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Zocki2011

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Über Zocki2011

  • Geburtstag 22.01.1912

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    Black Jack, Roulette, Sportwetten, Backgammon, Schach

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  1. Das Geld liegt auf der Straße

  2. Moin, also hier dann wie versprochen die Fortsetzung von gestern Abend. Da gab es Typen, die hatten eine Software, die immer für einen bestimmten Spielgerätetypen war. die Software gab es wohl für verschiedene Typen, ich meine mich aber an Venus Multi zu erinnern. Die sind ran an den entsprechenden Automaten, mussten ein paar wenige Spiele machen und sich die Walzenkombinationen dieser Spiele notieren. Dann ging man zu seinem Auto, wo ein Rechner stand, damals Amiga, Commodore oder so, gab die Ergebnisse in das Programm ein und der Rechner suchte dann wohl die Stelle im Programm an der sich der Daddelautomat befand. Man druckte sich dann wohl an einem Drucker ein paar Listen aus, auf denen genau stand wann der nächste kleine/ große Gewinn zu erwarten war oder wann Sonderspiele kamen und wie weit man die dann hochdrücken konnte um die Kiste leer zu machen. Ein kleines Problem damals, es gab noch nicht wirklich mobile Rechner mit eigener Stromversorgung, also mussten die wohl mal ne <Steckdose suchen, vielleicht an einer Tanke oder so. Im Idealfall blieb einer der "Spieler" vor dem Gerät, spielte weiter, zählte die Anzahl der Spiele mit, um die richtige Stelle nachher schnell auf den Listen identifizieren zu können. Die Burschen leerten die Geräte und spielten nochmal bis zum Maximum mögliche Freispiele auf, damit jemand kommen musste um die Kiste mit Geld zu füllen. Meiner Erinnerung nach waren so fünfhundert, sechshundert DM und mehr auf einmal aus einem Automaten zu holen. Hat da wohl teilweise auch recht lange gedauert, bis die Automatenhersteller und irgendwann -Hersteller gemerkt hat wie ihm/ ihr geschieht. Ein paar Tage später sind dann gleiche Personen oder andere wieder rein in den Laden und haben sich um den entsprechenden Automaten "gekümmert" Witzige Geschichte wie ich finde und nichts als die Wahrheit .
  3. Habe da auch noch was zum Ursprungsthema anzumerken. Es gab bei Daddelautomaten immer schon viel Manipulationspotential. Ich habe es als Heranwachsender, der den Größeren insidermäßig über die Schulter schauen dürfte, erlebt- und ich meine es so wie ich es sage: Es begab sich Ende der 80er, dass es Typen gab, die waren im Besitz von Schlüsseln um die Kisten zu Öffnen und dann manuell an einem Bauteil "Sonderspiele" aufzuzählen. Und das zu jeder Gelegenheit, wo halt grad mal niemand geschaut hat. Zur Not mit nem Späher. Zweites Beispiel: Ich habe es bei einem Gerätetyp gesehen, dass durch extrem kurzes ziehen und wiedereinstecken des Netzsteckers immer wieder ein Geldbetrag von jeweils jedes durch den Automaten akzeptierten DM- Geldstückes Aufgezählt wurde (5,-/2,-/1,-/0,50/0,20/0,10 DM = 8,80DM. Danach dann einfach Auszahl Button gedrückt und wieder von vorne das ganze. Ich hatte mich damals noch gewundert, wie viele Monate der Automat dann noch in dem Laden hing. Die dritte Story kommt morgen, da geht es dann um richtiges Geld und war der Hammer, fand auch Ende der 80er statt... Gruß Zocki
  4. Wie gesagt, übliche Regeln waren wohl damals, quasi statisch. Mein Beispiel am Casino Kiel zeigt ja eigentlich anschaulich, dass in der Zukunft immer mehr Spielbanken sich sozusagen ihre eigenen AGB´s basteln. Gruß Zocki
  5. Bitte um Erklärung dieser Theorie. Gruß Zocki
  6. Es gibt hier keine feststehenden Regeln. Ein Casino hat die Freiheit in den jeweiligen Spielbedingungen so etwas nach den einigen Wünschen zu ändern, inklusive irgendwelcher Mischformen aus American-, Frensch- und European-Roulette. Gruß Zocki
  7. Gut, ich denke mal dass die Spielbank SH GmbH (Schenefeld, Kiel, Travemünde, Sylt, ((Flensburg)) schon die Spielbedingungen und besonders diese, um die es mir hier geht einheitlich anpasst. Davon gehe ich auf jeden Fall solange aus, bis jemand das Gegenteil aktuell bestätigen kann. Was letztes Jahr oder vor sechs Monaten war spielt keine Rolle. Zumindest in Kiel war es so, dass bei einem Tischminimum von EUR 2,- bei Einsatz von EUR 5,- auf EC und Erscheinen der Zero, EUR 2,- eingezogen wurden. Die verbliebenen EUR 3,- konnten stehengelassen, abgezogen oder logischerweise auch verschoben werden. Deine hier beschriebene Teilungstheorie erscheint mir nicht Plausibel. Gruß Zocki
  8. Sehe ich anders! In erster Linie ist es vertragliche Aufgabe der Croupiers / Casino- Angestellten alles dafür zu tun, dass die Casinos Umsatz machen. Würden Führungskräfte mitbekommen, dass Croupiers nicht professionell arbeiten, nur weil es auf gewissen Chancen i.d.R. wohl eher keinen Tronc gibt, würde es wie in jedem anderen Wirtschaftsbetrieb Konsequenzen haben; Saftläden ausgeschlossen. Die Theorie und meiner Beobachtung nach auch die Praxis zeigt ja eben, dass die Casinos immer ihren Gewinn machen, sobald Geld durch Spieler umgesetzt wird. Und das Grundgehalt der Angestellten ist eh abgedeckt- auch ohne Tronc, alles andere ist eine durch die Spielbanken gestreut Mär. Auch die Angestellten haben schliesslich erstmal ihren gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn. Okay, ist der Tronc hoch genug, gibt es halt mehr Kohle für die Angestellten. Aber ansonsten, halt die üble Mitleidsmasche der Casinos um ihren Angestellten den Job trotz eines relativ geringen Grundgehaltes schmackhaft zu machen. Dass Mindesteinsätze von Casino zu Casino unterschiedlich sind, liegt doch einzig und allein an dem Potential von zahlungskräftigen Gästen. Euer Zocki
  9. Sehe ich auch so. Umso unverständlicher ist mir das Verhalten der von mir genannten Spielbank. Oder sind die so klamm, das alles nötig haben?? Da weiche ich doch lieber nach Hamburg aus. Jedenfalls bin ich der Meinung, dass die Spieler diese Änderung der Spielbedingungen möglichst in irgend einer Art und Weise boykottieren sollten. Irgendwelche Vorschläge für weitere Maßnahmen von der Spielerseite her gesehen (bitte nur nicht den Tipp das Spielen zu lassen,-) Zocki
  10. Also, in Kiel waren in den letzten Jahren an allen Tischen min. € 1,- !! Ein solcher Jeton auf EC konnte nach Zero abgezogen werden. Lag ein € 2- wurde dieser geteilt.
  11. @ all Liebe Forenmitglieder! Ich habe da mal Neuigkeiten aus meinem Stamm-Casino, die mich im ersten Moment doch sehr verblüfft haben, hatte ich es doch in den letzten etwa zehn Jahren als normal hingenommen, dass im Casino Kiel und damit höchst wahrscheinlich auch in den anderen Casinos der Spielbank S-H Gmbh bei Zero eine Teilung des Einsatzes vorgenommen wird. Ich bin jetzt seit etwas längerer Zeit ein paar Mal wieder dort gewesen und schwupps zieht der Croupier doch den Zehner komplett ab. Ich habe ihn darauf angesprochen und dieser meinte, dass die Bedingung schon vor etwa einem halben Jahr zugunsten der Spielbank geändert wurde. Was mich nun interessiert, wie sieht es zur Zeit in den anderen deutschen Casinos / benachbarte Staaten aus; ist hier auch die Tendenz zu erkennen, dass sich das Abschaffen der Zeroteilung / en prison auf dem Vormarsch befindet? Welchen Hintergrund vermutet ihr von Seiten der Spielbank Kiel, wenn es doch sowieso keine Chance gibt auf EC dauerhaft zu gewinnen. Normalerweise schlachte ich nicht die Kuh die ich melken will. Auf der Homepage der Spielbank habe ich übrigens keine Hinweise zu Zero gefunden. Ich freue mich über Feedback! Gruß Zocki
  12. Ich persönlich bin mir sicher, dass es eine ganze Reihe von Menschen gibt, die Spielmethoden anwenden (außer KG, WW o.ä.) mit denen sie regelmäßig lohnenswerte Beträge aus den Spielbanken holen. Ob es ´ne die sogenannte unfehlbare Strategie gibt, die in diesen oder jenen Permanenzen besteht oder versagt ist doch völlig egal! Ich für mich brau nur ´ne Spielmethode die öfters bzw. über lange Strecken funktioniert. Sollte dann von Zeit zu Zeit alles mal ganz schlecht laufen, Ausstieg und den Verlust abhaken! Gruß Zocki
  13. @ Fritzl ...sehr schöner Beitrag! Die Mehrzahl der Croupiers die ich bisher erlebt habe, prostituieren sich in meinen Augen schamlos und verhöhnen die Gäste dabei auch noch mit ganz niveaulosen Sprüchen sowie einer Ihnen nicht zustehenden Arroganz, was für Schwachköpfe. Ich habe aber auch schon Ausnahmen von Croupiers erlebt, die dieses Spielchen nur so weit mitmachen, dass Sie Ihren Job nicht verlieren. Die wollen immer noch nicht wahrhaben, dass die guten Jahre dieses Berufsstandes schon lange vorbei sind. Als wenn wir Spieler in der Gesamtheit nicht schon genug Geld in die Spielbank tragen und der mathematische und langfristige Nachteil gegenüber der Bank nicht eh schon reicht. Die Länder sind einfach nur raffgierig; wenn ich mich ebenso raffgierig als Spieler verhalte, bin ich schnell weg vom Fenster! ... und der Durchschnittsspieler ist auch noch so ein Schaaf und stützt dieses perfide System noch durch die (freiwillige) Hergabe von unnötigen Troncstücken, selbst wenn er ganz weit hinten ist, bei Chevalgewinnen usw.- wie krank!! ... anders sieht es eventuell aus, wenn jemand ein erfolgreicher Highroller ist und durch die volle Aufmerksamkeit, die er bei den Angestellten geniesst, einen wirklichen Mehrwert durch dieses Verhalten genießt! Ich habe im www gelesen, dass die angestellten Croupiers in Deutschland mittlerweile praktisch wohl einen Mindestlohn bekommen, sofern der Tronc eines Monats zu gering ist. Liegt der Tronc in den den darauffolgenden Monaten dann höher, wird das dann wohl erstmal mit der Differenz zum Mindestlohn aus einem Troncschwachem Monat gegengerechnet, bevor die Angestellten daran direkt partizipieren! Uns Spielern (...und auch den Herren Croupiers) sollte bewusst sein, letztlich sind wir Spieler Ihre Brötchengeber! Zocki
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