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Roulette Forum

Stern

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Alle erstellten Inhalte von Stern

  1. Und ich bin gespannt, ob der Schaum vor deinem Mund bald so dick wird, dass du daran erstickst. ** Stern
  2. Argumente? Wie kann ich mit einem politisch irren Mann argumentieren? Sachse go home. Lass dich woanders therapieren.
  3. Und die Frage ist...? Bitte kein Geschwurbel. **
  4. Ob du es glaubst oder nicht - die Gründe für irgendwelche Roulett-Gewinne müssen immer kausal sein, das heißt nach lt. causa (= Grund, Ursache) je nach Art der Zufallsgenerierung und der Geschicklichkeit des Spielers. In meinem Fall schließe ich z.B. online übertragene Spielmöglichkeiten aus. Nur im 'Landcasino', im Zusammenspiel von Maschine und Croupier (oder Maschine und künstlichem Abspiel für den Rotor und die Kugel) geht es. Ich habe nichts dagegen, wenn Mitspieler zugucken, wann ich was wohin setze. Sie dürfen mir gerne über die Schulter gucken. Aber das 'Kausale' des Spiels müssen sie selbst herausfinden. Dazu sage ich nie etwas. Mich hat es viele Jahre des Ausprobierens gekostet. Eben weil ich strikt wissen wollte: Wenn etwas geht - warum? **Stern
  5. Entschuldige bitte, dass ich dir kein Beispiel gebe. Nach dem von dir zitierten Satz hatte ich geschrieben: "Ich weiß, wovon ich rede - auch wenn ich nicht mit "Millionen" - Gewinnsummen rum schwadroniere. Das tut man*frau eben nicht, das wäre unseriös und selbst-schädlich. Die Begriffe im Forum müssten mal entrümpelt werden." Vorab will ich klar machen, dass alles nicht käuflich ist, was ich methodisch und als Person zur Entschlüsselung des Roulett-"Problems" beitragen kann. Auch freiwillig werde ich hier im Forum nichts breit treten, was mir selbst schaden würde. Zur Zeit spiele ich eine bestimmte EC nach Regeln, die ich selber entwickelt habe. Ich könnte auch andere Tableau-Chancen oder Pleins entwickeln, um auf Dauer eine 'positive Erwartung' zu generieren. dann müsste ich allerdings quasi Berufsspieler werden - und von den Erträgen leben -, das will ich und brauche ich nicht. Im übrigen, lieber Sachse, den Kurzbeitrag habe ich wg. Lexis/MarkP geschrieben. Das weiß schon damit umzugehen. **Stern
  6. Bitte Vorsicht mit solchen Sprüchen. Was heißt denn "klassisch"? Die Spielregeln und Auszahlungen ergeben zweifellos die bekannten Minusprozente, rechnerisch (mathematisch) ist nichts anderes möglich. Wohl aber Spieltaktiken mit positiven Erwartungen; die sind auch kausal begründbar. Ich weiß, wovon ich rede - auch wenn ich nicht mit "Millionen" - Gewinnsummen rum schwadroniere. Das tut man*frau eben nicht, das wäre unseriös und selbst-schädlich. Die Begriffe im Forum müssten mal entrümpelt werden. **Stern
  7. Dass du, alter Mann, in dieser Frage mitmischen möchtest, ist kaum verwunderlich. Dabei bietet gerade Leipzig reichlich Gelegenheit für Besserwisser, warum es im 21. Jahrhundert unhöflich ist, ethnisch jemanden als Näschorr oder 'He, du Schwarzer' anzureden. Im Internet finde ich folgende Hinweise: "Als Kammermohr (oder Hofmohr) bezeichnete man im deutschen Sprachraum ab dem 18. Jahrhundert bei Hofe einen Hausdiener schwarzer Hautfarbe". "Für Sachsen ist bereits unter Kurfürst August ein „Mohr“ als Torwärter überliefert, der gemeinsam mit seiner „schwarzen Frau“ am Hof lebte". "Da schwarze Hausdiener oft an Herrscherhäusern zu finden waren, bauten auch Dramaturgen erstmals schwarze Rollen in Theaterstücke und Opern mit ein. Die Rollen wurde dabei in der Regel von geschminkten, hellhäutigen Darstellern übernommen und waren aus heutiger Sicht in vielen Fällen stereotypisch oder rassistisch geprägt. Zwei besonders berühmte Beispiele sind: Die Zauberflöte, Wolfgang Amadeus Mozart, 1791 Othello, der Mohr von Venedig, Giuseppe Verdi, 1887" Auch die Porzellanmanufaktur Meissen produzierte einst eine Frau mit schmachtendem Mohr. Der Berliner Sarotti-Mohr, merkwürdigerweise in orientalischer Kleidung, dürfte die meisten Usern geläufig sein. ** Stern
  8. Der Wortwitz ist gelungen und gefällt mir selber. Werde ihn gelegentlich gebrauchen, damit Leser meiner Beiträge cool bleiben. ** Stern
  9. Warum sollte ich irgendetwas erklären? Ich wiederhole gern die Worte aus dem Kindercomic: "Der Blödzillus ist ein dämlicher Riesenbazillus, der mit einem Biss die Krankheit Blödheit überträgt, zugleich aber auch so blöd ist, dass er glücklicherweise nur sehr wenige Daseinsformen ansteckt". Afrikaner sind nur dann Afro, wenn sie Afrikaner sind? Geht's noch blöder? **Stern
  10. Danke für die Verteidigung. Was mich betrifft: Ich verstehe nicht, was der Uniformierte (mit Abzeichen im Avatar) überhaupt will. Das Forum ist so frei und wild wie ein Dschungel. Jeder, der von Paroli zugelassen ist, kann schreiben wie ihm gerade zumute ist. Gibt es für Dummheit irgendwelche Steigerungen? Jaaa, Hein Blöd, die Schiffsratte von Käpt'n Blaubär. Auf der Webseite https://kaptn-blaubars-seemannsgarn.fandom.com findest du auch den BLÖDZILLUS. "Der Blödzillus ist ein dämlicher Riesenbazillus, der mit einem Biss die Krankheit Blödheit überträgt, zugleich aber auch so blöd ist, dass er glücklicherweise nur sehr wenige Daseinsformen ansteckt". (Ist ein Comic für Kinder, oder...?) **Stern
  11. Wann sollte er an mich "herangetreten" sein? Bei einem schrägen Vogel wie "der, die, das Kuckuck" wundert mich gar nichts. Ich freue mich, dass er sich freut über Doof-Sprüche und komische Relativierungs-Versuche. Zur Besichtigung vieler Schwarzer Schwäne - auch so'n Kuckuck - empfehle ich den Link (wg. naturkundlicher Bildung) https://www.naturgucker.de/natur.dll/Xd6It~2VawhfVRvcQwBJeopg1Hq/ **Stern
  12. Ich begrüße und unterstütze die Bemühungen von Starwind, die politischen Entgleisungen anderer Forum-Mitglieder mit Sachlichkeit und feinem Spott zu korrigieren. Ein kleines Details zum Thema "Alkohol und Suff" möchte ich beisteuern: Im Mai 1978 hatte der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt zum ersten Mal privaten Besuch des sowjetischen KP-Generalsekretärs und Staatschefs Leonid Breschnew in Hamburg. Die nach Schmidt's Tod errichtete Stiftung macht es möglich, Bilder und Texte von damals freizügig in Erinnerung zu bringen. https://www.helmut-schmidt.de/aktuelles/detail/objekt-der-woche-sowjetischer-staatsbesuch-in-langenhorn Unter einem Köstlichen Gruppen-Foto in Lokis und Helmuts Wohnzimmer steht die Notiz: "Breschnew wurde unter anderem von seinem Außenminister Gromyko begleitet. Von deutscher Seite waren die Minister Genscher und Graf Lambsdorff sowie Willy Brandt und Egon Bahr zugegen. Zwei Dinge brachen das Eis, wie in Reiner Lehbergers „Loki Schmidt: Die Biographie“ nachzulesen ist: Zum einen der Wodka, der eingeschenkt wurde. Ein Gastgeschenk, das der Parteichef der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei Edward Gierek 1976 bei einem Besuch mitgebracht hatte. Zum anderen der Blick auf die Bücherwand vom Sofa aus, auf dem Breschnew mit Loki Schmidt und Willy Brandt Platz genommen hatte. Denn von dort aus war die Marx-Engels-Gesamtausgabe, die im Regal stand, gut zu sehen. „Als dies bemerkt wurde, war die Erheiterung allseits groß, …“ Der damalige wodkaselige Gipfel hat der deutschen Geschichte nicht geschadet - aber dann kam Putin, der alles Vergangene kaputt macht. **Stern
  13. Hallo, aufwachen. Das Thema ist längst durch. Tage hast du gebraucht, um den Ärger runterzuspülen, dass Forumsmitglieder dich beschimpft haben: Als "dümmlicher Verleumder" und "Flachdenker". Nun möchtest du dich an mir abarbeiten. Das wird nicht klappen. **Stern
  14. Du bist ja richtig oberschlau; und hast tolle Freunde. Ich kann dir sagen, dass ich Leute aus Asien, Australien, Afrika, Südamerika usw. kenne. Habe keine Mühe, sie bei mir im Haus zu betreuen. Menschen unterschiedlicher Ethnie haben dieselben uralten Wurzeln. Das scheint aber nicht in deinen Kopf zu passen. Mehr will ich nicht dazu diskutieren. In diesem komischen Forum haben sich Familie Sachse & Freunde so breit gemacht, dass es einen schaudert. **Stern
  15. Darf Opa Sachse mit fast 80 Jahren als Säulenheiliger des Forums nicht widerlich sein? Er ist es tatsächlich, wie viele Greise. **Stern
  16. Rassistisch ist dein Ausgangsvorschlag, Afro-Familien zu sich nach Hause einzuladen. Mach du es doch mal und frag die, warum sie in ein reiches Land wie Germany einwandern möchten. >> Inzwischen fällt die als Beispiel Dänemark ein. Also was nun? Möchtest du so handeln, wenn es dir erlaubt würde, wie die Regierung in Kopenhagen? Du bist nach meiner Meinung nicht bloß "dümmlicher Verleumder" (starwind), "Flachdenker" (ropro), sondern auch ein feiger Witzbold, ein Proll. ** Stern
  17. Was schlägst du vor? Anstatt deine rassistischen Provokationen (hier im freien Glücksspielforum) unter die Leute zu bringen, schreib doch mal, wie du unerwünschte Einwanderungen stoppen würdest. Ganz einfach... **Stern
  18. Garcia könnt ihr vergessen. Historisch sind seine Person und seine Auftritte im damaligen Modebad Hessen-Homburg (das heutige Bad Homburg) zwar verbürgt, vor allem durch frz. Zeitungen. Aber das alles war in den Jahren 1 8 6 0 ff. Und Garcia war nur selten Roulette-Spieler, sondern hatte seine tollkühnen Attacken im Kartenspiel 'Trente et Quarante' gemacht. Insofern ist doch alles nur noch Schall und Rauch. **Stern
  19. Christian Kaisan ist ein alter Mann. Daran zu erinnern, ist ein liebervoller Anstubser, so empfinde ich es jedenfalls. Das Forum wird nicht nur von Stammnutzern gelesen, sondern auch (hoffentlich) von Leuten, die sich tatsächlich für Fragen des Glückspiels interessieren. Stattdessen wird häufig ohne erkennbaren Anlass geschimpft. Der Volksmund äußert: Schimpfen ist der Stuhlgang der Seele. Und das stinkt! ** Stern
  20. He alter Mann, es ist genau diese Art von hemmungsloser Schimpfwut, die es mir (und vermutlich einigen anderen) verleidet, in das Forum reinzugucken. Unterste Schublade! **Stern
  21. Lauter Goldene Worte. **Stern
  22. Ich finde, du leidest unter einem unappetitlichen Sprech- und Schreibzwang. Behalt solch Gewürge doch bitte für dich. **Stern
  23. Weltliteratur: Roman "Der Spieler" u.a. "Dostojewski in Deutschland" ist der Titel eines neu aufgelegten Buchs, das der Insel-Verlag (mittlerweile zu Suhrkamp gehörend) bereits seit September vorigen Jahres anbietet. Anlass war der 200.Geburtstag des russischen Dichters Fjodor Dostojewski, der mit seinen Romanen die Weltliteratur für immer bereichert hat. Einer der frühen, spannenden Erzählungen war "Der Spieler". Das Manuskript konnte 'Fedja' (Kosename seiner Sekretärin und späteren Ehefrau Polina) 1867 nur unter quälendem Zeitdruck fertigstellen. "Roulettenburg" ist darin der dichterische Name für den Ort, an dem sich die Szenen der Spielsucht abspielen. Wiesbaden und Homburg waren die real beschriebenen Erinnerungen. "Dostojewski war Deutschland zeitlebens eng verbunden; Reisen führten ihn nach Wiesbaden, Baden-Baden, Dresden, Bad Homburg und Bad Ems. Seine teils mehrmonatigen Aufenthalte fanden Niederschlag in seinen Romanen, Tagebüchern und Briefen. In Wiesbaden schrieb er Schuld und Sühne und ernährte sich zeitweise fast nur von Tee; in Dresden war er begeistert von der Gemäldegalerie, und in den Casinos von Baden-Baden und Bad Homburg verspielte er sein letztes Geld. Wir erleben den großen russischen Autor als erholungssuchenden Kurgast, als leidenschaftlich Liebenden und als in seiner Spielsucht gefangenen Menschen. Und ganz nebenbei entsteht eine Art Kulturgeschichte des glanzvollen Bade- und Vergnügungsbetriebs im Deutschland des 19. Jahrhunderts". (Quelle des Zitats: IT) Das Umschlagfoto des Taschenbuchs mit 290 Seiten, (dessen Inhalt die Slawistin und freie Publizistin Karla Hielscher zusammengestellt hat, mit zahlreichen historischen Abbildungen) zeigt das Terrassenufer Dresdens um 1895/1900; im Feuer der Bombardierungen des 2. Weltkriegs ist jene Welt bekanntlich zerstört worden. "Hier könnte man leben, wenn das verdammte Roulette nicht wäre" - mit diesen Worten ist das Kapitel über Bad Homburg überschrieben. Es sollte auch die heutigen Glücksspielfans vor falschen Erwartungen schützen. Ein Rezensent (Hanjo Kesting, NDR) formulierte: "Obwohl man kein Geld hat, lebt man auf großem Fuß, in täglicher Erwartung einer üppigen Erbschaft". Noch ein Tipp für ganz Neugierige: Auf der Webseite http://www.dostojewski.eu lassen sich die Lebensumstände des besessenen F. Dostojewski genauestens erschließen. Glückauf.
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