Hi PsiPlayer, das würde also heissen, dass ich als Intuitivspieler "selbst die Permanenz bin" und Permanenzen in dem Fall nicht nur überflüssig sondern sogar hinderlich wären. Dann wäre also, beim Permanenz-Gedanken bleibend, allenfalls eine persönliche Permanenz sinnvoll. Direkt an der Permanenz orientier(t)e ich mich nicht, jedenfalls nicht bewusst. Aber natürlich gucke ich immer wieder mal auf die Anzeige. Und das kann ich auch irgendwie nicht abstellen. Meine zwischenzeitliche Feststellung war: ich konnte in mich hineinfragen "kommt als nächstes an diesem Tisch die Kleine Serie" oder irgendwas ähnliches und hatte entweder eine eindeutige Antwort oder so eine Art "Herzrasen", aber im Bereich des Solarplexus-Chakra, was für mich immer das Zeichen der Intuition ist, aufzupassen. (Soweit mir bekannt ist, handelt es sich bei der Intuition eher um die Größe, die einen vor drohenden Gefahren warnt (hier : der kommende Verlust), aber ansonsten sich fein raus hält und es anderen inneren Stimmen (z.B. Höheres Selbst) überlässt, den Menschen zu steuern. - Ohne jetzt hier Haarspalterei betreiben zu wollen - Daher tue ich mich mit dem Begriff Intuition sowieso schwer.) Bisher hatte ich recht gute Ergebnisse, indem ich einfach nur affirmierte, die ersten X Coups generell zu gewinnen, egal wann, wo oder wie. Da ist natürlich nichts intuitives dabei, sondern man macht sich eher abhängig von äußeren Umständen, auch wenn hierbei die Permanenz eher keine Rolle spielt. Aber das geht halt meist nur die ersten sechs bis zehn Coups gut und dann ist entweder die Konzentration weg oder die Gier wird zu groß, noch mehr rauszuholen, weil, wegen vielleicht zwanzig Minuten Spiel fahre ich auch nicht zwei bis drei Stunden hin und zurück. Und dann geht es schon wieder in die Verlust-Phase... Gruss schwabe