Mandy16

Hallo Levent, hat sich erledigt, habe im anderen Thread das Datum gefunden. Aber es bleibt wie ich es geschrieben habe, nur auf diese Konstellationen musst du ewig warten, und bis es dann endlich eintrifft, hast du schon deine Kohle verbraten, so wie Sachse es dir prophezeit hat. Die Wahrscheinlichkeit dass eine Zahl dreimal hintereinander erscheint ist: 1 (für irgendeine Zahl)*1/37(für die gleiche Zahl)*1/37(für die gleiche Zahl) = 0,073%. Das passiert durchschnittlich einmal in 1369 Coups. Um dabei zu sein, musst du jede gekommene Zahl nachspielen und jeden Zweier nochmal mit x Stücken. Jetzt kannst du dir ausrechnen, was dich das bis dahin gekostet hat. Ich mach dir mal ne kleine Rechnung für z.B. 4* die 1. Die Wahrscheinlichkeit ist: 1/37^4 Das sagt jetzt aus, dass ein bestimmter Vierer ~ einmal in 1.874.161 Coups erscheint. In der gleichen Strecke sollten durchschnittlich noch 50653 Zwillinge kommen und 1369 Drillinge. Wenn du z.B. mit 3 Stücken beginnst, bei Treffer 5 Stücke legst, bei erneutem Treffer 8 Stücke und bei erneutem Treffer 12 Stücke verlierst du: 1822139 * 3 50653 * 5 1369 * 8 37 *12 sind Minus 5.730.637,083 Stücke! Das sind, selbst mit nur 100er gespielt, mehr als 500 Mio. Minus für das Eintreffen eines Vierers, der dir bei Gewinn dann 3*35+5*35+8*35+12*35 = 980 Stücke bringt. Hoffe, dich von diesem Vorhaben abgebracht zu haben Grüße Mandy16

Hallo Levent, ich habe nichts gefunden. Wäre vielleicht hilfreich, wenn du das Datum und die Tischnummer dazu schreibst. Mandy16 P.S.: Aber auch ohne die Permanenz gesehen zu haben sage ich dir an dieser Stelle: Das kommt öfter vor und war noch lange nicht die Spitze des Eisbergs.

Leider dürfen Neulinge Umfragen erstellen und neue Themen eröffnen. Aus gegebenem Anlass eine Frage bzw. ein Wunsch von mir speziell @ Paroli Ich hätte gerne eine Ignorieren-Funktion für alle Umfragen. Oder gibt es bereits etwas in der Art, wo man bestimmte Themen (Umfragen) ignorieren kann? Danke Mandy16

Hallo Dr. Manque, ich hab auf die Schnelle nichts bessers gefunden, vielleicht kannst du selber über die Suchfunktion noch bessere Beispiele finden. http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=3972&st=30 RCEC hat sehr viel über die B4 geschrieben und auch viele Auswertungen hier ins Forum gestellt. Grüße Mandy16

@ Efes Auf die Kärtchen passen die Croupiers auf wie die Luchse. Kohle in Form von Jetons (kein Bargeld) kannst du mehrmals am Tag klauen, ohne dass es jemand merkt. Denn viele setzen an mehreren Tischen, und vergessen dabei hin und wieder einen Einsatz mit Gewinn abzuholen. Die Konsequenzen auf beide Vergehen dürften identisch sein. Das mindeste ist eine Sperre, evtl. aber auch eine Anzeige. Eine kleine Geschichte die mir passiert ist. Ich sitze auf dem Stuhl vor Schwarz und habe 80,- DM auf Schwarz platziert. Die Kugel wird geworfen und plötzlich ein Gedränge und geschubbse, mindestens drei Leute wollen noch nach vorne und setzen, ich werde am Kopf getroffen - und noch bevor die Kugel fällt, stelle ich fest, dass mein kompletter Einsatz verschwunden ist. Ich sofort zum Croupier: Hey mir hat jemand 80,- Kohle geklaut, aber inzwischen fällt die Kugel auch in Schwarz und der Croupier hat besseres vor, als meiner Kohle hinterherzulaufen. Wenig bis kein Interesse und der Kommentar, jeder muss auf seinen Einsatz selbst achten - besonders auf den EC. Hätte ich den Dieb auf frischer Tat erwischt, hätte wohl eher ich die Sperre bekommen. @ Jason Hier hast du in der Tat etwas falsch verstanden. Ersatz gibt es keinen - zumindest nicht von der Bank - warum auch - sie hat ja keinen Fehler gemacht. Wenn der Täter aber ermittlet werden kann, bekommst du wenigstens dein Geld zurück. Was auch schon oft praktiziert wurde ist, dass bei Steitfällen, bei denen nicht Nachvollzogen werden konnte, wer der rechtmäßige Eigentümer des Einsatzes war, jeder einfach mit der Hälfte abgespeist wurde. Auch so kann man das ein oder andere Mal um seine Gewinnstücke betrogen werden. Gruß Mandy16

@ Monopolis hast Recht, bist halt doch ein ganz netter Mensch Bin heute nicht so gut drauf Grüße Mandy16

Hallo beno45, du kennst doch alles beim Roulette. Dann sage bitte deinem Kollege, sofort gibt es nicht!!! Ist das der gleiche Kollege, mit dem du das Mathematische System spielst? Hoffentlich nicht Grüße Mandy16

@ Dostal35 ich bin es auch leid, immer wieder das Gleiche zu schreiben, aber du hast Unrecht. Zumindest der Angriff auf Wiessee ist daneben, lese bitte zuerst genau, was er geschrieben hat. Grüße Mandy16

@ easyflip Dich würde deine Spielweise schon vorher verraten..hi...hi...hi Mandy16

wo findet man die Numerierung? Oder ist die 84 ein RoMo-Scherz? Grüße, Monopolis. Nachtrag: Die Nr. 84 habe ich in den 14er-Figuren gefunden, davon gibt es 91. Bei den 13er-Figuren endet die Numerierung bei 78. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, gibt es 28 8er Figuren pro EC. Wenn Du also über die 3 EC durchzählst, endest Du bei 84 (besser als mit 84). ← Hallo Monopolis, die 84. Figur war tatsächlich ein Scherz, aber innerhalb der theoretischen Möglichkeiten. Um auf die mögliche Anzahl der Figuren zu kommen, musst du nur die Erscheinungswahrscheinlichkeit einer Chance hoch der Figurenlänge berechnen. Für die EC ist W. = 2, für Drittelchancen = 3 usw. Willst du nun wissen, wieviele 2er-Figuren auf einer einfachen Chance möglich sind, nimmst du EW2 * Länge2 und das Ergebnis ist 4. Und zwar SS, SR, RR und RS. Für die 2er-Figuren der Dutz./Kol. : 3 * 3 = 9 ; 11,12,13,21,22,23,31,32,33. Zurück zu den EC Auf den EC gibt es bekannlich 16 Formen der 4er-Alyett-Figuren. (2^4=16) Bis zur Achter-Figur sieht die Tabelle dann so aus: <pre> 1 2 Figuren 2^1 2 4 Figuren 2^2 3 8 Figuren 2^3 4 16 Figuren 2^4 5 32 Figuren 2^5 6 64 Figuren 2^6 7 128 Figuren 2^7 8 256 Figuren 2^8 </pre> Hallo Charly, selbstverständlich hält sich der Zufall an die Mittelwerte, aber es ist ein Spiel auf 15 Coups! Denn du spielst ja fiktiv nicht nur die Nichttreffer, sondern dir entgehen fiktiv auch die Treffer innerhalb der ersten 10 Coups. Grüße Mandy16

@ Valentin Danke für die Blumen dann will ich doch gleich mal loslegen @ Charly22 Richtig beobachtet, die vorher festgelegte Zahl ist zu 50% bis zum 25 Coup erschienen - genauer zu 49,5896843%. Zu deiner Frage: Was soll man mit dem Wissen anfangen können? m. M. Nichts! Du weißt doch selbst, dass es sich hierbei nur um Durchschnittswerte handelt, die jederzeit weit überschritten werden können. Viele Grüße Mandy16

1%-4% sind Straßenraub? Was ist mit den 5,4% beim Roulette auf Plein mit Tronc oder den 5,26% am Doppelzero, 10% bei den Automaten und den 5-10% der schlechten BJ-Spieler? sachse ← @ Sachse Das ist der Grund, warum ich immer wieder auf die EC zurück bin. 5% und mehr sind auf Dauer mit klassischen Systemen einfach nicht zu überwinden (ist nur meine Meinung). Automaten spiele ich auch nicht und beim Black Jack habe ich schon soviel verloren, da habe ich mir selbst eine Sperre verhängt. Hast du das übersehen? Oder das Aber das war wirklich auch so gemeint. Gruß Mandy16

Hallo Sachse, kennst du wirklich einen einzigen Menschen, der es mit KF geschafft hat??? Besser formuliert würde die Frage lauten: Kann mit den heutigen Kesseln überhaupt noch positiv auf KF gespielt werden? Meine Meinung kennst du. Gruß Mandy16

@ Sachse Danke für die Antwort Hab ich mir's doch gedacht offener Straßenraub Viel Glück bei der Vermarktung Mandy16

Hallo Sachse, durch deinen Kurztrip in die USA hast du sicher meine Frage an dich übersehen. Vielleicht hast du jetzt die Zeit, darauf zu antworten. Damit du sie auch gleich findest: http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...09entry127609 Gruß Mandy16

Hallo Levent, gerne, wenn ich mal Urlaub habe und dann auch noch die Lust so weit zu fahren, werde ich mich bei dir melden. Hier noch als Nachtrag einen Link zu Serien auf Dutzenden und Kolonnen: http://www.germany.diamond-pro.com/images/tools/tester5.jpg Viele Grüße Mandy16

Hallo Levent, was soll denn daran komisch sein? Vielleicht hast du einfach noch zu wenig Coups ausgewertet Ich schrieb von durchschnittlich 12.918 Coups. Was soll man dazu sagen? Du willst 60.000,- € riskieren, um vllt. 500,- gegen eine 5er-Serie eines Dutzends zu gewinnen? Wenn das dein Ernst ist, dann kann ich mir in Zukunft alle weiteren Kommentare ersparen Ich finde meine Beiträge im Moment nicht, in denen ich das Alles schon zigmal erklärt habe. Nur noch soviel: Alles abwarten bringt NICHTS!!! Dein Spiel beginnt praktisch und rechnerisch mit deinem ersten Einsatz. Das bedeutet, dass du nach 5maligem Einsatzverlust einen Platzer erlitten hast. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist 13/37^5 * 3 = 0,005354367 * 3. Das entspricht einem Platzer ~ alle 560 Coups. Und jetzt ein Wort zur genialen Progression: <pre> 4 x 500-500 500 5 x 1500-1500 500 6 x 2500-2500 -1.500 7 x 10000-10000 1.000 8 x 15000-15000 -14.000 </pre> ? meint ihr jetzt kommt ein 9 er ????? Ja, zu 0,53% das ist das Einspielergebnis bei Treffer in der jeweiligen Stufe!!! Bei Nichttreffer bis zum 5ten Satz = Minus 59.000,- Levent, was denkst du jetzt darüber? Gruß Mandy16

Hallo Levent, das ist so nicht richtig. Je länger du spielst, oder wie in deinem Fall Permanenzen überprüfst, je eher wirst du auch auf längere Serien stossen - auch >8. Es ist im Prinzip ganz einfach. Die Wahrscheinlichkeit dass du verlierst, ist incl. Zero 13/37 oder 35,13%. Die W. dass du zwei mal hintereinander verlierst ist 13/37^2 oder 12,34%. Für ein 8maliges verlieren ist die Wahrscheinlichkeit dann 13/37^8. Das entspricht 0,023% und kommt somit im Durchschnitt alle 4306 Coups ein mal auf irgendeinem Dutzend vor. Bei deiner Spielweise hast du also alle 4306*3 = 12.918 Coups einen Platzer. Vertrauen hin oder her Welche Dutzende gewählt werden, spielt überhaupt keine Rolle. Denn 8 mal das erste Dutzend kommt genau so oft wie 1.Dz - 2.Dz. - 3. Dz. - 1.Dz - 2.Dz. - 3. Dz. - 1.Dz - 2.Dz. Viele Grüße Mandy16 @ Levent Ca. 30 km nach Baden-Baden oder Straßburg

Hallo Dostal, hast du nicht etwas übertrieben? Levent spricht von einem Spiel auf 2 Dutzende. Er verliert also, wenn das nicht belegte Dutzend in Serie erscheint und evtl. noch ein paar Zero dazwischen. Ich habe 20-30mal noch nie erlebt oder in irgendwelchen Permanenzen gesehen. Gruß Mandy16

Hallo Sachse, auf welche Seite hast du dich bei der Erfindung geschlagen? Soll heißen: Wieviel Bankvorteil (oder Spielervorteil) hast du bei der Regelfindung eingerechnet? Hoffentlich ist es kein "offener Staßenraub". Du verstehst schon Gute Geschäfte Mandy16

@ Valentin So oder so ähnlich sage ich's doch schon die ganze Zeit Bin halt nicht der geborene Rhetoriker Grüße Mandy16

Hallo Akteur17, jede einzelne Sitzung beginnt bei Null, das ist richtig. Wenn du's genau nehmen willst, sogar jeder einzelne Coup. Aber, schließt das aus, dass alle einzelnen Coups und alle Sitzungen aneinandergereiht, das Aussehen und die Ergebnisse widerspielgeln, als hätte man eine (lebenslange) Sitzung abgehalten? Ich behaupte - Nein, bei gleichen Abbruch und Neubeginnregeln. Es ist also Jacke wie Hose, ob du im Minus aufhörst und an einem anderen Tag einfach an gleicher Stelle das Spiel weiterführst, oder ob du im Plus aufhörst und irgendwann wieder einen neues Spiel startest. Wenn es dich erwischen soll, dann bist du dran. Mandy16

@ Sachse kein Widerspruch Wenn ich Lage höre, denke ich z. B. an einen Roulettetisch, der bei Eröffnung mit einer Grundausstattung an Kapital bestückt wird - die Tischlage. Auf den Spieler bezogen, ist es in meinen Augen genau das gleiche. Er nimmt soviel Geld mit an den Tisch, wie er für sein Spiel vorgesehen hat. Es ist seine Lage, die Höhe ist abhängig von Stückzahl und Stückgröße. Was du angesprochen hast mit dem Zuschlag der Gewinne zum Spielkapital, nennt sich umgangssprachlich Kapitalisation. P.S. ich hab doch in Sachen "Kapital" auch nur auf den Beitrag von asgardman geantwortet. Nein, wir sind uns nicht einig. Warum nur sollen "kurze" Abschnitte keine Aussagekraft haben??Habe ich bsw. mein Gewinnziel erreicht (innerhalb des "kurzen" Abschnitts),höre ich auf und sichere mein Gewinn. Diesen kann mir keine Bank mehr wegnehmen. ← @ Akteur17 Kurze, oder besser wenige kurze Abschnitte können zu sehr von einem Ecart abhängen. Ob gewonnen oder verloren wird hat also keinerlei Aussagekraft über die Qualität eines Systems. Viele kurze Abschnitte, die zusammengenommen 50.000 gesetzte Coups umfassen, hingegen schon. Bei der Gewinnsicherung unterliegst du einem Trugschluß, denn deine Aussage ist nur dann richtig, wenn du danach nie mehr spielst. Um wieder den Sachsen zu zitieren: Das Roulette-Spiel ist eine lebenslange Sitzung. Wenn du irgendwann wieder spielst, kann dir die Bank sehr wohl deinen Gewinn auch wieder wegnehmen. Grüße Mandy16

Kapital entsteht bei einem gewinnenden Spiel automatisch. Da kannst Du Dich gar nicht dagegen wehren. Tischmaximum dürfte in Baden-Baden bei 10-20.000€ liegen und Progression ist ohnehin undiskutabel, weil es wurscht ist, ob einer mit 10 oder 100 anfängt - er platzt so oder so. sachse ← @ Sachse Dass bei einem gewinnenden Spiel automatisch Kapital entsteht ist logisch, aber es muss doch zuerst einmal die (wie du es nennst) "Lage" vorhanden sein. z. B. 1.000 Stücke für das Spiel mal die Stückgröße à 1.000,- sind immerhin schon 1.000.000,- €. Das meinte ich mit Kapital, der Rest kommt wie gesagt von alleine. Was Progressionen angeht sind wir sowieso zweierlei Meinung, das weiss ich schon lange. Aber du behaupest doch immer, das Masse Egale und auf lange Sicht nur die -1,35%(auf EC) herauskommen können. Ich behaupte, dass es keinen Marsch gibt (starr oder flexibel ist egal) , der auf lange Sicht Masse Egal auch nur ein Stück mehr abwirft, als die prognostizierten -1,35%. Also sind wir doch bis zu diesem Punkt schonmal einer Meinung? Und die Frage die ich dir jetzt stelle: Warum soll das bei Progressionen anders sein? Auch hier kann/ muss/ darf man doch nicht mehr als die 1,35% vom Umsatz verlieren! Egal wie gut oder schlecht einer spielt - deine Worte!!! Dass der Progressionsspieler auf die Anzahl der gesetzten Coups und ausgehend von der gleichen Stückgröße (beim Progressionsspieler ist der Grundeinsatz gleich der Stückgröße des M.E.-Spielers) erheblich mehr Umsatz macht, ist unbestritten. Dadurch muss er aber keineswegs mehr verlieren als der Masse Egale Spieler, denn er gewinnt auch mal bei höheren Einsätzen. Die Gewinn- und Verlusterwartung für jeden einzelnen Satz kann man mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung ermitteln (ja ich weiss - Durchschnittswerte). Aber genau auf diese Durchschnittswerte muss ich mich doch beziehen, wenn ich auf lange Sicht beim Roulette etwas bewegen will. Kurze Abschnitte oder nur wenige bespielte Coups haben doch keine Ausagekraft, da sind wir uns doch wieder einig? Gruß Mandy16

Richtig, vorausgesetzt das Kapital, die Progression und das Tischmaximum lassen es für das geplante Spiel zu. Gruß Mandy16