Jump to content
Roulette Forum

John Boy Walton

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    148
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von John Boy Walton

  1. Hallo Faustan, kam wirklich schon mal jemand darauf? Ich hab´s noch nie irgendwo gelesen. Darauf gebe ich mein Ehrenwort. Hier geht es aber nicht ausschließlich um eine Proggi, ich sagte ja, kann auch im Gleichsatz gespielt werden. Es wären hier mathematische Aspekte sehr hilfreich. Vielleich kommt ja noch der Optimierer dazu und stellt hier mal ´ne schöne Formel ein. Gruß JBW
  2. Na Ken0, da hab ich ja schon die erste Beschimpfung auf meinem Konto. Da Du mein Spiel noch nicht getestet haben kannst, gehe ich davon aus, dass es sich hier um eine Retourkutsche zu unserem Disput in der Frage "Wieviel Gewinn machen Casinos im Ø" handelt Deswegen bin ich Dir auch nicht böse, ich verhalte mich ja bei dem "Schwachsinn" den Du verzapfst nicht anders. Gruß JBW
  3. So Freunde, dann stelle ich hier mein neues Spiel vor. Ich erwarte, dass dieses Spiel ungeprüft gespielt wird. Ich erwarte weiterhin von jedem einmalig 100 EUR auf mein Konto, wenn mit dieser Strategie 1.100 EUR Gewinn erzielt worden sind. Sollte Verlust gemacht worden sein, so beteilige ich mich nicht an Diesem, bin aber bereit, mir Beschimpfungen der allerübelsten Sorte an zu hören. So, dann kann es ja losgehen. Name des Spiels: 9 x 4 Geld zu mir. Spieltyp: Pleinspiel Progression/Degression: ja Satzsignal: nein Benötigtes Anfangskapital: 1000 Stücke Zum Spiel: 1. Es werden 9 Zahlen mit jeweils 1 Stück belegt. 2. Ein Angriff dauert maximal 4 Coups 2a. Sollte kein Treffer in 4 Coups erzielt worden sein (36 Stücke Verlust), so werden die 9 Zahlen jetzt mit 2 Stücken belegt. 2b. Sollte 1 Treffer in 4 Coups erzielt worden sein (0 Stücke Verlust), so werden die 9 Zahlen erneut mit 1 Stück belegt. 2c. Sollten 2 Treffer in 4 Coups* erzielt worden sein(Gewinn=+72-Einsatz), ist sofort abzubrechen und ggf. zu degressieren. Das Verhältnis von 0 Treffer, 1 Treffer und 2 Treffer ist gleich (abzüglich 4/37) Jetzt stellt sich hier der eine oder andere die Frage: Wenn das Verhältnis der 3 Möglichkeiten gleich ist, was soll das Ganze dann, respektive, wie soll hierraus Gewinn erzielt werden? Dazu eine Berechnung ohne Progression: Die Eintrittswahrscheinlichkeit von 2a, 2b und 2c ist gleich. Es folgt Spiel 1: Wir verlieren 36 Stücke Es folgt Spiel 2: Wir gehen unentschieden aus dem Spiel. Es folgt Spiel 3: *Dadurch, dass nach 2 Treffern sofort abgebrochen wird, wird ein erheblicher Vorteil (Ø 42 Stücke Gewinn) zu Gunsten des Spielers generiert. Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl: a. Treffer in Coup 1 und Coup 2, Gewinn 72 - 18 = 54 Stücke b. Treffer in Coup 1 und Coup 3, Gewinn 72 - 27 = 45 Stücke c. Treffer in Coup 1 und Coup 4, Gewinn 72 - 36 = 36 Stücke d. Treffer in Coup 2 und Coup 3, Gewinn 72 - 27 = 45 Stücke e. Treffer in Coup 2 und Coup 4, Gewinn 72 - 36 = 36 Stücke f. Treffer in Coup 3 und Coup 4, Gewinn 72 - 36 = 36 Stücke Auch hier ist die Eintrittswahrscheinlichkeit gleich. Wir summieren also 54 + 45 + 36 + 45 + 36 + 36 = 252 Der Normalfall (ohne mein Spiel) wäre 6*36 = 216 Unser Vorteil beträgt jetzt sage und schreibe 36 Stücke!!!! Dieser Vorteil sollte den Zeronachteil locker wettmachen. Das Spiel sollte nach Möglichkeit progressiert/degressiert werden (Abgerechnet wird aber immer nach 4 Coups, Im Gewinnfall ggf. schon früher). Also für alle Neuankömmlinge: Wenn wir verlieren, Erhöhung von 1 Stück auf 2 Stücke, wieder verloren von 2 auf 3 Stücke, gewonnen von 3 auf 2 Stücke usw. Ich hoffe, es war einigermaßen verständlich. Nun spielt mal schön 9 x 4 Geld zu mir, aber vergesst nicht mir 100 EUR abzugeben, wenn Ihr 1.1000 Stücke Plus erwirtschaftet habt. Gruß JBW Anmerkung: Die gesamte Partie ist beendet (progression/degression vorausgesetzt), wenn a. 1000 Stücke Gewinn oder b. 1000 Stücke Verlust gemacht wurden. Weitere Anmekung: Ja, das Spiel kann auch mit 6 Zahlen verlängert auf 6 Coups gespielt werden. Es ist auch jede weitere Kombination möglich. Es ist auch Möglich die Anzahl zu spielender Zahlen* Anzahl der Coups über 36 zu setzen. Die Trefferwahrscheinlichkeit wird dadurch höher, der Gewinn wird geringer, oder umgekert Anzahl zu spielender Zahlen* Anzahl der Coups unter 36 , die Trefferwahrscheinlichkeit wird dadurch geringer, der Gewinn wird höher.
  4. OK Freunde, ich koch mir mal ´nen Kaffee, dann gehts los Gruß JBW
  5. Nanana Faustan, nicht mich hier hereinlegen, ja. Es muss schon ein ziemlich verworrenes System sein, welches rund 5000 Coups lang Plus erzielt, um anschließend so abzustürzen. Ich schätze mal so etwas ist nur mit EC zu erreichen, auch wenn ich hier ein seltsames Pleinspiel nicht ausschließen kann. Die Frage die ich mir hier stelle ist: "Haben wir es hier mit lernender Software zu tun und wird der Zufall eventuell gesteuert?"; Hatten wir es am Anfang der Permanenz mit der Häufung zufälliger Ereignisse (Sachse) zu tun, welche in der Unendlichkeit der Permanenz trotz alledem zum Verlust führen? Wurden hier gar Gesetze außer Kraft gesetzt? Fragen über Fragen? Ich werde mir jetzt erst einmal den Beitrag durchlesen, obwohl ich mit dem Begriff Fibonacciprogression überhaupt nichts anfangen kann. Aber dennoch Faustan, gut aufgebaut das Ganze. In diesem Sinne Gruß und gute Nacht JBW
  6. Selbstverständlich ist es das!!! Gruß JBW
  7. Du wirst begeistert sein (oder auch nicht, ist aber unwahrscheinlicher). Wenn Du 1100 EUR Plus gemacht hast, erwarte ich ein Geschenk von EUR 100 auf mein Konto. Es steht Dir aber frei, auch wenn Du 1100 EUR gewonnen hast, zu sagen: "So ein Scheiss-System, alles weg" und brauchst dann gar nichts zu bezahlen. Du musst nicht in Vorkasse treten, Bezahlung erwarte ich aus dem von Dir zu erzielenden Gewinn. Gruß JBW
  8. Lilou, Dir auch eine Gute Nacht. zu angehängtem Bild ist zu sagen, dass es hier überhaupt keine Aussagekraft hat, da die Messstrecke zu kurz ist. Also gedanklich auf 1000 Messpunkte erhöhen. Das ist ein erfolgreiches System, auch wenn der Spieler unterm Strich Verlust macht. Gruß JBW
  9. OK Lilou ich mach mal schnell ein Diagramm und stelle das dann hierein. Dauert einen Moment. Vielleicht vestehst Du dann besser, was ich meine. Gruß JBW
  10. Das passiert, wenn du es schaffst in beispielsweise 400 Coups Dein Kapital kontinuirlich zu vermehren, und anschließend in 20 Coups alles und noch viel mehr verlierst. Gruß JBW
  11. Nö Lilou, dass stimmt so nicht. Ob eine Strategie erfolgreich ist oder nicht, kann man ganz einfach nachprüfen. Nach jeden Coup (oder jeden 10, oder nach jeder Rotation) schreibst Du Dir den kummulierten Saldo Deines Kapitals auf. Nach ca. 1000 Coups (kann auch weniger sein, je nachdem was Du spielst) erstellst Du Dir ein Linien-Diagramm und blendest die lineare Trendlinie ein. Zeigt diese von links unten nach rechts oben, ist es ein erfolgreiches System (auch wenn Du unterm Strich verloren haben solltest), zeigt sie von links oben nach rechts unten ist es ein Schrottsystem (auch wenn Du unterm Strich gewonnen haben solltest). Gruß JBW
  12. Hallo Fothermucker, sehr schön programmiert. Was ich Deinem Screenshot entnehme, ist, das Du 402 Coups gespielt hast, welche sich wie folgt verteilt haben: R = 176 mal S = 217 mal G = 9 mal Ich gehe weiter davon aus, du hast selbstverständlich leider die zurückliegende Chance bespielt. Zu diesem Zeitpunkt liegst Du im untersten Bereich von Sigma 3, Deine STABW beträgt +/-20 Stücke zu Normalverteilung (Nullbereinigt). Du kannst also zum jetzigen Zeitpunkt auf keinem!!!! Fall pleite sein. Ausnahme wäre, wenn Du zwischenzeitlich einen ECart von über 66 aufgebaut hättest, der hier nicht ersichtlich ist. Sollte dem so sein, wärst du jenseits von gut und böse. Ich schließe nicht aus, dass ich hier eventuell selber einen Denkfehler unterliege. Jedoch habe ich im gesamten www noch keine authentische Permanenz gefunden bei welcher man mit dieser Strategie verloren hätte. Der höchste von mir benötigte Kapitalaufwand betrug 498 Stücke (es kam 33 mal hintereinander die nicht von mir bespielte EC, welche gerade 3mal durch meine gesetzte EC durchbrochen wurde). Am Ende hatte ich denoch meine 25 Stücke PLUS. Nochmals der Hinweis, eine Strategie muss nicht unfehlbar sein, um erfolgreich zu sein. Beispiel: Du hast 1000 EUR. Du spielst hintereinander 400 Coups, mal gewinnst Du, mal verlierst Du. Nach 400 Coups hast Du 1000 EURO Gewinn gemacht, dein Gesamtkapital beträgt jetzt 2000 EURO. Du spielst Deine Strategie 20 Coups weiter und verlierst alles. Dann ist es dennoch eine erfolgreiche Strategie. @alle: Ich empfehle grundsätzlich, wenn überhaupt, alle Strategien nur mit virtuellem Geld nach zu spielen. Gruß JBW
  13. Hallo Futhermucker, zum letzten Teil Deiner Frage, ja, hier handelt es sich um einen anderen Ansatz. Zum ersten Teil kann ich nur sagen, dass Du hier einen Programierfehler haben wirst. Solltest Du Dich an den "gesetzmäßigkeiten" der STABW, hier Sigma 3, gehalten haben, ist ein Verlust undenkbar, schon gar nicht, wenn nach Plus 25 Stücken von vorne angefangen wird. Solltest Du jedoch eine "unendliche" Permanenz programiert haben, so ist der totale Ruin unausweichlich. Nochmals, innerhalb der Sigma 3 Spezifikation, kann man mit diesem Spiel nicht verlieren. Sollte sich jedoch ein Ecat bilden, welcher mehr als 2078 Spiele anhält, ohne sich zwischenzeitlich zu Deinem Gunsten gedreht zu haben (hier ist nicht mal der totale Ausgleich*** notwendig) würde dies einen Verlust bedeuten. Dem gegenüber stehen aber etliche Gewinne á 25 Stücke. ***Beispiel: Es hat sich ein großer Ecart zu Deinem Nachteil gebildet und Du musst schon auf einer Seite in einem Coup 28 Stücke legen. Jetzt triffst Du zufällig einmal. Du egalisierst mit diesen einen gewonnen Coup die anfänglich verloren 7 Coups welche belegt waren mit 1 Stück, 2 Stücke, 3 Stücke, 4 Stücke, 5 Stücke, 6 Stücke und 7 Stücke. Gruß JBW
  14. Hallo Freunde. Ich verkaufe auch meine neueste Setzstrategie. 1000 Stücke/Stunde sind locker drin. Gruß JBW
  15. Hallo Goldie, bei der D´Alambert wird ja bei jedem Verlust um 1 Stück erhöht und bei jedem Gewinn um 1 Stück verringert. Bei der adaptierten D´Alambert wird nach 3maligen Verlust von 1 Stück auf 4 Stücke erhöht und nach 3maligen Gewinn von 4 Stücken auf 1 Stück verringert. Gruß JBW
  16. Gut, dann halt nochmal: Eine Spielbank erwirtschaftet, sagen wir mal 100 Millionen im Jahr. Um diese 100 Millionen zu erwirtschaften, mussten am Roulettetisch in Summe rund 3,7 Milliarden*** umgesetzt werden. Wer das nich kapiert, für den tut´s mir leid. Gruß JBW *** Pleinspiel ohne Zwangsabgabe, nur dass nicht gleich wieder ein neunmal schlauer kommt.
  17. Na dikn, ich hoffe Dich dann bald auf der Seite der Erleuchteten zu sehen. Ich versuch es jetzt ein allerletztes Mal: UMSATZ ist die Summe aller getätigten Einsätze. UMSATZ ist NICHT das Verhältnis zwischen Gewinn und Verlust***. Genau an Dieser Stelle ist der Denkfehler von Ken0 und leider auch von Dir. Ob ein Spieler mit seinen 100 EUR 100 Coups spielt oder alles auf einmal setzt, ob er 100 EUR gewinnt oder verliert, nichts ändert sich an den getätigten Umsätzen und der daraus resultierenden Gewinnerwartung des Casinos. Gruß JBW EDIT ***jedenfalls nicht der Umsatz über welchen wir hier sprechen
  18. Hallo dikn, bitte jetzt Du nicht auch noch. Du weißt ja, ich mag Dich. Also auf Dein Beispiel bezogen: Jemand geht mit 1000 EUR in die Spielbank. Mathematisch korrekt wäre es, wenn er nun seine 1000 EUR in 37 gleiche Stücke aufteilt (Pleinspiel). Er verliert in einer Rotation von 37 Coups 1 Stück bzw 2,7 Prozent. Dieser Jemand setzt aber nun direkt die 1000 EUR auf eine Zahl. Die Trefferwahrscheinlichkeit liegt bei 1/37, die Spielbank muss jedoch nur 36/37 auszahlen und hat somit auf die 1000 EUR (Umsatz) eine Gewinnerwartung von 2,7 Prozent. Diese Gewinnerwartung wird in der Unendlichkeit immer erreicht werden (sie wird nicht mehr und auch nicht weniger), und somit wird aus der Gewinnerwartung der Rohgewinn. Es ist ein Denkfehler zu sagen, na, wenn die Bank nur 2,7 Prozent Gewinn macht, müsste ich ja, wenn ich mit 100 EUR in die Spielbank gehe, immer mit 97,30 EUR wieder rausgehen. Ich gehe aber immer mit 0 EUR und alle anderen Spieler gehen auch alle mit 0 EUR nach Hause, somit hat die Bank 100 Prozent. JA, sie hat 100 Prozent des Kapitals der Spieler, aber nur 2,7 Prozent des Umsatzes. Gruß JBW
  19. Liest Du Dir überhaupt durch, was man hier schreibt? Es ist doch scheiss egal, ob Du alles verlierst oder alle Leute am Tisch alles verlieren und das für alle Zeiten. Es spielt auch keine Rolle, wie schnell oder wie lange der totale Verlust dauert. Der Tisch hat 37 Felder, die Bank zahlt nur 36 Stücke (35 +1) aus. Daraus ergibt sich ein Vorteil für die Bank in Höhe von 2,7 Prozent des getätigten Umsatzes. Dieser Vorteil ist der Rohgewinn der Spielbank. NICHT MEHR UND NICHT WENIGER!!!!!! Gruß JBW PS Ich plappere hier nichts nach, die "Annahme" ist mathematisch bewiesen. Die Formel hierfür lautet: Gewinn = Umsatz - (Auszahlung/Möglichkeiten)*100 und somit 2,7 = 100 -(36/37)*100 Gewinn müsste hier eigentlich richtig Gewinnerwartung heißen. alle Angaben im statistischen blablabla
  20. Sag mal Ken0, Du willst uns doch hier nur veralbern, oder verstehst Du das hier nicht. Der Gewinn der Spielbank ist immer 2,7 Prozent vom UMSATZ. Also, Du gehst an einem nagelneuen Roulettetisch. Du spielst Dein ganzes Leben an diesem Tisch, Tag für Tag. Außer Dir spielt niemand weiteres an diesem Tisch. Du spielst täglich solange, bis Deine Stücke alle weg sind und das bis an Dein Lebensende. Die Spielbank hat jetzt alle Deine Stücke, Du hast nichts. D.H. Der Gewinn der Spielbank beträgt jetzt 2,7 Prozent* des gesamten UMSATZES, unabhängig davon, ob Dein Verlust 100 Prozent beträgt. Gruß JBW *alle Angaben im statistischen Mittel, Pleinspiel ohne Zwangsabgabe
×
×
  • Neu erstellen...