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Roulette bot
topic antwortete auf Chazam's Felix121 in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Aufgepasst, ein Programmiererwitz in C++ class ChuckNorris : public Gott { ... }; Das nennt man Vererbung ChazaM -
Roulette Bot
topic antwortete auf Chazam's Maximus in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
RouletteBotPlus Habe ich getestet. Es ist ein Martingale-spiel. Keine Möglichkeit irgendeine andere Progression einzustellen wie ZB. d'Alembert oder Labourchere. Zwar kann man die Stufen bearbeiten, allerdings wird nach dem ersten Gewinn bei Stufe 1 begonnen. Stell ihn einfach mal auf realistischere Martingalestufen wie 1-2-4-8-16-32 und nicht bis 3000Stk und mehr und du wirst sehen, dass man schon nach 2 schnellen Partien im Minus ist. Habe auch Varianten einer theoretischen "Überlagerung" getestet. Damit man nach Platzer eine Stufe höher in der Martingale einsteigt. zB: 1-2-4-8-16-2-4-8-16-4-8-16 ... läuft auch elendig ins Minus! :/ MfG ChazaM -
HTML (hyper text markup language) Wie oben bereits genannt ist es eher zum markieren und formatieren von Text gedacht. Mit HTML5 kommen nur wenige Elemente dazu, die aber eher auf Websites Verwendung finden, wie zB. der <video>-Tag. Allerdings brauchst du für einen Bot - ein Auge, um die Zahlen auszulesen (mit HTML5 kann man höchstens ne IP oder NutzerEingaben lesen) - einen Rechner für die Satzhöhe (HTML kann nicht "denken" oder rechen) - einen Setzer (HTML kann auch keine Maus steuern) MfG ChazaM
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Wahrscheinlichkeit für einen Ecart nach X Würfen
topic antwortete auf Chazam's bagalut in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Wie genau meinst du "auf die Entstehung spielen"? Mir ist klar, das sich stehts starke Ecarts bilden können, aber diese Erkennt man eben vorher nicht. Nehmen wir an eine Chance ist voraus, liegt also ca. bei einem Ecart von 1 gegenüber der anderen. DU würdest nun diese Chance bespielen, da sie Favouritenverhalten zeigt? Mit einem Paroli? MfG ChazaM -
Maximale Erscheinung von EC innerhalb einer Zahlenfolge
topic antwortete auf Chazam's Zickenschreck in: Einfache Chancen
puh.. die genaue Formel kenne ich nicht. Ich habe das mal in einem anderen Beitrag gelesen sowie an in anderen Quellen, die ich aber grad nicht mehr finde. Anscheinend sind die Daten errechnet sowie praktisch belegt. Offensichtlich ist jedoch, das es ca 1/3 der Coups ist. Das entspricht hier einem statistischen Ecart von (135-65)/wurzel(200) = 4,95 also schon ein extremer Härtefall! Für die höhere Chancen kann man das denke ich genauso rechnen. Da können die Schwankungen noch größer sein. -
Wahrscheinlichkeit für einen Ecart nach X Würfen
topic antwortete auf Chazam's bagalut in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Der Ecart an sich gibt kaum einen Aufschluss, was man spielen kann und was nicht. Spielt man, wie ich, auf den Ausgleich, muss man davon ausgehen, dass es lange dauern kann, bis dieser "Ausgleich" erreicht ist und das nicht heißen muss, das die rückliegende Chance dann öfter erscheint. Vielmehr ist es oft so, das die rückliegende Chance mehr ihr normales Erscheinen zeigt. Ausgehend davon habe ich ein Spiel für mich konzipiert, das bisher gute Resultate liefert: Ich beobachte immer die letzten 36Coups (eine Rotation) und spiele ab einem statistischen Ecart > 3, das ist allerdings extrem Satzarm! (3 ECs + Permanenzvervielfältigung nötig) Nach einem dermaßen hohen Ecart kann sich nicht erneut ein so hoher Ecart in den nächsten 36 Coups bilden. Maximal auf der rück liegenden Chance. Darum setze ich dann auf die rück liegende Chance und spiele für maximal 36 Coups die ganz Normale Labby bis zum Gewinn, da mindestens 1/3 Treffer "garantiert" werden. Ihr dürft gern fragen und Anregungen dazu äußern. MfG Chazam -
Maximale Erscheinung von EC innerhalb einer Zahlenfolge
topic antwortete auf Chazam's Zickenschreck in: Einfache Chancen
An der Stelle des maximalen Erscheines kann man wieder das 2/3 Gesetzt anwenden. Aufgrund der Varianz muss man aber von Schwankungen ausgehen. Einen festen Wert, der in meinem praktischen Spiel nie unterschritten wurde ist: Eine EC erscheint in 200 Coups mindestens 65 mal. Alles andere würde über die 3-Sigma-Grenzen hinaus gehen. Demnach kann man das auch anders herum anwenden. Hoffe das hilft dir weiter. Grüße Chazam -
Hey Wenke, danke für deinen Beitrag. Die "Vorschalt-Martingale" werde ich mir mal anschauen. Als sehr positiv empfinde ich, das durch das bespielen von 3 ECs z.B. so ein hoher Einsatz auf einer EC nicht zustande kommt, da man ständig umverteilt und niemals alle 3 ECs über eine so dermaßen langen Coupstrecke so schlecht laufen können. Der maximale Kapitalbedarf wird wohl bei ähnlichen Werten liegen Der größte Dorn in meinen Augen ist aber, das Martingale ansteigen der Progression wenn nur noch eine Stelle zum streichen wäre... mal schauen ob mir da noch was feines einfällt. Grüße
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@Sachse: Entweder ich drücke mich falsch aus, oder du liest nur oberflächlich... Die Berechnung des Profs bezog sich nicht auf die Martingale, sonder auf die Labourchere/ amerik. Abstreichprogression. Es ist nahezu garantiert, dass man in 200 Coups mindestens 65 Treffer erhält. Das heißt nach spätestens 200 Coups hat man garantiert gewonnen. Aber leider wird auch bei extremen Spreads nach so vielen Coups das Tischlimit erreicht. Ich halte das jedoch für Ausbaufähig.^^
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Ja Martingale ist bei uns allen ein vorbelasteter Begriff. Auch mir gefällt das brutale ansteigen nicht! Gute Erfahrungen habe ich jedoch mit der Labby gemacht: -ein Professor hat mal errechnet, das es unbedingt zum Gewinn kommen muss, wenn man die Methode komplett durch zieht. - hier sehe ich den Vorteil der Verteilung auf 3 ECs, da hier die Progression abgeflacht werden kann, jedoch nicht an Tilgungskraft verliert. So könnte man die einzelnen Stellen, die abgestrichen werden sollen, kleiner machen, jedoch ohne eine Stelle zu streichen! Vorher wird natürlich ein gewisser Ecart benötigt um dann auf Ausgleich zu spielen. Garantiert sind 1/3 Treffer in ca. 200 Coups. Durch das umverteilen kann man die bei entsprechendem Spread theoretisch überstehen. ChazaM *Kabooom* *peng*
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Natürlich verliert man im Falle eines Platzers 3mal mehr. Immerhin macht man auch fast 3mal mehr Umsatz. Der Vergleich mit den Glühbirnen hinkt, da man durchaus in den gleichen Coups 3-fachen Gewinn macht. Natürlich ist diese Progri allein nicht der Schlüssel. Mal sehen ob sich ein brauchbares Satzsignal herauskristallisiert. Den großen Vorteil sehe ich darin, dass man auch 20er-Ausbleiber übersteht. Der Nachteil ist, dass ein Treffer allein nicht immer ausreicht...
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Hallo werte Gemeinschaft, liebes Forum, als ich so in meiner Elektrotechnik-Vorlesung saß und gerade nichts schöneres zu tun hatte, als über Roulette nachzudenken, ging ich so für mich im Kopf und auf Papier ein paar altbekannte Systeme und Progressionen durch. Angekommen bei der Martingale kam mir eine einfache, aber scheinbar wirksame Idee: Spiel auf 3 einfachen Chancen (ECs)! Es funktioniert folgender Maßen: - alle 3 ECs werden separat progressiert (bei Fehler letzten Satz verdoppeln; bei Treffer Neustart mit 1 Stk.) - jede Stufe wird umverteilt/ gleichverteilt. Die Gut laufenden Chancen fangen so die Ausbleiber ab, die Progression steigt nicht so exponentiell an, wie eine normale Martingale - der Angriff ist gewonnen, wenn alle 3 ECs treffen Die große Stärke der Martingale ist ja, dass man eigentlich kaum Treffer benötigt, um trotzdem zu gewinnen. Hier bleibt die Progression noch annähernd in einem annehmbaren Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie wird flacher. Der Atem wird länger, auch wenn die gesamt benötigte Stückzahl natürlich höher ist, da man 3 ECs gleichzeitig belegt. Es kann nicht passieren, dass alle 3 ECs zugleich extreme Ausbleiber erzeugen. zB.: gesetzt wird Manque (1-18),Gerade, Rot... alle 1 Stk. es kommt [35] --> alle 2 Stk. nun [5] --> Gewinn Rot, Manque = Neustart mit 1 Stk. / Gerade nun 4 Stk. --> Umverteilung: alle nun 2 Stk. ...usw. Erste Spiele verliefen sehr entspannt und ausgeglichen. Hat jemand genaue Werte, wie lang es dauern kann, bis alle 3 ECs zusammen gewinnen? (tüftel sowas gerade für meine Lieblings-Labby aus) um Feedback wird gebeten. MfG ChazaM
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Na dann ist ja alles klasse! Wahrscheinlich hängt jede Intuition von irgendwelchen inneren Faktoren ab. Beetlejuice spielt erst nach Abwurf. Womöglich ist ja das, was er als reine Intuition bezeichnet doch "nur" Kesselgucken, das er unbewusst durch vieles spielen in seinem Unterbewusstsein verinnerlicht hat. Dann gäbe es einen kausalen Grund, warum er diese Zahl "fühlt". Danke Sachse für diesen hilfreichen Einwurf! MfG ChazaM
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Heyho Mel Sack, so etwas ähnliches habe ich auch mal versucht. Auch immer +1 -1 je nach gefallener Chance. Als Trendlinie dazu galt mir der 'gleitende Durchschnitt' der letzten z.B. 20 Coups. Lief teilweise gut, aber man bekommt Probleme, wenn viele Intermittenzen entstehen, weil man dann ständig die falsche Chance setzt und so weit ins Minus abdriftet. Kommt drauf an, wie du Platzer betrachtest. Theoretisch ist es ja auch ein Platzer, wenn du kein Kapital mehr hast MfG ChazaM
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... fassungslos... schade! Ist damit das ganze Projekt jetzt hinfällig? Oder bewegt ihr euch noch ein wenig im Plus? ChazaM
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Diese "Musterbildung" bezieht sich aber auf richtiges Roulette und lässt sich auf RNG-Kessel nicht anwenden, oder?
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Klar, den Faktor der trockenen Systemanalyse habe ich verschwiegen. Aber es gibt gar nicht so viele Foren, wie Martingale-Werbeseiten aus dem Boden schießen... Muss zugeben, ich selbst kam über so eine Seite aufs Roulette xD Und muss auch meine 50€ aus dem 'Golden Riviera' wieder holen. Ein Casino mit dem lächerlichen Split von 1-8€ auf ECs! O.o Es gibt hier sooo viele vermeintliche "Dauergewinner" und scheinbar hat jeder einen anderen Ansatz. Scheint als wäre Roulette auf viele Weisen zu erhaschen! Chazam
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So lasst es uns offiziell machen: AUSGEGRABEN! Ich beschäftige mich im Moment ebenfalls mit elendig langen, gestreckten, flach gehaltenen Progressionen, die darauf abzielen nach 50...100...200 Coups ein paar Stückchen ins Plus zu kommen. Klingt so geschrieben eigentlich lächerlich, aber ich suche die Lösung im "Gesetz der Großen Zahlen". Dabei ist der Ecart ein dringender Faktor für den Ausgleich. Jedoch kann man nicht davon ausgehen, das dieser Ausgleich dann in den nächsten 10 Coups eintritt! Darum ein solch lang gezogenes Spiel. Ein Ausgleich kann dadurch nicht garantiert werden und noch weniger ein Trefferüberschuss, aber bei dieser Art der Überlagerung reichen uns ja weit weniger als 50% Treffer aus. Variante 1: ab einem Ecart von >3 in den letzten 37Coups auf den Ausgleich spielen. In den ca 300 folgenden Coups sollte sich positives Ergebnis einstellen... Variante 2: Bei dem Marsch auf den letzten Coup nimmt man alle Serien perfekt mit, gegen den letzten Coup die Intermittenzen. Diese sind fiktiv zu beobachten. Ist der Ecart auf der Ergebnispermanenz dabei >3 wird nach dem Marsch gespielt, der diesen negativen Ecart gebildet hat. Nach unendlichen Intermittenzen setzt man also in Erwartung langer Serien. Dadurch wird ein langes, immer nur leicht negatives Spiel wahrscheinlich umgangen. MfG ChazaM EDIT: 'Variante2' hinzugefügt
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Das würde ich nicht unbedingt behaupten. Es läuft dadurch eben niemand mehr mit der Martingale ins Casino. Andererseits gibt es in diesem und anderen Forum einige Leute, die ein vermeintlich funktionierendes System haben, was Mut und Hoffnung macht (ist ja positiv^^ ). Aber viele die dadurch angestachelt sind, sonst womöglich nach 1-2 derben Verlusten das Weite gesucht hätten, werden einiges an Lehrgeld zu zahlen haben, und ob die ihren Meisterbrief je erhalten ist nicht garantiert! ChazaM
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Auf den Einfachen Chancen (Schwarz/Rot...) wurden schon 26er-Serien beobachtet. Das kann man etwa als Grenzwert ansehen. Nur um dir Grobe zahlen des Möglichen zu nennen. Es wird auch nicht wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher, dass du später verlierst, wenn du so viel Kapital hast. Du kannst im 1. Angriff verlieren, oder erst nach dem 1000! Die Wahrscheinlichkeiten ändern sich nicht. Diese Fehlannahme vieler Spieler nennt sich Gambler Falacy. Jeder Coup scheint unabhängig zu sein. Darum bringt es auch keinen Vorteil, wenn du wartest, bis eine Chance 6,7,8... mal nicht erschienen ist. (Meine Theorie ist, dass es relativ sicher wäre, wenn man wartet bis eine Chance z.B. 20mal nicht erscheint und du dann deine 9-fache Martingale spielst. Aber das ist so selten, das es nicht annähernd lohnt, nur 10€ zu setzen und dann hätte man das Problem mit dem Kapital und dem Tischlimit... also unbrauchbar) MfG Chazam
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Und wenn es nicht geht, dann hat das EuroGrand ja auch noch Live-Roulette. xD
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Bin jung. Wahrscheinlich auch ein Mensch. Studiere bereits Informationstechnik (Ing.). In Dresden lässt sichs aber durchaus studieren grüße Chazam PS: Ob man beim Roulette was mit komplexen zahlen reißen kann?! xD
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Ok, da hier im Moment viele Abschweifen und der Rest nichts mehr sagt, versuche ich nun einfach mal das stochern im Dunkel. Hoffe auf Kritik, Zustimmung oder sonstige rege Beteiligung. Du spielst ME. Vermerkst in deinem Chart einen Gewinn von 3012Stk. nach 500 (gespielten) Coups. Demnach lässt sich aus dem Diagramm NICHT entnehmen, welche Chance du genau spielst. Es lässt sich aber entnehmen dass, falls du wirklich ME spielst, du eindeutig über die längste erlaubte Spielstrecke hinaus bist. Du also mehr gewonnen hast, als das was von der Standradabweichung her als möglich gilt. Du demnach also einen rechnerischen Vorteil hast! Das zeigt nur, das diese 3000 Coups ausreichend sind, um einen Vorteil nachzuweisen. Mehr wolltest du uns nicht mitteilen oder? MfG Chazam
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Wahrscheinlich bezieht sich der Chart nur auf die gespielten Coups und dahinter steht eine 100.000Coups umfassende Permanenz, aufgrund von "Sigma>3-Figurenanalyse-Marsch-Ausbleiber-Satzsignal-findungen"!? ....wir werden es nie erfahren.
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roulette-Bot programmieren?!
topic antwortete auf Chazam's Damon in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
@Suchender: Nein, du hast Recht. 15€ sind tatsächlich nicht so viel. Ich hatte wohl noch den Kaufpreis von 60€ im Kopf und habe das auf den Mietpreis umgemünzt... xD -> http://www.roulette-...043-casino-bot/ Natürlich bleibt das Problem bestehen, dass noch ein funktionierendes Systemchen dafür fehlt. In einem anderen Forum beschäftigt man sich wieder zunehmend mit Grilleau. Dieses Satzarme System mit klaren Anweisungen und Satzsignalen ist doch wie perfekt für einen Bot^^