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Roulette Forum

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  1. Hallo Richard, ich kann nicht widersprechen. Vielen Dank für die Aufklärung. Bleib heiter! **Stern
  2. Hallo Nosti, sind moderne Kessel prinzipiell anders als frühere? Nicht mehr rund, sondern oval? Werden sie nicht mehr mal linksherum, mal rechtsherum mit gegenläufigen Kugelrunden bewegt? Haben sie andere Zahlenanordnungen auf dem 'Kranz', gibt es andere Auszahlungsregeln? Nein. Alle wie früher, dasselbe Design für die Augen der SpielerInnen; nur ein bisschen neue Technologie, die nicht grundsätzlich die Stochastik aushebelt. Das sind so meine Gedanken, du denkst anders. Aber das Forum nimmt sowas, theoretischen Kram und den Scheinunterschied Ballistiker/Klassiker garnicht ins Auge. Deshalb, mein Freund, bin ich nicht mehr aktiv. Bleibt alle heiter **Stern
  3. Hallo Richard, im Forum bin ich seit längerer Zeit nicht mehr aktiv. Das Board stuft meinen Account neuerdings als 'Rising Sar' ein - Witzig bei meinem tatsächlichen Alter! Du schreibst, das Roulettproblem sei gelöst. Eine kühne Aussage. Können wir uns darauf einigen, dass es ein Gewinn-Problem gibt? Und damit zusammenhängend die Frage, welche Kesselart die erwünschten Permanenzen mit verlässlichen wiederkehrenden Mustern erzeugen? KI unterstützte Kessel - wer kennt sie? Sind sie erforscht? Frohes Schaffen wünsche ich der Community **Stern
  4. .... usw. Liebe Leute, ich habe mich zwar verabschiedet, gucke aber gelegentlich auf die Beteiligten- und Themenliste, ob überhaupt noch Glücksspiel- bzw. Roulettefragen erörtert werden. Nee, fast immer Dieselben beschimpfen sich. Das hat der Board-Betreiber (wer ist es überhaupt aktuell?) wohl begriffen. Denn er hat einen Appell eingerückt: Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können Nett. Bleibt heiter. **Stern
  5. Lieber Dolo, ein solcher Appell führt dazu, dass ich mich selbst 'verraten' würde, wenn ich deiner Bitte nachgäbe. Bisher gibt es keine schriftliche Fassung meines Spiels. Es beruht auf einer gründlichen Analyse des Roulette. Wie kam es, dass die Kaufleute Louis und Francois Blanc um das Jahr 1840 herum ein solch raffiniertes "Design" des (mechanischen) Glückspiels schufen, das seitdem nahezu unverändert weiter existieren kann. Diese zentrale Frage habe ich mir immer wieder gestellt und letztlich auch eine schlichte Antwort gefunden. Mehr kann ich nicht als 'Resümee' in deinem Sinn sagen. Starwind (Dieter) und Chris haben ebenfalls für sich Antworten ausgeknobelt und grafisch dargelegt, ohne dass es erkennbaren Schaden angerichtet hätte; vielleicht gilt das auch für Juan. Meinen alten Freund Nostradamus sollte ich noch mit erwähnen, obwohl er von mir keine "Geheimnisse" erfahren hat - und ich keine von ihm. Irgendwelche exotischen, nicht-mathematischen Tricks, führen nämlich nicht zum Erfolg. Lieber Dolo, du hast es mit der Matrix deines Drittel-Spiels 'Invers' doch bereits recht weit gebracht. Freu dich darüber! **Stern
  6. Ich bedaure, mitteilen zu müssen, dass ich an dem von MarkP organisierten Treffen in Stuttgart nicht teilnehmen kann. Gesundheits- und Altersprobleme veranlassen mich, vom aktiven Roulette-Spiel Abschied zu nehmen. Glückauf den Verbleibenden. **Stern
  7. Ach ja? **Stern
  8. Es lohnt sich kaum, diesen drei Worten von Sachse "ES geht doch!" entgegen zu setzen. Wie alle (Forumsmitglieder) wissen, macht Christian Kaiser aus den wesentlichen Fakten seines Lebens und seines Roulette Spiels kein Geheimnis. Zum Beispiel, dass er ein alter Mann (79) ist und nur noch Interesse hat, sich an über vielfältigen Spekulationen - Wie es doch geht - zu belustigen. Chris hat recht. Auf seine (und Starwinds) Art, dem Glücksspiel eine rationale und elegante Gewinn-Komponente abzuringen, hat der Sachse keine Antwort. Wer das weiß, lässt sich auf rhetorische Duelle nicht ein. LG **Stern
  9. Eine neue Plattform will Spielern, die in der Vergangenheit mehr als 5000 Euro verzockt haben, zu Entschädigungen verhelfen. Initiator ist der ehemalige Sportreporter Hansch, der sich selbst geoutet hat, durch Sportwetten und süchtiges Verhalten hohe Summen verloren zu haben. Die Internet-Adresse ist https://www.zockerhelden.de Alle nötigen Infos dort abrufbar. Es geht um Online-Casino Online-Poker Online-Sportwetten **Stern
  10. Für mich wäre der Okt.-Termin 13. bis 15. 10. günstig. [Egal ob andere stänkern oder stenkern]. Danke für die Organisation. **Stern
  11. Lieber Nostradamus, lieber Richard, durch eine Urlaubsreise konnte ich auf deinen Beitrag nicht sofort antworten, sondern tue es jetzt. Was immer du bezweckst, indem du meinen User-Avatar "Stern" mit dem (Buch?) von Sachse verknüpfst, ist mir leider ein Rätsel. Wie wäre es, vorab- und überhaupt den PN-Weg zu gehen, also im Nutzer-Profil eine Persönliche Nachricht/PN zu schicken. Das ist jederzeit und für jeden möglich. So könnte auch ein Update von jahrelang vernachlässigten Infos gelingen. Ich sehe zwar gelegentlich, dass du dieses Forum mit liest, aber sonst weiß ich (immer noch München/Bad Wiessee usw.?) von dir nichts. Trau dich!
  12. Lieber MarkP/Lexis, mit deinem Beitrag hast du ja wieder mal ins Schwarze getroffen. Herzlichen Glückwunsch. Bei der kniffligen Frage des Ausbleibens eines Dreier-Sektors geht es um die richtige Anwendung von Mathematik, und bei der Technolgie GTM um die Frage, um welche Firma (EGT) es sich dreht. Ist das 150malige Ausbleiben eines Sektors von 3 Zahlen (33,16,1) wirklich ein "absolutes Extrem"? Ruhige Berechnung ergibt, dass die Treffer-Quote für 3/37 = 0,081081(Periode) ergibt, also knapp 1 Prozent Wahrscheinlichkeit, dass eine der drei Zahlen im ersten Versuch von der Roulette-Kugel getroffen werden müßte. Oder anders ausgedrückt: In 100 Versuchen müßte die Kugel H=8,108108 mal (Häufigkeit) in eines der 3 Fächer gefallen sein. Die Gegenwahrscheinlichkeit wäre (37-3=) 34/37 = 0,918918 (Periode), wiederum anders ausgedrückt: in 100 Versuchen würde die Roulettekugel mit der Häufigkeit H= 9,189189(Periode) nicht in den Dreisektor, sondern in irgendeines der übrigen Zahlenfächer fallen. Das Verhältnis zwischen den beiden Quoten (8,108108.../9,189189...) bleibt fix, wie lange und wie-herum man die Coup-Häufigkeit der Versuche auch ansetzt. Nach meinen bescheidenen Maßstäben ist das kein 'absolutes Extrem', auch wenn es sich subjektiv anders anfühlt. Es ist der typische Roulette-Zufall, der solche seltenen Fälle präsentiert. Vom Stuttgarter Beispiel, das Busert erzählt, ist dasselbe zu sagen. Bleibt die Frage, wie man der Soft- und Hartware-Firma EGT in Sofia, Bulgarien vertrauen kann. Sie hat die Webpräsenz https://www.egt.com in den Sprachen Englisch und Bulgarisch-Kyrillisch. Wer sich damit beschäftigen möchte - bitte sehr. **Stern
  13. Im Rudel auf den gerade aktuellen User schimpfen, nutzt gar nichts. Jeder weiß, dass die Bekanntgabe von taktischen Setzweisen, die Gewinne garantieren, die Roulett-Veranstalter (also die Spielbanken/Casino-Gesellschaften) zu strikten Gegenmaßnahmen zwingen würden. KG ist bereits weitgehend unmöglich. Alternativen wie EC oder Tableau-Kombi-Spiele könnten ebenfalls technologisch oder mit Reglement-Änderungen oder per Hausrecht gekippt werden. Besser ist es also, überhaupt nichts und niemandem etwas "flüstern". Nicht von Rudel-Schimpfern provozieren lassen! **Stern
  14. Toll, dass du es behalten hast. Das 'von' im Pseudonamen ist ein Fake. Ich empfehle https://www.roulette-forum.de/topic/24420-kurt-von-haller-gestorben/#comment-470362 und korrigiere das Jahresdatum 1953. Es war 1956, dass ihn ein Journalistenkollege in Hamburg umgetauft hatte. **Stern
  15. Wer sich "Veteran" unter den Schreibern des Forums nennen darf, sollte mehr Sachkenntnis aufweisen. Mehr als 200 Jahre sei das Roulettespiel alt? Wetten, dass du dich irrst, H.D.? Zum geschichtlichen Ablauf in Kurzform empfehle ich: https://www.spielbank-bad-homburg.de/ueber-uns/ Das Design des Glücksspiels in der Homburger Ausprägung (37 Zahlenfächer im Rotor; nur 1 Zerofach) ist 181 Jahre alt. Dafür, dass sich zwar die Technologie der Maschinen gewandelt hat, nicht aber das Gewinn- und Verlustreglement, ist es eine herausragende (unternehmerische) Geschichte. Der Haller - mittlerweile hochbetagt gestorben - heißt Kurt v. Haller - ein Pseudonym von 1953. Er hat die Permanenzen nicht allein 'aufgedröselt'. Doch das ist eine andere lange Story. Gruß **Stern
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