Hallo, Als ich vor zwanzig Jahren begann auf Ecarts zu spielen, prüfte ich als erstes die Permanenzvervielfältigung (schrieb Pernanezen quer neu ab oder nahm nur jede zweite Zahl)die ich in meine eigenes Spielheft übertrug.Alles sehr aufwendig,aber auch sehr interessant, da ich so die Entwicklung der spielbaren Intermittenz oder Serienangriffe habe exakt verfolgen können. Damals führte mein Gleichsatzspiel nicht zu Dauergewinnen, aber es zeigte auch die begrenzten Schwankungsbreiten im Plus Minusverlauf der PP auf.Es führte aber auch nicht zu erheblichen Verlusten (Zero abgesehen), war halt mein Lehrgeld.Ich hatte ca. 56 Stück als höchstes Plus , gab dieses dann wieder ab und ging wieder auf gesamt 70 Stück im Minus. Das ganze mit unterbrochen Angriffen, Heimbuchung ,massenegal, versch. Casinos in Europa und über einen Zeitraum von zwei Jahren.Diese Spiel war so interessant und nicht Satzarm.Dazu kommt, daß ich in der Anfangszeit meine Verluststrecken selbst zu verantworten habe,da die Gier mitunter größer war als der Verstand und ich nach einer sehr schönen Gewinnstrecke leichtsinnig wurde und Angriffe unter 3,0 Ecart angriff. Unter 3,0 wird nicht angegriffen und das auch nur nach dem zweimaligen wiedererscheinen(erste Serienanhäufung der zurückgebliebenen Chance), ohne daß dazwischen die vorlaufende Chance erschienen sein darf.Beim Suchen der Ecarts passiert es durchaus, daß man Ecarts von 4,5 antrifft. (mehr habe ich auch nach tausenden Kugeln noch nicht gesehen). Den Begriff PP und die erheblichen Auswirkungen dieser auf mein Kapital kannte ich damals noch nicht.Erst durch die das Verlassen des Gleichsatzspiels unter Beachtung meiner PP (von Grilleau als Muß gepredigt - warum auch immer) gelingt es dauerhaft Vorteil zu ziehen. Gruß an alle Pendler