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Roulette Forum

Puschel

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  1. Guten Morgen … To @Dolomon: Ich würde die Aussage „kleben“ bleiben aber nicht negativ besetzen. Bei mir ist das einfach nur Leidenschaft … allerdings auf die reine Zahlenmaterie beschränkt. Insofern interpretierst Du viel zu viel Anspruch in meine Anfrage. Ich kann mit viel von dem, was ich bisher gelesen habe, noch nicht mal etwas anfangen. Da sind noch viele böhmische Dörfer. Insofern ist es eigentlich auch nur Zufall, dass ich mich auf das Thema „Roulette“ eingelassen habe. Es hätte genauso auch jedes andere <Zahlenwerk> sein können. Auslesen von Fahrplänen der Deutschen Bahn um darin versteckte Botschaften zu entschlüsseln (Zwinker). Ich bin nur „Theoretiker“ und will es auch bleiben. Man hat als „Nicht-Fachmann“ (Stichwort: Fach-Idiot) einfach den Vorteil, unvoreingenommen sich einer neuen Herausforderung zu stellen. Das Rad ein 2x zu erfinden muss nicht unbedingt ein Fehler sein. Wenn ein Auto-Ingenieur den Auftrag erhält: konstruiere ein neues Modell, nimmt er zunächst 4 Räder und eine tragende Karosse … niemals würde der Ingenieur von diesem Grundansatz abweichen. Die Frage, ob nicht 6 Räder oder gar ein Kettenantrieb viel revolutionärer wären, stellt sich der Konstrukteur erst gar nicht. Deinen Hinweis zum User <Lucasz> habe ich verfolgt … wieder ein böhmisches Dorf für mich. Das er da von „Eigenschaften einer Zahl“ spricht (wenn Du das meinst?) ist reiner Zufall bzw. meinen wir wahrscheinlich (also er und ich) etwas ganz anderes. Wenn ich unter 36 Fahrrädern, das aussuchen soll, mit dem man am besten bei der Tour de France teilnehmen kann, muss ich zunächst einmal alle Eigenschaften der Räder kennen… genau nur darum ging es in der gewünschten Tabelle. So viel dazu. Ich glaube sowieso langsam, dass ich mit meiner allgemeinen Hilfe-Anfrage im falschen Forum gelandet bin. Es gibt noch keinen Master-Plan, den ich irgendwie umzusetzen versuche! Aber allein das Stöbern in den verschiedenen Boards ist zumindest spannend und teilweise sehr erheiternd. Und da alles irgendwie mit Zahlen, Statistik und den ganzen Unterbau zu tun hat, erregt es eben meine Aufmerksamkeit … insofern weise ich noch einmal darauf hin, dass ich rein beruflich tagtäglich mit spezialisierten Auftrags-Datenbanken (Aufbau, Analyse, Abfragen usw.) zu tun habe. Mehr nicht. Das Beste wird es wohl sein, wenn man sich hier in meiner örtlichen Nähe (Berlin), mit jemand persönlich zusammenschließen könnte, um mit gebündelter Energie an der Problematik zu arbeiten. Ob dabei am Ende, wirklich etwas Brauchbares herauskommt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Aber um überhaupt einen <Output> zu erhalten (welchen auch immer!) benötige ich zunächst jede Menge <Input>
  2. Guten Morgen … Also gut, konzentrieren wir uns zunächst auf die erste Aufgabenstellung. Nehmen wir an, Spieler S entdeckt irgendeine sich wiederholende Funktion und möchte nun überprüfen ob sich daraus eine nutzbare Strategie gewinnbringend einsetzen lässt. Soweit richtig? Nehmen wir weiter an, dass die Wiederholung z.B. darin besteht, dass nach einem 4-mal aufeinanderfolgenden Treffen einer bestimmten Kolonne im darauffolgenden Coup der Treffer immer in einem bestimmten Drittel zu finden sein wird. Soweit noch richtig? Fragestellung wäre dann also: kann man an Hand vorhandener umfangreicher Datensätze (Permanenz) dies als einfache Häufung des Zufalls bezeichnen (würde sich also auf Dauer wieder normalisieren; der Nulllinie annähern) oder ist dies ein Trend, der sich vielleicht in zyklischen Perioden über längere Zeit beweisen lässt. Insofern wäre dann nur die Dauer eine Periode zu spezifizieren und – schwups … schon hat man sein System. Wäre damit bereits geholfen? Sicherlich vermute ich, dass das „Wenn-Signal“ viel komplexer aufgebaut sein kann und die „Dann-Funktion“ weitere Unterscheidungen nötig machen werden. Aber zunächst einmal geht es ja nur um das Verständnis. Vielleicht abschließend einige grundsätzliche Fragen: Ist die Reihenfolge der Zahlen im Kessel immer gleich? Im Uhrzeigersinn – von Null ausgehend – wie ist die Reihenfolge? Hat sich vielleicht schon mal jemand die Mühe gemacht, jede Zahl mit ihren kompletten Eigenschaften zu ordnen? Speziell wäre ich an einer Tabelle interessiert (von mir aus auch Excel) in der auf der Y-Achse (nach unten) alle Zahlen gelistet sind und auf der X-Achse (Spalten) die Eigenschaften als Flag (gesetzt/nicht gesetzt) erscheinen. Als Beispiel-Zeile: 14,1,0,0,1,0,1,0,0 usw. Als Eigenschaft brauche ich alle zuordnungsfähige Gewinnpunkte. Also Rot/Schwarz/Gerade/Ungerade/Hälfte A/Hälfte B/Dutzend A/Dutzend B … Sektor A/Sektor B usw. Eine kleine Beschreibung für die Spaltenköpfe wäre anfänglich sehr hilfreich (dass sich viele von den Eigenschaften auch einfach errechnen lassen, weiß ich selber – jedoch läßt sich eine Flag-Struktur schneller durchlaufen). MfG Nachtrag to @Test: Beispiel – in den Pyramiden der alten Ägypter findet sich bereits die Zahl Pi ohne dass sie von ihrer Existenz überhaupt gewusst haben (nach Alien-Guru v.Däniken). So gesehen kann man mit genügend ausreichenden Zahlenmaterial so lange hin- und herrechnen bis irgendein gewünschtes Ergebnis herauskommt … und sei es der Geburtstag von Oma oder Opa. Wahrscheinlich steckt also in jeder Permanenz sogar unsere eigene Körpergröße oder Kontonummer (inkl. Bankleitzahl). Und je länger (komplexer) man sucht um so mehr wird man auch finden (natürlich auch viel Unsinn!)
  3. n’Abend … OK, lassen wir mal den finanziellen Aspekt komplett weg (eigentlich ging es auch nur darum zu unterstreichen, dass ich an dieser Herausforderung nichts verdienen will - weder an den Usern noch real beim Spielen [es gibt keine Permanent- Gewinner!] und andererseits aber auch nicht bereit bin, für hilfreiche Mitarbeit irgendwelche Kosten zu übernehmen. Für mich wäre das ein reiner Nebenschauplatz mit Fun-Faktor. Ob und in wie weit, später einmal, ein fertiges „Produkt“ den einen oder anderen € abwerfen könnte, kann und will ich nicht beurteilen). Zumindest bin ich hier beim Einlesen im Forum, auch auf recht windige und lächerliche Verkaufs-Ideen gestoßen und genau mit diesen möchte ich eben nicht in einen Topf geworfen werden. Soweit dazu. Für mich ergeben sich zunächst zwei grundsätzliche Fragen: geht es bei den binären „Hilfsmitteln“ der Spieler, eher darum, eigene Strategien zu verifizieren (also quasi der Blick zurück: „würde XYZ so funktionieren“) oder aber liegt der Fokus eher in der Analyse des bisherigen Spielgeschehens um daraus mögliche Aussagen für die Zukunft abzuleiten? Je nach Aufgabengebiet ergeben sich daraus unterschiedliche Ansatzpunkte. Ersteres könnte mit abstrakten Simulationen erreichbar sein (Modellierung des Systems). Ich zweifel i.d.Z. ein wenig an der Aussagekraft einer Permanenzdatei, da diese jeweils nur eine geringe Teilmenge der Wirklichkeit darstellen können (jaja – schmunzel, ich habe mich schon ein wenig eingelesen). Der zweite Ansatz wäre aus meiner Sicht, über mögliche Muster- oder Serienerkennungen realisierbar. Es würden als Antwort aber immer nur „Empfehlungen“ herausspringen können (bezogen auf die zu untersuchende Teilmenge). Mögliche Ausgabe als Wichtung ihrer Relevanz. In diesem Falle sind Permanenzdateien natürlich notwendig. Je umfangreicher umso besser. Insofern – um noch mal auf das eigentliche Thema zurück zu kommen, wäre ich zunächst dankbar über ein paar gescheite Links zum Roulette-Spiel (Bezugsquellen von Permanenzdateien, Regelkunde, bereits entdeckte „Gesetzmäßigkeiten“, rechtliche Hinweise, Ansprechpartner usw.). MFG Nachtrag: vielleicht schon mal eine Fachfrage zum Anwärmen … Wie komplex oder wie tief darf/soll die Suche nach möglichen Serien erlaubt sein? Insofern ergibt sich nämlich das Problem, dass mit einer ausreichend großen Menge an Werten so gut wie alles beweisbar wird. Hat dann ein Analyse-Funktion überhaupt einen Sinn?
  4. Mahlzeit … Leider (oder zum Glück!?) bin ich kein Roulette-Spieler oder sonst wie an Glücksspiel interessiert. Nicht mal Lotto kommt mir ins Haus. Meine „Berufung“ liegt eher in der Suche nach dem <Welt-Algorithmus> für alle Probleme dieser Welt (ein Scherz!). Aber als Datenbank-Programmierer befasst man sich eben sehr gerne mit neuen Herausforderungen. Insofern erscheint mit die statistische und/oder empirische Untersuchung vorhandener Redundanzen in einem abgeschlossenen System als willkommende Abwechslung im sonst rein theoretischen Arbeitsablauf. Da ich – wie gesagt – keinerlei Vorkenntnisse vom Roulette-Spiel mitbringe weiß ich derzeit aber nicht, was ich wie untersuchen kann. Abgesehen von der scherzhaften Grundfrage: „wie lautet die nächste Zahl“, gilt es doch wohl, gewisse Zusammenhänge zu erkennen und daraus Empfehlungen abzuleiten. Jedes <Ding> das von Menschen erschaffen wurde ist auch immer durch diesen reproduzierbar. Ob dies allerdings (wie hier mehrfach gelesen) mit einfachen Excel-Tabellen gelingen kann, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Ein „Von-Der-Stange-System“ wird niemals die Wirklichkeit abbilden können. So gesehen würde ich mich freuen, wenn es hier zu einer Zusammenarbeit kommen könnte. Die reinen datentechnischen-Funktionen (Erfassung, Analyse, Ausgabe) würde ich gerne übernehmen wollen. Was ich suche, ist also ein erfahrender Spieler der mir einerseits Grundbegriffe und Regeln verständlich näher bringen kann und andererseits in einem gedanklichen Pflichtenheft fachspezifische Wünsche, Vorschläge und Ideen einbringen kann. Im beiderseitigen Interesse sollte dies (zumindest in diesem frühen Stadium) ohne jegliche finanzielle Interessen geschehen. MfG
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