Jump to content
Roulette Forum

Alex80

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    64
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Alex80

  1. So, ich hab jetzt ne kleine Software (weiter) geschrieben, die nichts weiter tut, als: Man gibt die zuletzt gefallene Zahl ein, und die Software erstellt daraus eine Statistik: 9.Coup 0.2 mal 29 fehlen 21.9 % Chance auf bestimmte Zahl 8/8 Zahlen erwartet/gekommen 16 - 2 4 - 1 (Und hier jede Zahl nach Häufigkeit sortiert). Und was nützt dieses Tool nun? Nun, wenn man auf Abweichungen hofft, oder Restanten (nur Plein) oder "Favoriten" spielen will, ist das sehr nützlich. Man sieht oben, wieviele Zahlen noch gar nie kamen "fehlen", wie oft jede Zahl im Schnitt gekommen sein müsste (0.2 mal), wie gross die Chance auf eine bestimmte Zahl bisher für ihr Erscheinen wäre, und ob mehr unterschiedliche Zahlen kamen, als erwartet. Sehr interessant das Teil. Das einzige, was man manuell tun muss, ist ständig die aktuelle Zahl einzugeben .... Falls das jemand braucht, kann er sich an mich wenden. Alex80
  2. So leid es mir tut, aber du sagst immer genau das Verkehrte und tust so, asl würde die Realität vöölllig von der Wahrscheinlichkeitsrechnung abweichen und sich selbst langfristig nicht annähern. Beispiel Würfel: Der Durchschnitt 3,5 sagt nicht aus, dass die 3 oder 4 häufiger als andere Zahlen kommen. Da hast du also wieder völlig falsche SChlussfolgerungen gezogen. Ich würde eher sagen: Meine Chance, dass eine bestimmte Zahl nach 6 mal Würfeln mindestens 1 mal gekommen ist, beträgt rund 67 %. Und auf 6 mal Würfeln werden durchschnittlich 2 Zahlen 2 mal erscheinen. Wenn es nach deiner Logik ginge, könnte die Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst nicht funktionieren, ebenso kein WebHosting, da man jederzeit mit der ver-tausend-fachung der Einsätze / Webzugriffe rechnen müsste. Um das abfangen zu können, bräuchte es in Deutschland rund 10 Millionen Polizeibeamte und das roulette-forum.de müsste sofort seine Last auf 400 Servern gleichzeitig verteilen. Alex80
  3. Hm, vorhin kam in 63 Coups 1 Zahl 7 mal, jetzt kam in 73 Coups 1 Zahl 8 mal und eine 7 mal. Wie gross ist die Wahrscheinlich, dass eine bestimmte Zahl oder auch eine beliebige Zahl auf x Coups y mal kommt? Hat jemand die Formel? Alex80 Auf 73 "reale" Coups vorhin in Bet365 (Europ. Roulette Multiplayer) waren die Tops: 8 - 8 33 - 7 11 - 4 21 - 4
  4. Ja, gern geschehen! (Ich hab in nem anderen Posting dich auch gegrüsst mit dem Hinweis, dass ich deine Beiträge seit 5 Jahren mag. Leider wurde das im Laufe der Thread-Säuberungsaktion der Mods gleich mitgelöscht). Hm, hier mal eine Auswertung von Zahlen von anfang Woche (aus Screenshots mit meiner Software rekonstruiert) über zufällige 63 Coups: 9 Zahlen kamen 2 mal 3 mal 3 2 mal 4 2 mal 5 1 mal 7 Also von allen Zahlen, die 2 mal kamen, kamen bis zu dem Zeitpunkt 8 nochmals, 9 nicht nochmals. Ist das "normal"? 63.Coup 29 - 7 18 - 5 26 - 5 27 - 4 32 - 4 3 - 3 5 - 3 34 - 3 4 - 2 8 - 2 10 - 2 13 - 2 16 - 2 19 - 2 21 - 2 31 - 2 33 - 2 0 - 1 2 - 1 6 - 1 7 - 1 9 - 1 14 - 1 15 - 1 17 - 1 22 - 1 24 - 1 36 - 1 1 - 0 11 - 0 12 - 0 20 - 0 23 - 0 25 - 0 28 - 0 30 - 0 35 - 0
  5. Sachse ist hochintelligent (ernsthaft jetzt, zumal er auch die *NICHT*-Fragen korrekt beantwortet hat). Während ihr hier euren Spass hattet, habe ich mir eine Software geschrieben, wo ich jeweils die letzte Zahl eingebe und unten zeigs mir dann an, welche Zahl heute wie häufig kam (häufigste zuoberst). Ist nützlich um kurzfristige AUffälligkeiten zu sehen. Läuft auf .NET 4.0 ab Win XP SP 3. Aber wirklich ein Mini-Progrämmchen. Alex80
  6. Ok, danke für die Erklärung. Aber falsch ist schon mal die Variante. "- zuerst keine getroffen, dann eine, dann wieder keine..." Denn ein Treffer im 2.Coup bringt mich bereits ins Plus (Progressionsstufe 3), das ist eines meiner genialen Elemente... Und dort wo ich jeweils eine "Beliebige" schrieb, drückte ich mich falsch aus: Ich meine eine "Beliebig von mir festgelegte", also eine *bestimmte* TvS war gemeint (sorry war mein Formulierugsfehler). Hm ja, da wirds kompliziert. Also das Risiko, dass eine bestimmte TvS beträgt (31/37)^9 = 20,3 % ok? Gut, ich setze auf 4 davon. Dass ab Satzbeginn eine *beliebige* *aus diesen 4 TvS* mindestens 9 mal nicht kommt, hm, wie rechne ich das jetzt wohl? Ok, hat hier jemand gerade eine Formel parat? Weil ich sehe in Excel wie oft es tatsächlich vorkommmt, und will sehen, ob es wirklich um den theoretischen Mittelwert herum schwankt. Und was hälst du von AUffälligkeiten in Zufallsgeneratoren? Oder von erkennbaren Mustern (von mir aus bei echten Kesseln), die es ja selbst bei Kesselunregelmässigkeiten kaum geben dürfte? (Weil selbst wenn der Kessel irgendwo ne Delle hat, würdne je nach Wurfrichtung, Geschwindigkeit der Kugel und des Kessels usw trotzdem noch gewisse UNterschiede auftreten). Alex80 --
  7. Dein Nein sagt mir also a) du glaubst mir nicht, dass ich sicher bin, dass man so etwas ausnutzen könnte? b) du bist dir nicht sicher, dass man so etwas ausnutzen könnte? c) du bist sicher, dass man so etwas nicht ausnutzen könnte? d) du bist nicht sicher, dass die Zufallsgeneratoren so ausgelegt sind, dass sie seltener als bei echtem Zufall Wiederholungen produzieren? e) Du findest den Mehrheitsentscheid von 9 von 10 meiner Stimmen im Kopf falsch? Oder du bezweifelst, dass die Meinungsbildung fair abgelaufen ist? Gruss Alex80 --
  8. Etwas daran stimmt schon mal nicht: Im "realen" Zufall gibts nämlich im Schnitt zB jedes 37.mal und ca jedes 1000.mal (37 hoch 2) 2 bzw 3 mal dieselbe Zahl nacheinander. Und das führt dann eben doch zu einer ganz leichten Komprimierbarkeit. Würden die Zufallsgeneratoren nun exakt so ausgelegt, dass sie wirklich seltener Wiederholungen produzierne als bei echtemn Zufall zu erwarten, könnte man das ausnutzen (da zB auf 37 Coups nicht mehr 24 osondern zB 30 unterschiedliche Zahlen fielen). Ich bin sicher, man kann das ausnutzen. Und meine Fragen an OPtimum hat er oder ein anderer leider noch nicht beantwortet, weil die Excel-Tabelle von Faustan birgt immer noch einige interessante Phänomäne, wobei ich zuerst eine Fehlberechnung meinerseits ausschliessen muss. Alex80 -- Es wird die Zeit kommen, wo der Döner den Menschen ersetzen wird! 9 von 10 Stimmen in meinem Kopf bestätigen, dass ich nicht verrückt bin. Die 10.Stimme spielt Roulette. Immerhin ein demokratischer Mehrheitsentscheid!
  9. Also da lehnt sich der Sachse etwas weit aus dem Fenster. Ich weiss zwar, welche Kreise solche Theorien verbreiten. Ich stehe politisch ganz weit auf der anderen Seite. Aber dass das Grundgesetz nur provisorischen Charakter hat, scheint mir plausibel. (Das mit der nie statt gefundenen Wiedervereinigung, etc hingegen weniger). Frage an euch zu Zufallsgeneratoren: Die sollen ja bei Online-Casinos alle vom selben Hersteller (playtech) stammen, steht hier im Forum. Wie werden die Zufallsgeneratoren geprüft? Ich meinte, wenn ein solcher ZuGe bestimmte Zahlen über 1000 Coups gehäuft ausgibt, und dann wieder andere Zahlen, würde man,bei Auswertung der Jahrespermanenzen per Software das nie feststellen (acuh nicht die Programmierer). Aber die Spieler könnten das ausnutzen. Ist darüber etwas bekannt? Weil bei Bet365 fiel mir schon zeitweise eine Anhäufung von Zahlen über 30 auf. Bzw dass sehr oft nacheinender immer wieder die selben TvS gehäuft auftraten. Evtl könnte man das ausnutzen. Also neben -PSI -Physikalischen Lösungsansätzen und Kesselgucken -Mathemathischen Vorteil suchen käme hinzu: -UNregelmässigkeiten des Zufallsgenerators erkennen & ausnutzen. Meinungen? Alex80
  10. Komisch, wenn ich behaupte mein System laufe besser als es die Theorie zulässt (habe ich zwar nie sobehauptet), würde das jeder bestreiten. Dass es in der Praxis Abweichungen geben kann, ist ja klar, aber langfristig muss es auf den Erwartungswert zu laufen. Die Frage an Optimierer ist aber: "Sind meine Theoretischen Berechnungen korrekt oder stimmt schondie Theorie nicht?" Conserver: Antworte bitte nur, wenn du die Formeln geprüft/nachgerechnet hast. Alex80, echter Feuerwehrmann
  11. An Optimierer: Meine Aussage "Nur in ca 13 % (13/37 hoch 3) muss ich auf Progression 6 oder höher gehen." hast du als Falsch bezeichnet. Könntest du die Erklärung noch nachliefern? Ich will sie jetzt doch haben. Und das Risiko, dass *EINE* beliebige 6er Gruppe (tvS) 9 mal nicht kommt, beträgt: 20,3 % (31/37 hoch 9). Stimmt das soweit? DAss ich also im 10.Coup erneut auf die gleiche TvS warte, geschieht nur jedes 5.mal. (dh auf 5000 ANgriffe 1000 mal)? Filtere ich davon 7/8 aller Fälle, blieben noch 2,5 %. Alex80
  12. Hm, dann müsstest du Diktator werden. Dann musst du politisch nicht mehr viel machen Du könntest dann in deinem Staat eine neue ROulette-Variante (zB mit nur 33 Zahlen aber gleicher Auszahlungsquote) einführen. Ich bin übrigens aus der Schweiz (nicht aus dem östlichen Reich). Alex80
  13. Ja, als Präsident muss er dann halt sofort eine Verfassungsreform einleiten! "...benutzt als Amtssprache Deutsch und Sächsisch"... Alles ist möglich in meinem Staat! Alex80 -- a. Die sitzungspolizeiliche Gewalt liegt beim Verfahrensleiter.
  14. Irgendne Signatur brauche ich. Und es ist weder ein Grundgesetz (sondern ne Verfassung), noch Österreichisch. Ich such noch Mitstreiter für meinen eigenen Staat. Ich nehm an, du willst nicht Präsident werden? Ups, es wird Off-Topic. Ok, kommen wir zum Topic zurück: Sachse, welche Möglichkeiten siehst du,d as ROulette zu knacken? IMmerhin gibts nen Beitrag irgendwo im Forum, wo über 20 Leute aufgelistet sind, die angeblcih vom Roulette leben. UNd zwar nicht nur mit physikalischen oder Kesselgucker-Techniken. Gruss Alex80 -- Das unentdeckte Land a. steht seinen Bürgern zur Verfügung; b. ist ein Staat im Sinne der Konvention von Montevideo, wobei vorerst kein Territorium vorhanden ist, ein solches jedoch angestrebt wird; c. ist bestrebt, die Einhaltung der Menschenrechte zu gewährleisten; d. benutzt als Amtssprache Deutsch; e. wird mit Wirkung zum 1.Januar 2050 in eine Demokratie mit Gewaltentrennung und extrem ausgebauter Verfassungsgerichtsbarkeit umgebaut.
  15. äh nein. Meinst du dort wo die Zahlen stehen sollten oder alle Felder? Verbreitere mal die Felder. Die Rauten kommen, wenn der Platz für die DArstellung nicht ausreicht. Beim Optimierer scheints normal dargestellt zu werden. Gruss Alex80 -- Zitat aus der Verfassung: "1. Jede Amtsstelle hat bei ihr eingehende Beschwerden, Anfragen, Anträge, Meldungen, Rekurse oder ähnliches (nachfolgend Eingabe genannt) a. innert 10 Tagen seit Eingang einer Eingabe i. bei Unzuständigkeit an die zuständige Stelle weiter zu leiten; ii. bei offensichtlich unbegründeter Eingabe formell mit Rechtsmittelbelehrung einzustellen (Rekursfrist 50 Tage);"
  16. Er ist eben vorausschauend! In der soeben geposteten Version geht genau das!
  17. So, hier für Excel 2010 (mit zusätzlicher "bedingter Formatierung" bei der neuen statistischen Auswertung) http://rapidshare.com/files/445161086/Roulette2010.xlsx Und hier Excel für Arme http://rapidshare.com/files/445161169/Roulette2010.xls Implementierte Features (beide Versionen) Spiele gesamt Ausserordentliche Spiele Anteil (erwartet 35 %) Ausserordentliche Spiele ab 3 Coups Anteil (erwartet 12 %) Spiele mit Progression 21 (10 Coups) Anteil (erwartet um 3 %) Spiele mit Progression 100 (25 Coups) Anteilt (erwartet <1 %) werden ausgewertet. Das Dokument ist geschützt (ohne Passwort), damit nur vorgesehene Felder verändert werden können. Die maximale Progression ist nun eingebbar (funktioniert nur mit Werten über 30). Ja, das wars auch schon. Könntet ihr mir im Gegenzug nachschauen, ob mein "erwarteter" Anteil oben (12 und 35 %) mathematisch korrekt sind und ob bei euch auch tendenziell höhere Werte erreicht werden? Im Auftrag des Bundesnachrichtendienstes: James Bond
  18. Ok Mädels, ich seh schon: Ich muss mal die nächste Version veröffentlichen. (der arme Faustan hatte schon genug Arbeit, und auf seiner Basis kann ich das problemlos weiter entwickeln). Darf ich fragen, welche Excelversion (Jahreszahl) ihr verwendet? (Mein Excel 2010 hat ein neues Format, aber ich kanns auch im alten Format abspeichern). Im Namen der Bundesregierung: Die Hauskatze
  19. Wenn editieren weh tun würde Also obige FOrmel ist auch komisch. Es sind Ergebnisse von 0,000 bis 36,999 (wird abgerundet) möglich. Bei meinem englischen Excel steht da =ROUNDDOWN(RAND()*37;0). Besser wäre (weiss nicht wies in der deutschen Versein heisst =RANDBETWEEN(0;36) Sollte aber von der QUalität der Zufallszahlen her keinen Unterschied mehr machen. Günstige Zufallszahlen im Sonderangebot gibts gerade hier: http://www.random.org/integers/?num=5000&min=0&max=36&col=1&base=10&format=html&rnd=new Für getreuen Auszug Der Präsident
  20. Im Namen des allmächtigen Menschen, in Verantwortung gegenüber der Schöpfung, in der Erkenntniss, dass der Mensch ein Tier ist, im Willen gegenseitiger Rücksichnahmet, in der Erkenntniss, dass wir das stärkste und schwächste Glied zugleich sind, in der Gewissheit, dass sich der geistige Entwicklungsstand des Menschen an der Art und Weise messen lässt, wie er mit unseren Schwächsten, namentlich Tieren, Kindern, Behinderten und Pflanzen umgeht, im Wissen darum, dass nur frei ist, wer seine Freiheit ohne Angst gebrauchen kann, dass wir nicht-physische, unsterbliche und allmächtige Wesen sind, geben wir uns die nachfolgende Verfassung: (Rest der Verfassung gibts auf Anfrage, aber wir wollen hier nicht zu sehr offtopic werden). Die Frage "abgehoben oder durchgeknallt?" beleidigt mal wieder mein Bewusstsein! Selbstverständlich bin ich sowohl abgehoben als auch durchgeknallt! Wieso sollte ich auf eines von beiden verzichten wollen? @Sachse Hm, aber in Excel sinds 5000 Coups aufs mal, die ich per F9 jeweils verändere (Zufallsgenerator rechnet neu). Also auf 100'000 Coups? Da ist eher was in meiner Zählformel falsch, oder im Zufallsgenerator. Der Initialpräsident des unentdeckten Landes Alex80
  21. Hm nein, ich hatte was entdeckt, was ich zuerst für nen extrem schlechten Zufallsgenerator von Excel hielt. DAnn sah ich aber, dass etwas an der Excel-Tabelle nicht der Realität entsprach (der "Höchststand" wird anders eingesetzt/berechnet als in der Praxis). Habe das bei mir nun korrigiert. Die kurven sind nun weniger extrem, insgesamt verliert das System aber immer noch. Ich lasse mir in Excel nun zusätzliche gewisse Statitische Werte berechnen, wobei es auch da im Moment geringfügige Abweichungn von der realen mathematischen Wahrscheinlichkeit git (aber nur gering). So tritt zB ein Ereigniss, welches nur in 35 % aller Fälle statitsich vorkommt, nach meiner Modifikation in 38-45 % aller Fälle vor (und zwar dauernd über alle 5000 Coups). Ob ich da n Fehler in der Formel hab, oder Excels Zufallsgenerator zu "Unangenemessenen" (dh häufiger als theoeretisch zu erwarten) Wiederholungen neigt, ist noch unbekannt. Auf jeden Fall darf etwas, was nachweislich nach der Wahrscheilnichkeitsrechnung in 35 % aller Fälle auftritt, nicht in durchschnittlich 40 % auftreten. (Und der Verdacht liegt da am Zufallsgeni von Excel). UNd bevor man mir wieder Vodoo oder Unbelehrbarkeit unterstellt: ICh bin immer noch in der Untersuchungsphase und zwar solange bis Excel Ergebnisse liefert, die sich für gewisse Kombinationen dem mathematischen Erwartungswert angenähert hat. Danach untersuche ich eine allfällige Abweichung von meiner Praxiserfahrung. Alex80, leitender Untersuchungsrichter, Staatsgründer eines kleinen aber feinen Staates (wer wollte nicht schon immer mal aus der BRD austreten?)
  22. *EIGENTLICH* müsste ich jetzt mein System als widerlegt betrachten... *ABER* Excel hat einen Fehler. Optimierer, bitte beantworte mir ernsthaft diese Fragen: WElche der folgenden Aussagen treffen bei meiner Setzweise zu: (BItte sag NICHTS über SChlussfolgerungen daraus, nur Ja/NEIN) 1. In 65 % aller Fälle treffe ich im 1.Coup (weil ja rund 65 % bedeckt sind). 2. Nur in ca 13 % (13/37 hoch 3) muss ich auf Progression 6 oder höher gehen. Bitte nur ein Ja oder Nein, ohne weitere Diskussion. Ich habe ein schier unglaubliches Phänomän entdeckt... Mathematisch unerklärbar. Gruss Alex80
  23. Nicht falsch verstehen: Ich schrieb ja "Stell dir vor, jedes 8000.mal verlierst du 5000 Stück, gewinnst dazwischen aber genau 2 Stück pro Runde. DAs wären pro Platzer mit 5000 10000 Gewinn. Das war jetzt nur theoretisch." Ich sage *NICHT*, dass das bei meinem System so zutrifft. Aber *WENN* es ein System gäbe, wo das so *WÄRE*, *DANN* hätte man irgendwie nen Vorteil erschaffen. Was das Tischlimit anbelangt, so habe ich mir als "Notlösung" auch schon überlegt: Wenn nur noch die letzte TvS besetzt ist (weil die vorherigen Treffer schlicht kein Plus brachten), dann könnte man bei der Progression von 50 abbrechen. (Da könnte immer noch der Vorteil sein, dass das selten genug vorkommt, dass es nicht alle Gewinne zerfrisst). Alex80
  24. Wecleh Verluste? Die aus der Excel-Tabelle? DIr ist aber shcon klar, dass die Tabelle aufgrund zweier kleiner Fehler massiv anders vorgeht als mein System es vorsieht? Und in obigem Beuspiel mit 0,84 % hätte ich eben *DOCH* gewonnen, *trotz* dieses unwahrscheinlcihen Ereignisses.... Das heisst, wenn eine TvS nach 25, und später eine erst nach 28 Coups kommt, gewinnt mien System in über 90 % der Fälle TROTZDEM. Und so leid es mir tut, aber die Verluste sind nicht astronomoscih. Stell dir vor, jedes 8000.mal verlierst du 5000 Stück, gewinnst dazwischen aber genau 2 Stück pro Runde. DAs wären pro Platzer mit 5000 10000 Gewinn. Das war jetzt nur theoretisch. Die Frage ist also: Wie hoch und wie selten sind die Platzer. Und da die Excel-Tabelle leider immer noch 2-3 kleine Fehler hat, kommen wir hier nicht weiter. FAUSTAN: Die nächste Version der Tabelle bitte nicht mehr veröffentlichen, sondern als private Nachricht an mich. Das wird mir sonst zu gefährlich. Danke euch allen. Alex80
  25. Im Sinne einer Weltpremiere kann ich euch nachweisen, dass nicht bei jedem System langfristig ein Minus von 2,7 % droht. Beispiel: Du gehst mit 111 Stücken ins Casino. Setze 1 auf Plein. Wenn kein Treffer, setze 10. Dann setze 100. In rund 90 % aller Fälle musst du nun aufgeben. Du hast mehr als 2,7 % verloren. Wieso? Einige mögen sagen "Weil du mitten drin aufgeben musst." Aber genau das sagte ich ja: "Wenn mein System nicht mittendrin, sondern nach einem Treffer aufgeben muss, könnte das ein Vorteil sein." Also zumindest ist beweisbar, dass man klar mehr als 2,7 % verlieren kann. Nämlich wenn man kein Kapital mehr hat und den nächsten Treffer nicht mehr "mitnehmen" kann. Die Frage ist: Kann man dieses Prinzip mathematisch irgendwie negieren, dh von der anderen Seite her aufziehen? (Und wer jetzt sagt, man verliere immer 2,7 % lügt einfach, denn ich kann beweisen, dass man erheblich mehr verliert in der Praxis). Also, ist dieser Effekt irgendwie ausnutz- oder umkehrbar? Alex80
×
×
  • Neu erstellen...