! 1 ! 29 ! 247 ! 2 ! 29 ! 1 248 ! 3 ! 32 ! * 1 -1 1 1 249 ! 4 ! 4 ! * 2 -3 1 1 1 250 ! 5 ! 9 ! * 3 -6 G= 1003 V= 3 VH= 26 *** GS= 164 H= 176 T=-96 GewS= 1985 GhTg= 7 Tag 1 Ec+ 272 Tg= 31 VerS=-1821 VtTg=-11 Tag 16 Ec- 164 Tg= 26 Zo-158 CS= 2768 SC= 3 Ang= 829 UM= 6 G/V %=-100.00 2.80 % ---------------- GU= 5854 --------------------------------------------- Tag= 31 ---------- TAG-ENDE 31 Ges.-Cps= 7677 -
Eine? Einige Dutzend hier... ...und dort noch ein paar! Voraussetzung zum besseren Verständnis ist allerdings die englische Sprache.
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@Palu War vor einiger Zeit für 2 Tage in Marienbad (CZ) und spielte dort im Casino Bellevue und kann Deine Erlebnisse bestätigen - Ambiente, Essen und Service waren dort unglaublich gut. Leider zählte dort damals die Zero auch bei den EC voll und ganz. Allerdings gab es auch einen kleinen Nachteil: Die Crupiers warteten einfach nicht ab, bis der Spieler am Tisch (auch wenn nur 2 Spieler am Tisch waren) seinen Satz errechnen und tätigen konnte. Es wurde gedreht, was das Zeug hielt - zumindest kam es mir so vor. Vergleichend dazu habe ich in deutschen Casinos bei mäßigem Betrieb immer wieder bemerkt, daß man auch dem System-Spieler ein wenig mehr Zeit zum Setzen gestatte. Aber sonst war ich hoch zufrieden...
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@Guenni Du pickst dir aus dem Angebot 6 Spiele, deren 0 Quote über 3,0 liegt? Ja, durchschnittlich liegen ja die angebotenen Quoten für Unentschieden ja bei ca. 2,8, ich picke mir die entsprechenden Unentschieden heraus, daß die Gesamt-Quote über 729 und unter 1000 liegt. Und natürlich sind diese auf mehrere Tage verteilt, denn daß 6x"0" an einem Spieltag auftreten, ist - nach Inaugenscheinnahme der letzen Ergebnisjahre - wirklich zu selten. Aber vermutlich werden etwa 3 Spiele Heimsieg, 2 mal 0 und 1 mal Auswärtssieg enden? Das ist richtig, viele Spiele werden nicht getroffen, genausowenig treffen die Spiele auch nicht, wenn man versucht, statt willkürlich gewählter "0"-Spiele, berechnend sog. "Banken" (totsichere Wetten) zu setzen - eine Überraschung kommt immer wieder mal vor und macht einem einen Strich durch die Rechnung. Aber in den 3 Wochen in denen ich diese Systematik spiele habe ich es schon 2 Mal geschafft je 5 Unentschieden in dem 6er-Block erzielt zu haben - gibt zwar kein Geld, aber immerhin.... Vor allem was meinst du mit (endloser) Staffelung? Erklärung noch in DM! Vorausgesetzt ich erziele nie einen Treffer, dann kann ich doch theoretisch 2 Jahre mit 5 DM spielen, dann spiele ich weiter 1 Jahr mit 10 DM, dann weiter mit 20 DM, dann mit 40 DM, dann mit 80 DM u.s.f. - um bei einem eventuell auftretenden Volltreffer immer noch im Gesamtsaldo im Plus zu liegen.! Wenn man nach vielen Jahren dann bei Setzungen über 1000 DM ist, füllt man einfach 2 Scheine aus...! Theoretisch kann man also unendlich lang im Verlust progressieren - das ist ein immenster Vorteil z.B. gegenüber Roulette, wo viele Systeme wegen der jeweiligen Satzlimita kläglich scheitern. Aber wie bereits geschrieben, es war nur ein Gedankenspiel, denn ich bin mir da nicht mehr so sicher. Zumindest hätte mich das tatsächliche Auftreten der Ergebnisse interessiert, um daran weiter basteln zu können - zu wieviel Prozent kommen "1", "0" und "2" nun tatsächlich vor; aber das muß man sich vermutlich doch selber aus den Datenbanken herausrechnen? @Kelly: "Kelly wager (nichts mit mir zu tun)" Danke für Deine Antwort !
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@Guenni Au weia, da habe ich mich wahrscheinlich zu schlecht ausgedrückt. Ich versuche das mal in anderen Worten zu erklären: Um eine bestimmte richtige Kombination als Volltreffer zwischen 6 Spielen zu erhalten, dafür gibt es 729 Möglichkeiten, bzw. beträgt die Wahrscheinlichkeit 1/729 - ich glaube, da sind wir beide uns einig. Als ich dann vor ca. 3 Wochen zufällig (als Nicht-Fußballinteressierter) im Videotext einen Spieltag anschaute, waren fast alle unentschieden! Diese Tatsache weckte mein Interesse und ich fragte mich, wie hoch denn da wohl das Auftreten der "0" im Vergleich zu "1" und "2" in den letzten Jahren gewesen sei und schaute mir daher die entsprechenden letzten Jahre in der Oddset-Web-Site an. Eigentlich dachte ich, daß Heimsiege "1" am meisten, Unentschieden "0" mittelmäßig und Auswärtssiege am allerwenigsten auftreten. Jedoch scheint dem auf dem ersten Blick nicht so zu sein. Wenn man sich dann die Auszahlquoten bei eben den Unentschieden (ich hätte genausogut auch "Überraschungen" nehmen können, aber das wäre mir zu kompliziert) anguckt, liegen die als Gesamtes bei 6 Spielen höher als 729 - also mit 5 DM (2,56 EUR) Einsatz könnte man theoretisch ca. 4500 DM (2300,81 EUR) gewinnen (variiert ja - je nachdem, wie verrückt man setzt), da ja die Einzelquote pro Spiel quasi immer über 3.0 ist. Da nun eben im Fußball vermeindlich oft Unentschieden vorkommen (man weiß aber leider nie, welche), man quasi bis ins Unendliche Staffeln kann und die Auszahlungsquote höher ist, als 729, bildete ich mir ein, daß man da vielleicht was machen könne - vorausgesetzt, Unentschieden kommen tatsächlich oft genug vor. Doch nun glaube ich, daß das doch nicht so geht, wie ich eigentlich dachte - bin mir jetzt nicht mehr so sicher.
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Hi Ascenio! Sorry, wenn ich mich da mal einklinke - ich versuche mal Deine Frage zu beantworten: "Sind bei Deinen Zahlen die Coups 102-107 als 1 Mal "5TS" oder als 2 Mal "5TS" gewertet worden? oder mit 108 sogar als 3 Mal?" So scheint es zu sein! Überlappend (es ist ja eine statistische Auswertung) bedeutet, wie ich es auch schon oben geschrieben hatte, daß der Rechner nach folgenden Regeln die Daten heraussucht: Ab dem 1. Coup 6 Zahlen = 1. Abschnitt, ab den 2. Coup 6 Zahlen = 2. Abschnitt, ab dem 3. Coup 6 Zahlen = 3. Abschnitt usw. ... ! Die Graphik 2 Postings über dieser zeigt das auch ganz deutlich. Das geschieht, um möglichst viele Abschnitte zu erhalten, damit man halbwegs genaue statistische Daten erhält.
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EIN ERFOLGREICHES 2002
topic antwortete auf Franky's Carlo in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Ebenfalls allen ein erfolgreiches, gesundes und sorgen-/stressfreies Jahr - mit viel Glück und was sonst noch dazugehört... -
@Plus "Ich glaube an die Gültigkeit des 2/3 Gesetzes auf den einzelnen Erscheinungen der Roulette, aber es wirkt sich meines Erachtens nur auf großen Permanenzstrecken aus und kann nur in Tausenden von Coups seine Gültigkeit beweisen..." Habe mal eine kleine Studie bezüglich des 2/3-Gesetzes gemacht. Dabei wurden 1.000.000 Coups in Abschnitte zu je 37 Coups eingeteilt: Summe der eingelesenen Coups: 1.000.000 1 PMZen pro Rotation: 0 2 PMZen pro Rotation: 0 3 PMZen pro Rotation: 0 4 PMZen pro Rotation: 0 5 PMZen pro Rotation: 0 6 PMZen pro Rotation: 0 7 PMZen pro Rotation: 0 8 PMZen pro Rotation: 0 9 PMZen pro Rotation: 0 10 PMZen pro Rotation: 0 11 PMZen pro Rotation: 0 12 PMZen pro Rotation: 0 13 PMZen pro Rotation: 0 14 PMZen pro Rotation: 0 15 PMZen pro Rotation: 3 16 PMZen pro Rotation: 33 17 PMZen pro Rotation: 329 18 PMZen pro Rotation: 1866 19 PMZen pro Rotation: 7755 20 PMZen pro Rotation: 25768 21 PMZen pro Rotation: 64143 22 PMZen pro Rotation: 124890 23 PMZen pro Rotation: 183836 24 PMZen pro Rotation: 207486 25 PMZen pro Rotation: 179348 26 PMZen pro Rotation: 117390 27 PMZen pro Rotation: 58398 28 PMZen pro Rotation: 21564 29 PMZen pro Rotation: 5911 30 PMZen pro Rotation: 1094 31 PMZen pro Rotation: 129 32 PMZen pro Rotation: 20 33 PMZen pro Rotation: 0 34 PMZen pro Rotation: 0 35 PMZen pro Rotation: 0 36 PMZen pro Rotation: 0 37 PMZen pro Rotation: 0 Summe/Abschnitte : 999963 zu je 37 Coups Dabei fällt auf, daß in den 999963 Rotationsabschnitten nicht eine einzige Rotation vorkam, die weniger als 15 bzw. mehr als 32 verschiedene Coupzahlen aufwies. Daher ist doch m.E. zu ersehen, daß das 2/3-Gesetz immer auch in einer einzigen Rotation (bei Plein-Vergleichen) - und nicht nur in großen Permanenzstrecken - annähernd wiederzufinden ist. Auch wenn man einen Würfel 6 mal hintereinander wirft, wird es wohl nie vorkommen, daß in einer 6er-"Rotation" alle 6 verschiedenen Zahlen vorkommen - es sind quasi immer einige doppelt => 2/3-Gesetz im Kleinen. Oder habe ich den Sachverhalt falsch verstanden? Erläuterung zur blauen Tabelle: "xx PMZen pro Rotation" meint "xx verschiedene Zahlen pro Rotation"! Um möglichst viele Abschnitte zu erhalten, wurde hier "überlappend" getestet: Ab dem 1. Coup 37 Zahlen = 1. Abschnitt, ab den 2. Coup 37 Zahlen = 2. Abschnitt, ab dem 3. Coup 37 Zahlen = 3. Abschnitt usw. ...
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"Hatte Franky nicht mal diese Progression getestet?" Sorry - hatte mal vor langer Zeit Info's über die Qualter-Progression gesucht, aber dann bin ich nicht mehr zum Programmieren gekommen; da kam etliches anderes dazwischen...
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@Kelly Hui, das ist ja eine anspruchsvolle Seite, die Du mir da empfohlen hast. Und so viele Kelly`s - bist Du bit dem verwandt? Muß gestehen, daß ich da noch nicht so ganz entschlüsseln konnte (Kriterien nicht nur "Heimsiege"), was ich suchte - welcher Beitrag ist das genau? Mein Gedankenspiel war einfach Folgendes: Wenn man 6 Spiele gleichzeitig spielt, gibt es mathematisch 3*3*3*3*3*3 = 729 Möglichkeiten um z.B. alle gewählten Unentschieden zu treffen. Die Auszahlungsquote ist ja bei eben den jeweiligen Unentschieden oft höher als 3.0, das würde eine Gesamt-Auszahlungsquote von über dem 729-fachen ergeben. Da im Fußball (nicht Basktetball) oft Unentschieden vorkommen und man quasi unendlich staffeln könnte, hatte ich mich für entsprechende Sieges-Statistiken intetessiert. Aber wahrscheinlich bringt das eh nicht's, denn die vom Oddset sind ja schlau... Franky
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Habe mir mal den 1.11.2001 angesehen. Sieht ganz so aus (?), daß es sich dabei um einen Übetragungsfehler vom Tisch in den HH-PC handelt und einige Realcoups verlorengegangen sind (passiert manchmal, auch ganze Tage), denn wenn man sich die HTML-Version anguckt, sieht man an der entsprechenden Stelle eine kleine Lücke.
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Hi! Hat sich mal jemand mit den Ergebnissen der Oddset-Spiele statistisch beschäftigt. Habe mir mal die Ergebnisse der letzten Jahre in www.oddset.de unter "Vergangene Wettrunden" angesehen. Man sollte eigentlich annehmen, daß die Heimsiege (1. Spalte) gehäufter vorkommen sollten, als die Auswärtssiege (3. Spalte). Stattdessen kommt es mir vor, daß Heimsiege, Unentschieden, Auswärtssiege zu quasi gleichen Teilen (global - nicht lokal - betrachtet) auftreten. Weiß jemand zufällig, zu wieviel Prozent "1", "0" und "2" tatsächlich auftreten? Gibt es vielleicht schon irgendwo im Web eine statistische Auswertung? Kann man das überhaupt berechnen?
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Hallo Sven! Eine Ascii-Original-Tages-Permanenz aus Hamburg sieht z.B. so aus (gekürzt): Spielbank Hamburg Tisch 0001 15.05.2001 Gewinnzahlen: 15 21 00 23 35 25 22 28 5 35 35 8 2 9 9 ---- 19 7 24 16 32 24 gekürzt ... 10 33 12 10 ---- 29 17 26 00 13 32 ==== Anzahl Spiele: 295 Häufigkeiten: 0 8 1 8 2 7 gekürzt ... Uhrzeit letzte Zahl/Spielende: 01.55 Da kommt lediglich ein einziges Mal das Symbol "====" pro Tagespermanenz vor, welches das Tagesende signalisiert. Kann es sein, daß beim Umfiltern dieser Zahlen in z.B. eine Jahrespermanenz vielleicht vergessen wurde, eben dieses Tagesendezeichen zu eliminieren? Die "----"-Zeichen bedeuten Handwechsel.
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Forschung: Trefferquote / Einfache Chance
topic antwortete auf Franky's Paroli in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Vor einigen Monaten habe ich mich auch mit dieser Thematik beschäftigt und bin auf dieselben Ergebnisse gekommen. Derartige charakteristische Kurvenverläufe lassen sich - durch Variation der Partielänge und auch durch Veränderung der Partielimita (z.B. Hartmann-Gewinnstrategie; Abbruch bei -30 Stck. => Trefferwahrscheinlichkeit von 91%; Abbruch bei -60 Stck. => Trefferwahrscheinlichkeit von 95%) im Rahmen von Parameterstudien in quasi jedem System wiederfinden. Somit ist auch - als weitere Interpretationsmöglichkeit - die allgemeine Vorgehensweise der Systemverkäufer sehr deutlich zu erkennen. Durch unnötiges "in die Länge ziehen" der Partien wird es dem Tester immer schwieriger gemacht, auf die Schnelle einen Totalverlust zu lokalisieren, da mit Verlängerung der Partielänge die Trefferwahrscheinlichkeit wächst. Jedoch - egal, wie hoch die Trefferwahrscheinlichkeiten sind - beträgt die Endrendite immer -1.35% bzw. -2.70%; je länger die Partie, desto höher der mögliche Partieverlustsaldo. -
Das französische Geheim-System
topic antwortete auf Franky's Moon in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hi Moon, das "Französiche Geheimsystem" ist eine Satzstrategie auf alle 6 "Einfachen Chancen". Dabei werden die zwei Progressionen "Contre D'Alembert" und die "Hollandaise" im Differenzspiel angewendet. Extrem kompliziert (Du kommst mit dem Setzten kaum nach) und dennoch nicht erfolgreich - sondern oft ins Bodenlose fallend! -
Zufallszahlen und reale Permanenzen
topic antwortete auf Franky's Wolfgang in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hi Wolfgang, das ist ja ein komplexes Thema, denn da gibt es wahrlich divergierende Meinungen. Die einen sagen, es gäbe keine Unterschiede und andere wiederum behaupten, daß doch innerhalb der der Serienverläufe im kleinen Intervall Unterschiede festzustellen wären. Ich habe mich mal vor längerer Zeit so ganz nebenbei mit dieser Thematik befasst und einige Untersuchungen der Häufigkeitsverteilung der einzelnen Pleinzahlen und den "Einfachen Chancen" getätigt. Sowohl bei den generierten Zufallszahlen als auch bei realen Permanenzen gab es quasi keine Unterschiede der auftretenden Summen - auch nicht bei kleineren Intervallstrecken. Desweiteren habe ich noch einige andere statischtische Untersuchungen - in dennen jeder Coup mitgezählt wurde - durchgeführt und auch meine letzten Roulettesysteme mit beiden Zahlendateien (Real/Random) verglichen. Ich meinerseits konnte keine gravierenden Unterschiede feststellen - die statistischen Prozentangaben und Renditen entsprachen in allen Fällen den zu erwartenden Werten. Da es aber durchaus eine Rolle spielt, welche Zufallsgeneratoren verwendet werden und es obendrein heutzutage noch keine absolut zufälligen Generatoren gibt (es werden hierfür häufig Daten aus dem Betriebssystem des eigenen Rechners benutzt, was aber noch lange nicht richtig "zufällig" ist), ist es zu empfehlen doch, auf der sicheren Seite stehend - Systemtests immer auch mit realen Permanenzen zu tätigen/vergleichen. Franky (Edited by Franky at 6:23 pm on Nov. 28, 2001)