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Roulette Forum

Stern

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  1. Lieber Dolo, ein solcher Appell führt dazu, dass ich mich selbst 'verraten' würde, wenn ich deiner Bitte nachgäbe. Bisher gibt es keine schriftliche Fassung meines Spiels. Es beruht auf einer gründlichen Analyse des Roulette. Wie kam es, dass die Kaufleute Louis und Francois Blanc um das Jahr 1840 herum ein solch raffiniertes "Design" des (mechanischen) Glückspiels schufen, das seitdem nahezu unverändert weiter existieren kann. Diese zentrale Frage habe ich mir immer wieder gestellt und letztlich auch eine schlichte Antwort gefunden. Mehr kann ich nicht als 'Resümee' in deinem Sinn sagen. Starwind (Dieter) und Chris haben ebenfalls für sich Antworten ausgeknobelt und grafisch dargelegt, ohne dass es erkennbaren Schaden angerichtet hätte; vielleicht gilt das auch für Juan. Meinen alten Freund Nostradamus sollte ich noch mit erwähnen, obwohl er von mir keine "Geheimnisse" erfahren hat - und ich keine von ihm. Irgendwelche exotischen, nicht-mathematischen Tricks, führen nämlich nicht zum Erfolg. Lieber Dolo, du hast es mit der Matrix deines Drittel-Spiels 'Invers' doch bereits recht weit gebracht. Freu dich darüber! **Stern
  2. Ich bedaure, mitteilen zu müssen, dass ich an dem von MarkP organisierten Treffen in Stuttgart nicht teilnehmen kann. Gesundheits- und Altersprobleme veranlassen mich, vom aktiven Roulette-Spiel Abschied zu nehmen. Glückauf den Verbleibenden. **Stern
  3. Es lohnt sich kaum, diesen drei Worten von Sachse "ES geht doch!" entgegen zu setzen. Wie alle (Forumsmitglieder) wissen, macht Christian Kaiser aus den wesentlichen Fakten seines Lebens und seines Roulette Spiels kein Geheimnis. Zum Beispiel, dass er ein alter Mann (79) ist und nur noch Interesse hat, sich an über vielfältigen Spekulationen - Wie es doch geht - zu belustigen. Chris hat recht. Auf seine (und Starwinds) Art, dem Glücksspiel eine rationale und elegante Gewinn-Komponente abzuringen, hat der Sachse keine Antwort. Wer das weiß, lässt sich auf rhetorische Duelle nicht ein. LG **Stern
  4. Eine neue Plattform will Spielern, die in der Vergangenheit mehr als 5000 Euro verzockt haben, zu Entschädigungen verhelfen. Initiator ist der ehemalige Sportreporter Hansch, der sich selbst geoutet hat, durch Sportwetten und süchtiges Verhalten hohe Summen verloren zu haben. Die Internet-Adresse ist https://www.zockerhelden.de Alle nötigen Infos dort abrufbar. Es geht um Online-Casino Online-Poker Online-Sportwetten **Stern
  5. Für mich wäre der Okt.-Termin 13. bis 15. 10. günstig. [Egal ob andere stänkern oder stenkern]. Danke für die Organisation. **Stern
  6. Lieber Nostradamus, lieber Richard, durch eine Urlaubsreise konnte ich auf deinen Beitrag nicht sofort antworten, sondern tue es jetzt. Was immer du bezweckst, indem du meinen User-Avatar "Stern" mit dem (Buch?) von Sachse verknüpfst, ist mir leider ein Rätsel. Wie wäre es, vorab- und überhaupt den PN-Weg zu gehen, also im Nutzer-Profil eine Persönliche Nachricht/PN zu schicken. Das ist jederzeit und für jeden möglich. So könnte auch ein Update von jahrelang vernachlässigten Infos gelingen. Ich sehe zwar gelegentlich, dass du dieses Forum mit liest, aber sonst weiß ich (immer noch München/Bad Wiessee usw.?) von dir nichts. Trau dich!
  7. Lieber MarkP/Lexis, mit deinem Beitrag hast du ja wieder mal ins Schwarze getroffen. Herzlichen Glückwunsch. Bei der kniffligen Frage des Ausbleibens eines Dreier-Sektors geht es um die richtige Anwendung von Mathematik, und bei der Technolgie GTM um die Frage, um welche Firma (EGT) es sich dreht. Ist das 150malige Ausbleiben eines Sektors von 3 Zahlen (33,16,1) wirklich ein "absolutes Extrem"? Ruhige Berechnung ergibt, dass die Treffer-Quote für 3/37 = 0,081081(Periode) ergibt, also knapp 1 Prozent Wahrscheinlichkeit, dass eine der drei Zahlen im ersten Versuch von der Roulette-Kugel getroffen werden müßte. Oder anders ausgedrückt: In 100 Versuchen müßte die Kugel H=8,108108 mal (Häufigkeit) in eines der 3 Fächer gefallen sein. Die Gegenwahrscheinlichkeit wäre (37-3=) 34/37 = 0,918918 (Periode), wiederum anders ausgedrückt: in 100 Versuchen würde die Roulettekugel mit der Häufigkeit H= 9,189189(Periode) nicht in den Dreisektor, sondern in irgendeines der übrigen Zahlenfächer fallen. Das Verhältnis zwischen den beiden Quoten (8,108108.../9,189189...) bleibt fix, wie lange und wie-herum man die Coup-Häufigkeit der Versuche auch ansetzt. Nach meinen bescheidenen Maßstäben ist das kein 'absolutes Extrem', auch wenn es sich subjektiv anders anfühlt. Es ist der typische Roulette-Zufall, der solche seltenen Fälle präsentiert. Vom Stuttgarter Beispiel, das Busert erzählt, ist dasselbe zu sagen. Bleibt die Frage, wie man der Soft- und Hartware-Firma EGT in Sofia, Bulgarien vertrauen kann. Sie hat die Webpräsenz https://www.egt.com in den Sprachen Englisch und Bulgarisch-Kyrillisch. Wer sich damit beschäftigen möchte - bitte sehr. **Stern
  8. Im Rudel auf den gerade aktuellen User schimpfen, nutzt gar nichts. Jeder weiß, dass die Bekanntgabe von taktischen Setzweisen, die Gewinne garantieren, die Roulett-Veranstalter (also die Spielbanken/Casino-Gesellschaften) zu strikten Gegenmaßnahmen zwingen würden. KG ist bereits weitgehend unmöglich. Alternativen wie EC oder Tableau-Kombi-Spiele könnten ebenfalls technologisch oder mit Reglement-Änderungen oder per Hausrecht gekippt werden. Besser ist es also, überhaupt nichts und niemandem etwas "flüstern". Nicht von Rudel-Schimpfern provozieren lassen! **Stern
  9. Toll, dass du es behalten hast. Das 'von' im Pseudonamen ist ein Fake. Ich empfehle https://www.roulette-forum.de/topic/24420-kurt-von-haller-gestorben/#comment-470362 und korrigiere das Jahresdatum 1953. Es war 1956, dass ihn ein Journalistenkollege in Hamburg umgetauft hatte. **Stern
  10. Wer sich "Veteran" unter den Schreibern des Forums nennen darf, sollte mehr Sachkenntnis aufweisen. Mehr als 200 Jahre sei das Roulettespiel alt? Wetten, dass du dich irrst, H.D.? Zum geschichtlichen Ablauf in Kurzform empfehle ich: https://www.spielbank-bad-homburg.de/ueber-uns/ Das Design des Glücksspiels in der Homburger Ausprägung (37 Zahlenfächer im Rotor; nur 1 Zerofach) ist 181 Jahre alt. Dafür, dass sich zwar die Technologie der Maschinen gewandelt hat, nicht aber das Gewinn- und Verlustreglement, ist es eine herausragende (unternehmerische) Geschichte. Der Haller - mittlerweile hochbetagt gestorben - heißt Kurt v. Haller - ein Pseudonym von 1953. Er hat die Permanenzen nicht allein 'aufgedröselt'. Doch das ist eine andere lange Story. Gruß **Stern
  11. Dass du mit einer solchen Stellungnahme kommen würdest, war zu erwarten. Du möchtest gern Beweise für den Zufall? Das ist ein Widerspruch in sich. Ich vertraue deinen Aussagen über frühere High-Roller-Geschichten, du musst auch meinen bescheidenen Beiträgen vertrauen. "Beim Roulette hat man die Wahl zwischen einer kleinen Chance auf einen großen Gewinn und größeren Chancen auf kleinere Gewinne. Wie wir Gewinnchance und Gewinnhöhe am besten am besten balancieren, ist Geschmackssache". Ein Zitat aus dem Buch von Florian Aigner mit dem Untertitel "Die Wissenschaft vom Glück." Google es, kauf es, oder ignorier es. Ich habe noch mehr Gedrucktes im Regal und mehr im Kopf. Darüber möchte ich mich aber mit dir nicht austauschen, okay? **Stern, der von Sachse genervt ist.
  12. Meine Ermahnung an die Adresse von MarkP/Lexis sollte keine Distanzierung bedeuten. Pappnase ist niemand, der sich um die Ergründung des Spieler-Erfolgs im Roulett bemüht. Ich ahne, was Mark mit seiner schrulligen These sagen will, aber nach meiner Ansicht liegt er haarscharf daneben. Die eigentlichen Gründe sind nicht besprechbar, nicht beschreibbar, darum geht es mir. Die Maschinen sind top, an ihrem Zufall erzeugenden Charakter kann es keinen Zweifel geben. Und 'lösbar' ist das sogenannte Roulett-Problem nicht bloß mit KG, sondern auch mit anderen Ansätzen - zum Beispiel mit Spezial-Auswertungen bei EC, Drittel-Chancen und anderen Tableau-Kombis. Diese Wahrheit anzutippen muss im Paroli-Forum gelegentlich erlaubt sein. Gruß **Stern
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