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Roulette Forum

betzen

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Alle erstellten Inhalte von betzen

  1. Hallo Ego, ich denke es nützt Dir rein gar nichts, wenn der Spieler nicht die menschliche Gier im Griff bekommst, dann nützt Dir das - aber das ist nur meine Meinung - Gewinnen auch gar nichts. Denn der Spieler wird das, was er gewonnen hast, umgehend wieder verlieren. Warum? Weil er nie zufrieden und Dankbarkeit ein Fremdwort ist Darum sage ich das. Die mentale Stärke brauchst Du, um Nein sagen zu können und um völlig zufrieden, das Casino auch mit einem Stück Plus zu verlassen (siehe Easyflips 1 Stück-Strategie). Ja, selbst im Verlust rechtzeitig abbrechen zu können und sich dennoch an einem schönen Abend zu freuen. Shalom Betzen
  2. Hallo Hemjo, vielen Dank für die Blumen @Albatros Da hast Du falsch geraten. Bei uns im Emsland gibt es keine Berge und meistens nur Hochdeutsch...oder Tiefdeutsch, wie man's nimmt!
  3. Hallo zusammen, manch einer mag sich die Frage stellen, warum ich denn ausgerechnet hier mein Spiel hineinposte? Nun, dafür gibt es einen Grund. Aber da komme ich gleich noch drauf zu sprechen. Zunächst einmal hatte ich mir folgende Frage gestellt: "Wenn man erfolgreich Roulette spielen kann, hat das dann etwas mit Talent zu tun? Kann man es erlernen?" Was bei jedem gleich sein dürfte ist, dass wir alle die Kugel fallen und rollen sehen, sofern wir Live-Roulette spielen, aber zumindest sehen wir es auf der Anzeigetafel, welche Zahl gezogen wurde. Aber ab diesem Zeitpunkt beginnt bei uns die Unterschiedlichkeit. Der eine wird nämlich gar nichts aus einer Permanenz lesen können. Ein anderer begreift nur mühsam die Zusammenstellungen. Mancher wird Sequenzen ausmachen, wonach er seine Auswahl trifft, was er setzen will. Bei einigen dauert es lange, bevor sie etwas sehen und andere erkennen viel schneller, was "Rouletta" gerade spielt. Ich gehöre z. B. dazu. D. h. ich betrachtete etwas auf der Anzeigetafel, aber in dem Moment, wo ich die Sequenz erkannte, war sie leider auch schon wieder vorbei. Das Gute ist, ich weiß, dass ich mit dieser Herausforderung nicht alleine dastehe. Dieses Manko zunächst einmal zu akzeptieren, schützte mich davor zu schnell aufzugeben und die Flinte ins Korn zu werfen. Denn ich bin da wie ein Terrier, der sich festgebissen hat und nicht mehr loslässt. Also habe ich mich in das Roulettespielen verbissen. Ich merkte relativ schnell und schmerzhaft (Geldverlust!), dass auf mathematische Art und Weise dem Roulette nicht beizukommen ist. Aber es gab ja auch noch die andere Fraktion der "Spökenkieker". Die sahen etwas, was ich nicht sah. Aber desto mehr ich mich mit Intuition beschäftigte, konnte ich verstehen. Und immer wenn ich dann doch mal etwas auf Biegen oder Brechen versuchte, seien es Märsche, oder Systeme landete ich schmerzhaft wieder auf den Boden der Tatsachen und ich war pleite! So lernte ich auf zweierlei Art: schmerzhaft durch negative Erfahrungen, was mich zum zweiten Lehrpfad führte, dass ich mich an das erinnerte, was andere darüber geschrieben haben. Dieses zweifache Lernen war aber wie eine Autodidaktik. Etwas was mir nie eine Schule hätte beibringen können. Ich musste es selber ausprobieren. Ich musste selber meine Fehler machen und selber die notwendigen Schlüsse daraus ziehen, mit den entsprechenden Konsequenzen. Eines dieser notwendigen Schlussfolgerungen war, dass ich mich auf meinen Hosenboden setze und überlegte, was ich nun über das Roulette bereits wusste. Ich merkte beim Lesen der verschiedensten Rouletteliteratur, dass ich nun immer mehr auf Wissen zurückgreifen konnte. Das verhalf mir sofort auszusortieren, was Blödsinn war, oder nicht meine Welt und was ich wirklich brauchte. Die Frage die ich mir stellte war: gibt es eine Möglichkeit etwas vorab zu sehen, oder nicht? Denn wenn ich etwas vorab erahnen kann, dass es so oder so kommt, dann besteht natürlich auch die Möglichkeit dementsprechend zu setzen. Das ist dann mein Wissen. Ich weiß, aufgrund meiner Erfahrungswerte, dass sich aus bestimmten Zusammenstellungen sich diese, oder jene Sequenzen abbilden. Und wenn ich diese Sequenzen vorab, also im Ansatz bereits erkenne, dann habe ich natürlich einen Riesenvorteil, gegenüber denen, die die Zusammenstellungen eben nicht studierten. Ist das so weit verständlich? Gut. Dann fahre ich fort. Wer sich also die Permanenzen aufschreibt und lesen lernt, ist gegenüber denen schon einmal prinzipiell im Vorteil, die nur den mathematischen Berechnungen folgen. Das gibt nämlich eine gewisse Sicherheit, weil man unabhängig von Satzsignalen und Verlustprogressionen agieren kann. Und auch agieren muss. Das sind Informationen die jedem Systemspieler völlig abgehen. Darum ist die Frage zu stellen: Wo war ich erfolgreich? Und warum war ich erfolgreich? Ich denke, wer ehrlich ist, wird immer wieder zu sich selbst zurückkehren. Und ich sage es noch einmal. Jeder muss hier seinen eigenen Weg finden. Gott hat jeden Menschen individuell geschaffen und ich garantiere Dir darum stets Verlust - kurz- oder langfristig - wenn Du nur die Spielweisen anderer abkupferst. Das wird nichts. Du musst in Deinen eigenen Mokassins laufen und damit glücklich werden. Auch mein Auswahlspiel auf einzelne Chancen soll Dir nur einen Anreiz bieten, Dein eigenes Spiel zu kreieren. Wenn also das Roulette für Dich nur das verflixte Suchtding ist, was Dir die Kohle aus der Tasche zieht, dann solltest Du vielleicht einmal hinterfragen, welchen Zugang Du überhaupt zum Roulette gefunden hast? Ich weiß, dass 99% der Roulettespieler nicht erfolgreich sind. Den restlichen Teil, diesen solltest Du Dir aber genauer angucken. Ich jedenfalls möchte zu diesem kleinen Teil gehören und nicht zu der großen "es geht sowieso nichts-Fraktion". Darum habe ich mir die Frage gestellt: "was erwarte ich eigentlich vom Roulette?" - Sicherlich sollte es doch nicht bei theoretischen Gewinnen nicht bleiben, oder? Aber so habe ich es falsch gelernt. Ich habe mich eingelassen auf Träumereien von 1000den von Euronen und ein Leben in Saus und Braus. Und mit diesen Bildern in meinem Kopf hatte ich dann dem Roulette den Kampf angesagt und bin...kläglich gescheitert! Warum nur? Dann habe ich festgestellt, dass die erfolgreichen Roulettespieler gar nicht, oder kaum darüber schreiben. - Daran siehst Du, dass ich noch nicht zum erlesenen Kreis gehöre - und was spielen sie? Sie spielen nicht nach einem System, sondern sie spielen nach i h r e m System! Und, es kommt noch eine wesentliche Komponente hinzu: das Roulettespielen sollte Dir Spaß machen und zwar immer, solange Du es spielst. Wenn es Dir keinen Spaß mehr macht, dann höre auf. Es wird Dich vielleicht enttäuschen, aber ich teile Dir hiermit ein Geheimnis mit: das Roulette wurde geschaffen, damit Du und ich Geld ausgeben. Wir sollen daran gar nicht verdienen. Es ist ein Spiel nichts weiter. Wenn Du so willst, ein Mensch-ärgere-Dich-nicht-Spiel für große Kinder. Ich sage das nur, damit wir wieder zur richtigen Einstellung zum Roulette kommen. Heißt das, dass man beim Roulette kein Geld gewinnen kann? Nein, das habe ich nicht gesagt und auch nicht gemeint. Was ich glaube ist, dass die mentale Einstellung dazu, warum und wie Du Roulette spielst, entscheidend dafür ist, ob Roulette für Dich ein Fluch, oder ein Gewinn ist. Und wir können es jetzt auf den Punkt bringen. Ich behaupte einmal, dass Du ohne Spaß an den fortlaufenden Zusammenstellungen der Zahlen zu haben, auch kein Erfolg haben wirst. Es ist wie eine Liebelei. Alles was von Rouletta ausgeht, fasziniert mich. Und wenn ich diese Faszination nicht habe - wie sollte es mir Spaß bereiten, stundenlang dem Lauf der Kugel zu folgen? Das ist mühsamer als am Fließband zu stehen und auf die Dauer noch viel frustrierender, wenn die Taschen immer leerer werden. Aus diesem Grund habe ich Euch mein Spiel vorgestellt. Das ist meiner Ansicht nach lebendig und keineswegs langweilig. Für mich gleicht es einer Kanufahrt im wilden Gewässern. Da gibt es Stromschnellen und man hat alle Hände voll zu tun, bloß nicht das Gleichgewicht zu verlieren, bei der schnellen Fahrt. Aber es kommen auch ruhige Abschnitte, da gleitet man nur so dahin. Das sind für mich die entspannendsten Stunden beim Roulette. Man erkennt die Zusammenhänge und ab zu passiert es, da setze ich dann einmal hoch und weiß, egal was jetzt noch passieren wird: ich kann nicht mehr verlieren. Ich hoffe, Euch haben diese Überlegungen geholfen und vielleicht will der eine oder andere ja mein Auswahlspiel mal ausprobieren, oder Teile davon in sein eigenes System integrieren? Wer weiß. Ich wünsche Euch auf jeden Fall viele Stücke und vor allem Spaß am Roulette. Shalom an Alle Euer Betzen
  4. Hallo zusammen, ich konnte es nicht lassen. Das Rad musste sich nochmals für mich drehen. Und was soll ich sagen +10. Vielleicht interessieren den einen oder anderen Roulettisten ja meine Setzweise? Also zunächst einmal habe ich mir laaaange Zeit gelassen die Zusammenstellungen von den einfachen Chancen zu studieren. Nachdem ich mir einen Vorlauf von 10 Würfen gegönnt habe, bekam ich folgende Überlegung: Wie wäre es, wenn ich mir einmal meine Intuition aufschreibe? Ich gebe zu, das ist ein bisschen unglücklich formuliert. Aber ich komme gleich zur Erklärung. Ich habe mir nämlich die drei ECs angeguckt und mir anschließend eine Tabelle gemacht. Ob sie für andere eine Aussagekraft hat, weiß ich nicht. Mir hatte es jedenfalls geholfen. ein gewisses Maß an Vertrauen in meine Überlegungen zu setzen. keine EC richtig getippt 1 EC richtig 2 ECs richtig 3 ECs richtig 1 x wegen Zero! 8 x 13 x 3 x Also ich muss schon sagen, das Ergebnis hatte mich echt beeindruckt. Es zeigte mir, wie ich oben schon sagte, dass es ein feines Gespür in uns gibt, was umso empfindlicher für die Sequenzen wird und "Rouletta" gerade spielt, desto ruhiger, konzentrierter und ernsthafter ich meine Auswahl getroffen habe. Ich denke es ist so wie mit dem Beten, oder meditieren: wer hopplahopp in die Stille will, wird nur noch unruhiger. Übertragen auf das Roulettespiel glaube ich von mir sagen zu können, dass mich ein zu frühes und ein zu schnelles, hektisches Setzen mich schon manche unnötige Stücke gekostet hat. Aber gehen wir die Sache mal weiter an: Ich beschloss also nach den 34 Würfen jetzt bewusst zu spielen. Mein Gedanke war, dass ich nur setze, wenn ich fiktiv zuvor bei zwei ECs richtig tippte. Zudem habe ich mir jene EC auserkoren, wo ich überwiegend fiktiv richtig lag. Das war in dem Fall Impair / Pair. Hier nun die Permanenz. Ich schreibe dahinter warum ich wie setzte. Ich hatte einen Vorlauf von: 6xImpair. Ich spielte 1 Stück auf Fortsetzung der Auswahl und verlor (also Abbruch des Spielens auf diese Auswahl), dann 5xIntermittenz (I/P/I/P usw.). Nach dem 5. Wechsel auf Pair setzte ich auf Fortsetzung der Intermittenz (also Impair) 1 Stück und gewann. Saldo +-0. Ich spielte nun auf Abbruch wieder 1 Stück und ich gewann wieder. Saldo +1 Stück und 2 x WIN (W). Nun wartete ich ab. Es kam Impair (I) insgesamt 4x, dann 3 x Pair (P) Jetzt wurde gewechselt auf Impair. Und Impair kam zweimal. Dann die Zero. - Macht nichts. Ich hatte ja nichts gesetzt. Allerdings machte mich die Zero stutzig. Denn ich habe sehr häufig nach Zero eine Fortsetzung der vorherigen EC - in diesem Fall Impair - erlebt. Auch meine Win/Loose-Zusammenstellung sah gut aus. Also setze ich weiter auf Impair und gewann. Saldo +2. Jetzt hatte ich 3 x W gegenüber 1 x L. Ich entschied mich nun für den hohen Einsatz, also 10 Stücke. Und ich gewann. Saldo +12. Wir haben gesagt, dass wir in der Regel weiterspielen bis zum ersten Verlust. 2 Stücke nochmals auf Impair. Wieder gewonnen. Saldo +14. Nochmals 4 Stücke. Okay, das habe ich verloren. Also bleibt es bei +10 Stücken Gewinn. Ich höre jetzt schon die Unkenrufe. "Das bleibt nicht so." Oder "Die Verluste fressen Deinen Gewinn auf." - Wir werden sehen, wo die Reise hingeht. Einstweilen bin ich mit dieser Spielweise von mir sehr zufrieden. Na gut. Das war es erstmal wieder von mir. Ich werde Euch natürlich auf dem laufenden halten. (Gesamtsaldo 59 Stücke) Shalom an Alle Betzen
  5. Hallo zusammen, ich denke, ich werde mein Spiel dahingehend modifizieren, dass ich, wenn ich dreimal wieder an einen gleichen Saldostand gekommen bin, dass ich dann abbreche. Ich hatte jetzt einmal -27, wo es mir vom Gefühl her gereicht hat. Heute war wieder ein guter Tag: +8. Interessanterweise habe ich festgestellt, dass man immer sowohl die ECs, als auch die WIN / LOOSE-Zusammenstellungen beachten sollte. Ja, tatsächlich glaube ich, dass sie gewissermaßen miteinander korrespondieren. Es reicht aber mit Sicherheit nicht aus z.B. auf einer guten Rouge / Noir - Sequenz eine Auswahl zu treffen und hoch zu setzen. Nein, beides muss eindeutige Satzsignale zeigen, sonst wird das nichts. Als Beispiel möge der heutige Tag gelten: Manque X - X - X - X - X Hier sah ich dass Passe 3 x wieder gekommen ist. Einmal 2 x hintereinander. Einmal 3 x hintereinander. Als Passe das 3 x Passe - X - X - X - X - X - X - X ? wiederkam und wieder 2 x hintereinander setze ich Fortsetzung, weil WIN O - O - ? auch meine WIN/Loose-Zusammenstellung zeigte, dass der nächste Treffer ein Win sein müsste. Das O: LOOSE - O - O - O - O bessere Sichtbarmachung der entstandenen Sequenz gegenüber den einfachen Chancen. Allerdings ist mein Fazit bis jetzt, das es nicht gut ist, zu schnell etwas zu sehen. Ich glaube, ich muss mich immer erst in die Zusammenstellungen hineinfuchsen und gedanklich setzen. Es ist vielleicht sogar besser, dieses gedankliche Setzen aufzuschreiben. Erst wenn ich, ein Empfinden für die Permanenzen gefunden habe - und das drückt sich eben in meiner fiktiven Trefferquote aus - werde ich spielen. Sagen wir es mal so, wenn überwiegend Treffer sind, dann zeigt es mir an, dass ich sozusagen im Fluss bin. Ist das so weit verständlich, was ich meine? Shalom an Alle Betzen
  6. Hallo zusammen, heute habe ich +7 gespielt. Das war ein zähes Ringen. Ich war schon bei -7 und bei -10 ist mein Grenze. Was sich zeigt, dass ich noch viel ruhiger spielen lernen muss. Na ja. Geduld ist wohl nicht gerade meine Stärke...! Aber man muss wirklich abwarten können und wenn sich auf keiner EC spielbares zeigt, ist es besser zu passen. Und man sieht ja auch. Das Warten bringt Erfolg. Plötzlich zeigte sich auf Rouge folgende Sequenz: N - R -R - N - R - N - N - R - N - R - … könnt ihr, wie ich die Selektion erkennen? Und ich hatte noch lange gezögert. Es kam weiter: R - N - R - N … und ich spielte bis dahin immer noch mit kleinem Einsatz. Erst als meine Win/ Loose Zusammenstellung nun W -W -W -W zeigte, spielte ich den hohen Einsatz von 10 Stücken auf Noir und es kam auch N. Manch einer von euch hätte vielleicht viel eher die Traute gehabt hoch zu setzen. Aber egal. Mir reichte der Nervenkitzel und ich beendete die Partie. Eigentlich wollte ich ja bis zu einem Satzverlust spielen. Doch ich war mental zu angespannt. Spiele ich dann weiter, dann geht das Spiel meistens in die Hose. Also belasse ich es für heute mit einem schönen Plus und wünsche euch allen noch viele Stücke. Shalom Betzen
  7. Hallo zusammen, heute möchte ich Euch einmal mein Spiel vorstellen. Ich sage absichtlich Spiel und nicht Strategie, oder System. Denn das ist es nicht. Ich spiele nur nach meinem Bauchgefühl. Allerdings heißt das nicht, dass ich nicht genau hingucke. Was mir aufgefallen ist, dass nur im ersten Moment eine scheinbare Unordnung im Roulette gegeben ist, wenn ich nur den Wurf der Zahlen betrachte. Aber diese Durcheinanderwirbelung von Nummern lässt sich, meiner Meinung nach, sehr schön in markante Sequenzen von kurzer Dauer einsortieren. Sogar Gleichartiges lässt sich sehen in ständiger Wiederkehr. Mühelos, wenn man es wie ich aufnotiert. Und zwar nicht nur die einfachen Chancen, die ich persönlich bevorzuge, sondern auch meine persönliche Win or Loose Zusammenstellung. Wenn ich mir nur diese Auswahl fortlaufend betrachte, dann fällt mir auf, dass diese Zusammenstellungen auf den einfachen Chancen: Noir Rouge - Pair Impair - Manque Passe, genauso aussehen wie bei meiner Win Loose Auswahl. Dementsprechend passe ich mein Satzverhalten an. Dabei spiele ich nicht auf ein Spielziel, was ich an Stückzahlen erreichen will. Mein Ziel ist es "nur" die aktuelle Partie mit Plus zu beenden. Ist ein Spiel im Plus, setze ich mir eine Grenze, was ich jetzt noch bereit bin, wieder zu verlieren. Dieser Betrag ist möglicherweise mein nächster Einsatz. Vielleicht setze ich aber auch nur noch das Tischminimum? Auf jeden Fall spiele ich jetzt nur noch bis zum ersten Verlust weiter und beende so, dieses Spiel, auf jeden Fall im Plus. Unter der Annahme dass es keine Möglichkeit gibt, der Willkür der Kugel zu entkommen, und mit dem o.g. Wissen, dass sich die Win und Loose Zusammenstellungen genauso verhalten, wie die Auswahlsequenzen bei den ECs, wähle ich meine Einsatzhöhe und setze - in der Regel - nur eine einfache Chance. Ich benutze dazu ein einfaches DIN A4-Blatt, was ich quer vor mir liegen habe, um die Zusammenstellungen aller ECs, sowie der WIN/LOOSE zu dokumentieren. Zwischen den einzelnen Zusammenstellungen ist es zweckmäßig genügend Abstand zu lassen. So kann ich besser sehen, was Roulette gerade spielt. Ich mache mal ein Beispiel. Folgende Zahlen sind gefallen: 18 - 27 - 30 - 4 - 24 - 1 - 18 - 30 - 19 - 15 Dann würde mein Kästchen-Blatt so aussehen N - X - X - hier ist nichts für mich zu sehen. Also werde ich Noir / Rouge nicht spielen, sondern abwarten. Vielleicht kommt ja Noir nochmals als Nase? Dann R X - X - X - X - X - X - X würde ich Rouge setzen. Aber nur hoch, wenn die Zusammenstellung von WIN / Loose auch stimmt. Sonst nur niedrigen Einsatz wählen. Abstand P X - X - X - X - X - X - X hier sah ich 2 Impairnasen, dazwischen je 2 x Pair I - X - X - X - X - X Abstand M X - X - X -X - X hier Sequenz Passe 2 x, dann 3 x Manque, dann wieder 2 x Passe. Setzen wir also auf Manque und - gewinnen. P - X - X - X - X Abstand W - X - X Bitte beachten die W/L Zusammenstellung wird natürlich nur fortgeführt, wenn ich auch gesetzt habe! Und was sehen wir hier? - Nichts? Doch ich sehe, L X - X - X - X - X - X - X dass ich jetzt nur Tischminimum setzen darf, egal wir schön die ECs auch daherkämen. Hoch setze ich nur, wenn W dominiert. Ich weiß, dass meine Spiele nicht repräsentativ sind. Dennoch möchte ich Euch die Ergebnisse der letzten sieben Spiele präsentieren. Da hatte ich sie mir endlich mal notiert + 11, + 2, + 8, + 10, + 10, + 5, + 7, +8 = 61 Stücke. Das auch Verluste kommen ist mir klar. Trotzdem fand ich das Ergebnis beachtlich. Das Schöne ist, das ich so auch lange Verlustphasen mit dem Tischminimum abspielen kann. Nur ganz selten, setze ich dann einen hohen Einsatz. Eben wenn W dominiert und W auch hintereinander kam. Ob es was wird? Wir werden sehen. Shalom an Alle Betzen
  8. Hallo Egoist Langfristig halte ich weder das Spiel von Rambospike, noch meine Variante für erfolgreich. Gruß Betzen
  9. Hallo Seven-DC, kannst Du bitte mal an einem Beispiel die Möglichkeit No2 von Dir verdeutlichen? Von was für Stufen redest Du denn? Und wie sollte denn eine rollierende Buchführung aussehen, damit Sie größeren Erfolg verspricht, als Rambospikes Methode? - Vielen Dank im Voraus. Gruß Betzen
  10. Hallo rambospike, ich habe bessere Ergebnisse mit Deinem System erzielt, wenn ich auf den jeweiligen Plein Favoriten gesetzt habe. Auf jeden Fall danke, dass Du Deine Spielweise mitgeteilt hast und weiterhin viel Erfolg. Gruß Betzen
  11. Hallo Markus, bald heisst es nichts geht mehr. Vor allen Dingen solltest Du mal überdenken 400 Stücke investieren um ein Stück zu erhalten? Meinst Du nicht auch, dass da die Relationen nicht so recht stimmen? Besser ist es, wenn Du Dich ernsthaft mit Roulette einmal auseinander setzen willst, auf Deine eigene Intuition zu vertrauen. Mathematisch immer stur nach Regel bringt langfristig nichts ein. Jedenfalls ist das meine Meinung dazu. Herzlichst betzen
  12. Bitte lieber filax, sei nicht gekränkt. Ich denke, dass Dein Ansatz nicht schlecht ist, möchte jedoch zu bedenken geben, dass die Permanenz der - auch über einen längeren Zeitraum geworfenen Nummern - nichts anderes ist, als eine durchmischte Folge. Die Frage, die ich glaube, die wir uns alle stellen sollten, wann wird aus diesem Wirrwarr für uns eine spielbare Reihe? Das hängt meiner Ansicht nach eben sehr, wie ich das schon des Öfteren betonte, von unserer persönlichen Permanenz ab und ich lobe denjenigen, der sich die Mühe macht, diese kontinuierlich aufzuschreiben, um nach seiner augenscheinlichen + - Kette zu setzen. Ich will es einmal so beschreiben: wenn ich den Lichtschalter betätige, dann habe ich keine Ahnung, wie das funktioniert. Es reicht mir, wenn das Licht angeht. Genauso ist das auch mit der Intuition. Es ist schon richtig auf Dein Gefühl hin zu setzen, die Frage ist nur, auf welches Satzsignal hin? Ich denke, dass Du aufgrund der Zahlen nie allein setzen solltest, sondern immer im Zusammenhang mit Deiner PP. Erst wenn diese Kurven sich wie bei einem Börsenchart überschneiden, bzw. möglicherweise auch parallel laufen, dann würde ich von einem Setzsignal sprechen. Dann ist das auch gar nicht so schwierig 3 oder 4 mal als + Kette zu gewinnen. Aber, und bitte verstehe mich nicht als Nörgler, oder Schwarzseher, ich persönlich halte es für absolut unzureichend in langen + Phasen nur Paroli zu spielen . Vielmehr glaube ich, dass es nach o.g. Setzsignal mindestens das 10 fache, vielleicht sogar das 50, oder wenn es gut läuft, das 100 fache an Stücken gegenüber dem normalen Einsatz zu setzen gilt. :fun2:Warum? Nun ich glaube, dass es gut ist vorsichtig zu spielen, aber es darf auch nicht zu vorsichtig sein. Dafür und da darf ich Dich zitieren:"Ich habe das oft gespielt und festgestellt, dass es sehr schwer ist, die 3 Treffer in Folge zu erzielen." Ich wünsche, Euch jedenfalls allen erdenklichen Erfolg und verbleibe mit meiner Meinung einstweilen. Herzlichst betzen
  13. Hallo lieber roemer, man bin ich froh, dass Du nicht verärgert über mein mangelndes Verständnis bist. Aber Du hast recht, dass ist mein Problem. Gleichsatz heisst also immer gleicher Einsatz sprich: masse egalé nicht wahr? - Gut, jetzt verstehe ich langsam. Ja, aber damit kann ich Dir leider nicht dienen. Abhängig von meiner persönlichen Permanenz habe ich immer unterschiedliche Einsätze. Was man machen könnte, dass man die gemachten Einsätze zukünftig summiert und den erzielten Gewinn durch die Einsätze teilt? Ich persönlich halte das Spielen mit immer dem gleichen Einsatz für nicht sinnvoll. Für mich sollte ein Spiel möglichst effektiv sein. Das heisst z.B. kurz. Das kann man, so glaube ich, bei ME-Spielen vergessen. Der zweite Punkt ist, dass mir solche Spiele keinen Spass machen. Ich persönlich mag keine Gleichförmigkeit. Das Gefühl der Langeweile stellt sich dann bei mir ein und ich frage mich, ob ich meine Zeit nicht besser woanders investieren sollte. Das ist aber, bitte nicht falsch verstehen, meine persönliche Sicht der Dinge. Niemand sollte sich durch meine Worte angegriffen fühlen. Aber um noch einmal auf die durchaus spannende Mathematik zurück zu kommen. Ich habe, wie ich schon geschrieben habe mir so eine Berechnung des proportional betting gebastelt. Du schriebst, dass Du nach 10 plus, oder minus Zügen eine Neuberechnung vornimmst. Ich habe festgestellt, dass sich meine Schwankungen nur minimal hin- und her bewegen, so dass sich die Berechnung noch nicht lohnt. Vielleicht nach 10 Spielen? Ich muss das mal ausprobieren. Herzlichst betzen
  14. Also, auch auf die Gefahr hin, Dich zu nerven. Gibst Du mir bei meinen Daten noch einmal Mathenachhilfe. Wie berechnest Du den Gewinnüberschuß in %? Ich habe doch, meines Erachtens einen weitaus höheren Gewinnüberschuß als 1%? Kannst Du mit meinen Zahlen mal ein Beisoiel machen. Das wäre wirklich sehr nett von Dir. Herzlichst betzen
  15. Aber nee, so ist das wohl auch nicht gemeint. Du meinst einfach eine Gegenüberstellung meiner Gewinn- zu meinen Verlustcoups? Beim letzten Spiel waren es 5 Gewinncoups zu 9 Verlustzügen. Insgesamt habe ich das Spiel mit +8 Stücken abgeschlossen. Man ist das schlimm, wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht! Aber danke für Eure Nebelscheinwerfer. Herzlichst betzen
  16. Hallo Antipodus, vielen Dank für Deine Hilfe. Nun, ich habe jetzt in meinem Jahr 192 Spiele gespielt und 4 davon verloren. Also habe ich einen Überschuß von 188%? Herzlichst betzen
  17. Lieber Roemer, tut mir leid. Ich bin echt zu doof. Was heisst denn nun Überschuß im Gleichsatz. Ich habe Deinen o.g. Vorschlag als Berechnung für den nächsten Satz einmal in Open Office gemacht. Wie gesagt, ich bin halt kein Mathematiker. Ich habe die 200 Stücke als Limit angegeben Berechnung: 200 + erzieltem Gewinn - erzieltem Verlust / 100 = neuer Stückwert Beispiel: Startgeld: 1250 erzielter Verlust: 2 = IST Tischgeld: 1248 neues Limit: 198 / 100 = neuer Stückwert 1,98 Meinst Du das? Danke für Deine Geduld Herzlichst betzen
  18. Okay Leute, dass hört sich mehr als positiv an. Hallo roemer. Schön dass Du wieder da bist Gut. Ich will mal ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern. Vielleicht kannst Du mir, lieber Roemer, dann mathematisch auf die Schliche kommen. Möglicherweise? Also, keiner verrät natürlich sein ultrageheimes System. Ist ja logisch. Aber immerhin...Wie spiele ich den nun? Also mein Spiel wird erklärt im Beitrag "mein intuitives Spiel auf EC" in diesem Forum. Je nach meiner persönlichen Permanenz fange ich an zu setzen. Normalerweise eben, wie schon gesagt 2 Stücke. Läuft es gut, setze ich folgende Progression: 2 4 6 8 10 12 15 20 25 30 40 50 60 80 100 120 150 200 300 400 500 600 800 1000. Im Verlustfall spiele ich sofort nur wieder den normalen Einsatz von 2 Stücken, degressiere auf 1 Stück und reduziere eventuell noch zusätzlich den Stückwert. Ich bleibe so lange mit dem Einsatz unten, bis die Minusphase vorbei ist und fahre in Gewinnphasen den Einsatz nach Gefühl / Intuition nach oben. Das Spielziel sind für mich 2 Stücke. Habe ich in langen Plusphasen mehr Gewinn eingefahren greift eine zusätzliche Satzreduzierung. Das heisst, ich spiele " immer" mit dem Geld der Bank. Die Satzreduzierung summiert die Anzahl der Gewinne auf den jeweiligen gespielten Chancen +1 und zieht das Ergebnis von oben genannten Progressionstufen ab. Das ist dann mein neuer Einsatz (siehe Beispiel). Das Spiel ist beim ersten Verlust nach hohem Gewinn beendet. Limit + Reserve habe ich schon genannt. Beispiel: 2. Gewinncoup. Letzter Gewinncoup + 20 Stücke Berechnung des neuen Einsatzes: 2 Gewinne +1 = 3 Stufen von 20 abgezogen. Der neue Einsatz darf also nur noch 10 Stücke betragen (20 - 15 - 12 - 10). Lieber Roemer, mich würde interessieren, wie Du hier den Überschuß berechnen würdest. Welche Zeitspanne würdest Du dafür ansetzen wollen? Den Überschuß = Gewinn? eines Monats, eines Quartals, eines Jahres? Ich habe das bisher so nicht getan. Was ich gemacht habe, dass ich für Monate und Jahre meine eigene Definition gefunden habe: 1 Monat = 20 Spiele - 10 Monate = 1 Jahr / 200 Spiele Ich erinnere an mein Spielziel = 2 Stücke x 200 = 400 Stücke als geplantes Jahresziel Wenn ich also mit 200 Stücken an den Tisch gehe und gewinne; sagen wir 10 Stücke? Wie soll ich denn bei meiner Spielweise den Einsatz neu berechnen? Meinst Du das auf das Tischkapital, oder auf das Gesamtkapital bezogen? Für mich dachte ich folgendes: Ich spiele ein Jahr mit 2 Stücken Einsatz à 1 EUR herunter. Wenn sich mein Gesamtkapital verdoppelt hat, verdoppel ich meinen Stückwert. Liege ich mit meiner Überlegung so falsch? Herzlichst betzen
  19. Stimmt Ihr lieben Mitspieler, da ist mir ein Fehler unterlaufen. Vielen Dank für die Korrektur. Ich mach mal ein Beispiel: Normaler Einsatz: 2 Stück (den Stückwert muss natürlich jeder für sich selbst bestimmen, okay?) mit Limit + Reserve würde ich mit 200 Stücken an den Tisch gehen. Ich denke, dass wir uns verstehen, wenn ich von Tischkapital und Gesamtkapital rede. Beides sind verschiedene paar Schuhe. Mir kam es bei meiner Frage auf das Tischkapital an. Das Gesamtkapital sollte zumindest so groß sein, dass ich bei Totalverlust immer noch einmal spielen kann. Oder wie seht ihr das? Herzlichst betzen
  20. Mein lieber Aural, ich möchte Dir in so weit nicht widersprechen, dass ich Dir zustimme, dass wir alle den Gesetzen des Zufalls unterliegen. Oder seinem Gutdünken? Nein, und ich glaube, dass es so auch richtig ist, nämlich dass Zufall neutral ist. So denke ich, kommen wir Spieler nur dann in die Opferrolle, wenn wir es so sehen wollen. Aber, wie gesagt, das ist nur meine Meinung dazu. Herzlichst betzen
  21. Liebe Roulettegemeinde, da nun auch längerfristig mehr keine Kommentare mehr erschienen sind, möchte ich das Thema hiermit abschließen. Es ist zwar nicht abschließend beantwortet. Aber da ich das Forum als Hilfe zur Selbsthilfe verstanden habe, möchte ich Euch meine Lösung einmal darstellen. Natürlich würde mich auch Eure Meinung dazu interessieren. Aber zunächst einmal meine Überlegungen: 1. Abhängig von dem zu erreichendem Wunschziel gilt es den Einsatz für den Normalfall festzulegen. Dieser beträgt bei mir 2 Stück. Das 50 fache ist das Minuslimit, also 10 Stück. Dazu kommt eine Reserve in gleicher Höhe, die ich aber nur mit kleinen Einsatzgrößen aufbrauchen darf. Alles verstanden? Gut, dann bitte ich mal um Eure Erfahrungsberichte und warum ihr etwas für gut, oder weniger gut haltet. Herzlichst Euer betzen
  22. Mein lieber Zunami, im Grunde genommen ist gegen Deine Strategie nichts einzuwenden. Ich glaube sogar, der KISS = Keep it simple, stupid, nützlich ist. Eine Variation mit meinem, von mir bevorzugtem Intuitivspiel, könnte Dir aber helfen nur dann noch weiter hohen Einsatz zu setzen, wenn sich in Deiner persönlichen PP eine solche Gewinnerwartung abzeichnet. So sparst Du zwar nicht Umsatz, aber Zeit am Tisch. Ein Beispiel: Permanenz Vorlauf: 3 17 24 5 20 die gespielten Zahlen 33 20 2 5 26 - Bei Verlust bewahre ich das Ziel von 1 Stück. Pers. Permanz: + + - - +...? 3 M I R 17 M I N 24 P P N 5 M I R 20 P P N Ich spiele auf Noir, da R NN R N...? und setze 4 Stücke, da diese Studie lang geworden ist Gewonnen Saldo + 4 Es kommt die 33 P I N Ich spiele Wechsel I P, weil dieser Wechsel lang geworden ist, auf Pair 3 Stücke Gewonnen + 7 Es kommt die 20 P P N Klarer Fall, Wechsel IP weiter. Also setze ich 4 Stücke Verloren Saldo +3 Es kommt die 2 M P N Noir jetzt 4x in Serie, da Verlust setze ich nur 1 Stück! Verlust Saldo +2 Es kommt die 5 M I R Rot immer nur einmal als Intermittenz erschienen, also Noir vorsichtig 1 Stück Gewonnen +3 Es kommt die 26 Jetzt ist Schluss. 2 x +3 hatten wir. Das reicht. Aber immerhin. Besser als +1 sind +3 allemal. Ich gebe zu, ein wenig hinein konzipiert. Dennoch sind die Tendenzen klar zu erkennen. Ich persönlich würde jetzt nochmal Schwarz 2 Stücke spielen. Warum? Schauen wir uns unsere persönliche Permanenz an: + + - - + ...? Ich will Dir auch gar nicht in Deine Spielweise hinein reden. Betrachte es einfach als eine andere Sichtweise. Dafür spricht die Berücksichtigung der Wahrscheinlichkeiten und der Permanenzentwicklung. Oder sehe ich das falsch? Herzlichst betzen
  23. Lieber Roemer, ich werde niemals einen anderen Menschen, also auch nicht Dich, für meine Unverantwortlichkeit verantwortlich machen. Das nur mal so am Rande bemerkt. Auf Spiel des einfachen Einsatzes meine ich das Einsatz = Ziel sind. Also, wenn mein normaler Einsatz z.B. 5 Stücke sind; dann ist mein Ziel ebenfalls 5 Stücke. Das mag für andere nicht verständlich sein, aber ich fahre eigentlich ganz gut damit. Vor allen Dingen ist es sehr nervenberuhigend. Gewinne ich mehr, spiele ich weiter, aber nur mit der Bank. Laut meinen Aufzeichnungen komme ich sogar in der Regel mit noch weniger Coups aus. 20 sind schon hoch gegriffen. Bei Dir bedanke ich mich für Deine fachliche Unterstützung, auch Dein Hinweis auf die Kelly-Strategie war hilfreich. Weißt Du noch? Punkt 2 von Dir? Ich hab das getestet, aber 10 Stücke sind bei mir zu wenig, aber mit Limit 20 klappt das - vorausgesetzt ich lerne mich daran zu halten! Also nochmals vielen Dank und Gottes Segen für Dein ganzes Leben. Herzlichst betzen
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