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Roulette Forum

betzen

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Alle erstellten Inhalte von betzen

  1. Hallo zusammen, ich möchte noch etwas loswerden, bevor ich mich auf das Ohr haue. Retrospektiv beschauend ist ja nun meine Spielweise genügend erläutert. So denke ich zumindest. Allerdings sind nun während des Prozesses des Einstellens hier in das Roulette-Forum, einige Kommentare erschienen, die mich erneut zum ausführlichen Betrachten, meines Auswahlspiels auf (alle) Einfachen Chancen, brachten. Dabei geht es mir eigentlich weniger um das Spiel selbst, sondern um meine Tat, mein Spiel publik gemacht zu haben. Ich hatte mir vorab überlegt, dass ich entweder überhaupt nicht auf meine Spielweise verweisen wollte, sondern das Spiel nur nutzen wollte, für mich wichtige Dinge beim Roulette aufzuzeigen, oder euch nur einen kurzen Hinweis mit Belegen meiner Spielweise abzugeben, oder besser doch eine vollständige Darlegung, um alle Befürwortungen und Kritik auf mich zukommen zu lassen? Da ich mir nicht ausreichend gewiss war, hatte ich mich zu Letzterem entschlossen. Man hätte das sicherlich auch anders gestalten können, was dann auch nicht so langatmig ausgefallen wäre. Aber nun ja. Jetzt ist es halt, wie es ist. Allerdings sind eben durch diesen Prozess der Veröffentlichung auch Resonanzen gekommen, die mich jetzt schon wieder mich fragen lassen, ob eine solche Darlegung wirklich gut war? Versteht mich bitte recht. Ich will keine Resonanz bewerten. Ich nehme die Reaktionen einfach als gegeben hin. Und um es noch einmal zu sagen: ich habe nie behauptet, ein perfektes Gewinnersystem zu präsentieren. Ich bin mir tatsächlich unklar darüber, ob meine Spielweise wirklich als System benannt werden sollte? Denn es ist ja eigentlich kein System. Was ich aber mit Gewissheit sagen kann, es sind Prinzipien, die ich hier ausführlich versucht habe darzustellen, wie man - meiner Ansicht nach - erfolgreich spielen kann. Da mein Spiel für mich aber in sich abgeschlossen ist, und ich es nun auch hier öffentlich preisgegeben habe, sind auch die Prinzipien die ich benenne, für mich sozusagen, in Stein gemeißelt. - Doch wenn Du nur einen weiteren Spielansatz zum Gewinnen gesucht hast, dann empfehle ich Dir, mein Spiel gar nicht erst zu versuchen. Es tut mir leid Dir das sagen zu müssen. Aber ich glaube, dass Du nicht mit meiner Spielweise zurechtkommen wirst. Für alle anderen ist Roulette dann wohl mehr eine Art von Lebensphilosophie geworden, mit einem Anfang des Kennenlernens und dessen individueller Fortführung durch die gemachten Erfahrungen. Als ich mich vor einigen Jahren mit Roulette und seinem Ablauf zum ersten Mal intensiver auseinandersetzte und ich mit Spielweisen bekannt wurde, die die Intuition zum Inhalt hatten, da waren meine Überlegungen in etwa diese: Ich hatte mir so sehr erhofft, dass nun alle Roulettespieler, die anerkennen, dass die mathematischen Möglichkeiten erfolglos ausgereizt sind, in diesem wichtigen Gesichtspunkt, der so hart umkämpft wird, sich wiederfinden könnten. Warum hegte ich diese Hoffnung? - Weil immer dann, wenn man eine neue Wissensseite des Roulettespiels aufschlägt, aber diese Ansichten einem Großteil der Roulettespieler nicht passen, dann verliert sich das Neue, sang- und klanglos im Sande, oder man bekommt heftigsten Gegenwind zu spüren. Selten aber gibt es die konstruktive Kritik, die sich Zeit die genommen hatte, das Neue wohlwollend zu prüfen. Zwar stimmt es schon: viele, viele vorgestellten Möglichkeiten entpuppten sich nach ausführlicher Expertise als Sackgasse. Auch mein Spielansatz kann natürlich darunterfallen! Daher möchte ich Dich bitten, offen alle, vom Ansatz her brauchbaren Spielansätze von mir auf Herz und Nieren zu prüfen, bevor Du ein für Dich abschließendes Urteil darüber triffst. So könnten wir vielleicht später einmal zusammensitzen und möglicherweise folgenden Satz sprechen: "Fällt es Dir wieder ein, wie vehement wir Mathematiker das Thema Intuition abgetan haben und nun müssen wir nach hinreichenden Tests einräumen, dass es Dinge beim Roulette gibt, die man mathematisch nicht zuordnen kann und die man nicht nur dem Zufall zubilligen, sondern auch in das eigene Spiel mit einbeziehen muss?" - Und darum überlege einmal, ob das bei meiner Spielweise Dir nicht auch so ergehen kann? Daher lass uns unvoreingenommen diese oder jene: Spielweise nach dem Zufall und der Intuition, prüfen, denn es könnte doch sein, dass wir Kopfmenschen - so wie in vielen Dingen - auch hier beim Roulettespiel - auf dem Holzweg sind, nicht wahr? Allerdings war ich schon, bevor ich mich mit dem Intuitivspiel überhaupt beschäftigte, von den menschlichen Möglichkeiten außerhalb unseres Erklärbaren, fasziniert. Aber beim Untersuchen fielen mir beim Roulettespiel auch einige Dinge auf, die grundsätzlich beim Prüfen von Spielweisen für uns alle ausschlaggebend sein könnten. Und das brachte mich dazu Euch dieses in Form meines Spiels vorzustellen. Ich hoffe darum, dass Ihr die Prinzipien des Zufalls und der Intuition darin erkennen könnt und in diesem, oder in abgewandelter Form Euer eigenes Spiel findet. Jedenfalls wünsche ich Euch viel Vergnügen. Shalom an alle Euer Betzen
  2. Ach so, dann hatte ich Dich falsch verstanden. Ich hatte mich tatsächlich persönlich angegriffen gefühlt. Aber Schwamm drüber. Eine Denksportaufgabe? Nun ja, vielleicht mag der Herr Lehrer dem Schüler noch ein bisschen auf die Sprünge helfen? Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich so etwas als Zeitverschwendung ansehe. Aber - ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Shalom Betzen
  3. Hallo zusammen, wenn ihr mich fragen würdet, was denn das größte Schlüsselerlebnis beim Roulette für mich war, dann würde ich antworten: es war das Erkennen welche Bedeutung die W/L-Zusammenstellung auf meinen Geldbeutel hatte. Nicht falsch verstehen. Ich bin nicht der Ansicht, dass ein gutes Kapitalmanagement alleine genügt. Aber ich bin davon überzeugt, dass die Win/Lost-Zusammenstellung ein sehr wichtiger Faktor für das Roulettespiel ist. Wer sich die Mühe macht und die Permanenzen mitschreibt und wer darüber hinaus sich ebenfalls die W/L-Zusammenstellung notiert, der kann, glaube ich, sehr schnell den Zusammenhang assoziieren. Beispielsweise spielst Du Passe, weil eben 5 x Passe gekommen ist. Oder Du setzt dagegen. Aber ob du recht lagst oder nicht, sagt Dir jetzt Deine persönliche Permanenz. Und die ist eben manchmal diametral verschieden von dem was Dir die EC-Stränge zeigen. Denn wichtig ist ja, dass du dir vor Augen hältst: nur ein gespielter Coup läuft in Deine W/L-Zusammenstellung hinein. Das ist unabdingbar. Wenn Du gepasst hast, wirst Du dadurch nicht einer LOST-Sequenz entkommen. Was nützt Dir also Deine persönliche Permanenz? - Sie spart Dir immens viel Geld, wenn Du Dich nach ihr richtest und sie zeigt Dir ebenso an, wann es risikoärmer ist, mal auf's "Gaspedal" zu drücken, sprich den hohen Einsatz zu riskieren. Es gibt allerdings eine Voraussetzung. Du musst lernen die Permanenzen zu lesen. Dabei helfen allerdings auch Trockenübungen auf EC-Strängen. In diesem Sinne wünsche ich Euch viele Stücke und einen schönen Abend. Shalom an alle Euer Betzen
  4. Hallo Starwind, ich verstehe unter einer persönlichen Permanenz tatsächlich nur die real gespielte WIN / LOST- Zusammenstellung. Kann man daraus etwa keine Rückschlüsse ziehen? Zunächst einmal kann ich daran erkennen, wie es gerade bei mir läuft. Habe ich eine detaillierte Zusammenstellung z. B. von den gespielten Sitzungen angelegt, kann ich mir zusätzlich notieren, wie ich mich gefühlt habe. All das erlaubt mir daher zu sagen: wenn meine Emotionen im Keller sind, spiele ich nicht. Und warum nicht? - Weil mir meine persönliche Permanenz mir zeigt, dass ich an solchen Tagen mehr verlieren werde. Also, bei mir klappt das sehr gut. Wichtig ist tatsächlich, dass wirklich nur tatsächlich gespielte Sätze notiert werden. Eigentlich logisch, oder? Ein fiktiver Gewinn, ist kein Gewinn. Ebenso wenig wie ein fiktiver Verlust einen reellen Verlust darstellt. Ergo: warum sollte ich so etwas buchen? Ich stimme Dir zu, dass die Zufallsergebnisse für den nächsten Coup durch meine WIN / LOST-Zusammenstellung nicht beeinflusst werden. Obwohl, na ja, nicht ganz. Denn angenommen, dass ich mich in einer LOST-Sequenz befinde, dann würde ich persönlich nur das Tisch-Limit spielen. Ganz egal, was mir die EC-Stränge erzählen würden. Warum sollte ich mich auch mit dem Setzen beeilen? Es kommen ja laufend neue Chancen. Andererseits befinde ich mich in einer WIN-Phase, dann würde ich, natürlich meinem Gesamtkapital angepasst, auch eher höhere Einsätze wählen. Das Beste, so empfinde ich, ist gegeben, wenn sowohl die EC-Zusammenstellungen, als auch meine W/L-Sequenz mir eine gute Auswahl anbieten. Das ist für mich sozusagen, eine Kumulation des Guten. Also nochmals zusammengefasst: Du hast recht Zufallsergebnisse lassen sich nicht vorherbestimmen. Aber durch eine Niederschrift der W/L-Zusammenstellungen kann ich mich orientieren, welcher Einsatz für den nächsten Coup sinnvoll ist. "Was soll der arme Zufall bloss machen, wenn zwei verschiedene Spieler gegensätzlich gesetzt haben ?" - Das ist in so fern abwegig, weil, wie wir ja schon festgestellt haben, eine persönliche Permanenz immer nur für einen einzigen Spieler gilt. Ansonsten bin ich Deiner Meinung. Shalom Betzen
  5. Hallo Juan, zunächst einmal Danke für Deinen Kommentar. Ja, ich freue mich über meine Resultate. Aber ich habe nie behauptet und werde es auch nie, dass ich den Heiligen Gral gefunden habe. Darum ging es mir auch gar nicht. Ich finde, das Roulettespiel an sich sollte wieder mehr in den Vordergrund gerückt werden. Und das habe ich, glaube ich, mit meinem Spiel, dokumentiert. Ich hatte Sachse gefragt, ob er einen positiven Erwartungswert außer bei Kesselfehlern kenne und seine Antwort findest Du hier auf Seite 2. Ich sehe das genauso und Billedivoire ja wohl ebenso, denn sonst hätte er ja nicht so etwas gesagt, oder? "Die Berechnung zeigt dem Spieler die Unmöglichkeit des Gewinns am Roulette" - Antwort Billedivoire auf Napoleon. Auf Mathe-online.at fand ich diese Aussage: "Genauso alt wie das Roulettespiel selbst ist die Suche nach einem unfehlbaren System für dieses Glücksspiel. Nur wird dabei übersehen, dass der Erwartungswert (bis auf die unterschiedlicheQuote beim Setzen auf einfache/mehrfache Chancen) sich nicht beeinflussen lässt. Mit anderen Worten: Ob nun dein Mathematiklehrer oder ein blinder Orang-Utan die Jetons auf dem Tableau verteilt, ist egal. Es gibt einfach kein mathematisches System, mit dem sich der Erwartungswert ins Positive drehen lässt." Ich denke also darum, dass meine Intuition nicht schlechter ist. In diesem Sinne wünsche ich Dir viele Stücke. Shalom Betzen
  6. So, um mal wieder auf das Thema zurückzukommen: Hier mal meine Ergebnisse meines letzten Spiels. Wieder zuerst alle EC Zusammenstellungen studiert und fiktiv gesetzt. Bei entsprechender Trefferzahl dazu übergegangen real zu setzen: 17 Coups gesamt, davon 3 real gesetzt W - W - L. Es ist das gleich Bild, was auch Easyflip schon in seiner 1 Stück Strategie ausführlich dargelegt und immer wieder erlebte. Mein absoluter Tiefststand war 0, mein Höchststand 16 und aus dem Spiel bin ich mit +8 rausgegangen. Wie habe ich gespielt? Gespielt habe ich gleichzeitig auf alle 3 einfachen Chancen. Ich habe mich diesmal, aufgrund des klaren Vorlaufes direkt zu 8 Stücken greifen lassen, je Strang. Erster gesetzter Zug: 2 ECs richtig getippt. Ergebnis +8. Zweiter Coup analog dem 1. Wurf gesetzt. Ergebnis +16. 3. Satz analog dem 1. Wurf gesetzt, aber -8 verloren. Also Schluss im Plus. Es gibt also keinen Marsch für mich. Es gibt auch keine Merkmale in den einzelnen Sätzen, nach denen ich so, oder so reagieren müsste. Nein, ich setze eben höchst unterschiedlich. In Minusphasen das absolute Minimum, oder ich passe. Schließlich habe ich ja noch die zwei anderen einfachen Chancen. Und ich spiele mal eine Zusammenstellung, mal 2 und manchmal (siehe oben) alle drei Stränge. Manchmal alle mit derselben Einsatzhöhe, manchmal sind alle drei unterschiedlich hoch. Es kommt eben immer darauf an: 1.) Was sehe ich? 2.) Was nehme ich wahr? 3.) Wo geht die Reise hin? 4.) Welche Einsatzhöhe wähle ich und welche EC will ich bespielen oder passen? Wenn sich also 1 und 2 schon widersprechen, dann warte ich lieber ab. Es kommen ja laufend neue Sequenzen. Man muss bei den ECs nicht lange warten. Und wenn ich verliere? Runter mit dem Einsatz. Und wenn ich mich nicht mehr gut fühle? Dann höre ich auf. Mir hat das sehr geholfen, dass Sachse von einer lebenslangen Sitzung spricht. Das hat den Druck herausgenommen, jedes Spiel gewinnen zu müssen und meine Spiele sind jetzt sehr kurz geworden. Immer unter der Maxime, dass ich den fiktiven Vorlauf, der je nachdem auch schon mal 30 Züge dauern kann, nicht mitgerechnet habe. Außer oben, um Euch das Spiel zu erläutern. Übrigens auch da teile ich die Erfahrung von Easyflip. Seine Spiele haben auch nicht lange gedauert. 1. Spiel: +8 +12 -4 = +16 W 2. Spiel: +8 +0 = +8 W 3. Spiel: +8 -8 = 0 Die Nullnummer ist fast wie Warnung und mahnte mich zum vorsichtigeren Spiel. 4. Spiel: +4 +4 +8 -4 = +12 W Hier ging es gut. 5. Spiel: +10 -15 = -5 L Aber hier ging ich baden. 6. Spiel: -10 = -10 L Und hier auch. Also runter mit der Einsatzhöhe und klein verlieren 7. Spiel: -1 = -1 L So wie hier 8. Spiel: -2 = -2 L und hier 9. Spiel: +2 -1 = +1 W dann ein erstes Licht 10. Spiel: +9 +3 +9 +11 +15 -1 = +46 W und hier das Feuerwerk! - Kann man es sehen 3 x W - 4 x L und jetzt wieder 2 x W? Ich setze auf W! 11. Spiel: +25 +14 -1 = +38 W und was für ein Geschenk! 12. Spiel: +11 -1 = +10 W es wird wieder weniger... 13. Spiel: +15 -15 = 0 und die Warnung, die ich leider übersah: 14. Spiel: -10 = -10 L 15. Spiel: -20 = -20 L runter mit dem Einsatz! 16. Spiel: +2 -10 = -8 L und doch wieder zu hoch gepokert! 17. Spiel: +6 -1 = +5 W Morgensonne! - Aber beachtet die WL-Zusammenstellung und die Sequenz: WWW-LLLL-WWWW-LLL-W... Die Spiele die ich vor dem o.g. spielte. Was mir ja wiederum ein WIN brachte. - Wenn ich also verloren habe, dann ist das eben so. Bin ich wieder gut drauf, fit und ausgeschlafen, schaue ich mir den "Mist" den ich verzapft habe noch einmal an. Meistens erkenne ich die Fehler und fast immer ist ein vorschnelles zu hohes Setzen daran Schuld gewesen und manchmal ist es einfach so, weil es so ist. Dann kann ich beim besten Willen keinen Fehler in meiner Spiel- und Setzweise erkennen, auch mein seelischer Zustand war gut. - Und dann, dann kann ich mich zufrieden zurücklehnen, denn ich habe gut gespielt, obwohl ich verloren habe. So ich wünsche Euch viele schöne Stunden mit unseren Zahlen. Shalom an Alle Euer Betzen
  7. Tja. Um so peinlicher: Sohn von einer Lehrerin und ebenfalls Einzelkind. Übrigens erlebe ich gerade Deine angekündigte Minusphase. Na, mal sehen. Shalom Betson
  8. Hallo zusammen, ich weiß, dass es für die Analytiker, Mathematiker und Kopfmenschen eine Zumutung ist, aber es gibt einfach Sachen zwischen Himmel und Erde, die können wir mit unser Begrenztheit nicht einmal annähernd erfassen. Und wenn Herr Kaisan von nur einer einzigen Sitzung spricht, die Zeit unseres Lebens dauert, na dann gibt mir das schon zu denken. Insofern hat Roulette auch etwas mit Ewigkeit zu tun, denn eben davon erzählen uns die Permanenzstränge. Zu Anfang brauche ich diese Permanenzstränge um verschiedene Sequenzen zu sammeln. Zum Ende brauche ich die WIN / LOOSE-Zusammenstellung, um meine Stücke zu verteilen. - Und ich sage es noch einmal: Das ist mein Spiel. Wenn Ihr auf anderem Wege gewinnt, dann könnt Ihr gerne dieses Wissen mit allen teilen. Aber bitte bleibt sachlich mit Eurer Kritik. Und mit einem hingeworfenen: "Das geht sowieso nicht?" - damit ist niemanden geholfen. Am Anfang steht also die Erkenntnis an sich. Man lernte von den anderen Spielern, was die spielten und schaute, was diese machten, wenn es bei Ihnen nicht lief. Kurzum man hat gelernt durch Sehen, Hören und Lesen. Also alle Kenntnis die wir über das Roulette mittlerweile gezogen haben und was wir selbst ausprobierten. Hier, im Forum, gibt es das auch, dass wir von erzählten Fehlern lernen können, von dem was uns erfahrene Hasen berichteten. Aber der Ursprung ein jeglicher Roulettestrategie besteht nur im Wahrnehmen, umsetzen und wieder wahrnehmen, was nämlich dabei herauskommt. Niemand wird bestreiten, dass wir schon vorweg oftmals eine Sympathie bzw. Antipathie empfinden, wenn wir über eine Strategie lesen. Und niemand wird bestreiten, dass er kaum willens ist, das Auszuprobieren, was er von vornherein als negativ eingestuft hat. Wir sind uns aber auch einig, dass wir bis jetzt keine mathematische Lösung für den Kessel gefunden haben. Warum es also weiterhin probieren und den Zufall nicht als gegeben hinnehmen? Warum versuchen wir auf Biegen oder Brechen Gesetzmäßigkeiten auszuhebeln, die wir noch nicht einmal verstanden haben und meinen klüger zu sein, als diese ewigen Gesetzmäßigkeiten, und versuchen sie auszutricksen? Ist es nicht viel sinnvoller Zufall zu akzeptieren und mit dem Zufall zu leben? Für den Kopfmenschen wiederum eine Zumutung. Aber nur mal so in den Raum gestellt: Können Zahlen reden? Können Permanenzen Dir etwas erzählen? - Und genau dort setzt mein Spielansatz an. Ich schätze sehr dieses Reden und ich will lernen genau zuzuhören, bzw. hinzusehen. Ich glaube nämlich, dass die Sachkenntnis vom Roulette nicht nur über den medialen, oder persönlichen Austausch nur geschieht, sondern vielmehr durch die Belehrung durch die Zeichen. Nämlich über das, wie Rouletta uns die Permanenzen geworfen hat. Und - das ist wie gesagt nur meine Meinung - ist dann die höchste Erkenntnisstufe: zu erkennen, was welche Sequenz uns anbietet zu spielen. Nur durch die Form, durch die Farbe - und die entsprechende Auswahl daraus - sowie dem persönlichen Gefühl. Bitte versteht mich nicht falsch. Alles andere ist auch wichtig. Wenn wir unsere Mathematikexperten und Analytiker nicht hätten, dann hätten wir auch nur die Hälfte der Erkenntnis. Aber für mich ist die höchste Kunst die Belehrung der Zahlen zu verstehen. Das ist für mich mit der Spuren-, bzw. Fährtenlese eines Indianers vergleichbar. Für uns Laien ist es schon schwierig irgendetwas herauszulesen. Aber ein Indianer vermag Dir sogar zu sagen, ob ein Mensch, der hier vorüberging, gut gelaunt, oder verstimmt war? Wie geht das? Ich weiß es nicht. Aber es geht. Vielleicht nicht für mich. Aber für den Indianer durchaus. Und so sehe ich das auch mit dem Intuitivspiel. Man kann sich trefflich darüber streiten und die eine Fraktion fühlt sich durch die andere angegriffen. Aber können wir denn nicht miteinander viel besser voneinander profitieren? Ich würde mir wünschen, wenn wir lernen könnten: 1.) einem jeden seine Meinung zu lassen 2.) sich niemals persönlich angemacht zu fühlen, nur weil ein anderer die eigene Meinung nicht teilt. 3.) erst einmal das Gesagte selbst auszuprobieren, bevor man ein Urteil fällt. In diesem Sinne wünsche ich allen ein erfolgreiches Roulettespiel Shalom an Alle Euer Betzen
  9. Hallo Sachse, ja so habe ich mir das auch gedacht. Roulette ist eben ein wunderschönes Spielzeug für Erwachsene. Besser als jede Spielkonsole. Shalom Betzen
  10. Hallo zusammen, vielleicht sind Schwankungen auch gerade die Möglichkeiten des Gewinnens? Darum studiere ich ja gerade alle Permanenzstränge etliche Züge lang (normalerweise). Das ist die Suche nach dem richtigen Einstieg in den Fluss des Geschehens. Und ich denke, dass ist das Wesentliche. Die wichtigste Größe spielt für mich dabei die persönliche Permanenz. Auch wenn die Cheval20 bestreitet, dass es sie sogar gibt. Für mich gibt es sie. Das Bewusstsein, dass es wie auf den ECs auch in meiner WIN / Loose-Zusammenstellung, diese Schwankungen gibt, bewahrt mich persönlich davor, willkürlich zu setzen. Aber das Lesen-Können dieser Schwankungen entscheidet bei mir darüber, ob ich gewinne, oder verliere. Shalom an Alle Betzen
  11. Hallo Sachse, gibt es denn überhaupt ein Spiel mit positiver Gewinnerwartung? Kesselfehler mal ausgenommen. Roulette ist doch ein Glücksspiel. Oder sehe ich da was falsch? Shalom Betzen
  12. Na, dann ist doch alles gut. Brauchst Dich nicht aufzuregen. Du hast Ahnung, willst aber Dein Wissen nicht teilen. Gut, das ist Dein gutes Recht. Aber wenn Du nicht so abwertend schreiben und sachlich bleiben würdest, dann wäre hier allen mehr geholfen. Was meinst Du, kriegst Du das hin, ein bisschen netter zu sein? Shalom Betzen
  13. Wir werden sehen. Wann ich aufhöre hatte ich schon geschrieben. Und wenn ich mich bei -37 noch wohlgefühlt hätte? So what? Meiner Ansicht nach siehst Du das Roulettespiel zu verbissen. Meine Betonung liegt auf Spiel. Aber auch darüber habe ich ja bereits geschrieben. Im Übrigen halte ich es mit dem Sachsen. Shalom Betzen
  14. Hallo zusammen, zunächst einmal möchte ich mich für diesen regen Austausch bedanken und das gilt auch, oder vielleicht sogar im Besonderen, für alle Eure kritischen Bemerkungen. Ich lese alles sehr aufmerksam durch und gleiche die Anregungen mit meinen Überlegungen ab. Ich bin nicht so vermessen zu glauben, dass ich alles besser weiß. Und bitte versteht mich nicht falsch: ich will auch gar nicht abstreiten, dass man mit anderen Methoden als der Intuition auch glücklich werden kann. Es ist nur mein Spiel, okay? Niemand sollte sich bitte von mir angegriffen fühlen. Das war, ist und wird nie meine Absicht sein. Dennoch sei es mir hier erlaubt, ein wenig über das intuitive Spiel nachzudenken. Ich habe heute z. B. nur einen kurzen Vorlauf gehabt. Das heißt, dass ich schon relativ früh meinen ersten Zug machte, weil sich - für mich - so eine eindeutige Auswahl bei den EC-Strängen zeigte. Das Ergebnis war ein kurzes Spiel. Hier ist meine WIN / LOOSE - Zusammenstellung dieses Spiels: WIN X - X - X Das war's auch schon. Ich brauchte überhaupt nicht hochsetzen und habe dieses Spiel nach - 1, mit +2 beendet. Vielleicht hatte ich mich auch LOOSE - X - X schlecht ausgedrückt, aber mein Ziel ist nur ein Plus zu haben. Ganz egal wie hoch. Hier könnt Ihr sehen, dass ich meinen ersten Gewinn auch wieder verloren hatte. Aber das macht überhaupt nichts. Wichtig ist nur nicht zu schnell hoch zu setzen. Also nicht fickrig werden, sondern abwarten und gucken wo die Reise hingeht. Menschenskinder, wir haben doch alle Zeit. Oder steht hinter Dir jemand mit der Peitsche und befiehlt Dir unüberlegte Handlungen zu tun? Nein, und darum mach es auch nie selbst. Vielleicht ist das also mein allerwichtigster Tipp: Lass Dir Zeit! Der zweitwichtigste Tipp ist - meiner Ansicht nach - die Wahrnehmung. Das ist die genaue Untersuchung. Ähnlich wie ein guter Hausarzt Dich gründlich untersucht, bevor er eine Diagnose stellt, so sollte es auch bei Dir sein, bevor Du setzt. Also ist auch hier eine genaue Untersuchung der einzelnen Wellenlinien der ECs zwingend notwendig, wenn man eben nicht durch eine Fehldiagnose Fehler machen will. Fehler werden zwar immer passieren, aber wir sollten daraus lernen. Schau Dir an, was vorher gelaufen ist, was sich daraus entwickelt hat an Sequenzen und siehe welche Auswahl "Rouletta" getroffen hat. Ich erwähnte bereits das Beispiel einer Kanufahrt. Stell Dir vor, Du würdest diese Wellen abfahren. Das ist kein Figurenspiel. Nein, es ist ein einfaches Reagieren, auf das was gerade gespielt wird. Wenn es turbulent zugeht, schnelle Wechsel sich zeigen und nur sehr kurze Sequenzen auftauchen, dann genieße die stürmische Fahrt, aber passe bis sich was anderes zeigt. Bedenke, dass der Flusslauf nach der der nächsten Biegung wieder ruhiges Dahinströmen anzeigen kann, dort ist es viel leichter zu erkennen, was "Rouletta" spielt und viel leichter -so wie ganz nebenbei - ein paar Stücke dankend entgegenzunehmen. Und ein letzter Tipp noch: Lass Dich nicht von Deiner Gier beherrschen, sondern bezähme die Bestie in Dir! Ich behaupte einmal, dass die stärkste Kraft, die der Mensch in sich selbst zur Verfügung hat, sein eigener freier Wille ist. Wenn Du Probleme hast, liegt das meistens daran, dass Du auf Biegen und Brechen hin gewinnen willst. Aber mein Freund, so läuft das Spiel nicht. Rouletta ist nicht Dein Feind, den Du niederkämpfen müsstest. Hin und wieder wirst Du gewinnen und Du freust Dich darüber. Aber plötzlich willst Du mehr und wenn Du dann verlierst, oder sogar alles verlierst, wer es dann Schuld, dass Du mit Recht zornig sein dürftest? - Geh an den Spiegel und schau Dir ganz tief in die Augen, denn es liegt ganz alleine an Dir, ob Du fröhlichen Herzens vom Tisch aufsteigst, oder nicht. Niemand wird immer gewinnen. Die Wahrheit ist, dass wir sogar mehr Spiele verlieren werden als gewinnen. Und darum ist es so wichtig klein mit einem Stück Einsatz zu verlieren. Und nochmal und nochmal und nochmal zu verlieren. Aber wenn dann Rouletta Dir hold ist und Du hast zwei oder drei WINs (W) hintereinander und wenn dann alle Deine EC Permanenzen und die W/L-Zusammenstellung grünes Licht zeigen, dann darfst Du einmal hohen - bei meinem Spiel 10 Stück Einsatz - riskieren und des Öfteren gewinnen. Fassen wir also noch einmal die drei wesentlichen Punkte zusammen: 1.) Lass Dir Zeit. Wenn Du Druck hast, es Dir nicht gut geht, oder Du schlecht gelaunt, oder ungeduldig bist, dann mach alles andere, aber kein Roulette spielen. 2.) Trainiere Deine Wahrnehmung. Spiele kein Figurenspiel, sondern fühle Dich in das Spiel hinein. Sehe, erkenne, handle. Aber vergiss nie Punkt 1.)! 3.) Bezähme Deine Gier. Roulette ist und bleibt ein Glücksspiel. Das sollte Dir klar sein. Du kannst nichts erzwingen. Und Du brauchst auch nichts zu erzwingen. Sei zufrieden auch mit kleinen Gewinnen. So, ich hoffe, dass diese Zeilen hilfreich waren. Und wenn Fragen sind. Immer Fragen. Es kann vielleicht etwas dauern, bis ich alles beantworten kann - denn es gibt ja auch noch ein Leben außerhalb von Roulette - aber ich werde mir Mühe geben. In diesem Sinne wünsche ich Euch viele schöne Stunden mit dem drehenden Kessel. Shalom an Alle Euer Betzen
  15. Hallo Cheval, das würde mich allerdings auch interessieren, welche Mittel Du kennst, auf EC erfolgreich zu spielen. Vielleicht magst Du ja ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern? Jedenfalls wäre es schön, wenn Du Dein Wissen mit uns teilen würdest. Na ja. Ich sehe das ein bisschen anders. Etwas in einer Permanenz zu erkennen, das wird auch Dir bestimmt schon des Öfteren passiert sein. Und vielfach wird auch das, was Du zu erkennen glaubtest, sich auch bestätigt haben, nicht wahr? So wirst Du mir doch auch gewiss zustimmen, dass mit wachsender Roulette-Erfahrung, Deine Einschätzungen sich durchaus verbesserten. D. h. es besteht eine gewisse Möglichkeit des Trainings Deiner Intuition. Und wenn Du das nicht bewusst vollzogen hast, na, dann wird das wohl Dein Unterbewusstsein getan haben. Aber by that way: Roulette ist und bleibt doch ein Glücksspiel, oder? Und in diesem ist mein eingesetztes Geld abgeschrieben. Wenn ich verliere jammere ich dem Geld nicht hinterher. Denn mein Verlust war zuvor bereits einkalkuliert. Machst Du das anders? Ich wünsche Dir viele Stücke und vielen Dank für Deine Besorgnis. Shalom Betzen
  16. Hallo GoldenesWölkchen, was für ein toller Name! Aber um auf Deinen Kommentar einzugehen. Ja, ich gebe Dir recht. Es ist möglich immer besser die Permanenzen lesen zu lernen. Und ich finde, das Wort lesen ist gar nicht so schlecht. Allerdings sehe ich, wenn ich waagerechte Aufzeichnungen mache eher wie drei, bzw. vier Flüsse an. Zu diesem Zweck punktiere ich nur, auf jeden Strang einzeln, die getippte EC. Und verbinde die richtig getippten mit einem Strich. Mit ein bisschen Phantasie siehst Du auch die Wellenbewegungen. Darum finde ich es besser die Permanenzen während des Spiels zu protokollieren. Aber jedem so, wie er mag. Vielen Dank für die Blumen und allzeit ein gutes Wellenreiten. - Hm. Stell Dir vor wir würden darauf surfen... Shalom Betzen
  17. Hallo Sachse, Ja, ich weiß. Aber so lange es läuft, ist es doch gut, oder? @suchender Das Du nach Deinem Bauchgefühl spielst, finde ich gut und dass Du nicht fortlaufend setzt, auch. Da fehlt mir dann oftmals die Geduld. Und dieses: jetzt muss doch endlich dieses, oder jenes kommen; lässt mich viel häufiger oft noch zu schnell setzen. Das zeigt sich mir im Nachhinein, wenn ich mein Spiel nochmals durchgehe. Shalom an Alle Betzen
  18. Hallo zusammen, heute wollte ich noch ein wenig berichten wie es so weiterläuft. Zwei Spiele habe ich gemacht, die ich beide mit +1 abgeschlossen habe. Trotzdem ich jetzt erst gespielt habe, als ich bei meinem fiktiven Setzen mehr 2 oder sogar 3 ECs richtig tippte. Als Beispiel mag meine heutige Aufzeichnung dienen: richtig getippte EC: 1 EC 2 ECs 3 ECs 0 ECs Hier könnt Ihr also sehen: 2 ECs hatte ich im Abstand zu den anderen richtig getippt. Dieses habe 3 6 1 1 ich für mich als Zeichen genommen, dass ich sozusagen im "Fluss" bin. Also begann ich jetzt nach realen Möglichkeiten Ausschau zu halten. Nachdem ich nach 3 x Win (W) hochsetzte und verlor, beschloss ich vorsichtiger zu sein und erst nach dem 4. Win hoch zu setzen. Nachdem ich -14 Tiefstand hatte, konnte ich so mit +1 abschließen. Tja. So kann es gehen. Aber wer mitgerechnet hat weiß, dass ich jetzt wieder bei 61 Stücken stehe. Also, ich bin zufrieden. Ein Zwischenfazit, was ich bereits glaube ziehen zu können ist folgende Überlegung: Wenn ich nur ganz bewusst in ganz wenigen Zügen hoch setze, dann passiert etwas für mich Sonderbares. Es scheint jedenfalls so, würde ich so, die normale Parallelverteilung nicht haben? Das sind zwar nur theoretische Überlegungen. Aber ich denke, dass wir da sehr wohl unsere Intuition hineinnehmen müssen und ob wir im Flow sind, oder nicht. Ich hoffe, dass ich mich so weit verständlich ausgedrückt habe. Jeder wird es wohl schon erlebt haben, wie unterschiedlich er spielt, je nachdem wie sein Erregungszustand ist. Am besten (habe ich bei mir bemerkt) spiele ich, wenn ich so was von ausgeglichen bin und es mir tatsächlich am Ar... vorbeigeht, ob ich gewinne oder verliere. Nach dem Motto: "Peace Alter!" - aber bitte ohne Joint . Darum habe ich Euch meine Spielergebnisse in Forum geschrieben. Die Wahrnehmung der Permanenz in der Praxis, dass müsst Ihr selbst erfahren. Das wird auch nicht von heute auf morgen geschehen. Darum üben, üben, üben. Und bitte: ich rede hier nicht nur von Figuren, sondern dass Du Dich bei jedem Zug fragst. "Was könnte Rouletta jetzt auf welchem EC-Strang spielen?" - Erst wenn Dir dieses nötige - ich sage mal Fingerspitzengefühl - gekommen ist, dann schau Dir Deine WIN/LOOSE Zusammenstellung an. Spiele niemals hoch, wenn diese nicht kongruent mit den EC-Zusammenstellungen ist! Und das, Ihr lieben Roulettisten ist für mich das Entspannendste: Roulette zu genießen, ohne das Risiko hoher Verluste. Und wenn es nicht läuft? - Ja, was ist, wenn es nicht läuft? Dann mein Lieber wird es höchste Eisenbahn aufzuhören. Morgen ist auch noch ein Tag und übermorgen dreht sich das Rad ja wieder, wenn Du magst. Ich persönlich achte sehr genau beim Spielen auf meine Gefühle und ich glaube, das kannst auch Du: fühlst Du Dich noch wohl bei Verlust von -5 Stücken, bei -20 Stücken? Oder hast Du das Bauchgrummeln, das Unwohlsein und das Hin- und Herrrutschen auf Deinem Allerwertesten noch nie bemerkt? Das sind für mich deutliche Anzeichen für einen sofortigen Abbruch. Ich weiß sehr genau, wenn ich jetzt weiterspielen würde, um auf Biegen oder Brechen noch etwas zu gewinnen, das geht sowas von die Hose! Nein, wirklich nicht. Ich brauch das nicht mehr. Da proste ich doch lieber "Rouletta" mit einem leckeren Gläschen Wein und einem Lächeln auf den Lippen zu und danke ihr schon einmal im Voraus für all die vielen Stücke, die sie mich entspannt gewinnen lässt. - In diesem Sinne wünsche ich allen ein erfolgreiches Roulette-Vergnügen. Ich denke, dass ich alles gesagt habe zu meinem Spiel und warum ich so und nicht anders spiele. Aber wenn Ihr noch Fragen dazu habt, werde ich diese gerne beantworten - so gut ich es eben kann. Vielleicht werde ich noch ein paar Ergebnisse einstellen? Ich weiß noch nicht. - Zum Schluss bedanke ich mich für Euer Interesse an meiner Spielweise. Shalom Euer Betzen
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