
John Boy Walton
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Gewinnt doch was Ihr wollt
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Hallo Sachse, dann werde ich hier jetzt versuchen ein Gewinnsystem zu stricken aus der Strategie eines mir unbekannten Rouletteforschers. Kapitalbedarf 150 Stücke + 150 Stücke Reserve (für unsere Variante deutlich weniger) Spielregel: Es werden 24 Coups abgewartet (bzw. die letzten 24 Coups notiert) Beginnend ab Coup 25 werden jene 3 - 6 Zahlen mit einem Stück belegt, welche zuvor mehr als 1 mal getroffen haben. Sollten weniger als 3 Zahlen oder mehr als 6 Zahlen getroffen haben (passiert selten), wird nicht gespielt. Es wird solange gesetzt, bis 2 Treffer erreicht wurden, jedoch maximal 12 Coups. Aus diesem Spiel wird deutlich, dass wenn es läuft, man innerhalb küzester Zeit viele Stücke einsammeln kann. Ich selber habe 1026 Stücke in 3 Tagen gesammelt und Du wirst es nicht glauben nach Neustart des Spiels gleich nocheinmal 1007 Stücke. Hierbei fiel mir auf, dass die Stack-Entwicklung nahezu identisch verlief (aber das nur am Rande). Da mir das jedoch zu hoch vorkam begann ich eine Langzeitberechnung. Das Ergebnis war grenzlastig. Nun ist es aber für mich so eine Sache mit Langzeitergebnissen, da man ja nicht ununterbrochen sein Spiel forsetzt, sondern immer und immer wieder von vorne anfängt (in unserem Beispiel spätestens nach dem 12 Coup). Bei einem Langzeittest gibt es aber eine weitere Besonderheit, die Verteilung der Treffer, soll heißen die Coups 12345 steigen langsam an, Coups 678 haben die größte Trefferwahrscheinlichkeit, Coups 910111213 flachen wieder ab (ich weiss, Coup 13 wird nicht gespielt, musste ich zur Langzeitstudie aber mit einbeziehen, da eine Rotation ja aus 37 (24+13) Coups besteht. Daher jetzt meine adaptierte Variante: Gespielt wird wie oben, sollte in den zu setzenden Coups 12345 kein Treffer erziehlt worden sein, so werden die Coups 678 gesetzt. Ein Satz besteht aus 12 Runden, also 12 x 6,7,8 - danach wird abgerechnet. Hinweis: Diese Variante basiert u.a. auf mathematischen Aspekten(zur Anwendung kam hier die Poisson-Verteilung). Sie ist äußerst satzarm, daher auch äußerst langweilig. Allen Adrinalin-Junkies empfehle ich obige Variante. Weiterer Hinweis: Ein Patzer in Variante 1 kann bis zu 72 Stücke kosten. Mann sollte niemals mehr als 5% (1/20tel) seines Gesamtspielkapitals für einen Patzer riskieren, um langfristig Erfolg zu haben. Hieraus abgeleitet ergibt sich auch die Formel wann man frühestens mit doppelten Einsatz spielen darf. 72 x 20 = 1440 Stücke, früheste Erhöhung demnach bei Gesamtspielkapital von 2880 Stücken. (nur damit hier nicht jemand auf die Idde kommt, ich hab es geschafft aus meinen 150 + (150 Reserve) 600 zu machen, also kann ich ja jetzt erhöhen. Weiterer Hinweis: Nur damit ich es nicht nocheinmal wiederholen muss. Rein mathematisch geht beim Roulette nichts, mathematisch unter Einbeziehung der Gesetzmäßigkeiten und/oder wie Du es nennst Sachse "häufig auftretende Erscheinungen" kann (muss nicht) ein ganzes Leben lang Gewinn erziehlt werden. Erfolg beim Roulette auschließlich auf´s Kesselgucken zu beschränken, halte ich für engstirnig, wohl wissend dass auch hier großartige Gewinne erziehlt werden können. An den Moderator: Wenn Du Diesen Beitrag lieber verschieben möchtest, da es sich hier um eine andere Strategie handelt, nur zu. Gruß JBW -
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Hallo Flip, sollte nur der Verdeutlichung dienen, es wird immer die Differenz der beiden Chancen gesetzt, soll heißen 1 Stück auf Rot und 1 Stück auf Schwarz=es wird gar nichts gesetzt, nur notiert, 3 Stücke auf Rot und 1 Stück auf Schwarz bedeutet, wir setzen nur 2 Stücke auf Rot. Im 5 Coup hatten wir den Ausgleich (1 St.zu 1St.), es folgt Rot, Rot wird ADA, Schwarz wird d´Alambert. Gruß JBW -
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Hallo Aural, vielen Dank für Deine beleidigenden Worte. Ich versuche es ein allerletztes Mal: Mathematisch betrachtet gibt es keine Möglichkeit beim Roulette auf Dauer zu gewinnen. Mathematisch, in Verbindung mit den Gesetzmäßigkeiten kann sich der Spieler jedoch einen Vorteil verschaffen. Hierbei ist es unbedeutend, ob das System fehlbar ist (rein mathematisch gesehen ist jedes System fehlbar) sondern nur wie wahrscheinlich das Eintreten eines Ereignisses außerhalb besagter Gesetzmäßigkeiten ist. Man muss nicht immer gewinnen, um im Plus zu sein!!!! Nehmen wir hier als Beispiel das 2/3 Gesetz: In einer Permanenz von 24 Coups treten nahezu immer*** zwischen 3 und 6 Zahlen mehr als 1x auf. Mit dieser Gesetzmäßigkeit in Verbindung mit einem mathematischen System kann sich der Spieler ein Vorteil verschaffen, welcher unterm Strich im Plus endet. *** nahezu immer soll bedeuten, dass es natürlich auch mal zu unter drei bzw über 6 Zahlen kommen kann. Eine Abweichung >Sigma 3 ist ausgeschlossen. Gruß JBW -
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Hallo Sachse, ok, dann hat das halt der gute alte Gauß definiert, aber es will sich doch hier wohl niemand anmaßen, die Gauß´chen Gesezte zu widerlegen. Ansonsten hätten wir einen neuen Nobelpreisträger und die "Unsterblichkeit" von Gauß wäre dahin. Gruß JBW -
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Hallo Aura, 喂我说中文吗 oder phonetisch gesprochen: Wèi, wǒ shuō zhōngwén ma? oder aber in deutsch: Sag mal, spreche ich hier irgendwie chinesisch? Es herrscht doch hier unter den Anwesenden die Meinung, irgendwann gleicht sich alles wieder aus, es ist nur eine Frage der Zeit. Wir nehmen mal ein nagelneues Casino mit einem nagelneuen Roulettetisch. Ich garantiere Dir, mit dem fallen der ersten Kugel in einem Fach wird sich der Ausgleich der Treffer gefallener Zahlen niemals wieder einstellen. Mit zunehmender Dauer wird sich der Unterschied immer weiter dem absoluten Ausgleich (Nullpunkt, bzw Erwartungswert) anpassen, aber niemals!!! näher als 0,3% (100% - 99,7%). Auf Lotto bezogen würde dass ja bedeuten, man wartet solange, bis alle Zahlen (außer 6 Zahlen) die selbe Anzahl an Treffern haben und setzt dann auf besagte 6 Zahlen und gewinnt (jaja, ich weiss, man würde nichts großartiges gewinnen, weil viele das machen würden). Nochmal für alle, die es nicht verstehen wollen. Es geht hier nicht um ein unfehlbares System, welches niemals verlieren wird. Die Gefahr des Totalverlustes ist nahezu unmöglich innerhalb der Sigma3-Definition. Bis besagter Umstand Eintritt (wenn er denn jemals Eintritt), sollte ein vielfaches an Stücken erwirtschaftet sein. 晚安 Wǎnān Gute Nacht JBW -
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Hallo Aural, zunächst einmal wäre eine Begrüßung ganz nett. Es ist schon sehr verwunderlich, mit welcher Ignoranz hier die Wahrscheinlichkeitsgesetzte ausgehebelt werden. Jetzt zu Deienm Beitrag: Ich kenne die Gesetze von Malta oder Gibraltar und wo OC´s sonst noch so angesiedelt sind nicht. Ich habe auch nie behauptet, dass es hier gesetzliche Vorschriften gibt. Ich würde sogar zu 99,7% behaupten dass es in deren Gesetzten nicht eine einzige Zeile darüber gibt. Onlinecasinos und auch reale Casinos werden von mehr oder weniger renomierten Überwachungsgesellschaften überprüft. Eine Abweichung von >Sigma3 hätte im schlimmsten Fall den Konzessionsverlust des betreffenden Casinos zur Folge und würde auch kein Sinn machen, da regelmäßige Spieler diese Abweichung ziemlich schnell erkennen und Dieses dann zu Ihrem Vorteil nutzen könnten. Also kurz um, umgekehrt wird ein Schuh daraus. Der Zufall bewegt sich im Bereich von 99,7 Prozent, alles was darüber geht, ist kein Zufall mehr, sondern wäre (auf Casinos bezogen) Betrug, oder Kessel kaputt oder sonstwas. Nochmals zu Nachdenken: Die Durchschnittsgröße der deutschen männlichen Bevölkerung über 18 Jahre liegt bei 179cm (Quelle Wikipedia). Das heißt jeder(99,7%) der oben genannten muss mindestens 150cm groß sein. Jetzt zu meiner Frage: Bei den 0,3% die kleiner als 150cm sind, handelt es sich hierbei um Zufall oder einen Gendefekt??? Hat hier überhaupt schon mal jemand eine der Kriterien entsprechenden Person real getroffen?? Gruß JBW Ach beinahe hätte ich´s vergessen: Ich arbeite selstverständlich NICHT für irgendwelche Online-Casinos, auch nicht auf Provisionsbasis. Den suchtgefährdeten Menschen (in diesem Forum WAHRSCHEINLICH größer Sigma3) würde ich grundsätzlich raten Glücksspiel jeder Art zu lassen. -
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Hallo Sachse, das ist Richtig, Sigma 3 deckt 99,7% ab. Online-Casinos dürfen sich aber nur innerhalb von Sigma 3 bewegen. Mein Spiel bewegt sich im Sigma 6 Bereich (bezogen auf 500 Einzelcoups) Gute Nacht JBW -
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Hallo Webzocker, vielen Dank für Deine lobenden Worte. Auch ich denke, alles ist gesagt, eines möchte ich noch loswerden. Natürlich gibt es Dinge die außehalb der statistischen Wahrscheinlichkeit liegen. Beispiel: Du setzt Dich an einem Tisch, und es folgt 11x ROT Somit liegst Du außerhalb von Sigma 3, da nach 11 Coups eine Farbe höchstens 10 mal erscheinen dürfte. Mit zunehmender Anzahl an Coups wird es immer unwahrscheinlicher, dass sich dieser Trend fortsetzt. In einem vorherigen Beitrag erwähntest Du, was passiert, wenn sich ein Ecart stark aufbaut, danach lange eine ausgewogene Phase beider ECs kommt und sich dann der ursprüngliche Ecart wieder fortsetzt ohne dass sich ein Ausgleich beider ECs einstellt (gerechnet vom Spielanfang). Die "lange ausgewogene Phase" ist genau der Punkt an dem man immer gewinnt, auch muss der Ausgleich nicht zwangläufig hergestellt werden, um im Plus zu landen. Ich verliere 1+2+3+4+5 = minus 15 Stücke in 5 Coups Ich gewinne 6+5+4+3 = plus 18 Stücke in 4 Coups Soll heissen, je weiter ich durch den Ausbruch einer EC ins Minus gerate, desto weniger muss ich den Ausgleich erreichen. Danke für´s zuhören und gute Nacht JBW -
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Hallo Webzocker, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, nochmals zur Verdeutlichung. Einen Ecart von 66 wird es öfter geben (frühestens jedoch ab 2081 Einzelcoups). Je größer die Prüfstrecke desto größer der mögliche Ecart (jedoch nur die absolute Zahl, niemals das Verhältnis) Was es niemals geben wird ist ein Ecart-Verhältnis >Sigma 3 ob nun auf 100 Einzelcoups oder 1.000.000 Einzelcoups. Dadurch, dass es dieses Ereignis nie geben wird, wirst Du auch niemals verlieren. Wir gehen jetzt aber trotzdem einmal davon aus, dass wir es schaffen außerhalb von Sigma 3 zu spielen (bezogen auf 1000 Spiele). Wir verlieren 3 Spiele á 2211 Stücke = -6.633 Stücke Wir gewinnen 997 Spiele á 25 Stücke = +24.925 Stücke Gruß JBW -
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Hallo Webzocker, ich gehöre nicht zu den Menschen, die hier unbedingt ihr Spielsystem durchpressen wollen. Mir ist zum jetzigen keine Permanenz bekannt, welche nach meinem Satzsystem jemals verloren hätte. Ich bewege mich im Bereich von Sigma 6, nur zur Info für die die es nicht wissen (größer Sigma 3 trifft nur 3x von 1.000, sprich 99,7% bewegen sich innerhalb von Sigma 3) Bei allem was darüber geht, ist entweder der Kessel kaputt oder es handelt sich um Betrug oder der Croupier ist ein Außerirdischer. Zur Verdeutlichung: es müsste von dem Moment an, an dem du beginnst zu setzten 66 Mal in Folge die Farbe gespielt werden, auf die Du nicht gesetzt hast. Zu diesem Zeitpunkt würdest Du Dein letztes Kapital hergeben. Berechnung nach Sigma 3: Normalverteilung der grünen Null = 2 Bei grüner Null gewinnen wir den halben Einsatz, d.h., bei 2x grün = 1 ganzen Einsatz 66+1 (+1 für 2x grün) = 67 Coups Normalverteilung auf R = 33,5 = 34 mal Normalverteilung auf S = 33,5 = 34 mal Standardabweichung Sigma 3: ROT und SCHWARZ MÜSSEN!!!! sich im Bereich von 21 und 46 bewegen, sonst treffen die Aussagen mit dem Außerirdischen zu. Ich glaube ich hatte mir das mal ausgerechnet, besagtes Ereignis trifft in mehreren Milliarden Coups nicht zu. Aber auch wenn, solltest Du bis dahin schon so viel eingesammelt haben, dass Dich der Totalverlust von 2211 Stücken überhaupt nicht interessiert. Ausbuchen und neu anfangen Viele Grüße JBW -
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Hallo Damon, zu Deiner Permanzenz hätte man in 16 Einzelcups 12 Stücke Gewinn gemacht. Siehe hierzu angehängtes Bild. Gruß JBW -
Hallo Spielkamerad, so viel auf einmal.... Dann fange ich mal an: >du bist noch nicht allzu lange dabei, sonst würdest du mehrere typen von spielern erkennen< erkennen ja, unterscheiden nein. (eine für mich persönliche subjektive Unterscheidung) >1.wann steht es denn offen? 2.wann ist die bietenden chance? 3.wann setzt man die bank unter druck? 4. wann gibt man alles und wie? 5.wann neigt sich deine serie dem ende? 6.warum mit kleinen sätzen weiterspielen, wenn deine serie sich dem ende neigt?< Erfahrungswerte beziehen sich hierbei auf Blackjack: zu 1 und 2 und 3 und 4: kann ich natürlich nicht vorhersehen, sondern mich nur herantasten. Beispielsweise spiele ich 25x (Zahl ist fiktiv, es ist ein bestimmtes Gefühl was mir sagt, es geht was oder halt nicht, kann ich nicht erklären, aber jeder wird es kennen) gegen die Bank im Gleichsatz mit 1 EUR. Von den 25x lässt mich die Bank 17x gewinnen. Ich teste also mal mit 5 EUR an, gewinne, 25 EUR, gewinne, 100 EURO, gewinne , nochmal 100, gewinne, nochmal 100 gewinne, nochmal 100 gewinne, nochmal 100 VERLIERE, nochmal 100 gewinne, 500, gewinne, 1000, gewinne usw. zu 5: wenn sich das Verhältnis umdreht. Das kann Verlust 2 aus 3 oder 4 aus 6 oder 6 aus 9 sein, auch hier spürt man sowas. zu 6: es könnte theoretisch nach einer kurzen Pause sich das nächste Fenster öffnen. Dieses sieht man oft z.B an Spielautomaten in der Spielbank, die Automaten welche schon ordentlich ausgespuckt haben, spucken oftmals weiter, andere hingegen machen einen Monat lang nichts. >spielst du nur poker oder auch roulette/black jack etc? was fürst du für ein diagramm und wofür? wenn sich was stetig nach oben entwickelt, wieso sind dann deine gewinne kaum noch sichtbar? wie verzockt man einen gewinn und warum? verstehe ich hier was falsch???< Also ich habe eine zeitlang nur gepokert, immer für 1 EUR. Nach 292 Spiele hatte ich ein Plus von 143 EUR. Das ganze hat ungefähr 3 Monate gedauert. Es hat sich also auf dem Diagramm eine Kurve abgezeichnet, welche sich im Verhältnis zu den marginalen Gewinnen stetig nach oben entwickelt hat. Dann habe ich besagtes Tunier gewonnen und den Gewinn von 826 EUR ebenfalls in die Tabelle eingetragen. Jetzt hatte ich in Summe knapp 1000 EUR und dadurch lagen die Gewinne aus den vorherigen 292 Spielen ganz weit unten auf der Skala. Das hat mir optisch nicht gefallen (ich weiss, dass das kindisch ist, ist aber so) und habe mich entschlossen, diese 826 EUR wieder aus der Tabelle auszutragen und das Geld beim BlackJack zu verzocken. Und hier ist nun genau das eingetreten was ich unter Punkt 1 bis 4 versucht habe zu erklären, nur dass ich nicht mit 1 Euro begonnen habe sondern mit 25 EUR-Stücken. Anfänglich ging es rauf und runter, also kaum Bewegung, nach ca. 20 Minuten jedoch fing es an, dass es exorbitant hochschoss. Und genau dieses Fenster habe ich genutzt um dann aus den anfänglich 826 EUR über 71.000 EUR zu machen. >was aber jetzt kommt, mag ich gar nicht fragen. warum schneidet sich plötzlich deine ansicht über spielertypen mit deinem hauptgewinn im online-casino? wo ist da der zusammenhang und was willst du hier den leuten eigentlich verklickern?< Meine Ansicht schneidet sich nicht mit den Spielertypen, ich will auch nichts verklickern, ich wollte lediglich deutlich machen, dass egal welcher Spielertyp man nun ist, die Gelegenheit beim Schopfe packen sollte. Nicht umsonst heist es "Wer nichts wagt, der nichts gewinnt" >ich sehe da weder zeitfenster noch sonst was. nimm dein geld und sei glücklich!< Hab ich ja auch gemacht. Gruß und gute Nacht JBW
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Hallo Bermuda, dass ist schon klar, dass hier das Differenzspiel zum Einsatz kommen muss, hatte ich vergessen zu erwähnen, setzte ich aber vorraus. Zur besseren Darstellung für die nicht ganz so versierten Roulettespieler ist es wahrscheinlich besser zu erklären, welche Satzhöhe getätigt werden muss. Gruß und gute Nacht JBW -
Hallo Freunde des großen Spieles, dann stelle ich jetzt einmal mein Spielsystem zur Verfügung. Theoretischer Kapitalbedarf: 2211 Stücke (wird wohl niemals annährend benötigt werden, der höchste von mir benötigte Bedarf betrug 498 Stücke, nach einer 33er Schwarz-Serie, welche durch 3x Rot unterbrochen wurde). Casino: nur online Mitspieler am Tisch: möglichst wenig (öffentlichen Tisch nach Möglichkeit privatisieren) Standardabweichung: nur Sigma 1 (Farbenspiel egal) und Sigma 3 (zurückliegende Farbe) Benötigt werden 2 Spielsysteme die gleichzeitig gespielt werden: 1.) D´Alambert (bei Verlust ein Stück erhöhen, bei Gewinn 1 Stück vermindern) 2.) adaptierte D´Alambert (kurz ADA) auf Gegenchance ( wird auch Zählspalte ) Beide Systeme für sich genommen sind spielbar, in guten Phasen werden gute Gewinne eingefahren, in schlechten Phasen aber droht hoher Verlust, wobei die ADA nicht ganz so stark ans Eingemachte geht. Es folgt die Erklärung der Spielweise der ADA am Beispiel auf Rot: Es wird solange 1 Stück auf Rot gesetzt, bis entweder 3 Stücke PLUS erziehlt wurden oder 3 Stücke MINUS Sollten 3 Stücke PLUS erziehlt werden, wird wieder von 0 angefangen zu zählen Beispiel: RRR = 3 STÜCKE PLUS SSRSRSRRRRR = 3 STÜCKE PLUS Sollten 3 Stücke Minus erziehlt werden, so wird um 3 Stücke auf ROT erhöht und wieder bei null angefangen zu zählen. Beispiel: SSS = 3 STÜCKE MINUS, Erhöhung (ROT) von 1 auf 4 es folgt SSS = 3 STÜCKE MINUS, Erhöhung (ROT) von 4 auf 7 es folgt RRR = 3 STÜCKE PLUS, Verminderung (ROT) von 7 auf 4 usw Beide Systeme für sich genommen gewinnen, wenn die bespielte Farbe dominiert oder der Ausgleich stattfindet, verlieren aber, wenn die Gegenfarbe dominiert. Das gleichzeitige Spielen beider Systeme gewinnt immer (ich empfehle hier nach 25 Stücke im PLUS von vorne zu beginnen) Hinweis: zwischenzeitige "Downswings" von 150 Stücken und mehr sind keine Seltenheit, nicht unruhig werden, die Aufholkraft ist enorm!!!! Nun zum Spiel: Es wird 1 STÜCK auf ROT und 1 STÜCK auf SCHWARZ gesetzt. es kommt ROT Spiel auf Schwarz = D´Alambert (Satz jetzt mit 2 Stücken, da Verlust auf Schwarz) Spiel auf Rot = ADA (Zählweise beginnt mit +1) Sollten auf beiden Seiten 1 Stück liegen, passiert öfter zu Anfang (in diesem Fall, wenn der nächste Satz Schwarz wäre, mann hätte dann schon 1 STück gewonnen) wird die ADA auf der treffenden Farbe bespielt. Ich hoffe, ich habe mein System einigermaßen verständlich beschrieben, nun gewinnt doch was Ihr wollt! Achso, eine Sache noch zu der Standardabweichung: In dem von mir bevorzugtem Online-Casino werden immer die letzten 500 Cups angezeigt. Der Erwartungswert der grünen Null beträgt immer 14 (der tatsächliche Wert wird angezeigt, ist zwar dann genauer, aber nicht von ausschlaggebender Bedeutung) Demnach ergibt sich folgende Berechnung: 500-14=486 Normalverteilung auf ROT = 243 Normalverteilung auf Schwarz = 243 Standardabweichung Sigma 1: ROT und/oder SCHWARZ müssen zwischen 232 und 254 liegen (D´Alambert-Spiel egal auf welcher Farbe) Standardabweichung Sigma 2: ROT und/oder SCHWARZ liegen zwischen 221 und 231 bzw 255 und 265 ES WIRD NICHT GESPIELT!!!!!!! Standardabweichung Sigma 3: ROT und/oder SCHWARZ müssen zwischen 210 und 220 bzw 266 und 276 liegen (D´Alambert-Spiel auf Gegenfarbe) Viel Erfolg JBW
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Ist doch schon längst passiert, war vor ca. 2 Jahren
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Hallo Freunde, auch ich möchte hier einmal meine Erfahrungen mit Casinosbesuchen zum Besten geben. Ich unterscheide zwei Typen von Spielern, jene, die einfach drauf los spielen und halt jene, die nach einem gewissen System spielen. Alle haben eines gemeinsam: meistens verliert man, aber ab und zu gewinnt man auch. Und genau darum geht es, zu erkennen wann das Fenster zum Gewinnen offen steht. Ergreife die sich bietende Chance und erhöhe, was das Zeug hält. Sei nicht ängstlich, setze die Bank unter Druck, spiele maximum, gib alles. Und wenn Du merkst, deine Serie neigt sich dem Ende, spiele einfach mit kleinen Einsätzen weiter oder noch besser, mach Feierabend für heute. Ich halte überhaupt nichts von irgendwelchen Tageslimits nach dem Motto: Ich höre auf, wenn ich 50 Stücke vorne liege oder 100 Stücke hinten. Alles Blödsinn, das einzig wahre ist DAS ZEITFENSTER. Wie seht Ihr das? Wie ich darauf komme: Ich habe eine zeitlang gepokert, immer für 1 EUR und immer 30er Sit´n go´s. Mein Stack hat sich kontinuirlich nach oben entwickelt. Eines Tages habe ich dann ein Tunier gespielt, auch für 1 EUR und den ersten Platz belegt. Hier gab es dann auf einen Schlag 826 EUR. Nachdem ich den Gewinn in meiner Tabelle verbucht habe, sah mein Diagramm nicht mehr schön aus, da die Gewinne aus meinen vorherigen Spielen kaum noch sichtbar waren. Ich kam also zu dem Entschluss, den erzielten Gewinn wieder zu verzocken. Und was jetzt kommt, klingt vielleicht ein bischen abenteuerlich, aber hat sich wirklich so zugetragen. Nach ungefähr 4 Stunden in einem bekannten Online-Casino standen über 71.000 EUR auf meinem Konto. Ich konnte machen was ich wollte, ich habe nahezu jedes Spiel gewonnen. Viele Grüße JBW
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Na, na, na, zunächst einmal möchte ich anmerken, das ich für besagte Sicherheitslücken im April 2010 von der Bossmedia AG belohnt wurde (mittlerer 5stelliger Betrag, wenn Du verstehst was ich meine). Für die gefundene gravierende Lücke im Dezember 2010 benötigte Bossmedia fast 2 Wochen, um diese dann per angekündigtem großem Softwareupdate zu schließen. Nach Abschluss teilte mir Bossmedia lapidar mit: "Wir können nicht für jede Lücke in unserer Software Geld bezahlen". Wörtlich liest sich das dann so: Dear Mr. ..., We are of course very grateful for your efforts to find and report quality improvements and potential software errors and glitches in our online Casino client and urge you to continue to report anything you may find. However, we cannot pay any gratifications or finder’s fee for these reports. As stated in the Terms and Conditions all users of our online Casino software have accept that “full freedom from errors or incompleteness is impossible to achieve with respect to computer software” and “The User undertakes to promptly notify the Company in writing of any error or incompleteness in the Company’s online gaming system which the User notices while accessing the Games”. Um Dir zu zeigen worum es geht, teile mir bitte eine Mail-Adresse mit, an der ich Dir die Sicherheitslücke deutlich machen kann (Video 27MB) Ich habe für mich entschieden, künftige Lücken nicht mehr der BM AG zu melden, aus Schaden wird man klug. In eigener Sache: Ich bin Unternehmer eines mittelständigen Unternehmens mit 54 Mitarbeitern in der Qualitätssicherung. Auch wir werden für sämtliche Fehler > der 0-Fehler-Toleranz belangt. Roulette spiele ich lediglich aus "Spaß an der Freude". Mich interessieren hier nur matthematische Ansätze, ich spiele nicht um zu gewinnen oder zu verlieren (das meinte ich mit: "Mal mehr mal weniger großem Erfolg") Grüße aus Berlin John Boy Walton
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Hallo Freunde, seit nunmehr 7 Jahren spiele ich mit mehr oder weniger großem Erfolg im CasinoClub. Im April 2010 bin ich nacheinander auf zwei Sicherheitslücken gestoßen, welche dem Spieler ermöglichten, Riesengewinne einzufahren. Hiervon waren alle Casinos der gtech g2 bossmedia ag betroffen. Aufgrund einer von mir unterzeichneten Stillschweigevereinbahrung (EUR 100.000 Strafe) darf ich hierzu keine weiteren Anmerkungen machen. Im Dezember 2010 bin ich erneut auf ein Lücke in der Bossmedia Software gestoßen und teilte dies umgehend mit. Zu keinem Zeitpunkt habe ich eine der Lücken zu meinem oder zu Gunsten einer mir nahestehenden Person ausgenutzt. Leider hat der Product Manager Casino & Games der BossMedia AG gewechselt. Wie ich heute erfahren habe, ist Dieser nicht bereit, mich für besagte Lücke zu entlohnen, ganz im Gegenteil dieser Product Manager möchte mich mit einer Schadensersatzklage überziehen, sollte ich die von mir erstellten Videos oder Teile daraus veröffentlichen. Wörlich schreibt er per Mail: Dear Mr. .... .... I must remind you of the agreement you entered into with Boss Media AB on 1 April 2010 and the terms of confidentiality contained therein. I must also remind you of the consequences of breaching the terms of said confidentiality – namely a liquidated damages payment of €100,000. Boss Media AB takes your actions extremely seriously. Therefore, unless you immediately cease and desist from any and all further communications on this matter we will be forced to take whatever legal steps we consider appropriate to protect ours and our customers’ reputation. If you have any doubt about the content of this email we suggest you contact a lawyer. Kind regards .... Aktuell habe ich das Videomaterial dem Online-Anbieter http://www.b............e.com zur Verfügung gestellt. Dieser ist schon "ganz heiss darauf" dieses öffentlich zu machen. Die Vergütung ist hier auch um ein vielfaches höher, als der Betrag, dem ich der Boss Media AG vorgeschlagen habe. Da mein Anwalt sich zur Zeit im Urlaub befindet kann ich besagtem Anbieter noch nicht mein o.k. geben. Ich würde außerdem gerne hier eines der Videos einstellen um die Brisantz deutlich zu machen. Grüße aus Berlin John Boy Walton
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