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Excel-Buch
topic antwortete auf Mandy16's DanDocPeppy in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo rouletteanalytiker, erstmal vielen Dank für Deine Hilfe. Die sehr deutliche Beschreibung von Dir kann, einem Anfänger wie mir, schon sehr weiterhelfen. Aber leider klappt es nicht. Ich habe die Formel genau so übernommen, wie Du es beschrieben hast, und das Resultat ist #NV! Wenn ich das Wort "FALSCH" weglasse oder in "WAHR" umwandle, kommt der Wert 27; und zwar immer, egal welche Figur kam. Bei einer Matrix-Formel setzt Excel doch automatisch geschweifte Klammern. In diesem Fall aber nicht. Kann das damit etwas zu tun haben? @Wenke auch Dir recht vielen Dank, aber zunächst muß ich die Sache noch gemächlich angehen, sonst wird mir das zuviel auf einmal. Ihr habt natürlich recht - nur durch probieren (und kapieren) kommt man weiter. Was nützt mir die beste Formel, wenn ich nicht nachvollziehen kann, was sie macht. Deshalb, oder gerade deshalb ist die detailierte Beschreibung der Formeln von Rouletteanalytiker so hilfreich. Aber noch eine Frage: Was bedeutet dann WVerweis? Vielen Dank und Grüße Mandy16 -
Excel-Buch
topic antwortete auf Mandy16's DanDocPeppy in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
@Rouletteanalytiker ich möchte zunächst nur die 27 möglichen 3er-Figuren auf den Drittelchancen darstellen. Eine Auswertung erfolgt von Hand (noch viel zu wenig Ahnung). Parallel wollte ich auch die 8 Alyett-Figuren auf allen drei einfachen Chancen mir anzeigen lassen. Das alles klappt nur bedingt, und die Zero musste ich schon aus Spalte A nach B verbannen, damit ich überhaupt irgendwelche Figuren in solchen Stecken erhalte. Die 3er Figuren habe ich der Einfachheit halber von 1 1 1 = F1, 1 1 2 = F2, usw. 3 3 3 = F27 durchnummeriert. Die Umwandlung der Permanenzzahlen in Dutz. und Kol. funzt. Grüße Mandy16 -
Excel-Buch
topic antwortete auf Mandy16's DanDocPeppy in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo Leute, ich habe leider noch weniger Ahnung von Computern, als jeder Andere hier. Aber ich habe mir vorgenommen, mich diesbezüglich selbst weiterzubilden. Ich bin seit einer Woche im Excel am programmieren (wenn man das schon so nennen kann), und habe durch die Formeln aus diesem Forum auch schon kleine Fortschritte gemacht. Jetzt bin ich allerdings an einem Punkt, an dem ich Hilfe benötige, die ich im Hilfe-Modus nicht finde. Dafür stelle ich mal meine Formel ein: Für Dutzend-Figuren: =WENN(UND(H6="3";H7="1";H8="1");"19"; WENN(UND(H6="3";H7="1";H8="2");"20";WENN(UND(H6="3";H7="1";H8="3");"21";WENN(UND(H6="3";H7="2";H8="1");"22";WENN(UND(H6="3";H7="2";H8="2");"23";WENN(UND(H6="3";H7="2";H8="3");"24";WENN(UND(H6="3";H7="3";H8="1");"25";WENN(H6="3";H7="3";H8="2");"26";WENN(UND(H6="3";H7="3";H8="3");"27";"")))))))) Gleich vorab: Diese Formel hat einen Fehler! Aber welchen? Da ich höchstens 30 Argumente nehmen kann, sollte es daran nicht liegen. Ich habe ja nur 27,oder? Denn wenn ich die Formel kürze auf die ersten sechs Figuren(Figur 19 bis 24), dann klappt es. Kann mir jemand weiterhelfen, oder auch einen komplett anderen Vorschlag machen. Die gleichen Probleme treten nämlich auch bei den Alyett-Figuren auf den einfachen Chancen auf. Vielen Dank im voraus und weiter viele Gewinnstücke wünscht Euch Mandy16 -
Hallo sambroker, warum persönlich? Ich bin auch interessiert. Also warum das Beispiel nicht hier einstellen? Grüße Mandy16
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Angriff auf Asymmetrien Farben/Kolonnen
topic antwortete auf Mandy16's Finale in: Roulette System-Auswertungen
Hallo Finale, schon oft wurde versucht, die Verteilung der Farben am Tisch auszunutzen. Bisher Vergeblich!! Ja Warum? Nehmen wir mal extra eine viel zu kurze Permanenzstrecke von 3.700 Coups. In 3.700 Würfen kommt im Durchschnitt jede Nummer der Roulette 100 mal heraus. Zero kostet uns bei 100-maligem Erscheinen 100 mal 1 Stück auf der Kolonne und 100 mal die Hälfte unseres Einsatzes auf der Farbe, zusammen also 150 Stücke. Beispiel: Die 6 schwarzen Nummern der ersten Kolonne und die 8 schwarzen Nummern der 2. Kolonne können unser Spiel nicht beeinträchtigen, sie kosten uns nichts. Die 4 schwarzen Nummern der letzten Kolonne bringen uns: 400 Stücke auf der Einfachen Chance 800 Stücke auf der Kolonne = 1.200 Stücke insgesamt Die 8 roten Nummern der letzten Kolonne bringen uns 1.600 Stücke, kosten uns aber 800 Stücke, es verbleibt also ein Gewinn von 800 Stücken. Die 6 roten Nummern der ersten Kolonne und die 4 roten Nummern der 2. Kolonne zusammen 10 Nummern, kosten uns 2 Stücke bei jedem Coup, das macht 2.000 Stücke. Ich wiederhole: Gewinne : 1.200 + 800 = 2.000 Stücke Verluste : 150 + 2.000 = 2.150 Stücke Summe der Verluste auf 3.700 Würfen: 150 Stücke Nur auf eine einfache Chance gespielt -50 Stücke Resümee: Keine Anordnung der Einsätze, so erfinderisch sie auch sein mag, kann dem Spieler irgend einen Vorteil über die Bank bieten. Alle Systeme, die sich auf diese zerbrechliche Grundlage stützen, führen unweigerlich zum Ruin. Gruß Mandy16 -
Basisstrategie für Boss Media Black Jack
topic antwortete auf Mandy16's Ka-Ching in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hallo Ka-Ching, ich habe diesen Beitrag auch gelesen, und zwar im Club-Magazin des CC´s Die haben auf jeden Fall Boss Media! Gruß Mandy16 -
Original Permanenzen verändern
topic antwortete auf Mandy16's Rouletteanalytiker in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo rouletteanalytiker, der Sachse recht! Prüf Dein System und melde Dich dann auch wieder. Viel Erfolg wünscht Dir Mandy16 -
Original Permanenzen verändern
topic antwortete auf Mandy16's Rouletteanalytiker in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo rouletteanalytiker, Du kannst die Zahlen genau wie beschrieben, oder auch auf andere Art vervielfältigen, ohne daß sich das Gesetzt des Zufalls verändert. Zu deutsch: Die Zahlen haben für die Analyse den gleichen Wert, wie die Originalpermanenz. Auch rückwärts oder quer geschrieben! Aber für was brauchst Du eine so lange Teststrecke? Was nach 22 Mio. Coups nicht geht, geht auch nach 100 Mio. noch nicht. Noch etwas sehr wichtiges. Du kannst so viele Coups beobachten wie Du willst, für die Analyse und die Qualität des Test sind ausschließlich die tatsächlich gesetzten Coups von Bedeutung.!!!! Grüße Mandy16 -
wielange bleibt das aus?
topic antwortete auf Mandy16's joefaser in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo joefaser, ich gehe als Standartabweichung immer vom 8fachen aus. Das ist bei allen Chancen der Fall und durch empirische Prüfungen ermittelt worden. In den meisten Fällen ist das gesuchte Ereignis bis dahin eingetroffen. In Ausnahmefällen kann es aber auch mal eine 10 oder 12 fache Abweichung geben. Das heisst in diesem Fall: 37 Coups mal 12 = 444 Coups bis z.B. ein Zwilling kommt. Gruß Mandy16 -
@RCEC ich sehe in Deiner Expertenversion eher einen Rückschritt. Es tut mit leid, aber die Umverteilung bringt eher Nachteile, als Vorteile. Habe heute nacht eine kurze Strecke von Hand getestet, und meine Befürchtungen wurden bestätigt; leider. Dranbleiben ist die Devise! Ich werde Deine Beiträge weiter verfolgen und wünsche Dir viele Gewinnstücke. Gruß Mandy16
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Spiel auf EC mit starrer, aber ständig
topic antwortete auf Mandy16's Dutzendfreund in: Roulette Strategien
Hallo Wenke, sehr schöne Tabelle und auch sehr gutes Ergebnis. Aber? Der Gewinn von 12000 Stücken entspricht ungefähr dem Kapitalbedarf. Ein Platzer und alles ist weg. Das beste Verhältnis ist bei 1670 St. Kapital und ca. 4000 St. Gewinn, was allerdings nicht für die Zukunft aussagekräftig genug ist.(Nur 180 Spieltage) Auch hier bin ich mit 2,5 Platzer wieder am Ausgangspunkt. Leider! Gruß Mandy16 -
Spiel auf EC mit starrer, aber ständig
topic antwortete auf Mandy16's Dutzendfreund in: Roulette Strategien
Hallo Ivoire, das glaube ich kaum. Die längste bisher erschienene Serie war eine 29 er Serie auf Schwarz oder Rot (weiss ich nicht mehr, auf jeden Fall auf der Farbe) in Monte Carlo. Eine 29er Serie benötigt für ihre Bildung 1.073.741.824 Würfe, eine 30er Serie also doppelt so viel. Wieviel von diesen Einigen glaubst Du haben schon so viele Roulette-Zahlen geprüft, geschweige denn selbst gespielt (erlebt)? Gruß Mandy16 -
Genau, unter "Idealpermanenz" verstehe ich, was ich von Punkt 4 bis 6 geschrieben habe. Es wurden alle Formen der Vierer-Figur verwendet und willkürlich zusammengesetzt. Eine so erhaltene Permanenz kann aber nur für die Überprüfung auf den einfachen Chancen herangezogen werden. Wollte man eine "Idealpermanenz" z.B. für die TS erstellen, so müßte man z.B. die 216 möglichen 3er-Figuren verwenden. Château schreibt sinngemäß: Auf die Dauer kommt jede Zahl, jede Tr. und jede andere Chance genau so oft, wie es ihr mathemathisch zusteht (Natürlich mit Abweichungen). Will man beim Roulette auf Dauer gewinnen, so kann man nicht einfach irgendeine Permanenz verwenden. Diese könnte ja zufällig genau die für dieses System günstige Spielstrecke enthalten. Und genau hier ist der Punkt, der viele zum scheitern bringt. Nach einer "zu kurzen" Prüfstrecke ( ob 100 C. oder 5000 C. oder auch mehr, je nach System) geht man ins Casino und - verliert. Die Prüfstrecke war für dieses System gerade günstig, und jetzt kommt der Ausgleich der Permanenz. (Früher oder Später wird er kommen~). Mit nur 64 Coups auf den einfachen Chancen, oder wie in Punkt 6 beschrieben auch mehr, hätte sich dieser Verlust bereits abgezeichnet bzw. nachweisen lassen. Das verstehe ich unter "Idealpermanenz". Daß man im Casino niemals auf Diese Treffen wird, ist mir klar. Das Roulette-Problem wäre sonst gelöst. Aber zur Überprüfung der meisten Systeme kann Sie verwendet werden. Grüße Mandy16
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Hallo Alle, Diese Thema sollte eigentlich der Idealpermanenz gewidmet werden. Das interessanteste scheint jedoch immer wieder meine Einleitung zu sein. Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich sie einfach weggelassen. Das Thema "Idealpermanenz" stelle ich hiermit nochmal zur Diskussion. @Danny ich lese ein Thema immer komplett, bevor ich meinen Senf dazu gebe. Könnte mich ja sonst in die Nesseln setzen, wenn einer zufällig schon das gleiche geantwortet hätte oder so blabla. Gruß Mandy16
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Hallo RCEC, eine Zweier-Serie reicht doch nur, um einen einzigen High-Satz zu tilgen, oder? Der erste Treffer kann doch immer nur ein Low-Treffer sein? Und wenn noch mehrere Stellen offen sind, müssen auch noch mehr High-Treffer kommen. z.B. -++----++---+++++Ende. Soweit richtig? Gruß Mandy16
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Leihspieler
topic antwortete auf Mandy16's ideenmichel in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo RCEC, damit ich das richtig verstehe, der Leihspieler bezahlt 10,- €? Für was, oder bezahlt er 110,- € nach Ende des Monats? Und alles was über 10,- € gewonnen wird gehört ihm? Leihspieler bekommt monatlich ausbezahlt. Was wenn z.B. nach 20 Tagen alles Geld verloren wird? Oder kann er nie mehr als die 500 Stücke verlieren? Gruß Mandy16 -
Extreme Erscheinungen
topic antwortete auf Mandy16's vrossi in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Da habe ich andere Erfahrungen. Ich habe mal ein System nach dem 2/3-Gesetz auf die TP ausprobiert. Da blieb eine Transversale regelmäßig über 30 mal hängen. gruss winkel ← @Alle Ich habe persönlich im Realspiel schon ein Ausbleiben der TS von 78 und der TP von 128 erlebt. Daß eine TS 30 mal ausbleibt, kommt zu 0,5 % vor. Das bedeutet: irgendeine TS bleibt in 200 Coups 30 mal aus. Spielt man eine bestimmte TS, beibt diese in 1200 Coups 30 mal aus. Achtung: Das sind Durchschnittswerte, die weit überschritten werden. Für TP gelten natürlich noch ganz andere Werte. Gruß Mandy16 -
wielange bleibt das aus?
topic antwortete auf Mandy16's joefaser in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo joefaser, das erscheinen einer Zahl nimmt 1/37 % für sich in Anspruch. Da es in Deinem Beispiel egal ist, welche Zahl vorher kam, ist also die Wahrscheinlichkeit einer direkten Wiederholung 1/37 oder 2,7% oder 1 mal in 37 Coups. Für das zweite Beispiel gilt die gleiche Rechnung: Egal welche Zahl dazwischen ist; daß genau die vorletzte kommt ist 1/37 oder 2,7% oder 1 mal in 37 Coups. Also, daß Du beide Möglichkeiten je einmal in 37 Coups antriffst, ist der zu erwartende Durchschnitt, der allerdings manchmal auch sehr lange auf sich warten lässt. Ein Test über nur 5000 Coups ist viel zu wenig. Also Vorsicht mit Progressionen!! Gruß Mandy16 -
Hallo raipa, Henri Chateau hat 56.534 tatsächliche Coups aus Monte Carlo durchgezählt und kam zu folgendem Ergebnis: .............. tatsächlich ..... mathematisch Anzahl der Zero .. 1536 ...... 1528 Einer ...... 13786 ...... 13752 Zweier ..... 6915 ...... 6876 Dreier ...... 3442 ..... 3438 Vierer ..... 1737 ..... 1719 Fünfer ..... 858 ..... 859 Sechser ..... 436 ..... 430 Siebener ..... 212 ..... 215 Achter ..... 103 ..... 108 Neuner ..... 56 ..... 54 Zehner ..... 23 ..... 27 höher zehn ... 13 ..... 26 Da die Tabelle nicht so wird, wie ich mir das vorstelle, lasse ich es lieber. Aber jede Serie kommt auf Dauer gleichoft als Alle Höheren Serien. Siehe Theorie und Praxis = Ergebnis verblüffend nah zusammen und somit bestätigt. Gruß Mandy16
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Hallo Adis, Die Wahrscheinlichkeit für eine (jede) Serie ist: Eigenwahrscheinlichkeit hoch Serienlänge minus 1, multipliziert mit der Gegenwahrscheinlichkeit. zu Deinem Beispiel für eine 5er Serie auf einer einfachen Chance 18/37^5-1*19/37 =0,056*0,5135=0,0288 =reziprok 1/0,0288 =34,7 Kugeln Mit der Forderung an das Roulette, eine Serie der Mindestlänge auf einem vorher bestimmten Chancenteil (in Deinem Fall Rot) entstehen zu lassen, benötigt man also 2*34,7 Kugeln =69,4 Coups im Durschnitt für die Bildung einer Fünferserie Rot. Das Ausbleiben eines Chancenteils wird über die Gegenwahrscheinlichkeit, potenziert mit der Anzahl der Kugeln des Nichterscheinen-Sollens, also hier mit 5, ausgedrückt. 19/37^5 =0,036 =reziprok 1/0,036 =27,8 Kugeln Benötigte also das Erscheinen einer 5er Serie Rot noch 69,4 Coups, so verbraucht das Ausbleiben von 5 mal Rot nur noch 2*27,8=55,6 Coups. und ein einfaches Beispiel: es kommen 120 1er und 120 Serien, von 120 Serien sind 60 2er und 60 höhere, von 60 höheren sind 30 3er und 30 höhere, von 30 höheren sind 15 4er und 15 höhere, von 15 höheren sind 7,5 5er und 7,5 höhere usw. jeweils gültig für schwarz und rot und alle anderen EC. Gruß Mandy16
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Hallo Alle zusammen, ich habe beim stöbern im Forum einen älteren Beitrag von Stoerti gefunden, der mit 3,5 Mio. Coups Realzahlen und 100 Mio. Zahlen aus dem PC experimentiert hat. Das finde ich eine tolle Leistung und das Ergebnis wäre allemal eine Diskussion wert gewesen. Einigen war die Art und Weise, wie Stoerti seinen Beitrag begann nicht recht, Andere haben die Zufälligkeit der Zahlen angezweifelt. Wie dem auch sei möchte ich meine Meinung kurz erläutern und zur Diskussion stellen. 1. Die Zahlen aus dem Rechner sind für Prüfungen eines Roulettesystems allemal gut genug. Begründung: Der mathematische Nachteil von 2,7 % bzw. 1,35 % ist auch hier gegeben und muss zuerst überwunden werden. Wäre dem nicht so, könnte im Umkehrschluss in jedem OC der Welt auf Dauer gewonnen werden. (Die „Zufallszahlen“ sind Keine und ließen sich folglich auch zum positiven ausnutzen). 2. Zu Beginn eines Systems steht eine Idee (Grundgedanke im Sinne der bekannten Roulette-Gesetze). Aufgrund dieser Idee wird eine Permanenzstrecke überprüft. (Früher war das so, heute ist es genau umgekehrt). Ist die Prüfstrecke zu kurz oder für dieses System gerade günstig, wirft es Gewinne ab. Wird die Prüfstrecke nun entsprechend verlängert, endet jedes System im Minus. Jetzt werden Regeln eingebaut und verändert, die das verhindern sollen. Hier liegt der Hase im Pfeffer!!! Diese Änderungen beeinflussen nur das Ergebnis der Vergangenheit, nicht der Zukunft!! 3. Werden Permanenzstrecken, egal ob Realzahlen aus X Jahren oder Zufallszahlen auf Gewinnmöglichkeiten untersucht, zäumt man das Pferd von hinten auf (sieht blöd aus und bringt nichts „g“). Mein Fazit: Jede Permanenzstrecke, und mag sie Milliarden von Coups umfassen, ist nichts wert, wenn die Regeln nachher erstellt wurden. 4. Henri Château schreibt: Zum Zwecke der Beweisführung wollen wir eine gleichfalls ideale Permanenz erstellen, in der die 16 Formen der Vierer-Figur enthalten sind. Gewiss, in der Praxis werden wir in 64 Würfen die 16 Formen der Vierer-Figur nicht antreffen. Aber wir wissen, dass nach einer sehr großen Anzahl von Spielen jede Figur einmal auf 64 Spiele fällt. Alle Berechnungen, die wir mit Hilfe dieser idealen Permanenz ausführen, haben also mit der Zeit Gültigkeit, ohne den Nachteil von Zero, dessen Auswirkung wir kennen. Wenn wir anstatt dieser idealen Permanenz eine beliebige Folge von irgendwelchen 64 Coups wählen, in der sich gewissen Figuren wiederholen und gewisse Andere in verhängnisvoller Weise fehlen, so bedeutete dies einen Vorteil für manche Systeme zu Ungunsten anderer. Aber dieser Vorteil wäre trügerisch und unsicher, da die sich in diesem Abschnitt wiederholenden Figuren auf die Dauer nicht öfter erscheinen wären als die übrigen, und da die fehlenden Figuren am Ende die gleiche Erscheinungshäufigkeit aufweisen müssten. 5. Zur Beweisführung hat er nun alle 16 Vierer-Figuren gemischt, und auf dieser Ideal-Permanenz alle Märsche und Progressionen zerpflückt. In dieser kurzen Spielstrecke konnte er schon die Wertlosigkeit der meisten Systeme nachweisen. Aber eines musste ja gewinnen. Welches? Na, das Spiel auf den Ausgleich. War die Methode gefunden, die uns gestattet, Masse Egal mehr Coups als die Bank zu gewinnen? Nein!! Sicher, wir werden am Ende den Ausgleich finden, der uns die Gewinncoups bringen wird. Aber wir werden fast mit Sicherheit beträchtlichen Ecarts begegnen, welche die Verwirklichung des Gewinnes praktisch unmöglich machen. Es kommt häufig vor, dass mehrer hundert Coups kaum 2 oder 3 Ausgleiche bringen und 5 oder 6 mal höhere Ecarts bestehen bleiben. DAS SYSTEM IST ZU VERWERFEN!! 6. Zum Schluss nun meine persönliche Meinung zur Idealpermanenz. 16 Figuren sind zu wenig. Jedes Ergebnis ist zu sehr davon abhängig, wie diese angeordnet sind. Nimmt man allerdings z.B. jede Vierer-Figur 1000 mal, lässt die Anordnung vom Computer mischen und setzt, auch zufällig, noch 1777 mal Zero ein, so erhält man eine Permanenz, die alle Erscheinungsformen für ein Real-Spiel erfüllt. Hat man nun eine Spiel-Idee, die eine solche Strecke mit Plus abschließt, würde ich bedenkenlos, mit entsprechendem Kapitalmanagement, ins Casino gehen. 7. Wenn jemand 3,5 Mio. Real-Coups überprüft hat, ist das mehr als die meisten überprüfen. Um hier noch eine Steigerung zu erhalten, würde ich lieber die Originalpermanenz vervielfältigen. z.B. 1,3,5,7 usw. und 2,4,6,8 usw. ergibt bereits weitere 3,5 Mio. Coups Original-Permanenz-Zahlen. Bin gespannt auf die Resonanz. Dies war die persönliche Meinung eines PC-Dummy´s. Gruß Mandy16
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Mit Blackjack zum Millionär (TV Tipp)
topic antwortete auf Mandy16's Paroli in: Casinos und Spielbanken
@paroli Counten bedeutet Kartenzählen. Wenn aber nach jedem Spiel neu gemischt wird, bringt counten doch nichts, oder? Im CC wird nach jedem Spiel neu gemischt!! Egal ob Single Deck (1Kartenspiel) oder BJ mit 6 Kartenspielen. Mark West, der Casino-Manager sagt auf Anfrage im Club-Magazin Nr 9 auf Seite 38 wörtlich: Bei beiden Versionen wird nach jeder Runde neu gemischt, d.h. vor jeder neuen Runde werden die neuen Karten aus dem kompletten Deck (den kompletten Decks) gezogen. Gruß Mandy16 -
Hallo hawk4711, ich kenne die unverliebare Progression nur als Verlustprogression auf Dutz. bzw. Kol.. Dabei werden die letzten drei verlorenen Einsätze zusammengezählt und durch 2 geteilt (wegen der Auszahlungsquote). Somit reichen als Treffer 25 % aller Coups. Eine Gewinnprogression auf den einfachen Chancen von Fritz Werntgen wird auch oft als "unverlierbare Progression" bezeichnet. Gruß Mandy16
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Extreme Erscheinungen
topic antwortete auf Mandy16's vrossi in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo zusammen, das soll natürlich heißen, daß die Kolonne 11 mal bzw. 13 mal hintereinander erschienen ist, und nicht ausgeblieben. @mephisto Leider kann ich Dir die Permanenz nicht nennen. Ich habe diese Phänomen im Realspiel erlebt, und nicht den ganzen Monat der Permanenzen gekauft. Eine Monatspermanenz gab es Anfangs außerdem nur von Tisch1. Ein Tagesausdruck von einzelnen Tischen wurde damals noch nicht angeboten. Gruß Mandy16