nico1

du willst einfache umsetzung? du meinst, es wird dir etwas geschenkt? mmmhhhh dein wort in gottes ohr. wenn deine intensität ausreicht wird es sicher funktionieren.

und wenn du dich jetzt umschaust, fällt dir da gar nichts auf? meinst du nicht, dass da etwas besonderes abgeht? wir können das nützen, momentan, seis nun beim roulette oder an der börse. wie es dann weitergeht werden wir ja dann sehen.

ja klar, und ein paar minuten später funktioniert das gerät wieder ganz normal, ohne dass irgendjemand hand angelegt hätte, ja ja ganz sicher, ach komm, warum ist es nur so schwer zu realisieren, dass so viel mehr möglich ist als wir glauben und meinen zu wissen?

ok danke, schau ich mir morgen an

noch eine kleinigkeit zu vorher erwähntem buch: Kurzbeschreibung In Chinas enormer Population, gefördert von einer Regierung, die eine gewissenhafte Förderung der Erforschung paranormaler Phänomene betreibt, lässt sich ein ungewöhnlich hoher Prozentsatz an Menschen mit paranormalen Fähigkeiten beobachten. Schätzungen zufolge gibt es in China mittlerweile fünftausend Kinder und drei- bis fünfhundert Erwachsene mit derartigen Talenten sowie mehr als dreißig absolute Spitzenkräfte auf diesem Gebiet, die sich in drei Grundkategorien einordnen lassen: (a) Paranormal Begabte mit heilenden Fähigkeiten (einschließlich der Heilung von Krebs und AIDS); (b) solche mit wahrsagerischen Fähigkeiten (etwa Vergangenheit und Zukunft sehen zu können); © solche, die "gewöhnliche" paranormale Fähigkeiten entwickelt haben (etwa fahrende Autos aufzuhalten, durch Wände zu gehen, Farbe und molekulare Struktur von Objekten zu verändern sowie auch Telekinese und vieles mehr). Natürlich wurde die chinesische Regierung auf diese Fähigkeiten aufmerksam und möchte die paranormalen Energien für militärische Zwecke nutzen. Der international bekannte Schriftsteller und Redakteur Paul Dong, mittlerweile US-Staatsbürger, wurde 1928 in Canton, China, geboren und unterhält bis heute enge Verbindungen zu chinesischen Wissenschaftlerkreisen. Er ist im Westen der einzige Schriftsteller, der Zugang hatte zu vielen der erstaunlichen Geheimnisse Chinas rund um das Thema paranormale Fähigkeiten - Geheimnisse, die er in "Indigo-Schulen" enthüllt. tja, kleiner nachsatz von mir, wer's glaubt wird seelig, sicher nicht zynisch gemeint

sag mal, warum schreibst du nicht ein buch mit dem titel "zen in der kunst des roulettespielens", denke mal du wärst dafür prädestiniert, ich würde es jedenfalls sofort kaufen.

na dann danke schön

tja, vielleicht sollten wir weiter gehen, wir sind ja hier im bereich "bücher zum thema intuition". sagt dir der broers was, "®evolution 2012 warum die menschheit vor einem evolutionssprung steht" etwas?

da hat es keinen tonmann gegeben, nur ein stinknormales tonbandgerät, so etwas gibt es heute nicht mehr. er hat es einfach geistig beschleunigt, so dass nichts mehr zu verstehen war, durch verlangsamung wurde es wieder hörbar.

könntest du mir bitte sagen wie sich das in der praxis abspielt? oder hast du es schon wo veröffentlicht? wär dir jedenfalls sehr dankbar.

taoismus, ja durchaus, aber zen ist es auch, es hängt doch nur von unserem geisteszustand ab. ein buch hab ich hier, passend zu psychokinese, für das roulettespiel kannst du das alles gebrauchen: indigo-schulen, chinas trainingsmethoden für medial begabte kinder, paul dong & thomas raffill - da geht es aber nicht um kinder, sondern um einiges andere. kennst du das?

es war sicher kein trick, mehr will ich dazu nicht sagen. wenn du gerne taschenspielende gurus überführen willst, wie wär's mit sai baba, der zaubert regelmäßig bonbons aus der tasche und verteilt sie an seine anhängerschaft. ebenfalls beste grüße

hab dem sachsen weiter oben geschrieben, geh auf den sechziger zu, aber danke für die blumen. zu deiner frage: disziplin ist naheliegenderweise das erste, satori folgt dann bei gewinn :-))

ob er diese bücher gekannt hat wage ich zu bezweifeln, ich kenn sie, gute auswahl. schau mal, wie die gruppe nach seinem tod schön langsam auseinandergefallen ist, das war vor über 20 jahren, sagte die mayli zu mir, ich solle mich selbständig machen. ich hab dann gemeint, könnte es ja auch mit roulette versuchen, hat der zea ja auch gemacht, da hat sie gemeint, das war der zea. hab ich dann eben shiatsu gelernt, geheiratet, grafik gemacht, scheidung, jetzt lkw und winterarbeitslosigkeit und wieder back zum roulette, thats life

zu frage eins, das ist alles nicht wichtig. punkt zwei - warum nicht im engen kreis beginnen? familie, lebensgefährte, bekannte, verwandte, freunde etc soweit vorhanden, zuerst überzeugen, dann in der praxis verifizieren. na, was hältst du davon?

ja natürlich, das ist selbstverständlich. ich hab nur gemeint, wir haben alle ein potenzial das wir nicht einmal kennen, man sollte sich nicht dagegen wehren. hab heut gelesen, bei über 60-jährigen, die ein musikinstrument neu gelernt haben, sind die entsprechenden gehirnregionen gewachsen! wir sollten uns nicht unterschätzen. ps, ich hab auch bald 60 jährchen am buckel

du christian, diesen diskurs wirst du wohl nicht in dein neues buch aufnehmen, anscheinend gehen dir die argumente aus, game over, neue horizonte werden nicht akzeptiert, warum eigentlich? das spiel des teufels, 666 die zahlen zusammengezählt, hat dich wohl auch besiegt, und jetzt gibst du auf, das wird doch nicht dein ernst sein!

ist alles schon eigenartig, war beim letzten vollmond in baden, die ww waren z.t. sehr nahe beieinander, jedoch sprunghaft und daher praktisch nicht bespielbar. möglicherweise ist für diese taktik abnehmender mond, mehr ruhe etc, besser geeignet.

der unterschied zur mehrheitsentscheidung mag sein, dass die gruppe sich bewusst auf ein gewünschtes ergebnis konzentriert, im gegensatz zur unbewusst und zum großteil zweifelnden und um ihren einsatz fürchtenden masse.

danke für den beitrag, sehr interessant!

sowas kannst dir nicht vorstellen, eh klar, gibt zwar zig zeugen dafür, das juckt dein eingefahrenes denken natürlich nicht. ja schön festhalten an den von jugend an aufgepfropften überzeugungen, tja, jedem das seine.

natürlich kannte ich zea persönlich, war jahrelang dabei, für gottes lohn, fast jahrzehnte. auf dem schiff war ich nicht dabei, da hab ihn noch gar nicht gekannt. ich verbürge mich für ihn weil ich ihn sehr gut kannte. dieser mensch war wirklich etwas besonderes. einmal wollte er etwas nicht sagen solange das tonband mitläuft, der der da aufgenommen hatte weigerte sich es abzuschalten. zea meinte ist ok und hat weitergeredet. später hat sich herausgestellt das ab dem zeitpunkt die aufnahme komplett verzerrt war, nur durch manipulation konnte es einigermaßen verständlich gemacht werden, hat er wohl was daran gedeichselt, ohne das gerät zu berühren natürlich.

zur ersten frage, ihm war wichtig, dass die leute selber draufkommen wo's langgeht, nicht einfach nur nachäffen. zur zweiten, nein, das war eher im persönlichen rahmen. zu obiger diskussion bezüglich des welweiten zufallgenerator-experiments folgende (skurrile?) spielidee: eine gruppe von 100 % überzeugten menschen stellt sich um den tisch und konzentriert sich auf EINE einfache chance, einer setzt mit progression darauf. alle sind davon überzeugt zu gewinnen, was ja selbstverständlich ist, da eine minimale doch signifikante abweichung vom zufall zu ihren gunsten ein in wissenschaflichen experimenten erwiesenes faktum ist.

soweit ich mich erinnere interessanterweise schon kurz vorher, müsst ich mir nochmal anschauen. wieso wischi-waschi? versteh ich nicht. es geht doch nur darum, dass dieses experiment beweist, dass menschliches denken/fühlen je nach intensität mehr oder weniger stark zufallsereignisse beeinflusst.

da hast du vollkommen recht, allerdings ist es auch logisch etwas zu glauben das man mit eigenen augen sieht bzw mit eigenen ohren hört. deshalb finde ich auch diese ard-doku recht wertvoll, da sie meiner meinung nach das zeug dazu hat festgefahrene glaubenssätze zu ändern. was ich sehe und höre verwandelt sich für mich von glauben zu wissen. alleine dieses beispiel mit dem weltumspannenden zufallsgeneratoren-netz das nine eleven voll ausgeschlagen hat müsste einem normalerweise doch zu denken geben.