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Roulette Forum

Mandy16

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Alle erstellten Inhalte von Mandy16

  1. Hallo singleman, da ich noch Excel-Anfänger bin, kann es einige Zeit dauern bis ich so eine Statistik fertig habe, aber ich werde mich an die Arbeit machen und es versuchen. Um was ich Dich aber bitten möchte: Wenn Du die Daten aus dem anderen Forum holst, wie Drue geschrieben hat, dann sag hier kurz Bescheid falls sich die Sache für Dich dadurch erledigt hat. Grüße Mandy16
  2. Hallo perfect-code, da Du noch nicht ganz so lange im Forum bist, kannst Du meine Einstellung zum Roulette-Spiel vielleicht noch nicht kennen. Ich gehöre hier im Forum der absoluten Minderheit an (schätzungsweise höchstens 5 Personen), nämlich denen, die immer noch an eine mathematische Lösung des Roulette-Problems glauben. Die die es bisher noch nicht wussten, werden mich jetzt auch noch als kompletten Idioten abstempeln, aber das ist mir egal. Jeder hat seine eigenen Einstellungen zum Spiel, aber eines kannst Du mir glauben, wenn ich hier ein mathematisch begründetes Statement abgebe wie z.B. „so geht’s nicht“ oder „negative Gewinnerwartung“, dann habe ich das alles auch schon in Theorie und Praxis erlebt. Ich kann die Meinung eines anderen akzeptieren, auch wenn sie sich nicht mit meiner deckt. Gute Einstellung perfect-code, aus dem gleichen Grund sind wir doch fast alle hier. Aber Deine Einstellung zum Lotto-Sechser hinkt. Bei einem Spieleinsatz von 89.104.254,75 € in der 12ten KW für Mittwoch und Samstag, wurden bei 0,75 € je Spiel 118,8 Mio. Tippreihen abgegeben. Da die Chance auf einen Sechser 1: 13 983 816 besteht, sollten somit 8,59 Sechser fällig sein. Tatsächlich gab es 14 Sechser, davon einer in Verbindung mit der Superzahl. Also alles genau im Bereich der Theorie und der normalen Abweichung!! Das hat doch mit negativer Einstellung nun wirklich gar nichts zu tun!! Ein Masse Egale Spiel geht meiner Meinung nach gar nicht. Warum ist auch schnell erklärt. Es gibt keinen Marsch, der auf Dauer auch nur ein Stück mehr Gewinn als Verlust bringt. Und dieser Satz: „Was Masse Egale nicht gewonnen werden kann, kann auch nicht mit Progression gewonnen werden“ ist schlicht weg falsch. (meine Meinung) Siehe hierzu vielleicht auch im Thema: Everets Kernthese Progressionen, ob im Gewinn oder Verlust sei mal dahingestellt, können also die einzige Alternative sein. Die Martingale geht nicht, weil sie im Verlustfall mehr kostet, als sie bis dahin einbringt, vom Tischmaximum mal ganz abgesehen. Die D´Alembert (1, 2, 3, 4...) geht auch nicht, weil sie den absoluten Ausgleich der Chancen genötigt. Es müssen Alternativen gefunden werden, die z.B. nur einen prozentualen Ausgleich der Chancen brauchen. Mit der Mathe kann dann auch das Gegenteil bewiesen werden. Rulasis ist leider nichts für mich, denn ich kann mit Sicherheit kein S k r i p t schreiben. Um so etwas zu finden/zu bestätigen, sind Computerprogramme eine feine Sache. War das konstruktiv genug? Ich betrachte dieses Problem nicht mehr als solches. Eine Bestätigung durch Prüfung anhand von Permanenzen läuft zur Zeit händisch ab. Für bisher 6.000 Coups habe ich schätzungsweise 150 Stunden benötigt (Das Problem bei der Prüfung per Hand ist folgendes: Kommt man an eine Stelle, bei der man merkt es geht nicht, dann war alles umsonst. Bei einer Prüfung am PC kann man aus einer 7 an Stelle xy eine 5 machen und lässt das Ganze noch mal durchlaufen. Von Hand muss man leider all seine Berechnungen ganz von vorne beginnen). Die theoretische Prüfung bestätigt bisher die mathematischen Erwartungen. Vielleicht noch als Zusatz: Die Progression wurde durchgehend gespielt, auf allen EC, Dutzenden und Kolonnen. War der Tag zu Ende, so wurde am nächsten Tag genau da weitergespielt, wo der Vortag aufhörte. Wo hast Du das gelernt? Bist Du sicher, dass das gelernte der Wahrheit entspricht? Lass Dich nicht beirrren perfect-code, bitte bleib hier Du weißt doch, wo 3 oder mehr Leute sind, da gibt es mindestens 2 versch. Meinungen. Ich hoffe ich konnte wenigstens Deinen Ärger über mich mit dem obigen Beitrag etwas ins rechte Licht rücken? Bis irgendwann Gruß Mandy16
  3. Hallo perfect-code, bei einer einfachen Chance hat man 18/37 Trefferwahrscheinlichkeit. Dass die belegte Chance nicht erscheint, ist incl. Zero 19/37. Dass eine EC z.B. 10mal hintereinander ausbleibt ist somit (19/37)^10 oder 1mal in 784,2982232 Coups. Das gleiche gilt für alle möglichen 10er-Figuren!!!!!! Man gewinnt also 783mal 1 Stück und verliert 1mal 1023 Stücke! In Euro: Plus 3917,- €; Minus 5115,-€ Es läuft immer auf das theoretische Ergebnis hinaus. Es gibt viele Progressionsmöglichkeiten, aber die klassische Matingale (Verdopplung im Verlust) lässt sich nicht anpassen, denn dann wäre es keine Martingale mehr, sondern irgendeine Abwandlung. Ob, oder besser welche Progresssionen zum Erfolg führen(können), können nur Langzeittests am PC belegen. Gruß Mandy16
  4. Hallo Makemyday, vielleicht hilft Dir dieser Link weiter? http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...indpost&p=45660 Gruß Mandy16
  5. Hallo beno45, das habe ich Dir schon mal in einer PN geschrieben. Die gleiche Rechnung trifft auch auf Gewinnprogressionen zu wenn Du das Wort Gewinn und Verlust vertauscht. Beno, in Mathe kannst Du RCEC nichts vormachen, das beherrscht er perfekt. Gruß Mandy16
  6. @ all Ich habe den Prospekt auch bekommen und habe mich gefragt, ob ich hierzu antworten soll? das könnte daran liegen, dass nur 1e Partie täglich gespielt wurde, und dass bei der Aussage "fast jeder Tag gewinnt" mit 3 oder mehr Partien gerechnet wurde. Zitat: (Da eine Partie im Durchschnitt nur 20 Coups dauert und 3 Stücke Gewinn eingespielt, können ohne weiteres auch zwei oder drei Partien in Folge gespielt werden und so die Tagesergebnisse auf 6 bzw. 9 Stücke problemlos gesteigert werden)Aber Das kann glauben wer will.Ich habe solche Angebote mit "Geld-Zurück-Garantie" auch immer gekauft, geprüft und dann zurückgeschickt. Probleme mit der Erstattung gab es praktisch nur dann, wenn die Regeln zweideutig waren. Dies sollte in jedem Fall vorher abgeklärt werden. In der Werbeschrift steht: Ganz klare Satzbestimmungen ohne Ausnahmen Und zu bedenken gebe ich: Um die Erstattungsgarantie in Anspruch zu nehmen müssen theoretisch 36*74 = 2664 Coups tatsächlich gesetzt werden. Bei einer gespielten Partie täglich, die durchschnittlich 20 Coups dauert, werden somit 12 Coups tatsächlich gespielt. (70% aus 17 C.) Um also die 12 Stücke Kapital plus die 2fache Reserve zu verspielen sind 2664/12 = 222 Tage einer zusammenhängenden Permanenz zur Nachprüfung notwendig, und im Garantiefall die Permanenzen im Original an den Verlag zu schicken. Gruß Mandy16
  7. Hallo perfect-code, im Prinzip ist Deine Idee nicht schlecht, aber ich hab dazu 2 Fragen 1: Was macht einer, der von Computern keine Ahnung hat? Den Download zur Verfügung zu stellen, stellt das gleiche Problem dar.2: Wenn jemand sein eigenes S c r i p t erstellen kann, kann derjenige dann nicht auch noch den Rest von Deinem Programm selbst programmieren? Warum sollte derselbe noch Rulasis kaufen? Eine Frage noch: Gibt es überhaupt eine Möglichkeit als PC-Dummie eine System-Analyse in Auftrag zu geben, ohne alle relevanten Systemdaten preiszugeben? Viele Grüße Mandy16
  8. Nennt sich "Multi-Player-Roulette" ein Typ z.B. wäre: carat Electronic Roulette Typ Xr8 Gruß Mandy16
  9. Hallo Goli, gebührenfreier deutschsprachiger Support unter 0800/0677199 - 24 Stunden täglich. Da wird Dir sofort geholfen. Das alles steht aber immer wieder im CC-Club-Magazin auf der letzten Seite, das Du als Spieler auch regelmäßig bekommst. Grüße Mandy16
  10. Dein gesamter Beitrag (und im besonderen das blau hervorgehobene) sind mathematische Berechnungen, und beim Roulettespiel kannst Du nur mathematisch etwas berechnen, wenn die Kugel im Fach eingeschlagen ist. Nämlich was habe ich gewonnen, und wie ist das zu erklären. Mathematische Berechnungen vor dem Spiel interessieren hier ja keinen, und schreib bitte nichts davon, dass nach 37 Drehungen überhaupt eine Chnace besteht dass deine Pleinzahl trifft, denn das bekannte 2/3 Gesetz, läßt 1/3 aller Zahlen in 37 Würfen nicht einmal erscheinen. Ernst ← @ Ernst Jetzt mal ehrlich, was soll ich nach dem Fall der Kugel noch berechnen. Doch höchstens den Gewinn/Verlust saldieren und den nächsten Einsatz meiner Progression ermitteln. (Das gleiche musst Du ja auch machen) Wenn ich eine einfache Chance setzte, dann weiß ich bereits vor dem Wurf, dass ich eine Chance von 18/37 oder 48,65% Trefferwahrscheinlichkeit habe. Das wirst Du ja nicht bezweifeln? Dass in 37 Coups alles möglich ist, habe ich schon mehrfach geschrieben und auch das 2/3 Gesetz ist mir hinlänglich bekannt. Wenn ich hier von Wahrscheinlichkeiten schreibe, dann sollte gleichzeitig klar sein, dass das immer nur theoretische Durchschnittswerte sein können. Und bei längeren Spielen, oder auch vielen Spielen nicht unmittelbar hintereinander, wird jeder Spieler sich mit seinen tatsächlichen Treffern sich diesen theoretischen Werten annähern. Und hier: Was habe ich gewonnen/verloren kann jeder Roulette-Spieler ausrechnen, aber erklären warum, das kann keiner. Dafür müssten schon alle physikalischen Gegebenheiten bekannt sein, und das wird nie der Fall sein. Um den erfolgreichen Kesselguckern Rechnung zu tragen: Diese verstehen es, die notwendigsten physikalischen Gesetze zu analysieren und gewinnbringend in die Tat umzusetzen. Gruß Mandy16
  11. Fortsetzung nicht mehr entschuldigen, und wenn Du irgendwann mal ein Alter erreichst und zeugungsfähig wirst, lösch alle Deine Postings hier, oder lebe damit, daß Deine Kinder Dich niemals für voll nehmen werden, wenn sie irgendwann einmal diesen Thread (und im Besonderen) Deinen letzten Beitrag hier lesen. Mit diesem Posting hast Du nicht erklärt, warum Du den von Dir genannten "alten Hut" nicht kanntest, und ich schrieb auch nirgends, dass ich diese Spielvariante irgendjemandem empfehle. Du betitelst diese Spielvariante als Blödsinn, und machst Dich damit in meinen Augen schon wieder zum Loser in jeder Lebenslage, denn mir beweißt es, dass Du nicht bereit bist gegebene Fakten zu akzeptieren. Diese Spielvariante ist die Einzige, welche beim Roulette 97,3% Chance für den Spieler bietet, und die wurde nicht von mir erfunden, sondern ist (wie schon in meinem Vorbeitrag geschrieben), ganz einfach nachzurechnen. Das nenne ich nicht nur so, das ist auch so, und wenn es bei Dir wüstes Zocken ist, dann hast Du warscheinlich nach dem ersten Gewinn angefangen zu seibern, und bist der von mir in einem Vorbeitrag geannten Gier unterlegen, und mit einem Gewinnstück nicht zufrieden gewesen. Fehlen tut jetzt noch ein Beitrag von piers, und hier wäre ich auch einmal gespannt, wie er sein jetzt versucht zu meinem Nachteil zu erklären. Vielleicht hat er aber erst Kontakt zu Atze Schröder, und der hat dann außer seinem "Ja nee, iss klar", noch einen weiteren Spruch den er abkopieren kann. Stranger, bleib im treppenwitz und unterhalte Dich da mit Deinesgleichen, da hast du mehr von. Für Roulette ist logisches Denken erforderlich, sowas brauchts im treppenwitz nicht. Antworten brauchst Du nicht mehr, ich werde auf keinen Deiner Vorschulbeiträge (wenn auch das Maximum Deiner Intelligenz gegeben ist) mehr reagieren. . <---- Punkt Hallo Mauzer, Das Du das verstanden hast habe ich nicht angezweifelt, und ich halte es für eine Grundvoraussetzung, dass das jeder verstanden haben sollte, wenn er sich mit Roulette beschäftigt. Es wird mit dem bestehenden Roulettesystem niemals 100% für uns geben. Für einen der richtig Geld hat, kann es nur den "alten Hut" als Spielvariante geben, und wir Otto-Normalverbraucher haben uns eben hier in einem Rouletteforum zusammengefunden, um gemeinsam zu tüfteln, um etwas dem Geldbeutel entsprechendes zu erforschen. Es gibt sehr viele gute Ideen, nur werden alle meist binnen 2-3 Beiträgen, von Leuten wie diesem Stranger zertreten, so dass jeder Ideenschreiber, meist innerhalb kürzester Zeit aufgibt und nichts mehr schreibt. Netten Gruß zu Dir Ernst ← Ernst, Deine Sichtweise ist wohl eine andere: Ich denke, Du sprichst hier von der theoretischen Treffererwartung von 97,3% für den einzelnen Coup. Den hat man tatsächlich mit dieser Satzvariante, aber wenn ich alle Zahlen belege, habe ich 100% Treffergarantie und kann trotzdem nicht gewinnen, genau wie mit der von Dir angesprochenen Satzweise. Dass die EC nur 48,65% und eine einzelne Zahl nur 2,7% Treffererwartung haben, ist jedem klar, und von der Treffererwartung für die einzelne Chance ausgehend, kann die Prozentzahl nur unter 97,3% liegen, das ist richtig. Aber, es ist doch so, dass die Auszahlung für jede Chance auf 36 Zahlen bezogen ist, das bedeutet, dass das Casino immer 1e Zahl im Vorteil ist. Und 1/37 sind nunmal 2,7%. Im Klartext: Setzt man 37mal nur eine einzige Zahl, so kann man von einer Trefferwartung von 2,7% (1/37) ausgehen. Die Auszahlung bei Plein ist das 35fache, mit dem Einsatzstück hat man so 36 Stücke zurückbekommen. Das Ergebnis ist Minus 1 oder auch Minus 2,7% vom Umsatz!!! Setzt man 37mal ein Dutzend, so kann man von einer Trefferwartung von 32,43% (12/37) ausgehen. Die Auszahlung bei den Drittelchancen ist 2 : 1, so dass man im Idealfall 37mal ein Stück setzt, aber nur 12mal 2 Stücke plus dem Einsatzstück, also gesamt 3 Stücke zurückbekommt. Das entspricht dann genau dem Ergebnis des vorigen Beispiels. Einsatz 37, zurück 36, = Minus 1 oder Minus 2,7% vom Umsatz. Und nun zu Deinem 97,3%-Beispiel: Einsatz = 37 * 143 Stücke = 5291 Stücke Umsatz 36 * + 1; 1* - 143 = Minus 107 Stücke oder Minus 2,02% vom Umsatz!! Und obwohl man hier „nur“ 2% verliert, ist das Ergebnis wesentlich schlechter, denn der Umsatz ist gegenüber jedem anderen Spiel höher, und die „Verbesserung“ der Prozente resultiert einzig und allein aus der Teilung der EC bei erscheinen der Zero. Jeden weiteren Kommentar halte ich für überflüssig. Gruß Mandy16
  12. Hallo Ernst, ich habe von Dir mehr erwartet. Dieses abschreckende Beispiel zu bringen und dann noch als Gewinnbeispiel anführen….Du solltest Deinen Beitrag überarbeiten, damit kein Neuling mit Kohle diesen Schwachsinn in die Tat umsetzen kann. Wo ist denn Deine Schlauheit? Es gibt keinen besonderen Grund, dass die Nummer 18 in Deinem Beispiel nicht durchschnittlich einmal in 37 Coups erscheint. Daher ergibt sich auf Dauer folgende hübsche Rechnung: Gewinn……….36 Stücke Verlust……....143 Stücke Durchschnittlicher Nettoverlust in 37 Coups = 107 Stücke!!!!!! Ein schlechteres Beispiel kann man gar nicht anführen. Da denk intensiv drüber nach piers, und für das Roulettespiel reicht wie in meinem Fall, ein handelüblicher Hauptschulabschluss mit den Grundrechenarten +-*/ völlig aus Ernst ← Tatsächlich???? Wer so spielt, hat’s auch nicht anders verdient. Nicht auf obiges Beispiel bezogen, gebe ich Dir mit dieser Aussage Recht. Ich kann nicht nachvollziehen, wie Du zu so einer Behauptung kommst. Das kann man so stehen lassen. Wieder falsch!!! Von den EC einmal abgesehen hat der Spieler immer die Chance von 97,3%. Das ergibt sich zwangsläufig aus dem Verhältnis Trefferwahrscheinlichkeit, Umsatz und Auszahlungsqoute. Ernst alter Stratege, das ist doch wirklich ein alter Hut. Du willst doch wohl nicht ernsthaft jemanden empfehlen, diesen Blödsinn zu spielen ? Vielleicht mit 10 € ? 1430 Euro einsetzen um 10 zu gewinnen ? Und Du glaubst, dass die von Dir nicht gesetzte Zahl 143 mal ausbleibt ? Natürlich nicht. Du bist ja clever und läßt jedesmal eine andere Zahl weg, was übrigens das Gleiche im Grünen ist. Für maximale Ausbeute ist maximales Risiko erforderlich, und das ist nicht jedermann Sache.*(Qoute funktioniert an dieser Stelle nicht) Und das nennst Du eine maximale Ausbeute ? Was Du hier beschreibst ist wüstes Zocken, das solange gut geht, bis Du die paar gewonnenen Kröten mit einem Schlag wieder los bist. Das aber kann man wesentlich billiger haben. Sogar mit handelsüblichen Hauptschulabschluß. Stranger ← @ Stranger Ich wollte nur noch detaillierter auf manche Kommentare von Ernst eingehen. *Qoute in Qoute funtioniert nicht richtig, deshalb Fortsetzung folgt
  13. Mandy16

    Paulson Pokerchips

    @ BlackRoseBon Selbstverständlich bei DSF, mein Fehler, Sorry. Gruß Mandy16 P.S.: Vergleichen lohnt sich immer
  14. Mandy16

    Paulson Pokerchips

    Hallo BlackRoseBon, der AniMazing Gambler's Store mit Sitz in Regensburg, hat sehr günstige Versandkosten. Die bieten auch eine gute Auswahl an Chips, und was sie nicht im Katalog haben, können die bestimmt auch besorgen. Das sind die, die bei RTL beim Pokern immer ihre Werbung einblenden lassen. Die homepage: www.gamblerstore.de ; Die Telefonnummer 0941/460750 Grüße Mandy16
  15. nach welcher Regel? Die Zettelwirtschaft ist beendet! MfG., Monopolis. ← @ Monopolis Bei Dir vielleicht, bei mir nicht. Ich muss leider immer noch auf die "Zettelwirtschaft" zurückgreifen. Die Zero ist eine Zahl, wie jede andere auch. Für mich als EC-Spieler bringt ihr Erscheinen ein Minus (oder ein halbes Minus). Deshalb muss ich sie auch in der Ergebnispermanenz berücksichtigen. Gruß Mandy16
  16. Hallo kein Zocker, zu Frage 1: zu Punkt 1: unglücklich ausgedrückt (mit hintereinander dachte ich zuerst an die arithmetische Reihenfolge 1,2,3,4,5,6 der Zahlen), aber so: „Alle sechs Zahlen in beliebiger Reihenfolge“ ist unmissverständlich und die 1,54% sind dann auch korrekt. zu Punkt 3: dass irgendeine Zahl fällt ist 100%. Dass sich genau diese Zahl wiederholt ist 1/6 oder 16,67%, richtig! zu Punkt 2: dass eine im voraus bestimmte Zahl fällt ist 1/6 und somit auch 16.67%. Dass sich genau diese Zahl wiederholt ist dann logischerweise 1/6*1/6 oder 2,78%. Ist der Unterschied begreiflich? 16,67% * 16,67% = 2,78%. Die restlichen Prozentrechnungen sind falsch. Dass eine der ersten zwei (beliebigen, aber verschiedenen Zahlen) erscheint ist: 2/6 oder 33,34%. eine der ersten drei ist 3/6 oder 50% eine der ersten vier ist 4/6 oder 66,67% eine der ersten fünf ist 5/6 oder 83,33% zu Frage 2: Um in Abschnitten von je 6 Würfelversuchen alle Augenzahlen in beliebiger Reihenfolge zu treffen, müssen im Durchschnitt 6!/(6^6) = 720/46656 = 0,015 oder anders ausgedrückt rund 65 Versuche á 6 Würfe unternommen werden, bis dieser Fall eintritt. Oder aber: Es sind durchschnittlich 15 Würfelversuche notwendig, bis die letzte noch nicht erschienene Augenzahl erscheint. Diese Zahl ergibt sich aus den fälligen Wiederholungen bereits vorher erschienener Werte. zu Frage 3:
  17. @ Wenke falls hier auch andere Meinungen gefragt sind: für Rot: + + - + + + für Schwarz: - - - - - - also Antwort 2 und 3 sind richtig. Zero wird nur bei den Figuren ignoriert, niemals bei der Plus/Minuspermanenz. Gruß Mandy16
  18. Hallo TRAN, um das “Rouletteproblem” zu lösen sind keine technischen Hilfsmittel notwendig! Es genügen die vier Grundrechenarten und die %-Rechnung. Für die Nachprüfung, ob die Lösung denn auch wirklich eine ist, sind Computer aber sehr hilfreich. Das mit den Regeländerungen ist in meinen Augen nur eine „Panikmache“ von schlechten System-Dealern. Eine Regeländerung würde zwar das Ergebnis verschlechtern, aber gegen die mathematische Lösung hat auch der amerikanische Roulette-Kessel keine Chance. Eine Abschaffung des Roulettespiels würde den Casinos auch nichts helfen, denn die mathematische Lösung lässt sich genauso auf alle anderen Spiele wie Black Jack, Mini-Baccarat etc. übertragen. Ich behaupte, dass 99,9% aller Spieler noch nicht einmal das Kapital für „die“ mathematische Lösung aufbringen können, und dass deshalb diese Spieler selbst mit der Lösung früher oder später an Ihre Grenzen stoßen, und damit auch zu den Verlierern in der Casino-Statistik zählen würden. Hinzu kommt, dass die mathematische Lösung auch die mathematischen Grenzen nach oben festlegt, das heißt: Nach xx Coups sind xx Gewinnstücke vorhanden, mehr nicht. Es bleibt noch die vielzitierte Sperrung des Spielers. Solch ein Casino würde ich mit Lohnspielern abgrasen (entsprechend viel Kapital ist aber Bedingung), ohne dass diese die genaue Arbeitsweise der Roulettelösung kennen müssten. Richtig Danny, im Prinzip könnte man selbst für Dein Transversalen-Spiel mit Gewinnprogression, wenn alle Parameter bekannt sind, Deine Gewinn-/Verlusterwartung ausrechnen. Selbst eine intuitive Variante, könnte man auf mehrere Arten in eine Berechnung einbeziehen, hat aber mit systematischem Spiel auch wenig bis gar nichts zu tun. Meine Meinung, auch wenn Du mit Deiner Spielweise noch weit vorne liegst, hat auch Deine Spielweise keine andere, als eine negative Gewinnerwartung. Siehst Du was ich meine, mit Deinem RC hast Du doch Deiner Meinung nach den Zufall im Griff. Nein Danny, das Gegenteil ist der Fall. Nur wenn der Zufall gegeben ist, kann man auch das Roulette-Spiel berechnen. Das Eine schließt das Andere nicht aus. Nehmen wir als kleines Beispiel das OC. Wenn die Zahlen nicht zufällig erscheinen, hat man nie eine Gewinnchance (von der negativen Gewinnerwartung einmal abgesehen). Auf den EC hat man z. B. eine theoretische Treffererwartung von 48,65%. Wenn ich nun als Grundlage für meine Berechnungen 40% Treffer ansetzte, so wird es zwar auch hier Abschnitte geben, in denen ich diese 40% nicht erreiche (z. B. nur 35 Rot zu 65 Schwarz incl. Zero), aber nach vielleicht 1.000 oder auch 2.000 Coups sollte ich diese 40% bereits überschritten haben. Das ist Zufall, und der lässt sich sehr wohl berechnen, mit allen Sigma-Grenzen. Wann der Zufall von der Normalverteilung abweicht und wann er wieder in seine Grenzen zurückkehrt, das ist allerdings nicht zu berechnen, ist aber auch völlig unwichtig. Um all diese Behauptungen zu beweisen, werde ich in der EWR3 ein mathematisches System spielen. Fakt ist, ich werde damit nicht in die vorderen Plätze rücken, denn trotz etwas Vorlauf, den ich mit gönne, werde ich bei normaler Verteilung in diesen ca. 90 Coups nur 150-200 Stücke Gewinn machen. Der höchste Einzel-Satz sollte 25-30 Stücke in diesen nur 90 Coups nicht übersteigen. Sollte die Normalverteilung von der von mir geforderten abweichen, könnte ich sogar trotz Mathe im Minus sein. Für diesen Fall müsste ich die 90 Coups der EWG4 anhängen. Ich habe bereits vor Beginn der ersten Runde geschrieben, dass ich kein Spiel habe, das auch noch garantiert in diesen 90 Coups gewinnt. Ich mache hier zum Spaß mit, und ob meine Zahl heute oder übermorgen kommt, ist mir, wie im praktischen Spiel auch, völlig egal. Der Zufall wird’s schon richten In diesem Sinne Viele Grüße Mandy16
  19. Hallo Greg, Und weil das Thema wieder auflebt, möchte ich folgendes richtig stellen. 100% sind bei mir die Gesamtzahl aller Coups. Die Verteilung dieser Coups ist: Es kommen genau so viele Serien wie Intermittenzen, richtig, aber Intermittenzen nehmen deshalb nur 24,3% aller Coups in Anspruch. Der Rest ist für die Serien: = 72,9% Zweierserien: = ~36,5% Serien >2 = ~36,5% Viele Grüße Mandy16
  20. stimmt. die wahrscheinlichkeit liegt aglaube ich irgenwo zw. 36 und 45% RCEC hat dafür mal ne rechnung aufgemacht, weiss jetzt aber nicht mehr wo. ← @ all = 1- (36/37 * 35/37 * 34/37 * 33/37 * 32/37) = 0,347613809% Gruß Mandy16 P.S.: Wen's interessiert, der soll unter den Beiträgen von TKC nachsehen.
  21. @ Sticky Green W = (36/37 * 35/37 * 34/37 * 33/37 * 32/37) = 0,652% Gruß Mandy16
  22. Hallo grille1, ich wollte hier nur einen Denkanstoß geben, was alles möglich wäre. Für Dein Beispiel könnte man natürlich auch Schwarz, 19-24 und 25-30 bespielen. Ich würde hier Schwarz und 2. Kolonne bespielen, es geht aber auch pair und 2. Kolonne oder Passe und 2. Kolonne. Wahlweise auch in Verbindung mit der ersten oder dritten Kolonne. Läßt sich das buchungstechnisch nicht integrieren, kann man für diesen Satz selbstverständlich auch S,P,Ps setzten. Wichtig ist einzig und allein eine genaue Buchführung. Gruß Mandy16
  23. Hallo nando, betrachte es mal von der Seite: (Beispiel ohne Zero) Wenn Du auf Schwarz spielst, gewinnst Du mit 18 Zahlen und verlierst gegen 18 Rote. Spielst Du hingegen auf S+P gewinnst Du nur noch mit 10 Zahlen (das ist immerhin fast die Hälfte), verlierst allerdings auch nur bei 10 Zahlen, da sich der Rest neutral verhält. Weniger Zahlen können aber auch wesentlich längere Ausbleiber-Serien produzieren. Dass Du zwischendurch weder gewinnst noch verlierst ist dabei nicht entscheidend, außer im Fall der Zero. Dadurch bezahlst Du nämlich eine erheblich höhere Zerosteuer. @ Sachse Warum mußt Du immer alles so pessimistisch sehen? Wenn man optimistisch an die Sache rangeht ist es doch so: Jede falsche Farbe hat zwei gute Nachbarn! Viele Grüße Mandy16
  24. Hallo Ivoire, mit diesem Ausschnitt Deines Beitrags gehe ich konform. Mit dem Rest nicht, denn da widersprichst Du praktisch genau dieser Aussage. Bitte erkläre doch mal wie das gemeint ist mit der nächsten Serie. Ich weiss auch nicht welches Problem das von Dir zitierte Auftreten der Intermittenzhäufungen haben soll? Fakt ist, dass es doppelt so viele Ungerade Serien (Wenn Du die Intermittenzen zu Serien zählst) gibt, als Gerade. So wie es aussieht haben alle anderen dies bestätigt, nur bei meinem Kurztest hat es nicht hingehauen. Aber, es ist so wie es sich darstellt, keine Abweichung welche die Zero überwindet. Bin aber trotzdem auf weitere Auswertungen gespannt. paragon ← Da geht's mir genauso wie paragon, auf eine Erklärung bin ich gespannt. An der Richtigkeit der 2 Jahrespermanenz-Auswertung habe ich Zweifel. Viele Grüße Mandy16
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