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John Boy Walton

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  1. Falscher Ansatz, da auch hier der Druck bei Dir liegt. Anders sieht die Sache aus, wenn Du mit sagen wir mal 50.000 ins Casino gehst. Einsatz 500 auf rot, verloren Einsatz 500 auf rot, verloren Einsatz 500 auf rot, verloren Einsatz 500 auf rot, verloren Einsatz 500 auf rot, gewonnen Einsatz 1000 auf rot, gewonnen Einsatz 2000 auf rot, gewonnen Einsatz 4000 auf rot, gewonnen Einsatz 8000 auf rot, gewonnen Einsatz 16000 auf rot, gewonnen Höchsteinsatz auf EC 18000 Einsatz auf rot 18000, gewonnen Einsatz auf rot 18000, verloren Jetzt nach Hause gehen und über 30000 EUR freuen. Gruß JBW @alle, auch dieses Spiel sollte nicht nachgespielt werden, da hier die Gewinnerwartung pro Einzelcoup unter 50% liegt. Zum Vergleich, bei dem Spiel auf 8 TS liegt die Gewinnerwartung pro Einzelcoup bei knapp unter 67%.
  2. Hallo Franky, ich wiederhole mich nochmal: Du (und auch jeder andere) sollst/en dieses Beispiel nicht nachspielen. Auf langer Sicht kann man damit nur verlieren. Es geht darum, bei einem bestimmten System den größtmöglichen Ertrag im Verhältnis zum Einsatz heraus zu finden und diesen dann so stark zu progressieren, bis das Tischmaximum erreicht wird. Nur so ist es möglich, die Bank zu schlagen. Also kurze, agressive Angriffe und nicht wie die meisten Hobbyspieler lange passive Angriffe (siehe mein Beispiel mit deinem Kumpel). Gruß JBW
  3. Du hast nichts, aber auch gar nichts verstanden. Edit: Nach nochmaligem Durchlesen meines Beitrages muss ich leider feststellen, dass ich doch einigermaßen vom Thema abgewichen bin. Selbstverständlich sollte niemand versuchen 6+6+6+6+6+6 Stücke hintereinander zu gewinnen, aber es ist auf jedenfall sinnvoller als bsw 5 mal 7 Stücke gewinnen zu wollen. Darum geht es hier aber auch nicht. Es geht darum, die Lücke deines Kapitals zum Kapital der Bank schnellstmöglich zu schließen. Das kann nur durch maximalen Druck erfolgen. Beispiel: Du hast 10 EUR, dein Kumpel hat 1000 EUR Nun beginnt Ihr ein kleines Spielchen und werft eine Münze. Immer wenn Zahl kommt, erhälst Du 1 EUR, immer wenn Kopf kommt, musst Du 1 EUR abgeben. Es dauert nicht lange, dann hat Dein Kumpel Dein ganzes Geld, auch wenn Du zwischenzeitlich 20 oder 30 EUR vorne liegst. Gewinner ist, wer alles vom anderen hat. Der Druck in diesem Beispiel liegt also bei Dir, wärend sich dein Kumpel voll entspannen kann. Also musst Du Dir eine Strategie ausdenken um den Druck auf deinen Gegner zu erhöhen. Also setzt Du in der ersten Runde 10 EUR, du gewinnst 20 40 80 160 320 jetzt packst Du Dir 70 EUR weg und setzt 250 (Rate mal, bei wem der Druck jetzt liegt), du gewinnst 500 1000 Ich habe es bislang 3x geschafft, mit 30.000 EUR jeweils 1 Million zu gewinnen. Der grösste Verlust betrug gerade mal 21.000 EUR, bevor das Tagesziel (+25.000 EUR zum Vortag) erreicht wurde. Alles nur Spielgeld! Gruß JBW
  4. Hallo Freunde, Ich verrate jetzt das Geheimnis der max 2% Gewinner beim Roulette. Um den bestmöglichen Profit rauszuschlegen ist es zwingend erforderlich den Einsatz mit der Gewinnerwartung zu vergleichen. Also wie erhalte ich für meienen Einsatz den höchsten Gewinn. Hierzu folgendes Beispiel: Es gibt 12 TS, nun ist die Frage, wieviel und wie oft sollten wir jetzt setzen? (Spiel im Gleichsatz) 1 mal auf 1 TS ergibt einen Gewinn von +11 (Gewinn gleich 11) 2 mal auf 2 TS ergibt einen Gewinn von +20 (Gewinn gleich 10+10) 3 mal auf 3 TS ergibt einen Gewinn von +27 (Gewinn gleich 9+9+9) 4 mal auf 4 TS ergibt einen Gewinn von +32 (Gewinn gleich 8+8+8+8) 5 mal auf 5 TS ergibt einen Gewinn von +35 (Gewinn gleich 7+7+7+7+7) 6 mal auf 6 TS ergibt einen Gewinn von +36 (Gewinn gleich 6+6+6+6+6+6) 7 mal auf 7 TS ergibt einen Gewinn von +35 (Gewinn gleich 5+5+5+5+5+5+5) 8 mal auf 8 TS ergibt einen Gewinn von +32 (Gewinn gleich 4+4+4+4+4+4+4+4) 9 mal auf 9 TS ergibt einen Gewinn von +27 (Gewinn gleich 3+3+3+3+3+3+3+3+3) 10 mal auf 10 TS ergibt einen Gewinn von +20 (Gewinn gleich 2+2+2+2+2+2+2+2+2+2) 11 mal auf 11 TS ergibt einen Gewinn von +11 (Gewinn gleich 1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1) Bei diesem Spiel im Gleichsatz ist also die richtige Spielweise: Wir spielen 6 TS und versuchen diese 6 mal hintereinander zu treffen (36 Stücke Gewinn). Jetzt das gleiche Spiel nur mit dem Unterschied, das wir bei jedem Treffer um 1 Stück erhöhen: 2 mal auf 2 TS ergibt einen Gewinn von +30 (Gewinn gleich 10+20) 3 mal auf 3 TS ergibt einen Gewinn von +54 (Gewinn gleich 9+18+27) 4 mal auf 4 TS ergibt einen Gewinn von +80 (Gewinn gleich 8+16+24+32) 5 mal auf 5 TS ergibt einen Gewinn von +105 (Gewinn gleich 7+14+21+28+35) 6 mal auf 6 TS ergibt einen Gewinn von +126 (Gewinn gleich 6+12+18+24+30+36) 7 mal auf 7 TS ergibt einen Gewinn von +140 (Gewinn gleich 5+10+15+20+25+30+35) 8 mal auf 8 TS ergibt einen Gewinn von +144 (Gewinn gleich 4+8+12+16+20+24+28+32) 9 mal auf 9 TS ergibt einen Gewinn von +135 (Gewinn gleich 3+6+9+12+15+18+21+24+27) 10 mal auf 10 TS ergibt einen Gewinn von +110 (Gewinn gleich 2+4+6+8+10+12+14+16+18+20) 11 mal auf 11 TS ergibt einen Gewinn von +66 (Gewinn gleich 1+2+3+4+5+6+7+8+9+10+11) Hier wäre die richtige Spielweise also: Wir spielen 8 TS und versuchen diese 8 mal hintereinander zu treffen (Gewinn 144 Stücke). Das gelingt im übrigen häufiger als man denkt. So, nun zu der Frage, warum soll man damit gewinnen? Die Bank setzt den Spieler permanent unter Druck, wir drehen den Spieß also um, und setzen die Bank unter Druck. Gruß JBW
  5. Ken0, ich kommentiere das mal nicht weiter... das Einzige wobei ich Dir recht gebe, ist, das beim Pokern deutlich mehr zu holen ist als beim Roulette. In diesem Sinne GUTES BLATT! JBW
  6. Hallo Fips, die Berechnung bezieht sich auf ein Spiel im Gleichsatz. Eine Strategie, mit welcher man diese 18 Stücke erreicht ist jedem selbst überlassen. Bei progressieren ist zu bedenken, dass möglicherweise ein erhöhter Kapitalbedarf notwendig ist. Wie erreicht man nun 18 Stücke im Gleichsatz auf EC? Wir wissen z.B, dass eine 3er Serie häufiger kommt, als eine 4er Serie. Also warten wir eine 3er Serie ab und setzen 1 Stück auf die Gegenchance. Das wiederholen wir solange, bis wir unsere 18 Stücke erreicht haben. Es wird nicht progressiert, Gewinne und Verluste werden gleichermaßen verbucht. @Ken0 und Konsorten: Ja, ich weiss, nach 3 mal rot ist es genau so wahrscheinlich, dass wieder rot kommt. Trotzdem kommt eine 3er Serie häufiger vor als eine 4er Serie. Es ist halt immer eine Frage vom welchen Betrachtungspunkt man ausgeht. Betrachtet man die Sache, nachdem 3mal rot gekommen ist, so ist die Wahrscheinlichkeit 50/50-1/37. Betrachtet man das Ganze jedoch bevor die Serie gegonnen hat, so ist die Wahrscheinlichkeit 80 zu 20 dass eine mögliche Serie abbricht. Gruß JBW @Fips: den Bearbeiten-Button findest Du nur in der Classic-Blue Ansicht, ganz unten links auf dieser Seite umschalten von IP-Board auf IP-Board Classic Blue
  7. Ken0, nochmal: Es gibt keine realistische Gewinnchance, sondern nur eine realistische Verlustchance. Und Spesen braucht man zwangsläufig auch nicht ein zu kalkulieren, es gibt ja Onlinecasinos.
  8. Hallo Fips, leider gibt es beim Roulette keine "realistische Gewinnchance". Sollte Deine Frage darauf abzielen, den geeigneten Ausstigspunkt nach Gewinn zu finden so gilt (bei 100 EUR Startkapital): Pleine +16 Cheval +21 TVP +24 Carré +26 TVS +28 Dutzende und Kolonnen +24 Einfache Chancen +18 Gruß JBW
  9. Ja, weg mit dem Beamtenstatus!!! Es kann doch wohl nicht angehen, dass einer Berufsgruppe die Taschen vollgestopft werden, die selber nichts, aber auch gar nichts, erwirtschaftet. Und das auf unsere Kosten. Ich wiederhole mich hier gerne: DAS IST MASSENSTRICH! Die Masse der Bürger wird auf den Strich geschickt um an zu schaffen. Gruß JBW
  10. Lilou, wie sind denn die Regeln???? Gruß JBW
  11. Hallo Boulgari, ich hatte mir mal vor einigen Monaten die Mühe gemacht, explizit Deine Aussagen zum Figurenspiel raus zu kopieren. Nach den ersten 5 Seiten hier im Forum kam ich schon auf 46!!!! Seiten Din A4 in Standart 10pt Ariel. Ich hab mir das also hoch gerechnet und wäre auf über 5000 Seiten gekommen. Das war mir zu heftig. Ich hatte vor mir Deinen Scanner zu programmieren. Hier sollte das Programm mir dann vorgeben, was ich zu setzen habe. Leider hab ich schon nach 5 Seiten hier im Forum nicht mehr verstanden, wie die Spielregeln sind. Daher musste ich vom intellekt her abbrechen, wohl vermutend, dass Dein Figurenspiel ein Schlüssel zum dauerhaften Gewinn darstellen könnte. Gruß JBW
  12. Hallo dikn, das ist absolut Richtig. Du musst Dich natürlich an eine Permanez (innerhalb eines Systems) halten. Soll heissen, wenn Du Dein ganzes Leben lang eine einzige Strategie spielst (im Gleichsatz, wohlgemerkt), ist perönliche Permanenz = Ecart Permanenz. Letzendlich sind persönliche Permanenzen (Satzpermanenz) nichts weiter als hintereinander gespielte Tischpermanenzen(Spielpermanenz) oder kurz gesagt: alle Spielpermanenzen sind die persönliche Permanenz. Vielleicht könnte man durch zwei unabhänge Permanenzen noch genauer die Plus- und Minusphasen erkennen. Eine Permanenz, welche man nicht spielt, macht m.E. keinen Sinn, denn was soll die Erkenntnis daraus sein. Hier gibt es nur die zwei Möglichkeiten: 1. Hätte ich bloß gespielt, dann hätte ich gewonnen, bzw 2. Ein Glück habe ich nicht gespielt, sonst hätte ich verloren. Hier ziehen labile Spieler eventuell Rückschlüsse, welche fatal sein könnten. Im übrigen erkenne ich in einem Diagramm immer 2 Diagramme: Wir starten bei 0 und schaffen es durch setzten von einem Stück auf 100 Stücke ins Plus. Diesen Berg "hochgrabbelen" ereichen wir immer durch bilden kleiner W´s. Jetzt gehts wieder runter durch bilden von "M´s" Wieder ein Stückchen hoch und danach unter dem Nullpunkt. Wenn wir jetzt das Diagramm als Ganzes betrachten, hat sich ein "M" gebildet. Unsere Aufgabe muss es also sein, die kleinen "M´s" im Auge zu behalten und ggf. sein Spiel anzupassen. Merke: Wir wollen keine "M´s", wir wollen, dass unsere Linie stetig nach oben geht. Unsere Aufgabe muss es auch sein, die kleinen "W´s" im Auge zu behalten und nach Möglichkeit voll auszuschöpfen. Gruß JBW
  13. Das Du das nicht verstehst Ken0, ist schon klar. Weil in Deinem Kopf nur noch die Frage schwirrt, wie man mehr als 2,7 Prozent (Pleinspiel, ohne Tronc) vom Tischumsatz verliert. Nochmals: DAS GEHT NICHT, weil a) keine Füße b) ach, das wurde Dir hier schon 999 mal erklärt. JBW
  14. Hallo Paroli, meinen lieblos hingeworfenen Satz: "Wenn man beim Spiel auf EC verliert, muss man einfach das Gegenteil machen, von dem was man macht" soll folgendes bedeuten: Zunächst muss die Frage beantwortet werden, "Kann man die Phasen der positiven/negativen Permanenz bzw Tendenz erahnen?" und weiter "wie verhalte ich mich entsprechend". Zum ersten Teil der Frage: Man muss sie nicht erahnen, man kann Sie berechnen. Zum zweiten Teil der Frage: Es gibt zwei Möglichkeiten (am Beispiel einer negativen Tendenz): Möglichkeit 1: Ich reduziere meinen Einsatz Möglichkeit 2: Man macht das Gegenteil von dem was man macht. Fehlt noch der Schlüssel zur Berechnung: Man erstellt ein Liniendiagramm ohne Inhalt. Nun beginnt man die kummulierten Beträge aus Gewinn und Velust einzutragen. Bereits nach wenigen Coups bildet sich auf dem Diagramm entweder ein W (Winner) oder ein M (Minus). Man benötigt also 5 Fixpunkte wobei der letzte Fixpunkt höher als der 1 Fixpunkt liegen muss (W) um sein Spiel fort zu setzen. Sollte sich ein M gebildet haben, der letzte Fixpunkt muss hier unter dem ersten liegen, ist entsprechend der obigen 2 Möglichkeiten zu verfahren. Das funktioniert immer und ist ein Schritt um in Dieser Frage voran zu kommen. Gruß JBW
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