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Martingale auf Dutzende nach Almuthschen Gesetzen
topic antwortete auf Mandy16's Almuth84 in: Roulette-Systeme
Hallo Wilhelm Karl, ich hab nur 2 einfache Fragen: 1. Wie verhältst Du Dich, wenn Dich in Deiner Steigerung die Zero trifft? 2. Wenn die Theorie sagt, dass Du in 1024 Coups 1x verlierst, wie kommst Du dann darauf, dass Du in der Praxis in 10240 Coups nur 1x verlieren wirst. Gespielt hast Du praktisch bestimmt noch keine 10240 Coups , und selbst wenn, können die Platzer immer noch gehäuft kommen. Auf eine plausible Antwort auf Frage 2 bin ich gespannt. Gruß Mandy16 -
Hallo Roulette-Olli, ich hab mir in Excel sowas gebastelt. Da werden die Dutzende und die Kolonnen in den entsprechenden Spalten als 1, 2 oder 3 angezeigt. Eine Änderung in Sternchen, wenn Dir das lieber ist, ist allerdings kein Problem. Wenn Du mir Deine E-Mail-Adresse schickst, dann lasse ich Dir das Arbeitsblatt zukommen. Gruß Mandy16
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Martingale auf Dutzende nach Almuthschen Gesetzen
topic antwortete auf Mandy16's Almuth84 in: Roulette-Systeme
Sehr gut @Wenke Was zu sagen war, hast Du gesagt. Gruß Mandy16 -
Martingale auf Dutzende nach Almuthschen Gesetzen
topic antwortete auf Mandy16's Almuth84 in: Roulette-Systeme
...nicht gesetzt wird??? Ja, wie denn nun? sachse ← Hallo Sachse, ich habe das so verstanden Es wird eine 3er-Serie auf einem Dutzend abgewartet und dann dagegen gesetzt. Er spricht irgendwo von 22 - 23 Zahlen, und das ganze mit einer 7-stufigen Martingale!! Gruß Mandy16 -
Hallo TRIAD, herzlich willkommen im Forum Das was Du willst ist schwer zu erreichen, aber Du hast die größte Hürde bereits genommen. Du weißt, was Du willst! Und genau daran mußt Du in jeder Situation denken. Wenn Du merkst, Du bekommst nasse Hände, Schweißperlen auf der Stirn oder ein leichtes Zittern und und und....dann mußt Du unbedingt etwas Abstand gewinnen. Geh an die Bar etwas drinken, auf die Toilette das Gesicht waschen, oder beobachte einfach mal eine Zeit lang ein paar andere Spieler. Du wirst sehen, nach einer 1/4 Stunde sieht alles wieder etwas anders aus. Frage Dich ruhig: Was mach ich hier? Warum bin ich eigentlich hier? Wenn Du Dir darauf dann die Antwort gegeben hast, dann halte Dich gefälligst auch daran! Wenn Du das notwendige Vertrauen in Dich und Deine Spielmethode gewonnen hast, dann kann Dich kaum noch etwas aus der Bahn werfen. Bei mir war es immer so, dass höhere Einsätze in der Praxis zu den oben beschriebenen Situationen führen konnten. Da mußt Du aber durch, Theorie und Praxis sind nun mal 2 Paar Stiefel. Das üben mit hohen Einsätzen kann selbst im Fun-Mode von Online-Casinos geübt werden, es hilft zwar ein bisschen, aber es ist trotzdem nichts im Vergleich damit, echte Chips auf den Tisch zu legen. Du hast Dir selbst alle Vorgaben gegeben, halte Dich daran und in jeder Situation, in der Du Zweifel hast, mache nichts!! Viel Glück Mandy16
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@ pierc Das Beispiel hörte sich doch gut an, oder? Ist zwar alles perfekt erklärt, aber im Prinzip trotzdem nicht ganz richtig. Die Zero hat mich nunmal diese 6,5 Stücke gekostet, die ich über die Progressionsstaffel auch erst wieder zurückgewinnen muss. Der große Vorteil wenn man so spielt ist, man reduziert den Zero-Nachteil auf den EC nochmals. Denn 25 Stücke sollen gewonnen werden, und nur 13 werden auf's Tableau gelegt, weil diese 13 Stücke das Maximum an Gewinnmöglichkeit für diesen Coup darstellen. Für jeden Coup und Doppelchance sind das mindestens immer 1 Stück. Bei den Dutzenden und Kolonnen immer mindestens 3 Stücke je Coup. Würde nach meinem Beispiel die 11 (SPM) erscheinen, so werden die 6 Stücke auf RIPs auch als Minus gewertet. Nach Tilgung aller Staffeln sind dann auch die 6 Stücke wieder eingefahren, und der Gewinn beträgt 6 Stücke auf RIPs, 6 Stücke auf SPM aus der Kürzung der Differenz und 13 Stücke auf SPM aus der Differenz selbst, also gesamt 25 Stücke. Ich habe somit nach Tilgung jeder einzelnen Progressions-Staffel die 25 Stücke wieder im Kasten, egal ob die Zero oder jede andere Zahl dazwischen war! Gruß Mandy16
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@Mandy Sorry, aber das läßt sich für mich im Moment nicht nachvollziehen. Verstehe im Augenblick nicht was Du meinst. Gruss pierc ← Hallo pierc, ohne weitere Informationen kann man das auch nicht verstehen, also mach Dir nichts draus Als Beispiel: Man bespielt alle 6 EC mit einer Progression. Im laufe der Zeit ergeben sich unterschiedliche Einsatzhöhen, wobei selbstverständlich nur die Differenz gesetzt wird. z.B.: R = 1 S = 2 ....Diff. = 1St. auf S P = 5 I = 2.... Diff. = 3St. auf P Ps = 3 M = 12... Diff. = 9St. auf M Der Differenz-Satz sollte jedem Spieler bekannt sein, deshalb keine nähere Erklärung. Kommt zu obigem Beispiel in dem Wurf die Zero, so gewinnt keine meiner belegten EC. Es kommt jetzt vor allen Dingen auf die Buchung an; hier hat man mehrere Möglichkeiten, aber ich nehme mal die "brutalste". Da nicht gewonnen wurde, werden alle Einsätze als Minus gebucht, und mit der Progi zurückgeführt. Nach Tilgung aller Prog.-Staffeln habe ich das 1ne Stück auf S, die 2 auf R, die 5 auf P, die 2 auf I, die 3 auf Ps und die 12 Stücke auf Manque zurückgewonnen. Das bedeutet: Von den 13 tatsächlich gesetzten Stücken wurden die Hälfte für die Zero abgezogen = Minus 6,5 Stücke. Durch die Progression zurückgewonnen habe ich aber die ganzen 25 Stücke, bleibt ein Netto-Gewinn von 18,5 Stücken über, obwohl nur 13 Stücke im Feuer waren, bezogen auf diesen einen Coup! Selbst mit SPM hätte ich nur 13 Stücke gewinnen können. Für Gleichsatzspieler ungeeignet. Es ist das gleiche Prinzip, als wenn der M.E.-Spieler seinen Einsatz als verloren anschreibt. Nachdem er diesen zurückgewonnen hat, hat er plus 1,35% vom Umsatz gewonnen. Aber, der Masse Egale Spieler muss sowieso einmal mehr gewinnen als ihm zusteht, es ist folglich egal, wie er die Zero verbucht. Grüße Mandy16
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So kann man es auch sehen........... Gruss pierc ← Wenn du etwas in der Birne hast und das richtige Prinzip anwendest kann die Zero sogar zum Vorteil werden. Lieschen Müller ← Die Zero bringt mir mehr Gewinn auf den EC, als jede andere Zahl, und das obwohl ich sie nicht ein einziges Mal setze. Gruß Mandy16
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DU kannst die lausige Zero überall mit reinnehmen, aber sie kostet zusätzliches Geld, auch auf Plein! Grüße Mandy16
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Hallo Leute, ein Auszug aus den Regeln: "Pass line bets": Eine "pass line bet" Spielmarke wird auf das Feld "PASS LINE" des Craps Tisches gelegt, bevor der Öffnungswurf ("come out roll") geworfen wird. Die "pass line bet" gewinnt, wenn der "come out roll" Wurf 7 oder 11 ist und verliert, wenn 2,3 oder 12 gewürfelt wird . Wenn 4,5,6,8,9 oder 10 geworfen wird, wird diese Zahl die Punktzahl. Um eine "pass line bet" zu gewinnen, muß der Spieler die Punktzahl vor der 7 werfen. Fällt die 7 vor der Punktzahl, ist die "pass line bet" verloren. Wird eine "pass line bet" gewonnen, verdoppelt sich der Einsatz. Noch offene "pass line bets" müssen zu Ende gespielt werden. "Don't pass line bets": Eine "don't pass line bet" ist im Grunde das Gegenübergestellte zur "pass line bet" und wird auf dem Craps Tisch in dem "don't pass line bet" Bereich vor dem "come out roll" eingesetzt. Werfen Sie beim Eröffnungswurf eine 2 oder 3, haben Sie gewonnen, bei 7 oder 11 haben Sie verloren. Wird eine 12 geworfen, bedeutet dies unentschieden und Ihr Einsatz wird zurückgeholt, ein sog. "push". Bei den übrigen Zahlen wird die Zahl wiederum die Punktzahl. Ist die Punktzahl bekannt, gewinnt die "don't pass line bet" beim Wurf der 7 bevor die Punktzahl wieder geworfen wird. Wird die Punktzahl eher als die 7 geworfen, haben Sie verloren. Eine gewonnene "don't pass line bet" wird doppelt ausgezahlt. Im Gegensatz zur "pass line bet" kann eine "don't pass line bet" verändert oder gelöscht werden. Grüße Mandy16
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Hallo local, Entschuldigung angenommen, aber Du kannst es Dir trotzdem nicht so einfach machen. Das Stückergebnis steht doch in direktem Zusammenhang mit der Trefferwahrscheinlichkeit. Bei Deinem Beispiel ist das 1 Soforttreffer mit +30, und >2 Totalverlust á 36 = >-72. Die Zwischenergebnisse müssen also nicht nur eine Differenz von -6, sondern eine Differenz von -42 tilgen! Aber das tun sie ja mathematisch sowieso, zumindest annähernd. Progressionen: Was für die höheren Chancen noch legitim ist, alle vorangegangenen Verluste mit einem Treffer zu tilgen, kann bei den kleineren Chancen EC und D/K nur in die Hose gehen. Deshalb ist die Martingale als Beispiel für EC ungeeignet. Die Fibonacci, die zwei Treffer in Folge benötigt, ist auch nicht besser. Die D'Alembert benötigt den absoluten Ausgleich - disqualifiziert sich hierdurch auch selbst. Als Beispiel könnte man die Labouchére nennen, die zwar in der Originalversion auch nicht für die EC geeignet ist, die aber zumindest die Rückholkraft und ihren rechnerischen Vorteil widerspiegelt. Im Original benötigt sie 1/3 Treffer zu 2/3 Nichttreffer, um wieder auf Null zu kommen. Und egal wie lange es dauert, irgendwann geht jede EC innerhalb diese Grenze zurück, und dann sind zumindest alle bis dahin entstandenen Verluste wieder egalisiert und die Progression beginnt von vorne. Schön für Dich, aber das kann nur eine empirische Lösung sein. Ich weiss von Deiner Prüfstrecke und bin trotzdem skeptisch. Wenn Du ohne Progression oder Überlagerung spielst und auf Dauer gewinnst, so muss das auch mathematisch zu beweisen sein..........und diese Ergebnisse sind bekannt. Gruß Mandy16
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Hallo Gimp, das Würfelspiel das Du meinst, heißt CRAPS oder auch SEVEN ELEVEN mehr dazu findest Du im gesamten Forum über die Suchfunktion oder hier http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...ic=261&hl=craps Ich glaube RCEC hat geschrieben, dass der kleinste Nachteil beim Craps auf Don't Passe bei 1,36% liegt. In keinem Casino werden Spiele angeboten, bei denen die Casinos nicht im Vorteil sind. Warum sollten sie auch? Gruß Mandy16
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Hallo Michi, da musst Du gar nichts machen, der wird automatisch Deinem Spielerkonto gutgeschrieben. Eine Geburtstagskarte mit der Benachrichtigung kommt per Post. Gruß Mandy16
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@ pierc Ja tatsächlich, so ähnlich war's. Ich hab ihm geschrieben, er soll alle 6 EC mit der gleichen Stückgröße belegen. So gewinnt er garantiert nichts, verliert aber die Hälfte wenn die Zero erscheint. Das Gegenteil, so hab ich ihm geschrieben, kann er jetzt bespielen. Und falls ihm das nicht reichen sollte, so kann er auch noch alle Kolonnen und alle Dutzende spielen, oder natürlich das Gegenteil, damit er immer gewinnt. Gruß Mandy16
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Hey pierc, ich hab' dem Dark Ost eine detailierte Beschreibung eines Systems, das immer verliert geschickt, (kein Witz) aber noch nicht mal ein Dankesschreiben war es ihm wert Ich glaube der spielt's nicht!?!? Dabei wollte er doch mit dem Gegenteil so richtig absahnen. Wie heißt es doch so treffend: Schreiben kann man viel - ob es denn der Wahrheit entspricht, steht wieder auf einem anderen Blatt. Gruß Mandy16
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Hallo Michi, ich hab's mir auch angesehen, aber von Ronnie O' Sullivan war ich nicht enttäuscht. Für einen Anfänger hat er doch gut gespielt. Wie heißt der Ukrainer, der Top-Favorit, der hat doch sehr schlecht gespielt. Nur 50er Scheine, das ist echt unübersichtlich. Chips sind auf jeden Fall besser, finde ich. Heute Abend kommt der 2te Teil Gruß Mandy16
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Hallo local, dann solltest Du aber schnell damit anfangen!! Wenn nicht, dann solltest Du aber wenigstens die Behauptungen, die sich nur auf eine Annahme deinerseits beziehen, weglassen. Dass alle die gegen die EC wettern immer wieder dieses „Scheiß“- Beispiel der Martingale anführen müssen zeigt mir genau, dass diese Personen sich nicht genug mit den einfachen Chancen auseinandergesetzt haben. Du willst Argumente? Hier hast Du welche! local, ich habe hier einen Satz von Dir fett markiert. Lies in nochmal!! Wenn dem so wäre, dann wäre das Roulette-Probleme Masse Egale gelöst! Nun zur Statistik: Ein Soforttreffer kommt zu 16,22% folglich ein Nichttreffer im 1. Coup zu 83,78% Ein Treffer im 2. Coup zu 13,58% ein Nichttreffer im 2. Coup zu 70,2% , .....warum 70,2%? -WEIL 16,22% für den 1. Treffer und 13,58% für den Treffer im 2. Coup schon vergeben sind. weiter... Ein Treffer im 3. Coup zu 11,38% ein Nichttreffer im 3. Coup zu 58,81% Ein Treffer im 4. Coup zu 9,54% ein Nichttreffer im 4. Coup zu 49,27% Ein Treffer im 5. Coup zu 7,99% ein Nichttreffer im 5. Coup zu 41,28% Ein Treffer im 6. Coup zu 6,69% ein Nichttreffer im 6. Coup zu 34,59% Statistisch gleichen sich also Soforttreffer und Totalverlust nicht aus, sondern stehen nahezu im Verhältnis 1:2. Soforttreffer 16,22% Totalverlust 34,59% Zählt man die Treffer vom 1. bis zum 6. Coup zusammen, so kommt man auf 65,41% Treffer zu 34,59% Nichttreffer (Minus 36 Stücke). statistisch hat man in 100 Spielen so 16,22 mal + 30 = + 486,6 13,58 mal + 24 = + 325,92 11,38 mal + 18 = + 204,84 09,54 mal + 12 = + 114,48 07,99 mal + 06 = + 47,94 06,69 mal +/- 0 = +/- 0 ist plus 1179,78 und 34,59 mal - 36 = - 1245,24 das ergibt ein Gesamt-Minus von 65,46. Trinkgeld wurde nicht erwähnt, weil in OC keines erforderlich ist. Was sollte bei dieser Aufstellung jedem Plein-Spieler auffallen? Antwort kommt später, macht Euch mal eigene Gedanken. schönen Sonntag noch Gruß Arthur (Mandy16)
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Hallo roulettekoenig, dieser Satz Deines Beitrages gefällt mir am besten Ich sehe das im Prinzip genau so, aber piercingNRW hat mit seinem Beispiel der Zero natürlich auch recht. Das sollte aber die Ausnahme gewesen sein, der in diesem speziellen Fall auf den EC einen kleinen Nachteil bringt, der aber schon lange vorher durch die verminderte Zerosteuer kompensiert wurde. Viele Grüße Mandy16
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Ja Sachse, die Betonung liegt auf längerfristig. Kurzfristig (ca. 1 Monat) habe ich's mit 2 Freunden erfolgreich praktiziert. Auf Drängen und eigentlich viel zu früh, haben wir dann kapitalisiert. Der Rücklauf kam sofort, und die ganze Kohle war weg, nicht nur der Gewinn. Gruß Mandy16
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Hallo Sachse, nur gut, dass Du's nicht weißt, wir wollen schließlich auch noch was haben. Die beiden Zitate von heute sind zwar etwas aus dem Zusammenhang gerissen, aber es passt grad so gut. Sachse, Du Nimmersatt Gruß Mandy16
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@ Fuba Ja, ich habe viele Casinos live erlebt, aber HH war nicht dabei. WWW = world wide web (Welt weites Netzwerk (Internet)). WW = Wurfweiten, das ist die Entfernung der geworfenen Roulette-Zahl zur vorangegangenen. Der Croupier soll über dem Feld, aus der er die Kugel entnimmt, für seinen nächsten Wurf abwerfen. Jetzt werden die Felder bis zur nächsten Zahl gezählt, das ist dann die Weite, die der Croupier geworfen hat. Es wird aber immer nach Links- und Rechtswürfen unterschieden. Ein Beispiel: Der Croupier nimmt die Kugel aus der Zero, und wirft im Uhrzeigersinn rechts herum auf die 5. Das ist Abstand (Wurfweite) 19. jetzt wirft er links rum auf die 10. Das entspricht Abstand 1. nächster Wurf wieder rechts auf die 35. Abstand 16. links auf die 7. Abstand 3. rechts auf die 17 = Abstand 14 usw. Was kann man daraus deuten? Wenn nicht zu viele andere Einflüsse und Unregelmäßigkeiten das Spiel immer wieder aus der Bahn werfen würden, dann wäre damit gutes Geld zu machen. Zum Beispiel oben: Wenn wir davon ausgehen, dass sich dieser gezeigte Rhythmus fortsetzt, so setzen wir jetzt bei Linkswürfen auf zunehmende Abstände z.B. Abstand 5-1-1, und bei Rechtswürfen auf abnehmenden Abstand z.B. Abstand 12-2-2. Ob die Kugel mal eine Runde mehr macht, oder ein absolut chaotischer Wurf kommt, spielt bei dieser Spielweise keine Rolle. Wichtig ist, dass man immer die Abstände und Symmetrien im Auge behält. Es können z.B. alle Rechtswürfe den annähernd gleichen Abstand haben, und die Linkswürfe völlig chaotisch sein. In so einem Fall werden natürlich auch nur die Rechtswürfe gesetzt. Bei Handwechsel muss zuerst der neue Croupier analysiert werden. Das verstehe ich unter WW, und nichts anderes. Gerne wird es mit dem Kessel-Sektoren-Spiel verwechselt, aber hier spielt die Hand des Croupiers keine Rolle!! Gruß Mandy16
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Hallo local, und Du bist ziemlich ungenau und ungerecht gegenüber den EC. Siehe Punkt 2: Es war die Rede von dem Spiel auf oder gegen eine 20er-Serie. Da wird geredet von 1em Stück Differenz in 1 Mio. Coups, aber die Zero, die th. 27027 mal in 1 Mio. Coups erscheinen soll, und somit ca. 13.500 Stücke minus bringt, die berechnest Du, als wenn jeder der 1 Mio. Coups gesetzt wird. Wer ist sich einig? Du und Sachse????? Das wäre so ziemlich das erste Mal. Gruß Mandy16