
lafayette
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Ein Stück Strategie
topic antwortete auf lafayette's zunami in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Unabhängig davon, ob du recht hast oder nicht: das hast du hinreißend formuliert! -
Wahnsinnspermanenz...
topic antwortete auf lafayette's SonOfBelushi in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich tendiere auch dazu, eher auf den Abbruch einer Serie zu setzen als auf ihre Fortsetzung. Aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob das rein mathematisch stimmt, was du über Serien schreibst. Bei höheren Chancen weiß ich nicht, wie man es ausrechnet, aber bei EC habe ich mal nachgerechnet und festgestellt, dass es genau soviele Serien >2 gibt, wie Zweierserien usw. Also z.B. auch genau soviele Serien >10 wie </gleich Zehnerserien. Allerdings schreibst du ja ausdrücklich, dass du dich auf die höheren Chancen beziehst, und mit denen kenne ich mich nicht aus. Gefühlsmäßig gebe ich dir recht, mathematisch weiß ich es einfach nicht. -
Nochmal zum OT Paypal: Google mal "Probleme mit Paypal". Ich hatte mich auch für Paypal interessiert, aber nach einer kleinen Googlerecherche standen mir die Haare zu Berge. Ich würde Paypal, wenn überhaupt, nur für kleine Beträge verwenden und auf keinen Fall eine größere Summe Geld auf dem Paypal-Konto liegenlassen. Neben anderen Problemen hat Paypal nämlich (laut durchaus seriös wirkender Berichterstattung) die entzückende Angewohnheit, bisweilen aus fadenscheinigen Gründen ein Kundenkonto für den Kontoinhaber zu sperren.
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Beidem stimme ich voll zu. Ich spiele am liebsten masse égale, und ich mache mir keinerlei Illusionen über meine langfristigen Ergebnisse, da ich meiner Erfahrung nach bisher keine Überlegenheit habe. Auch mein momentaner Erfolg mit meinem Basieux-Bastard-EC-Spiel überzeugt mich nicht vom Gegenteil. (Auch wenn ich mich riesig darüber freue, dass ich damit bis jetzt ausgiebig im Plus bin.) Verlustprogression ist allerdings auf begrenzter Spielstrecke laut Koke tatsächlich das erfolgversprechendeste Mittel, wenn man keine Überlegenheit der Bank gegenüber hat. Ich könnte mir vorstellen, dass man damit ziemlich nett gewinnen kann, bevor die Platzer die Gewinne aufgefressen haben. Ältere Spieler könnten damit sogar durchkommen, denn ihre Spielstrecke wird vom Tod noch früher beendet als bei jüngeren Spielern. Oder rede ich gerade makaberen Unsinn? Es ging mir nur so durch den Kopf.
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Vielen Dank, Faustan! Ich hatte bis jetzt bei meinen Spielideen immer Zweifel, wie ich beim Satz auf Einfache Chancen mit der Zero umgehen soll: Zero als Steuereintreiber betrachten und die Zerosteuer bezahlen, ansonsten aber die Zero ignorieren und so tun, als sei sie gar nicht gefallen? Und wie soll ich sie gedanklich in die nach Noir und Rouge geordnete Permanenz einfügen? Dein Vorschlag, sie als Gegenfarbe zu behandeln, verwandelt meine unbehagliche Unentschiedenheit in dieser Frage in ein erleichtertes: "Ja, natürlich, so passt alles wieder!" Ich verstehe nicht das Geringste von Kartenspielen, glaube mich aber zu erinnern, dass der Joker eine Karte ist, die im Spiel als jede gerade gewünschte Karte betrachtet wird. Falls das so stimmt, ernenne ich hiermit die Zero zu meinem Joker, auch wenn das schöngefärbt ist. Schließlich fungiert die Zero als die Gegenfarbe zu der Farbe, auf die ich gesetzt habe. Das einzig jokerhafte an ihr ist, dass sie mir nur die Hälfte meines Einsatzes nimmt, was aber doch sehr beachtlich ist. Noch einmal danke für diese Idee!
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Ich werde mich hüten!!
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Ich komme im Durchschnitt auf 1 Stück plus pro 20 Partien. Unter Partie verstehe ich hier die 1-2 Angriffscoups, die ich laut oben beschriebenem System setze. Sorry, habe gerade keine Konzentration, um deine Denkfrage zum Muster zu verstehen und zu beantworten. Nein, ich verdopple nicht. Ich mag Progressionen nicht besonders, obwohl gerade eine lokale, kurze Verlustprogression bei vielen Systemen sinnvoll ist. Basieux hat das oben beschriebene System sowohl im Gleichsatz als auch mit einer kleinen Progression getestet. Die Progression schnitt ein kleines bißchen besser ab. Ich mag trotzdem keine Progressionen und spiele hier auch keine.... Ich weiß, tikki. Ich sehe das mit den Mustern genauso wie du. Trotzdem hat Basieux mit PRNG-Testpermanenzen eine Asymmetrie zugunsten des Spielers festgestellt. Er gibt aber auch zu, dass er bei echten Spielbank-Permanenzen diese Asymmetrie nicht fand. Trotzdem gewannen er und sein Partner kräftig damit in Realcasinos. Danke für deinen guten Rat zum Verluststopp. Ich habe für mich selbst dazu keine %-Zahl festgelegt, aber du hast recht: 50% Minus vom Ausgangsspielkapital sind eine gute Richtlinie, an die ich mich halten werden. Momentan habe ich allerdings mein Ausgangsspielkapital kräftig vermehrt und mir zur Gewinnsicherung schon einiges ausbezahlen lassen. @ettmo Danke für das Kompliment. Allerdings gebührt es zu 99% Basieux. Ich wäre von selbst nie auf diese Grundidee gekommen. Ich habe nur getan, was ich mit allen Dingen tue, sei es Kleidung, eine Diät oder ein Roulettesystem: es genau an meine Lebensumstände und Vorlieben anzupassen. Schließlich müssen die Dinge sich mir anpassen und nicht ich mich den Dingen....
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Wahrscheinlich mache ich einen Denkfehler. Aber mir kommt es so vor, als würde dabei "Zufall gegen Muster gesetzt": ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Zitat: zB wir bekamen : R S R R S R S S S S und spielen so weiter: R R R R S R S S R S Damit will ich sagen wir können innerhalb der nächsten 10 Runden nur verlieren wenn sich dasselbe Spiegelverkehrt wiederholt^^ bisdahin immer auf die Spiegelverkehrten Farben verdoppeln in Rückwärtiger richtung (invert)LG Lilou ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Lilou setzt darauf, dass kein Muster entsteht. Ok, mir ist klar, dass jedes sog. Muster gleich wahrscheinlich ist und gleich oft fällt - und dass Muster damit nichts anderes als Zufälle sind. Aber ausgerechnet Basieux hat mir da einen Floh ins Ohr gesetzt. In seinem Buch "Faszination Roulette" deutet er an, dass der Zufall tendenziell keine allzu häufige Wiederholung komplexer Muster duldet, und es deshalb sinnvoll sein könnte, auf Abbruch eines Musters zu setzen. (Womit er sicherlich nicht meint, nach 5x Noire immer auf Rouge zu setzen. Das Serienmuster ist nicht kompliziert genug, um vom Zufall rüde zensiert zu werden.) Aufbauend auf diesem Gedanken entwickelt er im o.g. Buch eine Strategie für EC: es wird abgewartet, bis sich 3 "Nasen" gebildet haben. Beispiel für 3 rote Nasen: S S S R S S R S S S R Nach dem 3. R wird dann R nachgesetzt. Falls das kein Treffer ist und stattdessen S fällt, wartet man die 4. rote Nase ab und setzt sie nach. Klappt das wieder nicht, gibt man auf und diese Partie ist beendet. Man setzt erst wieder auf Rot, nachdem das Nasenmuster sich von selbst beendet und sich ein neues rotes Nasenmuster gebildet hat. (Basieux erläutert das natürlich ausführlich anhand von Permanenztests und weist auf die Notwendigkeit zur Risikostreuung hin, indem man das gleiche Schema bei allen drei Einfachen Chancen anwendet.) Das ist es also, was mir zur Zeit im Kopf herumspukt. Mit einer von mir - ich behaupte mal: weiter verbesserten - Variante erziele ich im Onlinecasino seit Wochen verblüffende Erfolge. Ich weiß, dass das einfach pures Glück sein kann und es nichts weiter bedeuten muss. Trotzdem könnte meiner Meinung nach etwas dran sein, wenn man die These "Der Zufall mag keine Muster" in irgendeiner Form im Spiel umsetzt. Deshalb fand ich auch Lilous Einfall recht pfiffig. Wenn sein von ihm entdeckter Ansatz allerdings tatsächlich schon uralt ist und sich als unbrauchbar erwiesen hat, taugt er wohl wirklich nichts. Die Grundrichtung finde ich aber nicht verkehrt. @Lilou Vielleicht fallen dir ja noch andere Dinge in der Art ein? So schnell würde ich an deiner Stelle nicht aufgeben! Was cmq dir über den Gleichsatz schrieb und ich über die ans Spielkapital angepassten Stückgrößen sagte, kann man als immer nützliches und bedenkenswertes Allgemeinwissen beim Roulette betrachten. Das ist ja an kein bestimmtes System gebunden.
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Im Gleichsatz, also nicht progressieren. Falls deine Idee wirklich einen Bankvorteil >1,35% hat, kommst du auch bei immer gleich großen Einsatzstücken ins Plus. cmq hat das in Beitrag #17 ja schon erklärt. Eine Erhöhung der Stückgröße würde ich rein vom Spielkapital abhängig machen. Beispiel: Du hast 100€ Spielkapital und bestimmst einfach von vorneherein "Meine Stückgröße beträgt immer (auf-/abgerundet) 5% meines Spielkaptals." Also spielst du mit 5€-Stücken. Wenn sich dein Spielkapital durch Verluste oder Gewinne verändert, passt du deine Stückgröße an. Ich würde mir das in einer kleinen Tabelle notieren, sodass du nicht herumrechnen musst: 51-70€ Spielkapital -> 3€-Stücke 71-90€ -> 4€ 91-110€ -> 5€ 111-130€ -> 6€ 131-150€ -> 7€ usw. Der Vorteil dieser dem Spielkapital angepassten Stückgrößen ist, dass du bei Pechsträhnen nicht gleich pleite gehst, weil du dann ja kleinere Stücke setzt. Glückssträhnen dagegen nutzt du aus, indem deine Stückgrößen steigen. Es ist eine Art indirekter Gewinnprogression. Im Prinzip halte ich nichts von Gewinnprogressionen. Koke (wenn ich mich richtig erinnere) schreibt, dass Gewinnprogressionen rechnerisch Verlustprogressionen unterlegen sind. Aber in dieser speziellen Form finde ich sie sinnvoll. Die Sache wird umso sicherer, je kleiner du die %-Zahl für deine Stückgröße wählst. Also z.B. könntest du statt o.g. 5% auch nur 3% deines jeweiligen Spielkapitals als Stückgröße festlegen. (Dabei das Tischminimum beachten!) Letztendlich aber hilft das alles nichts, wenn deine Idee keinen echten Bankvorteil von >1,35% hat, denn dann verzehrst du früher oder später dein Kapital, egal welche Stückgrößen du wählst. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, denn ganz hinten oben, in einem versteckten Turmzimmerchen meines Kopfes, glaube ich daran, dass es eine Lösung des Rouletteproblems gibt und dass es eine ganz simple Idee sein wird. Eine Idee wie deine? Gruß lafayette
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Ich finde die Idee sehr originell. Ich würde sie allerdings nur masse égale spielen.
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Es gibt einen aktuellen Thread, in dem einige betvoyager-Spieler über große Schwierigkeiten und Verzögerungen bei der Auszahlung sprechen. Man muss anscheinend ausgiebig den Kundendienst nerven, bevor die mit dem Geld rüberkommen. Könnte bitte jemand den Thread, den ich meine, hier verlinken? Ich kann mich nicht an den Titel erinnern, aber es wurde erst vor ein paar Tagen wieder dort gepostet.
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Die Zuverlässigkeit der Permanenzen
topic antwortete auf lafayette's canaris in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Jein.... Ich benutze aus Gründen der Anonymität fast ausschließlich ixquick und "für den Hausgebrauch" reicht das in den meisten Fällen aus. Die Übersichtlichkeit durch Vorsortierung ist wirklich angenehm. Wenn ich aber sehr spezifische Fragen habe, muss ixquick häufig passen, während Google immer etwas Brauchbares findet. @ettmo Ja, ich musste hinterher über mich selbst lachen, weil ich so um die Ecke herum gedacht hatte. Ich wollte erklären, was ich nicht erklärt haben will, weil ich es schon so ungefähr wusste. (Ich hatte den Thread zum Thema nämlich schon letzte Woche gelesen.) Dabei vergaß ich zu erwähnen, was ich eigentlich wissen will..... Ich habe eine Freundin, die alles so umständlich formuliert. Manchmal will ich sie schütteln, damit sie endlich zu Potte kommt! Andererseits ist es auch niedlich, weil sie immer so darauf bedacht ist, alle Umstände ausführlich darzulegen, damit keine Missverständnisse entstehen - und dann genau das Gegenteil dabei herauskommt: keiner versteht mehr, worum es ihr geht. @Optimierer Ich gerate nach jedem deiner Beiträge in Versuchung, dir einen Heiratsantrag zu machen. -
Die Zuverlässigkeit der Permanenzen
topic antwortete auf lafayette's canaris in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Danke, ettmo! Ich fürchte, ich habe meine Frage zu umständlich formuliert. Ich will eigentlich nur wissen, wofür die Buchstaben RNG stehen. Das P haben wir schon geklärt: Pseudo. RNG = RanDom Game o.ä.? -
Die Zuverlässigkeit der Permanenzen
topic antwortete auf lafayette's canaris in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Sehe ich auch so. Vielleicht werden die Permanenzen durch Aufschreibfehler noch zutreffender, da....ähm, zufälliger?? Echter, von den Wurfeigenheiten der Croupiers befreiter Zufall, was den Systemspielern nur recht sein könnte..... Helft mir bitte aufs Fahrrad: was sind PRNGs und RNGs? Und auf welche Weise produziert random.org seine Zahlen? Ich weiß, dass zwischen physikalisch produzierten Zahlenfolgen durch den Kessel und zwischen elektronisch erzeugten Zahlenfolgen per Zufallsgenerator unterschieden wird. Letztere sind die Bösen, weil sie angeblich "anders zufällig" sind als die Zufallszahlen aus dem Kessel und damit im realen Casinospiel nutzlos sind. Und ich habe gehört, dass sich elektronisch auch auf Physik basierende Zahlenfolgen herstellen lassen, die dann "echt zufällig" wie kesselproduzierte Zahlen sind. Also vermute ich, dass PRNG soetwas wie "das garstige elektronische Erzeugen von Zufallszahlen" heißt. Und physikalisches RNG hat ein weißes Kleidchen an und Flügel auf dem Rücken, weil es original echten, staatlich geprüften Zufall produziert, oder? Und nein, ich will um Himmelsgotteswillen nicht die übliche Diskussion über diese beiden Zufallssorten anfachen. Ich nur nur wissen, für welche Wörter die Abkürzungen PRNG und RNG stehen! :-) -
Ich habe den gesamten Thread gelesen, komme aber nicht dahinter, welches Tischminimum das Vittoriosa hat. Konkreter gefragt: wie hoch ist dort der Mindesteinsatz für EC?