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Roulette Forum

3 stücke

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Alle erstellten Inhalte von 3 stücke

  1. Hallo NoHazard, wirklich interessant, was Sie schreiben. Interessanterweise entdecke ich da doch einige Parallelen zu meinen "Analysen" und "Erkenntnissen". Nein, ich möchte keine 3 Stücke Plus machen in einer Partie (jedenfalls nicht beim Spiel auf EC), ich möchte aber auch nicht dauerhaft Minus machen, das habe ich kurzzeitig und Gott sei Dank nur im kleinen Maßstab (1500,-) hinter mir, da ich so genannten "Dauerhaft-Gewinn-Systemen" blindlings vertraut habe. Das Positive war aber, dass ich hier erstmals erkannt habe, dass es so etwas wie immer wieder kehrende Muster zu geben scheint, ich war kurzzeitig mit über 4000,- im Plus. Heute weiß ich, dass ich neben der Martingale auf EC (Farbe) auf "Nasen" gespielt habe. Um derartige Frust-Erlebnisse zu vermeiden, habe ich mich entschlossen, zukünftig erst zu prüfen, dann zu spielen. In meinen Auswertungen gehe ich noch einen kleinen Schritt weiter als einen Jahresband zu nehmen. Ich werte die Permanenzen in 5 verschiedenen Casinos, an je 2 - 3 Tischen, für ca. 4 Jahre aus. Das dürften so ca. 5 Mio Kugelläufe sein, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Ich wählte bewußt diesen etwas längeren Zeitraum, um vorübergehende Hochs und Tiefs nicht als Leitfiguren zu haben, um auch eventuellen "Änderungen der Geschäftsgrundlage/Bedingungen" einigermaßen entgegen zu wirken. Ich habe für mich die Überzeugung gewonnen, dass daraus erkennbar ist, wie es sich vermutlich auch zukünftig mit dem sog. "Zufall" verhält. Dabei ist es mir total egal, ob sich das mit irgendwelchen Formeln der "Wissenden" deckt, ob es der Rouletteforschungen der Gelehrtesten der letzten 300 Jahren entspricht oder sonstiges. Die Ergebnisse sagen klar aus, was genau gelaufen ist und nicht, was theoretisch hätte laufen müssen (Nicht ausschließen möchte ich dabei, dass möglicherweise meine "Erkenntnisse" einen Bezug zu Formeln der Quantenphysik, der Wahrscheinlichkeitsrechnung, der Relativitätstheorie oder sonstigen wissenschaftlichen Erkenntnissen haben, aber aufgrund meiner Unwissenheit nicht damit in Zusammenhang gebracht werden können . Ich stelle aktuell jetzt fest, dass es vielleicht einen latenten Bezug zur Binomialverteilung nach von Haller geben kann - muß ich prüfen. Weiß übrigens Jemand, wo ich diese beiden Bücher herbekomme?) . Wie am Aktienmarkt ist die Analyse der Vergangenheit natürlich keine 100%-ige Sicherheit für die Zukunft (nach so einer Möglichkeit suche ich auch nicht), aber es ist doch als sehr wahrscheinlich anzunehmen, dass es in dieser Form in etwa zukünftig auch so weitergeht... Klar ist natürlich, dass ich mir Gedanken darüber gemacht habe, in welchen Zeiten ich überhaupt spielen kann. Da ich Familie habe, Selbständig bin mit mehreren Projekten, sogar einigermaßen erfolgreich, habe ich nicht die Zeit (und Lust), an 360 Tagen von 15.00 - 03.00 Uhr zu spielen. Auch wenn ich der Einfachheit halber die kompletten Permanenzen auswerte (txt-Datein, einfach einsetzen und aufs Knöpfchen drücken - dank meines ehem. Klassenkameraden) betrachte ich mir vor allem die Zeiten von Montag - Freitag, von Tischeröffnung bis zu den ersten 5 - 6 Handwechseln, dass entspricht einer Spielzeit von ca. 2 1/2 Stunden und ist für mich realisierbar. In diesen Zeiträumen schaue ich besonders, wie "mein Spiel" funktioniert hätte. Erfreut war ich, dass das mein persönliches Ergebnis etwas verbessert hat im Vergleich zum Durchschnitt der kompletten Tage. Ich werte übrigens nicht aus, wie oft welche Zahl gekommen ist, ob mehr Rot oder mehr Ungerade,.... ich schaue nur, ob "mein Spiel" funktioniert hätte. Im Übrigen stimme ich Herrn G.B. Shaw vollumfänglich zu, Zufall ist etwas, was einem zufällt. Mir ist noch nie etwas zugefallen, ich mußte mir alles erarbeiten... (Lustig, die kleinen Biester...) Ich stimme auch mit Ihnen überein, dass das theoretische Spiel mit dem praktischen nicht immer übereinstimmt. Für mich war die Frage spannend, wie verhalte ich mich am Tisch, setze ich wirklich so? Und mir haben tatsächlich manchmal die Hände gezittert und der Puls ging hoch, echt spannend. Mitunter bin ich von meiner "Strategie" abgewichen, habe vorzeitig abgebrochen, als ich noch mit 100,- € im Plus war, um diesen Vorsprung nicht zu riskieren. Zeitweise bin ich durch das Lesen hier im Forum (nicht nur von diesem Thread), durch Lesen auf div. Webseiten und Telefonaten mit "Mitstreitern" vom Glauben abgekommen, da diese Stimmen immer wieder behaupteten, "dieses funktioniert nicht und das geht nicht und das wurde schon 1000 mal geprüft," usw. Dann habe ich mir wieder die nächsten Permanenzen vorgenommen und konnte doch wieder beruhigt einschlafen. Ich habe eigentlich keine Frage an Sie bis auf die Eine. Aber da Sie die Coca-Cola Formel nicht preisgeben, was mich im Übrigen aber auch nicht verwundert, siehe 2. Beitrag diese Threads von Webzocker und siehe "Herr Lehrer...". 3 Stücke
  2. Hallo NoHazard danke für die Antwort. Was die Anrede angeht, ist es mir eigentlich Wurscht, solange Respekt und zumindest anfangs etwas Abstand gewahrt bleiben. Aus der Elch-Geschichte habe ich lediglich entnommen, dass es eben Glück ist, was kommt. Aber das ist ja für ein Glücksspiel nichts besonderes... Dennoch glaube ich, dass dieses "Glück" auf lange Sicht System hat. Vor längerer Zeit habe ich div. "Gewinn-Systeme" für das Online Spielen erworben, die alle langfristig gesehen ins Minus laufen. Interessant war für mich aber, mal zu überprüfen, wie sie in Landcasinos abschneiden würden, zu meinem Erstaunen - viel besser. Ich werte seit ca. einem Jahr Permanenzen aus, teilweise "per Hand", teilweise mit einem Programm, welches mir ein Bekannter geschrieben hat. Dabei habe ich festgestellt, dass der "Zufall" offensichtlich gewissen Gesetzmäßigkeiten unterliegt, häufiger als vermutet. Ich gehöre nicht zu der Fraktion der Mathematiker/Physiker, die alles in Formeln und Berechnungen beweisen/widerlegen wollen, das ist mir zu mühselig und ehrlich gesagt zu kompliziert, meine "Erkenntnisse" beruhen ausschließlich auf Beobachtungen/Analysen und im Anschluß auf der Überprüfung im Langzeittest. Welche Chancen bespielen Sie bevorzugt? Was ist Ihr Ansatz dafür? Viele Grüße 3 Stücke
  3. Hallo geschätzte Forengemeinde, wie Ihr seht, bin ich ein absoluter Neuling, also nehmt das, was ich schreibe, nicht so ernst oder gar persönlich. Ich verfolge diesen Beitrag vom ersten Eintrag an, da auch mich diese Frage beschäftigt. (Wohl jeden hier, auch ich gehöre zu denen, die sich vorstellen können, dass es dauerhafte „Gewinn-Systeme“ gibt.…..) Bedauerlicherweise muss ich feststellen, dass es jetzt in eine Richtung geht, die zwar amüsant und unterhaltsam ist, sich aber immer weiter vom Thema entfernt. Die anfänglich oft fehlende Toleranz einiger, insbesondere NoHazard gegenüber (Respekt vor NoHazard, der trotz Anfeindungen Einzelner, die teilweise sehr unter die Gürtellinie gingen, immer wieder antwortete und „bei der Stange blieb.“), scheint sich erstaunlicherweise gelegt zu haben (Hoffen wir das Beste). Ob das alles inhaltlich so korrekt ist, was er schreibt (meine hier das, was Roulette betrifft….), kann ich aufgrund der mir fehlenden Erfahrung genau so wenig einschätzen, wie die Gegenargumentation. Daher verfolge ich eigentlich diesen Beitrag. Allerdings vermisse ich auch bei NoHazard entsprechende zielführende Hinweise, denn nur nach der Devise „Herr Lehrer, Herr Lehrer ich weiß was….“ zu verfahren ist auch nicht gerade sinnvoll und entbehrt eine wichtige Notwendigkeit: w.z.b.w. Zumindest würde mich andeutungsweise interessieren, worauf sich seiner Meinung nach die Gedanken konzentrieren sollten. Ich denke mal, der Sinn, in einem Forum zu posten, ist nicht viel zu sagen – und doch nichts zu sagen, sondern an der Beantwortung der Ursprungsfrage mitzuwirken. Ist es wirklich so schlimm, mal etwas „raus zu lassen?“ Besteht dann die Gefahr, dass alle losrennen und die Casinos dieser Welt in die Knie gehen? Warum beteiligen sich dann die „Wissenden“ an diesem Thread (Heißt das so?) und lesen nicht einfach nur und amüsieren sich über die Kommentare der „Unwissenden“? Schönen und erfolgreichen Tag 3 Stücke.
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