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Roulette Forum

scarface

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Alle erstellten Inhalte von scarface

  1. Hallo Asgardman, ich habe schon bessere Berichte von dir gelesen. Auf diesem Niveau nur um sich eine Stange Zigaretten vom Kasinogeld kaufen zu können, finde ich erbärmlich. Sicher kann hier jeder (fast) schreiben was er will, aber solch einen geistigen Dünnschiss, denke ich, kannst du uns allen ersparen. Finde mal was wirklich produktives und meld dich dann wieder. Gruss und viele vernünftige Einfälle
  2. Hallo RCEC, aus meiner Sicht kann ich dir nicht beistimmen, wenn du davon sprichst, ein Spiel ist nur mit "astronomischen" Anzahl von Stücken erfolgreich. Ich habe da komplett andere Erfahrungen und das schon seit 12 Jahren. In bezug auf Progis muss dir aber voll zustimmen. Anfangs habe ich versucht mit massé égal der Bank ein paar Stücke abzugewinnen, später dann mit verschiedenen Progressionen und zu guter letzt eine Progi die ich mit den Bankgewinnen spiele. Für mich eine sichere Sache, die zugleich mein Spielkapital niedrig hält. Zum anderen kann eine Sitzung gar nicht kurz genug sein. In diesem Sinne Scarface
  3. Hallo alle zuammen, nachdem meine Erfahrungen hier im Forum schon ein bisschen erwachsen sind, möchte ich unbedingt mal meinen Senf los werden. Wie überall gibt es solche und solche. Solche von der eher negativen Seite sind die, welche entweder das Forum als Verkaufsplatz ihrer Systeme verwenden wollen oder nur geistige Tieffliegerei von sich geben oder die von ihren tollen Systemen erzählen wollen -die natürlich auf deren eigenem Mist entstanden sind- und dann aber sagen "verrat ich nicht". Das alles ist unproduktiv. Solche Mitstreiter sollten sich meiner Meinung nach schleichen und ein eigenes Forum gründen. Wenn ich solche Leute wie z. B. Holgilein oder gunjack schreiben sehe, frag ich mich nach deren Sinn und Zweck und muss da Werner Linz rechtgeben, der sich rege am Schreiben beteiligt hat, obwohl manches auch von ihm kritikwürdig ist. Andererseits, liebe Leute, welch einen Empfang mancher Newie hier erlebt ist auch nicht fair. Auch wenn es schon tausend mal geschrieben wurde, nicht jeder Neuling = Systemverkäufer. Gebt den Leuten eine Chance. Schade finde ich, dass leider viele schon alles rabenschwarz sehen. Vielleicht ist deren Optimismus schon in den Kasinos "stückweise" verloren gegangen. Für einige die, die noch Optimismus haben, kann ich nur sagen auf welchem Höhenflug befindet ihr euch, wenn ihr glaubt ein Systemchen gestrickt zu haben mit dem der Bank Paroli geboten werden kann wenn ich lese Spielkapital 200, 500 oder über 1000 Stücke. Kommt mal wieder auf den realspielenden Boden runter. So, das wars erst einmal. Sollte ich mich bei irgendjemand irren, den ich persönlich meine, lasse ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Gruss Scarface
  4. Hallo Bobbydigital, erst einmal Glückwunsch im Kreis der "Wahnsinnigen". Ich kann mich Albatros nur anschliessen. Lies dich erst einmal in Ruhe durchs Forum. Vielleicht entdeckst du ja ein paar nützliche Hinweise, die deiner Kreativität behilflich sind das Ei zu knacken. Lasse dich aber von diversen Systemvorstellungen einiger Mitglieder nicht beflügeln. So manch einer hier hat dick aufgetragen und ausser heisser Luft ist nichts gewesen. Gleiches gilt vor irgendwelchen Systemschriften der diversen Erfinder und Verlage. Merke: All diese Dinge sind keine fertigen Lösungen, sondern nützen allenfalls als Anregung. Ansonsten, ist es wie in anderen Dingen auch "alles Erfarungssache". Ein persönlicher Tip von mir: egal was du auch versuchst, setze deinen Spielgewinn immer gegen die Bank ein. Versuche mit dem Geld der Bank zu spielen. Nur so kannst du dein Banknachteil ausgleichen. Ich wünsch dir noch viel Spass und eine Menge Anregung vergiss-es:emoticon('') smilie Scarface
  5. Hallo Mondfahrer, mit dem Stolpern meinte ich eigentlich auch die webside mal richtig zu durchforsten. Ich denke, dass da einiges bei ist, was neue Anregungen bringt. Gruss Jörg
  6. Hallo Casiyes, die wichtigste Grundstruktur des "Paptes" ist die sogenannte "Zwöferregel" aus der Mathematik. Diese wird kombiniert mit der Binominalverteilung, besser bekannt auch als 2/3 Gesetz. Dieses gibt es übrigens auch in anderen Bereichen. Wie genau das zusammenspielt, habe ich noch nicht herausgefunden. Vielleicht findet sich jemand, der sich damit mal beschäftigen möchte. Gruss Jörg
  7. Hallo liebe Gemeinde, Ein alter Hut und doch: Hat der Zufall ein Gedächtnis? Das Zufallsexperiment des einmaligen Wurfs eines Würfels hat kein Gedächtnis. Das Zufallsexperiment der einmaligen eingeworfenen Roulettekugel auch nicht. Fällt die Kugel z. B. auf 5, so ändert das im idealen Roulettespiel nichts an den Chancen, dass das nächste Mal wieder die 5 kommt Im realen Roulettespiel sind wegen mechanischer Unregelmäßgikeiten die Chancen vorhanden, dass eine Ungleichverteilung der Wahrscheinlichkeiten für die einzelnen Zahlen herrscht. Roulette hat also ein Gedächtnis in dem Sinn, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine der häufig gefallenen Zahlen wieder kommt, höher als oder zumindest gleich hoch ist wie die Wahrscheinlichkeit, dass eine der bisher selten gefallenen Zahlen kommt. In diesem Sinne Gruss Jörg
  8. Hallöchen alle zusammen, als Denkanstoss für Mathe-Spezies möchte ich euch was etwas zum Überlegen geben. Aus der Wikipedia Enzyklopädie (siehe Google) sind mir Definitionen und Formeln zur Martingale aufgefallen. Ist dort schon mal einer drüber gestolpert? Auf dieser Webside geht es u. a. rund um Wahrscheilickeiten und deren Berechung. Viel Spass und Ausdauer beim Studieren. Mich und andere auch, würde es freuen, wenn dazu ein reger Kommentar kommen würde. Gruß Jörg Hier der link: http://de.wikipedia.org/wiki/Wahrscheinlichkeitsrechnung
  9. Hallo webpirat, zum einen, danke für die Blumen, zum anderen, du hast Recht. Ich hätte mich mit meinem Senf deinem Beitrag anschliessen können. Wie du in meinem Beitrag geehen hast, ich bin ein grosser Feund der EC´s. Vorteile darüber denke, brauche ich nicht zu schreiben, die sind uns ja bekannt. Meine Satzstrategie finde ich im groben zwar gut nur bringt diese Methode nur dann richtig was, wenn min. Plusserien im Saldo verlaufen. Daran arbeite ich noch. Frei nach dem Motto "Nicht rumdoktern für mehr Plusstücke sondern Minusstücke vermeiden". Ich habe verschiedene Spielkonzepte für EC. Wenn ich einen Schritt weiter bin, lasse ich es euch wissen. Aber schon einmal eins vorweg. Vielleicht als Denk- und Diskussionsanstoss. Wir haben alle schon die Erfahreungen gemacht, dass wir mit einer Methode zwar Plus fahren, aber entweder ist es zu wenig oder es dauert uns zu lange. Meine Idee ist, diese Methoden vielleicht nochmal rauskramen und prüfen, welche Ergebnisse bekommen wir, wenn wir dieses System nicht nur an einem sondern auch an 2 oder 3 ischen spielen können. Meiner Erfahrung nach streuen sich damit Plus- und Minuswellen und bringen mehr Kontinuität ins Spiel. Ein nicht zu vergessener Vorteil, ich brauche nicht 3 mal so viel Kapital, wenn ich an 3 Tischen setze sondern nur 2faches, weil ich zu unteschielichen Zeiten an den Tischen mein Satzsignal bekomme. Die Bank hat Vorteil von Kapital und Tischlimits, Spieler haben den Vorteil mehrere Tische einzubeziehen. Wie gesagt ist nur ein Denkanstoss. Bis später + schöne Grüsse Jörg
  10. Huhu Danny, ich würde eher sagen du gehörst in die Schublade Realist. Richtig, für meinen 2. Ansatz braucht man unbedingt die PP. Progis nur mit dem bereits erwirtschafteten Geld der Bank durchführen. Alle mir bekannten Progis benötigen grosses Kapital und bringen nur mässige Gewinne. Vor Platzern ist man dabei auch nicht gefeit. Das ganze noch in Verlustphasen zu praktizieren, also Satzerhöhung bei Verlustsätzen, in dem Glauben mit seinen paar Kröten gegen die Rouletteregeln gewinnen zu können, ist ein weitverbreiterer Irrglaube. Bei vielen Progis sieht das Kapital/Gewinnverhältnis fast proportional zum masse egal aus. Also, meiner Meinung nach, nur Progis mit bereits erkämpftem Gewinn spielen. Falls jemand meint, es gäbe die Progi schlecht hin, die einen vor Platzern schützt, keine astronomischen Stücke benötigt (habe schon von Progis mit mehreren 100 St gehört) (Wahnsinn kann ich da nur sagen) sondern max. 20-40 St. auf EC und auch noch pro Partie 4-10 St. abwirft, der hat es sicherlich erreicht. In dem Fall würden sich wohl eine Menge daran auch interessieren. So, ich gehe jetzt in Mittag, Mahlzeit zusammen
  11. Hallo webpirat, genau den, oder besser gesagt ähnlichen Gedanken habe ich auch. Habe darüber heute was geschrieben. Nur nicht glauben, ich das von dir geklaut. Finde es nur super, wenn mehr Leute anfangen mal etwas anders zu denken. Ich für meinen Teil bin mir ziemlich sicher, dass das was ich geschrieben habe funktioniert, wenn wir alle ein bischen daran feilen und mit den entsprechenden Sysemen mal Tests durchfahren. An dieser Stelle könnten dann gut unsere Excel und Programmierspezialisten zum Einsatz kommen. Problem ist nur, was machen wir, wenns tatsächlich läuft und ein paar hundert Leute zum Angriff auf die Kasinos blasen? Gruss Jörg
  12. Hallo Leute, ich habe schon zahlreiche Berichte hier im Forum gelesen. Auch ansonsten stöbere ich überall herum, um neue Erkenntnisse zu bekommen. Bei all dem ist mir aufgefallen, dass von den verschiedensten Spielsystemen gesagt wird, "funktioniert nicht, irgendwann ein Platzer kommt. Zum einen glaube ich nicht, dass das bei allen Systemen der Fall ist und zum zweiten viele Systeme beiseite gelegt und vergessen werden, weil sie keinen oder nur wenig Gewinn abwerfen. Ich bilde mir nicht ein den Stein der Weisen gefunden gefunden zu haben, aber dennoch denke ich, dass bisher die Denkensweise und Logik auf einem anderen Weg gelaufen ist. (Auch bei mir). Meine Theorie (an der ich gerade arbeite): Schlüsselwort "Kapital" Von Systemen, von denen man enttäuscht ist, weil sie anfangs gut laufen und erst bei längeren Testa den Minustrend bringen muss man mit Kapital begenen. D. h. in den Phasen, in denen die Methode Gewinn bringt, sein eigenes Kapital herausziehen, Reserven aufbauen und mit dem Geld der Bank setzen. Beispiel: Spielkapital: 20 St. spielbare Partien pro Tag: 1 durchschnittlicher Gewinn pro Tag: 2 St. Kapitalplatzer: durchschnittlich alle 25 Tage Nach 10 Tagen, habe ich die Höhe meines eigenen Kapitals durch die Bank erwirtschaftet und kann es herausziehen. Nach 20 Tagen habe ich eine zusätzliche Platzerreserve. Wenn jetzt Geld verloren geht, ist es nicht mein eigens sondern das der Bank. Steigern lässt sich diese Methode noch dadurch, dass meine Stückgrösse nach Aufbau des Kapitals erhöhe. Gleichzeitig aber auch noch die Reserve habe. Beispiel: Es wird begonnen mit 50 €. Hoch kapitalisieren auf 100€ und auch eine Reserve entweder in gleicher oder niederen Grösse aufbauen. Abgesichert werden kann das Ganze noch (je nach Chance und Methode) durch die Satztechnik. Bei Gewinn dieses Stück mit zu seinem eigenem Einsatz hinzufügen. Beispiel: G/V Einsatz Gewinn Saldo Gleichsatz + 1 1 1 1 + 2 2 3 2 + 2 2 5 3 - 2 -2 3 2 - 1 -1 2 1 + 1 1 3 2 + 2 2 5 3 dies nur ein kleines Beispiel auf EC. Ich bin fast sicher, dass nur auf solch eine Art und Weise, vielleicht auch ähnlich und noch ausgeklügelter, dauerhaft spielen kann. Ich bin kein Freund von Progressionen, aber eine Progi mit dem Geld der Bank ist etwas anderes. Wie gesagt, wenn bei einem System ab und zu Platzer entstehen ist es wahrscheinlich mit einer Kapital- und Satzkombi besser auszugleichen. Der Begriff Dauergewinn muss anders definiert werden. Kein System bringt Dauergewinn sondern hat Schwankungen von denen die meisten auch noch eher ins Minus schwanken. Die sollte man mit dem Geld der Bank überbrücken. So, fürs erste genug geschrieben. Bin mal auf die Reaktionen gespannt. Das oben sind Beispiele und Denkansätze und keine fertigen Lösungen. Vielleicht kriegen wir ja gemeinsam eine hin. Auf in den Kampf! Gruss Jörg
  13. Hallo zusammen, find ich ja super, dass ein paar Leute dass interessiert. danke erst mal. Ich denke, jeder von euch hat irgendwie recht. Paroli geht es darum durch seine Methode Excel etwas besser zu verstehen. RCEC hat es sich einfach, aber nicht schlecht gemacht. Auch ein guter Ansatz. Die Methode von Winkel kann ich nicht nachvollziehen, da ich diese Schritte mit Datei öffnen gemacht habe, aber von dem Hinweis der Trennungszeichen habe ich keine Spur. Stattdessen öffnet sich bei mir der Textkonvertierungs-Assi. Der gibt mir die Zahlen aber nicht so aus wie gewollt. Vielleicht könntet ihr noch ein bischen mehr darauf eingehen. Wäre mir eine grosse Hilfe, wenn ich meine Tests nicht mehr händisch machen müsste. Bis später Jörg
  14. Hallo Paroli, danke für deine Hilfe. Ich werde das mal in Ruhe ausprobieren. Mir ist allerdings noch nicht so recht klar, wie die Formel für S/R aussehen müsste. Was das Basteln angeht, was du mir zu meinem 2. Punkt geschrieben hast, muss ich wahrscheinlich noch wesentlich tiefer in die Excelmaterie einsteigen. Hast du da einen guten Tipp für mich? Gruss Jörg P.S.: Ich arbeite übrigens unter Office XP
  15. Hallo alle zusammen, ich schaue mir zwar schon lange die Berichte hier im Forum an, habe mich aber jetzt erst angemeldet. Ich würde gerne diverse Auswertungen mit Excel durchführen, bin aber zu sehr Laie, als das ich mich mit den Formeln und Bedinungen auskenne. 2 Dinge wären sicherlich nicht nur für mich interessant, sondern auch für andere. 1. Die Downloadpermanenzen sind im txt Format, d. h. die Coups sind alle untereinander. Wenn ich diese nun von Excel importiere, möchte ich sie gerne nach Farbe sortieren(auch grün für Zero). In Spalte 1 Schwarz, in Spalte 2 Rot. Wie ist das möglich? 2. In bisher jeder bekannten Software für Roulette besteht nicht die Möglichkeit erst ab einem bestimmten Satzsignal zu testen. Beispiel rsrrrs Satz auf S sobald diese Chnace wieder kommt und bei einem bestimmten Saldo zu beenden. Sind solche Kapriolen mit Excel auch möglich, oder weiss jemand mehr wie ich. Freue mich, wenn von euch mich dort aufklären kann. Gruss Jörg
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