Sven ist wahrscheinlich einer der wenigen klar denkenden Menschen in diesem Forum.
Traurig, dass gerade seine Ansätze immer wieder runter gezogen werden, mit der Begründung alles ist zufällig und nicht berechenbar.
Roulette IST zufällig und wohin die Kugel fällt, beruht auf physikalischen Ereignissen während dem Kugelverlauf im Kessel.
Aber: die Menge der Ergebnisse ist begrenzt. Das ist der springende Punkt. Gäbe es tatsächlich mehr als 37 Zahlen, nach oben hin offen, wäre alles völlig offen und unberechenbar.
Da wir aber eine begrezte Menge an Zahlen haben (37), folgen die Ergebnisse auf lange Sicht gewissen Gesetzmässigkeiten. Das ist reine Mathematik und könnten wahrscheinlich schon die alten Griechen beweisen. Ich sag mal nur: https://de.wikipedia.org/wiki/Geburtstagsparadoxon
Das ist schlicht gesagt "seltsam" für den normalen Menchenverstand zu begreifen, aber hier ist ja der Beweis
Ähnlich verhält es sich beim Roulette - es gibt Favoriten und Restanten, beide tauchen auf und verschwinden wieder. Es gibt gewisse Fixpunkte in der Rotation wann Favoriten erscheinen sollten, wann Restanten erscheinen sollten. Beides unterliegt natürlich Schwankungen.
Alles was man tun muss, ist mit Optimierung der Stücke und Kapitalmanagement diese Schwankungen auszugleichen.
Würden alle Sven z.B. mit seinem Favoritenansatz unterstützen und hier mitforschen, wären die Casinos pleite.
Alles andere ... z.B. "wenn drei mal drittes Dutzend gefallen und zwei mal grosse Serie und TVS 19-24 fehlt, aber nur bei Vollmond, dann spiel auf Cheval 11/14", ist m.E. für die Katz. Solche Sachen funktionieren verblüffend oft und dann glaubt man dummerweise daran.
Es hilft nur Statistik, Mathematik und passendes Kapitalmangement.