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Save.TV XL - Mein TIPP für alle PAROLI.DE-User
topic antwortete auf KenO's nunu in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Wer keine GEZ zahlt sollte schon aufpassen... "...§ 7 Nutzung des Service; Haftung des Kunden bei Missbrauch des Service und bei Vertragsverletzungen; Änderungen am Service [...] 2. Der Kunde verpflichtet sich dazu, [...] * die entsprechenden GEZ-Gebühren für das Bereithalten eines Fernsehempfangsgerätes und ggf. weiterer gebührenpflichtiger Geräte zu entrichten. Sofern ein Abruf regelmäßig von außerhalb des Ortes, für den er angemeldet ist, erfolgt, hat der Kunde eine mögliche Entrichtung für die Nutzung eines Zweitgerätes zu prüfen. Der Kunde wird auf entsprechende Nachfrage von Save TV einen geeigneten Nachweis über die Entrichtung aller GEZ-Gebühren erbringen." Lustig heißt es dann weiter: "...* nur innerhalb des deutschen Staatsgebietes auf den Service zuzugreifen. Der Kunde ist sich dessen bewusst, dass eine Steuerung oder ein Abruf von außerhalb des deutschen Staatsgebietes ggf. urheberrechtswidrig sein könnte, da ein solcher möglicherweise nicht von den deutschen Regelungen zur Erstellung einer Privatkopie gedeckt oder sonst gestattet ist. * den Anbieter von sämtlichen Ansprüchen Dritter, die aufgrund eines rechtswidrigen Verhaltens des Kunden entstanden sind, freizustellen. * die Zugangsdaten zum Vertragsgegenstand nach Beendigung des Vertrags zu vernichten." Der Rest der AGB liest sich z.T. auch recht zweifelhaft, aber darauf habe ich jetzt keine Lust näher einzugehen. Die Seite gerade aufgerufen und da steht was von 14 Tagen kostenlos... -
Welchen Sinn macht Systemverkauf?
topic antwortete auf KenO's Webzocker in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Sollte "verhundertfach" heißen, da hat der Wunsch meine Hand gelenkt. -
Welchen Sinn macht Systemverkauf?
topic antwortete auf KenO's Webzocker in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Das ist jetzt mal wieder ein Beispiel dafür, wie diese gefühle Frauenbauchwirklichkeit zu Stande kommt. Lies bitte meinen Beitrag noch mal durch und lies auch meine Antwort an Sachse. Bin ich, an welcher Stelle schrieb ich anderlautendens. Ein restrisiko bleibst natürlich immer, aber das ist grundsätzlich immer und überall gegeben. Mein Startkapital inkl. der Anfangsspesen betrug für dieses Projekt nur rund 2000,- EUR, bisher habe ich nichts von außen zugeschoßen und bisher dieses Startkapital brutto und sogar auch netto mehr als vertausendfacht. Ich habe immer begründete Zweifel Leuten gegenünber die nur trocken spielen. Wo und wie spielst Du noch mal? -
Welchen Sinn macht Systemverkauf?
topic antwortete auf KenO's Webzocker in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Ich kenne keinen Fall, in dem ein Gewinner gesperrt wurde. Ich schrieb Hausverbot, nicht gesperrt. Das ist wie Du sicher weißt ein kleiner, aber feiner Unterschied. Und mit Hausverbot wurden schon etliche Dauergewinner belegt, da gab es im deutschsprachigen Raum sogar schon Prozesse drum. Aber wie geschrieben, ist das das letzte Mittel, die haben noch andere Tricks und Maschen auf Lager gegen Dauergewinner vorzugehen. Ausnahmen: Kesselfehlerspieler und KG. Warum jetzt ausgerechnet nur die und nicht die anderen auch, formal ist das doch keine Unterschied wenn alle keine Hilfemittel benutzen, bitte um eine schlüssige Begründung. Weil nur die Dauergewinne einfahren, lasse ich nicht gelten. Macht bei 4.000 pro Tag eine Million im Jahr. Eher so 1500 bis 2000. Da dauert die erste Million dann bei fast täglichen Spiel einige Jahren, Spesen nicht vergessen. Und fast täglich mag und kann ich nicht so ohne weiteres spielen, bin nicht solo und habe daher und auch sonst div. Verpflichtungen. Der größere Kapitalbedarf spielt doch nach spätestens einem Monat keine Rolle mehr. Was ist daran kompliziert? Man holt das Geld von der Bank oder dem Schließfach und im Casino richtet man ein Depot an. Beim Tausch der Chips demonstrativ statt Bargeld den Depotschein falten und einstecken. Der beste weg den Casinos und Behörden als Dauergewinner aufzufallen, mit allen wahrscheinlich damit verbundenen negativen Folgen. Innerhalb der EU gibt es keine Deklarationspflicht sondern man muss nur auf Nachfrage durch den Zoll die Wahrheit sagen. Bei Reisen aus oder in die EU deklariert man sein Geld - was ist daran verzwickt? S.o. und bedenke den Informationsdurst deutscher Behörden. Ja, was denn sonst? Wie oben geschrieben, hast Du nach einem Jahr schon eine Million übrig. Natürlich ist es dann wie ein Beruf aber wieviele Berufe stehen Dir denn sonst noch offen, in denen Du eine Million netto verdienst? Ich bin selbständig, da ist das grundsätzlich so abwägig nicht. In der D-Mark-Zeit war ich mit der D-Mark mal eine Weile nahe dran, dann platzte die Dotcomblase und wurde auch damit hinfortgespült und mußte von vorne anfangen, war nicht leicht und ich konnte seit dem nicht mal mehr annähernd an die alten Verdienste anknüpfen. Daher agiere ich auch was das Spiel betrifft eher vorsichtig. Kein deutsches Finanzamt wird sich an Dir vergreifen, so wie ich es seit 25 Jahren erlebe. Ich habe IMMER auf Nachfragen von sonstwem Glücksspielgewinne als Quelle angegeben. Sogar früher beim Finanzamt, als die wissen wollten, warum ich Vermögensteuer bezahle aber keine Einkommenssteuer. Als selbständiger bist Du was das FA angeht meist ein gebranntes Kind, die z.B. fordern auch schon mal mit phantasievollen Begründungen geschätzte Phantasiebeträge und sperren per Pfändung alle Deine Konten, wenn Du diesen Forderungen nicht binnen kurzer Frist nachkommst, dann bist Du erstmal handlungsunfähig, schnell da raus kommst Du nur, wenn Du flüssig bist und erst mal bezahlst, dann wenn nach Monaten alles geklärt zahlen sie auch alles brav wieder zurück, aber wenn Du nichts auf der tasche hast, bist Du bis dahin plete, auf den Kosten für STB und RA bleibst Du dabei i.d.R. sitzen, es sei denn Du willst per Prozeß noch länger auf Dein Geld warten, immerhin darfst Du die dann im nächsten Jahr absetzen. Ich habe da allerlei Absonderlichkeiten erlebt, nicht nur auf das Einkommen bezogen, selbst mancher STB hat da das Handtuch geworfen. Und warst es nicht sogar Du selbst, der mal berichtet hat, dass das FA von Dir auch einen Anteil vom Gewinn wollte, weil Du gewerbsmäßig am Glücksspiel teilnimmst. Falls Du damit sagen willst, Du möchtest von den Prozenten Deiner Kunden leben, so wirst Du böse enttäuscht werden. Nein, ich hatte in diesem Zusammenhang eher an höhere fixe Kaufbeträge gedacht, die evtl. auch für eine gewisse Frist treuhändig verwaltet werden, bis das System vom Käufer ausfürlich auf Tauglichkeit getestet wurde, ist aber alles nicht so einfach, weil das System nicht so einfach ist und ein Gegenbeweis sich nicht nur über Permanenzen darstellen läßt. Meine Empfehlung: Lass' Deine Geschäftsführerin machen und schaffe mal schnell eine Million an. Du nimmst einfach statt einem kleinen vierstelligen Betrag möglichst 10.000-15.000 mit und wechselst täglich das Casino. Dafür müßte ich aber jeden Spieltag den Gegenwert eines vollausgestatten Oberklassewagens riskieren, das würde auch meine Rücklagen gefährden. Davon abgesehen müßte ich auch mit einem solchen Barbetrag durch die Lande ziehen, was mir dann doch ein wenig unbehagen verschafft. Sollst mal sehen, wie viel Spaß das macht. S.o., ich kann sowas nicht jeden Tag machen. Nach spätestens einer halben Million denkst Du nicht mehr im Traum daran, etwas zu verkaufen. Casinos sind an den schönsten Plätzen der Welt. Dort geht Deine Frau bestimmt überall gern shoppen. Meine übliche Skepsis bei derartigen Überlegungen stelle ich mal hinten an, obwohl ich davon überzeugt bin, dass das nüscht wird. Ich bin gar nicht so gerne in Casinos und Hotels und Flugzeugen und auf längeren Strecken mit Bahn und Auto unterwegs und man ist dann ständig einem großen Druck ausgesetzt der an einem zehrt, bei einem Systemverkauf wäre das anders. Deine Skepzis allen anderen Ansätzengegenüber außer Deinem eigenen ist allg. bekannt. -
Das Problem der Rouletteautomaten Rouletteautomaten sind mitnichten rein mechanische Zufallsgeneratoren wie hier etliche annehmen. Die Mechanik wird über elektronische Zufallsgeneratoren gesteuert. Daher kommt es bei ihnen zu einer Überlagerung von Mechanischen und elektronischen Zufallsereignissen. Dies macht sie z.B. für das Figurenspiel und andere Systeme und Ansätze völlig untauglich. Außerdem nehmen sie sich zumindest in D. den Tronc bei Pleingewinnen Zwangsweise und kennen allg. keine Sonderregel bei Satz auf EC und erscheinen der Zero. Desweiteren macht ein aufgedruckter Hinweis, der sinngemäß aussagt, dass bei (technischen) Störungen aller Art das eigene Geld futsch ist, kein besonderes Vertrauen. Das o.g. gilt (wie noch div. andere Auffälligkeiten zum Nachteil des Spielers) in D. und anderenorts übrigens auch für das Spiel über ein sog. Touchbet auf echte handgeworfene Kessel, ziemliche Abzocke das ganze.
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Wo findet man Permanenzen?
topic antwortete auf KenO's Webzocker in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Steuer auch mal was bei... http://www.saarland-spielbanken.de/ Spielbank auswählen, in der Spalte ganz rechts steht jeweils ein weiterführender Link zu den detailierten Permanenzenlisten. Noch eine Quelle... http://www.miracles.ch/roulette/permanenzen/ Dort sind eine Reihe ältere Permanenzen vorwiegend aus den '90er zu finden, weiß aber nicht wie seriös die Seite ist. Und noch einen Link in meinen Bookmarks gefunden... http://www.paroli.de/permanenzen.htm Der dürfe hier evtl. bekannt sein. -
Welchen Sinn macht Systemverkauf?
topic antwortete auf KenO's Webzocker in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Ich gebe mal etwas detailierter meinen Senf dazu. Zunächst einmal halte ich den überwiegenden Teil aller angebotenen Systme für untauglich, nicht wenige werden sogar aktiv von den Casinos getreut, besonders von OCs um für diese zu werben und die eigenen Gewinne zu steigern. Die hier im Forum vorherrschende Meinung, dass niemand der ein funktionierendes System besäße, es verkaufen würde, weil er ja mit diesem System selbst genug Geld verdienen könne, teile ich nicht grundsätzlich. Ich selbst habe auch schon mit dem Gedanken gespielt unter besonderen Bedingungen mein funktionierendes System zu veräußern. Das hat folgenden Grund: Hat man endlich den Bogen raus, geht das gewinnen los, man kann dann sein Kapital in einer Anfangsphase sehr schnell steigern, wenn man die Gewinne mitkapitalisiert, weil das Gesamtkapital exponentiell steigt, doch das findet spätestens beim Erreichen der Tischlimits sein Ende, von da an steigt es nur noch linear. Aber real ist schon viel früher Schluss, will man den Casinos nicht auffallen und diese gegen sich haben, was dann entweder zu herben Verlusten oder in letzter Konsequenz zum Hausverbos führen kann. Und da viele Casinos heute zu größeren Gruppen gehören und man auch sonst gut vernetzt ist, wird ein solches Hausverbot und andere Maßnahmen schnell eine ganze Anzahl verschiedener Casinos betreffen. Also bleibt man lieber bescheiden, nicht zu letzt auch wg. des Risikos eines Totalverlustes und begnügt sich mit Tagesgewinnen im kleinen vierstelligen Bereich. Hinzu kommen bei großen Gewinnen, ein größerer Gesamtkapitalbedarf und somit ein kompliziertes Kapitalmanegement und ein größeres Risiko von Diebstahl und Überfall. Wickelt man dies möglichst Bargeldlos ab, klopft früher oder später das FA mit den üblichen Unterstellungen an und giert nach einem Stück vom Kuchen, spielt man auch im Ausland wird das ganze noch verzwickter, u.a. z.B. durch die Deklarationspflicht bei größeren Bargeldbeträgen. Begnügt man sich aus all diesen Gründe jedoch auf eher kleinere Gewinne, so wird es allerdings mit der ersten Million viele Jahre dauern, selbst bei häufigem Spiel, weil dann ja auch noch zusätzlich die Spesen, Rücklagen und Privatentnahmen stärker zu Buche Schlagen, das artet also in einen richtigen Beruf aus. Und wenn man dann tatsächlich mal die erste Million zusammenhaben sollte, was damit tun - auf das eigene Konto (gestückelt) einzahlen, dann hat man wieder das FA am Hals, sich was feines dafür kaufen, naja bei teuren Autos läuft es ja evtl. noch in bar, aber beim Haus ist das dann schon Problem und die lieben Nachbarn werden sich auch die Köpfe zerbrechen und dann hat man auch wieder früher oder später das FA am Hals oder direkt die STA, obwohl man gegen kein Gesetz verstoßen hat und Gewinne aus Glücksspiel eigentlich steurfrei sind. Bisher bin ich noch weit von der ersten Million entfernt, was an meinem zurückhaltenden Spiel liegt und auch daran, dass ich nicht fünf Tage die Woche meine Zeit im Casino und auf Reisen von und dort hin verbringen möchte. Außerdem habe ich noch ein kleines Unternehmen, welches seit zwei Jahren eine Geschäftführerin für mich leitet, weshalb insgesamt unter dem Strich nicht so viel ürbig bleibt, aber zumindest verfüge ich so über ein nachvollziehbares versteuertes Einkommen, auch ist mein Haus keine Villa und mein Auto ein nicht mehr ganz neuer eher unauffälliger Mittelklassewagen. Aber wenn alles so weiter läuft, werden die o.g. Probleme früher oder später auf mich zukommen. Daher stellt der Systemverkauf durchaus eine Option für mich dar, ich müßte dann zwar auf die Überschüsse wie in jedem anderen Gewerbe auch Steuern bezahlen, aber wäre nicht mehr ständig dem Druck des Spiels ausgesetzt und könnte bequem ohne größere Anstregung und besondere Belastung von zu Hause oder nahezu jedem anderem beliebigen Standort aus mein gutes Geld verdienen, das Spiel vor Ort wäre wieder Hobby. Ich habe mir auch bereits gedanken zu Vertriebwegen und -formen gemacht. Die typsiche billigvariante über das Internet kommt da eher nicht in Frage, weil ich dann in einen Topf mit den ganzen Scharlatanen geworfen würde obwohl ich ein wirklich funktionierendes System besitze, außerdem wäre ein enormer SEO-Aufwand nötig um eine solche Präsens gewinnbringend zu platzieren. Davon abgesehen ist mein System in seinen Satzsiganlen zwar recht einfach zu erlernen, aber die Begleitsignale zu erkennen, die beachtet werden müssen um trotz Setzsignal nicht zu setzen sind um einiges komplexer und bedürfen einer längeren Übungsphase und beziehen auch solche Komponenten wie Kessel-Kugel-Croupier-Kombinationen mit ein oder berücksichtigen auch andere spezifische Besonderheiten bestimmter Casinos. Ebenso gilt es psychische Aspekte des Spielers zu berücksichtigen etc., all das kann in seiner Komplexität nicht in jedem Fall mit genauen Verfahrensanweisungen abgedeckt werden, sondern es ist nötig, dass der Spieler nach einer Lernphase aufgrund seiner eigenen Erfahrung, bestimmte entscheidungen selbstständig treffen kann, so wie eigentlich auch in jeder anderen beruflichen Tätigkeit auch. Wenn man dieses System aber nun auf die breite Masse losließe, bestünde die Gefahr, dass etliche es in der Tiefe nicht verstehen oder aus bequemlichkeit es in der gesamtheit nicht anwenden und so Verluste erwirtschaften, die sie mir dann grundlos anlasteten und ich so grundlos als unseriös dastünde. Diesen Umstand abmildern würde evtl. die Wahl des Mediums Video, anstatt das System als reine Textform zu verbreiten, weil das Medium Video bei dieser Zielgruppe wohl mehr Anklang fände. Eine andere Idee war, ein solches System exklusiv nur einer kleinen Minderheit zu einem entsprechend hohen Preis zugänglich zu machen und sie mit einem mythos eines Geheimbundes zu belgen. Das würde zum einen die korrekte Anwendung des Systems mit entsprechend guten Gewinnaussichen verstärken, aber auch evtl. dafür sorgen, dass das System diesen Kreis nicht so schnell verläßt. Denn die Sache mit dem Urheberrecht und der Missachtung durch gewisse Kreise stellt in diesem Zusammenhang ein recht großes Problem dar, ein Schutz läßt sich allein auf den Inhalt bezogen kaum mit Rechtmitteln durchsetzen. Eine weitere Variante wäre einfach ein Buch darüber zu schreiben und zu hoffen, dass in genügend kurzer Zeit ausreichend davon verkuft würde, bevor das System die Runde im Netz macht. Ich hatte sogar schon darüber Überlegungen angstrengt, das ganze als Roman rauszubringen, über den dann unterschwellig verbrietet wird, dass das darin beschriebene System tatsächlich funktioniert. Wegen der gewissen Komplexität kam mir auch in den Sinn, das ganze als programmierte Version für moderne Handys oder PDAs rauszubringen, die dann vor Ort im Casino mit den nötigen Daten gefüttert würden und dann so (fast) alle Aspekte für einen sicheren Satz berücksichtigen. Aber das kann evtl. auf Dauer für die Spieler Probleme bringen, aber noch sind Handys im Casino nicht grundsätzlich verboten und PDAs von modernen Touchscreenhandys nicht eindeutig abzugrenzen. In diesem Zusammenhang keimte auch die Idee, das ganze in ein Büchlein in Form eines Flussdiagramms zu packen, welches Äußerlich einem Notierkartenheftchen gleicht. Das setlle sich aber im schon im Ansatz als recht kompliziert bezgl. der Umsetzbarkeit heraus. Ebenso zog ich Schulungen in Betracht, die mich aber in Bezug auf weiter o.g. wieder beschweren würden. Was kommt in diesem Zusammenhang den anderen Forumsteilnehmern in den Sinn, freue mich über Anregungen und Meinungen aller Art. Grüße KenO -
Amerikanische Abstreichprogression
topic antwortete auf KenO's roulette-achim in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Alle Ansätze die die Physik außen vor lassen, platzen früher oder später, meist früher und oft mit gewaltigem Bums. -
Vorstellung, Thesen und Erkenntnisse...
topic antwortete auf KenO's KenO in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Wo hast Du die Zahlen her, bzw. wo bist Du unterwegs. Ich bin was D. angeht hauptsächlich im Westen nördlich von Frankfurt unterwegs und da kann ich über die Preise nicht klagen. Die Getränke liegen auf üblichen Stadtniveau, die Speisen auf dem Niveau einer besseren Pizzeria, die Snacks auf üblichen Bistroniveau, manches ist sogar ausgesprochen günstig, z.B. Außtern z.T. sogar unter dem üblichen Ladenverkaufspreis in D. -
Vorstellung, Thesen und Erkenntnisse...
topic antwortete auf KenO's KenO in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Manchen scheinen die aber nicht so ganz gläufig zu sein. Ich werde hier auch nicht meine Spielweise bis ins Detail offenlegen, hätte auch keinen Sinn, selbst wenn ich ein ganzes Buch darüber schriebe, denn das lesen eines Medizinbuches macht z.B. auch noch keinen zum Chirurg, da gehört mehr dazu. Es wäre sogar gefährlich, weil eine kompakte Zusammenfassung, den einen oder anderen zu gefährlichen verlustbehaftetem Spiel verleiten könnte. Ich bin aber Gerne bereit Anregungen zu geben, damit jeder der daran interressiert ist, leichter zu seinem Spiel finden kann. -
Vorstellung, Thesen und Erkenntnisse...
topic antwortete auf KenO's KenO in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Warum, fehlen Dir die Argumente. Du bist mir ja aus div. Medien bereits bekannt, persönlich kenne ich Dich nicht. Ich respektiere Deine Art zu spielen und Deine Ansätze diesbezüglich, aber stelle immer mal wieder fest, dass Du etwas unbeweglich auf andere Spielansätze reagiert, das hat in der Argumentations- und Diskussionweise manchmal schon was von einem Idiologen. -
Vorstellung, Thesen und Erkenntnisse...
topic antwortete auf KenO's KenO in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Die wirst Du wohl eher nicht so ohne weiteres aggressiv beworben im Netz finden. Meines Wissens nach bieten manche seriösen Anbieter ganze Kurse/Schulungen an, habe aber selbst noch nie an sowas teilgenommen. -
Vorstellung, Thesen und Erkenntnisse...
topic antwortete auf KenO's KenO in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Black Jack - früher bespielbar, heute wg. Shuffle Machines und anderen Ablaufänderungen fast nicht mehr spielbar mit den üblichen mathematischen Ansätzen und Kartenzählen. Poker - heute auch mit kleinem Startkapital spielbar, die anhaltende große Beliebtheit und das Onlinespiel ermöglichen gute Gewinnmöglichkeiten, weil genug ungeübte Spieler nachwachsen, Turniere ermölichen große Gewinne mit kleinem Einsatzrisiko, aber alles recht zeitaufwändig, wenn man an das wirklich große Geld will, muss man sich mit den zahlreichen Profis messen, dann wird es schwierig und man benötigt richtig viel Kapital. Würfelspiele - konnten sich in D. aus Spielbankebene und auch sonst nie richtig durchsetzen, es fehlte ihnen wohl der Glamourfaktor für das große Spiel, möglich Ansätze für Spielsysteme könnten chaostheoretischer Natur sein, habe mich selber aber nie eingehender damit beschäftigt. Sportwetten - in D. leider nur max. eingeschränkt möglich, bieten mit genügend Insiderwissen gute Gewinnaussichten, für Laien eher nichts. Pferdewetten - in D. erlaubt, es gilt das o.g. Allg. Wetten - in D. leider nicht erlaubt, in z.B. GB dagegen kann man legal öffentlich auf alles mögliche und unmögliche wetten, ein breites Betätigungsfeld, aber im Risiko z.g.T. kaum abschätzbar. Automatenspiele - grundsätzlich und allg. FINGER WEG! Ich habe schon zu oft miterlebt wie etliche daran finanziell und sozial kaputt gegangen sind, auch und gerade an den angeblich so harmlosen "Geschicklichkeitsautomatedn" in den Spielhallen, Dauergewinner die ohne technische Tricks agier(t)en sind mir keine bekannt. Früher ging mit technischen Ansätzen/Tricks so einiges, manche hier werden sich evtl. noch an den legänderen "Mint" erinnern, (siehe Grafik) der mit etwas technischem Insiderwissen legal und einfach bespielbar war, in den frühen achtzigern waren dann irgendwann ganze Kollonen von instruierten Aushilfsspielern unterwegs und leerten die Dinger systematisch, bis das dann irgendwann in der breiten Masse öffentlich wurde und der Spuk vorbei war. Die nachfolgende Generation von Automaten, war nicht so leicht bespielbar, aber mit etwas technik ging auch das prinzipiell legal oder auch höchst strafbar brachial, z.B. mit dem kleinem Bohrloch und der Fahrradspeiche, aber heute geht da meines Wissens nach eigentlich nichts mehr. Zum Schluss kann ich noch für die ganz faulen und eher unbegabten auf Spielbeteiligungen verweisen, die jedoch in der großen Mehrheit Trickserrische absichten verfolgen. Aber ein paar Perlen existieren, kenne eine die setzt auf einen Mix aus int. Sportwetten, Spezialwetten und investiert außerdem ins Pokerspiel (finanzieren u.a. auch manche angehenden Topspieler bzw. ganze Veranstaltungen), außerdem wird noch in Geschicklichkeitsspiele wie z.B. Billardturniere investiert, die kapitalisieren auch Sachgewinne aus div. Angeboten und sollen angeblich auch neuerdings mit immobilien jonglieren. Auf jeden Fall bieten die in einer Lowrisk Variante garantierte 5% pro Woche auf die Betieligung, für die auch garantiert wird. Haken dabei ist allerdings, das sowohl die einzelne beteiligung, als auch das Gesamtvolumen aller Beteiligungen limitiert ist, ebenso die Laufzeit, die Gewinne werden nicht mitkapitalisiert, es gibt also keine Zinseszinsen, ist ja für Beteiligungen auch in der Wirtschaft nun mal so üblich. Da die mindestlaufzeit aber nur 14 Tage beträgt und man so oft man will sich Beteiligen darf, kann man schon seine Gewinne Kapitalisieren, allerdings gelten halt die o.g. Einschränkungen und kein natürlich kein Anspruch darauf sich erneut und überhaupt zu beteiligen. Sie beiten aber auch risikobehaftete Beteiligungsmodelle an. -
Vorstellung, Thesen und Erkenntnisse...
topic antwortete auf KenO's KenO in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Das Casino (Croupiers) können gegen den Spieler spielen. Gerade Du solltest das doch wissen und beschwerst Dich auch bei Zeiten immer mal wieder darüber. Aber nicht nur gegen KG können die was unternehmen auch gegen Systemspieler, wie Figurenspieler z.B., gegen Dauergewinner haben die aber auch noch andere Maßnahmen im Säckel. Casinos verdienen deutlich am Glücksspiel mehr als nur der rein mathematische Vorteil vermuten läßt. Der Roherlös für das Haus liegt beim Roulette real bei kanpp 10% vom Spielumsatz, wenn man den Tronc als Auszahlung an den Spieler mitbucht, sonst eben entsprechend höher. Casinos streuen selbst miese untauliche Systeme unter das Volk. Bei den OC ist das ein offenes Geheimnis, Landcasinos gehen das subtiler vor, z.B. haben die auch ihre Leute in Foren wie diesem. Und was meinst Du wohl warum die die mittlerweile vom ausstreben bedrohte Spezies der Systemverkäufer in den Casinos seit jeher in bestimmten Umfang zumindest geduldet haben. - Zielwurf ist möglich, aber nur bis max. einem Drittels des Sektors und auch lediglich mit erhöhter mittler Wahrscheinlichkeit, Croupiers haben genug Zeit zum üben. Es ist möglich, aber nicht mit Ansage und Treffer, sondern mit einer im Mittel signifikant über dem Erwartungswert liegen Trefferquote, aber das genügt bereits als Grundlage für Manipulationen aller Art. - 90% der idiologisiereten Gehtnichtfraktion haben noch nie ein reales Casino betreten. Gut, sagen wir mal eine deutliche Mehrheit und selten bis nie. Die Kugel hat kein Gedächnis, der Zufall aber seinen Rhythmus. Hat er und bin nicht der einzige der das zu seinem Vorteil nutzt. Mathematiker haben keine Ahnung von Glücksspiel und sehen oft den Wald vor lauter Bäumen nicht, das alltägliche überfordert sie. Wie viele kennst Du privat oder beruflich, ich hatte lange beruflich mit denen zu tun, da sammelt man so seine Erfahrungen. -
Ein System welches darauf beruht mittels progression einem Zufallsereignis hinterherzurennen führt früher oder später zum Totalverlust. Newbies die aus dem nichts in einer Diksussionrunde mit einem "Hey, ich habe da eine tolle Seite entdekct..." auftauchen, sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Spammer. Gib Dir das nächste mal bitte etwas mehr Mühe, denn ein solches Auftreten grenzt schon an eine Beleidigung. Danke KenO
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Das bringt so gut wie gar nichts, weil es sich im realen Spiel um einen physikalisch erzeugten Zufall handelt. Grüße KenO
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Jein, der Zufall hat seinen rhythmus und der hat auch was mit dem Kalender zu tun, wenn auch indirekt. Grüße KenO
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Zielschmeissender Croupier
topic antwortete auf KenO's Faustan in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Seltsame Meinung, wenn das Zielwerfen unmöglich ist, wie kann dann das Kesselgucken möglich sein. Grüße KenO -
Vorstellung, Thesen und Erkenntnisse...
ein Thema hat KenO erstellt in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo, ich beschäftige mich mit Unterbrechungen seit rund 20 Jahren mit dem Glücksspiel und dem Zufall. Aufgrund meiner technisch mathematischen Grundbildung verwarf ich zunächst Roulette aus dem Kreis jener Spiele mit denen neben Unterhaltung auch langfristig Geld zu verdienen möglich ist. In den letzten 8 Jahren jedoch, bin ich diesem Spiel mit steigendem Interesse auch unter dem o.g. Vorzeichen zugeneigt. Ausschlaggebend dafür war die ausgetretenen Pfade der klassichen Stochastik zu verlassen und mich mit chaostheoretischen Ansätzen zu beschäftigen. Daraus ist es mir gelungen, ein System zu entwickeln welches mir bisher Dauergewinne beschert. Da ich nun schon eine Weile in diesem und anderen Rouletteforen mitlese, habe ich beschlossen hier in diesem Forum auch einmal einen Teil meiner Thesen und Erkenntnisse preiszugeben. Nachfolgend nun eine unsortierte Liste dieser, auf die ich im Einzelnen bei entsprechendem Interesse gerne näher eingehe: - Die Gehtnichtfraktion irrt, es geht was. - Jeder rein mathematische Ansatz das Roulettespiel zu besiegen ist zum Scheitern verurteilt. - Es kann kein rein mathematischer Gegenbeweis für die Existenz der Bezähmung eines physikalisch erzeugten Zufalls existieren, ohne auch die physikalischen Vorgänge dabei zu erfassen. - Jede Progerssion führt früher oder später zum Totalverlust, außer jener der Gewinnkapitalisierung - Kapitalisieren statt riskieren. - Das Casino (Croupiers) können gegen den Spieler spielen. - Casinos verdienen deutlich am Glücksspiel mehr als nur der rein mathematische Vorteil vermuten läßt. - Casinos streuen selbst miese untauliche Systeme unter das Volk. - 99% und mehr aller Systeme auf dem öffentlichen Markt sind für die Tonne, funktionieren nicht oder nur kurze Zeit. - Zielwurf ist möglich, aber nur bis max. einem Drittels des Sektors und auch lediglich mit erhöhter mittler Wahrscheinlichkeit, Croupiers haben genug Zeit zum üben. - Nicht jeder der sein System verkauft ist ein Trickser. - Spielbeteiligungen die funktionieren existieren, aber nicht solche die sich nur allein auf das Roulettespiel beziehen, denn es existieren Tischlimits. - Casinos können sich Dauergewinner nicht in größerer Zahl leisten, die bekämpfen sie mit allen Mitteln, am Ende stehen Hausverbot und sogar Spielsperren. - Es gibt etliche Dauergewinner da draußen. - 90% der idiologisiereten Gehtnichtfraktion haben noch nie ein reales Casino betreten. - Zufallszahlen aus dem Computer sind wertlos für das reale Spiel. - Die Kugel hat kein Gedächnis, der Zufall aber seinen Rhythmus. - Eine Strategie die nur auf Permanenzen beruht ohne die örtlichen gegebenheiten zu berücksichtigen ist zum scheitern verurteilt. - Es kann kein mathematischer Beweis für ein funktionierendes System existieren, dieser kann nur empirisch erbracht werden. - Glücksspiel zerstört die Arbeitsmoral und wird daher bekämpft. - Mathematiker haben keine Ahnung von Glücksspiel und sehen oft den Wald vor lauter Bäumen nicht, das alltägliche überfordert sie. Grüße KenO