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m34koeln

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  1. Hallo local, alles überhaupt kein Thema, wir haben jede Zeit die Du zum Zusammensuchen benötigst. Und wenn es zu viel Arbeit sein sollte, oder teilweise schon entsorgt, auch nicht schlimm. Ich werde Dir bestimmt nicht unterstellen, dass dies lediglich eine Ausrede ist um sich der Prüfbarkeit nicht zu stellen. Deine Strategie, Dein Thema, Dein Suchaufwand und lediglich mein Interesse. Damit werde ich mir nicht das Recht nehmen, etwas zu kritisieren (es sei den Du pinkelst mir vor den Bug, dann Schei... ich zurück ). Sollte die Prüfauswertung an irgend einem Punkt aufgrund von fehlenden Angaben oder unbeantworteten Fragen stocken oder gar scheitern, werde ich mich zurücknehmen ohne ein "...siehste, wußte ich doch..." oder meinen "ich habe Recht Trieb" herauszukehren. Bitte "Mein Interesse" nicht im Sinne von -an Deinen Systemdetails- verstehen. Mein Interesse besteht dahingehend, dass ich herausfinden möchte, ob jemand etwas signifikantes nachprüfbar gefunden hat. Es reicht vollkommen diese Frage positiv beantworten zu können. Das würde alle Suchenden und Forschenden beflügeln. Ich werde mir nun in den nächsten Tagen Deine Veröffentlichungen zu Gemüte führen. Komme dann mit großer Sicherheit mit Fragen auf Dich zu. So jetzt habe ich wieder Stunden mit meinem liebsten Thema Roulette vertan obwohl ich eigentlich Arbeiten für morgen zu erledigen habe. Na ja der Abend ist noch jung. Bis bald m34koeln
  2. Ja, ja, ich verstehe Dich schon. Werde mich in Deine Postings noch einlesen. Bitte gebe mir dazu etwas Zeit. Im übrigen hast Du mit Deinen drei Angaben meine Fragen nicht beantwortet. Oder habe ich Deine Antworten so zu verstehen: Du spielst ein Gleichsatzspiel auf Plein und würdest nach Deinem ersten Platzer (der ja noch nicht war, ich habe Dich verstanden) Dein System verwerfen ? Ok, wenn dem so ist, brauche ich nur noch eine Angabe: Wieviele Pleins belegst Du pro Spiel? Solltest Du von Spiel zu Spiel unterschiedlich belegen, brauche ich die Angaben wie folgt: Wieviele Spiele hast Du mit Anzahl x Pleins gemacht und wieviele gingen davon verloren und wieviele gewonnen? Dann mit Abzahl y Pleins usw., usw. Und bitte local, reagiere doch nicht so schnippich. Ich will Dir überhaupt nichts böses und auch nicht auf`s Glatteis führen (was ja etwas böses wäre). Ich war der jenige, der auf Dein Posting reagiert hat. Das verpflichtet Dich nicht, darauf oder auf etwas anderes, was ich schreibe, einzugehen. Wenn Du nicht wirklich möchtest, dass ich mich an Deinen Systembelangen und Deinen Diskussionen beteilige, bin ich nicht sauer. Sag es offen und es ist vollkommen ok. Aber ein "gewisser Unterton" muss doch dabei nicht immer sein, oder? Nichts wie Ungut m34koeln
  3. Sag mal local, Du kannst doch hier nicht einfach das Rezept zum erfolgreichen KG reinsetzen. Nach der Anleitung machen das jetzt alle und ich bekomme in keinem Casino mehr die Möglichkeit einer späten Absage. Ich sehe mir Deine veröffentlichten Zahlen genauer an und rechne sie nach Signifikanz durch. Fehlen mir Werte, werde ich Dich dazu befragen. Knackpunkt wird Deine Progression sein. Je nach dem, welche Staffel Du verwendest sind 1,2 Mio zu kurz. Dazu gleich meine ersten Fragen: - Wieviele Auswertungsspiele hast Du mit Stückgröße x gemacht und wieviele davon wurden verloren und wieviele gewonnen? - Wieviele Auswertungsspiele hast Du mit Stückgröße y gemacht und wieviele davon wurden verloren und wieviele gewonnen? - Dann Stückgröße z usw, usw. Mit diesen Angaben ist dann schon einmal zu berechnen ob Dein Grundsystem bereits eine Signifikanz ausweist (diese Berechnung ist leicht und kann nahezu jeder hier). Stellt sich hier keine ausreichende Abweichung heraus, muss das erfolgsführende Moment in der Progression stecken. Die dann durchzurechnen wird aufwendiger, geht aber und ich werde mir die Zeit nehmen. Um dazu eine aussagefähige Berechnung vorlegen zu können, muss ich zunächst die kleinstmögliche Verlustfigur (Platzerfigur) zu Deiner Progression herausfinden. Danach werde ich versuchen weiteren Verlustfiguren herauszufiltern. Das wird solange getrieben, bis die längste mögliche Verlustfigur gefunden ist. Diese längste Figur ist an einem Faktor gebunden, den Du selber festlegst. Also direkt dazu meine nächste Frage, bevor ich nach dem Wochende beginne, Deine Postings nach den erforderlichen Angaben zu durchforsten: Wie gehst Du nach einem Platzer vor? Höhrst Du auf Dein System zu spielen oder beginnst Du mit einem frischen Eigenkapital neu? Wenn Du neu beginnst, nenne mir bitte eine Anzahl Platzer, die Du verkraften möchtest, bevor Du Dein System verwerfen würdest. Die Angaben, welche ich zur Berechnung hernehme sowie den Berechnungsweg, werde ich hier nachvollziehbar dokumentieren. Damit wird dann eindeutig, welche Angaben ein selbsternannter Rouletteheilbringer (local damit meine ich nicht Dich, ich habe dabei einen anderen Nick vor dem inneren Auge) benennen sollte, wenn er seine Spielkreation auf den Prüfstand stellen möchte um nicht als Märchenonkel darstehen zu müssen. Also local, ist zwar Arbeit aber ich freue mich darauf. Wenn ich Daten benötige poste ich. Und keine Sorge, ich benötige keine Details (später zur Progression schon) zu Deinem System. Es reichen vollkommen die Ergebnisse aus Deinen statistischen Auswertungen. Das Du diese hier korrekt angeben wirst bin ich sicher und vertraue Dir soweit. Also auf weiteres m34koeln
  4. local Du lüschst ja Nimm diese ersten Worte nicht zu ernst. Ich denke schon das Du nach bestem Wissen und Gewissen geantwortet hast. Obwohl ich eigentlich keine Zeit habe meiner Rouletteleidenschaft zu fröhnen, muss ich schnell darauf eingehen: Die erste Frage hast Du mit NEIN beantwortet. Das ist soweit richtig, dass Du vor Spielbeginn die Behauptung aufstellst, in den nächsten 37 Würfen wird sich das Drittelgesetzt (welches keines ist, aber bezogen auf eine Rotation lässt sich das Drittelgesetz beweisen) wieder bestätigen. Nun wirst Du aber die ersten Würfe der von Dir angepeilten Rotation genau beäugeln und aufgrund dieser ersten Würfe Dein weiteres Vorgehen festlegen. Schon beziehst Du vergangene Würfe in Deine Erhebung mit ein. Die zweite Frage beantwortest Du mit JA. Also wirklich local, Deine Roulettekenntnisse möchte ich Dir nicht in Abrede stellen (ganz im Gegenteil). Also weißt Du nur all`zu gut, dass Du eine positive Gewinnerwartung nur dann erlangen kannst, wenn Du, bezogen auf einen Kugellauf und das kumulativ, Zahlen ausschließen kannst, die in diesem Kugellauf nicht getroffen werden können. Für so ein "Ausschlussverfahren" ist das Drittelgesetz denkbar ungeeignet. Warum es ungeeignet ist kannst Du wahrscheinlich an hunderten Stellen innerhalb diesem Forum nachlesen. Also, Du kannst garkeine positive Gewinnerwartung haben. Was nicht heißt, dass Du keinen empirischen und statistisch ausgewerteten Gewinnüberschuss ausweisen kannst. So wie Du Dich teilweise verteidigst (schon fast in Scheuklappenmentalität) bin ich sogar sicher, dass Du derzeit einen statistischen Gewinnüberschuss vorzuweisen hast. Das ist aber lange keine positive Gewinnerwartung. Und das kannst Du Du Dir auch selber beweisen. Verlängere einfach Deine Prüfstrecke. Zum Schluss möchte Es ist doch überhaupt nicht schlimm, wenn man mit seinem "klassischen" Systemkonzept keine positive Gewinnerwartung erlangt (es geht halt einfach nicht. Das Warum ist hier im Forum auch an hunderten Stellen nachzulesen). Das heißt doch nicht gleichzeitig, dass man keine geschickte Spielweise finden kann. Man kann. Und man kann damit dann unter Umständen auch Jahre, wenn nicht sogar Jahrzente im Plus bleiben. Rechne zu Deinem System einfach die längste erlaubte Spielstrecke aus (wie das geht hier im Forum nachlesen). Wenn Du diese Strecke überstehst und immer noch im Plus bist, werden alle Deine Kritiker verstummen. Ich wünsche Dir, dass Du die Strecke mit Gewinn überstehst. Hier im Forum (und wahrscheinlich auf der ganzen Welt) fehlt bis heute der Beweis, dass eine "klassische" Methode findbar ist. Ich drücke Dir also die Daumen. Beste Grüße m34koeln
  5. Warum steht dieses Thema immer wieder in der Liste der neuen Beiträge? Angeblich hat jeden Tag RCEC hierzu etwas geschrieben. Schaue ich mir morgens die neuen Beiträge an, sehe ich immer wieder, dass RCEC zu diesem Beitrag ("Gesten 18:.. Uhr") etwas geschrieben hat. Aber in Wirklichkeit stammte der letzte Beitrag (in der Tat von RCEC) vom 17. September. Komisch. Wie geht das?
  6. Hallo Prantocox, meiner Meinung nach fehlt in den Abstimmungsmöglichkeiten eine weitere Auswahl. Ich versuche es einmal so zu verdeutlichen: Stellen wir uns vor die Zero könnte als neutrale Zahl gewertet werden. Innerhalb dieser Sichtweise ist die Zero zunächst weder „ROT“ noch „SCHWARZ“. Allerdings kann ich selber entscheiden, was für meine Spielvariante förderlich ist, oder eben auch nicht. Demnach kann ich einer neutralen Position einen von mir gewünschten Wert zuschreiben (in Deinem Beispiel würde die Zero den Wert „ROT“ annehmen). Nun nehmen wir an, unsere Spielweise würde nach einem einfachen Marsch funktionieren. Der Marsch lautet: Nach 4maligem Erscheinen einer EC setzte ich auf ein fünftes Erscheinen (soweit nichts besonderes). Das Besondere wird erst durch Dein eigenes Beispiel deutlich. Während die meisten Spieler mit diesem Marsch nun auf ein 4maliges Erscheinen, und zwar ohne Zerounterbrechung, warten würden um dann Ihre Spekulation zu tätigen, versuchen andere die Zero zusätzlich zu nutzen und zwar wie folgt: „ROT“ – „ROT“ – „ZERO“ – “ROT” Zero wird als Neutrum in “ROT” umgewandelt. Damit habe ich ein 4maliges Erscheinen von „ROT“ und laut meinem Marsch ein Einsatzsignal auf erneutes Erscheinen von „ROT“. Testet diesen simplen Marsch, plus Zeroumwandlung wie beschrieben, anhand einiger Permanenzen einmal durch. Ihr werdet begeistert sein, welche Möglichkeiten sich hinter der Zero verbergen, wenn man mit der Umwandlung etwas herumexperimentiert. Also demnach müsste oben in der Abstimmung neben 2x2er und 1x4er noch die Variante 1x5er hinzukommen. Liebe Grüße m34koeln
  7. Hallo Prantocox, ich vermute Du möchtest auf die Zeroumwandlung hinaus. In dem Fall wäre Dein oben angeführtes Beisspiel eine 5er-Serie, welche für Rot gewertet wird. Durch diese Umwandlung erhält man mehr Serien als es die Gleichverteilung (ohne Zero) vorgibt. Bitte frage nicht ob dies eine positive Erwartung bringt, sonst ist das Geschreie hier im Forum schnell groß und die Vertreter der einzelnen Läger stürzen sich darauf. Aber in dieser Richtung Untersuchungen anzustellen lohnt allemal. Liebe Grüße m34koeln
  8. Danke, Danke, habe ich genau so empfunden. Für ein allererstes Treffen von sich völlig fremden Menschen war es wirklich gigantisch. Uns verbindet eben ein gemeinsames Thema/Interesse. Wir werden sicherlich weiter in Kontakt bleiben und diesen nun eingeschlagenen Weg weiter bestreiten. Natürlich fallen einem tausend Dinge nach so einem Treffen ein, was man hätte noch alles untersuchen können. So soll es ja auch sein. Ihr wißt jetzt, welches Leistungspotential sich hinter mir verbirgt und mein Angebot für diesen 10. Sep. gilt für Euch, die teilgenommen haben, weiterhin. Nutzt die Möglichkeiten unkompliziert und unverbindlich. Ich stelle die Möglichkeiten gerne, da es sich hier ja sowieso um mein liebstes Thema handelt. Also ich bedanke mich ebenfalls bei Euch für diesen Tag. m34koeln
  9. Hier wieder eine kurze "Wasserstandsmeldung". Es ist mir gelungen vier verschiedene Kesseltypen zu organisieren. Dazu ein amerikanisches Tischlayout und noch einiges an Spaßspielen, falls wir einmal abschalten wollen. Jeder Kessel verhält sich anders, eine physikalische Logik, die auf dem einen Gerät funktioniert versagt bei einem anderen Kessel vollkommen. Zusätzlich werde ich einen PC-Platz einrichten, für diejenigen, die etwas festhalten oder auswerten möchten. Eine Magnettafel sowie eine Flipchart habe ich auch noch irgendwo und stelle diese dazu. Mit Ted bin ich bestens abgestimmt. Treffpunkt ist jedem Teilnehmer zwischenzeitlich bekannt. Ich werde rechtzeitig da sein um Euch abzuholen. Melde mich sicherlich vor dem 10.09. nocheinmal hier. Bis dahin beste Grüße m34koeln
  10. Hallo an alle, melde mich noch einmal kurz, um ein Lebenszeichen abzugeben. Ted hat mich per PM über die Teilnehmer informiert. Klasse Truppe, die da zusammen gekommen ist. Hole bereits morgen zwei amerikanische Tische. Weiß auch bereits, dass ich einen recht neuen Huxley mitbekomme. Den zweiten Kesselhersteller erfahre ich erst morgen. Wegbeschreibung und Übernachtungsempfehlungen kommen in den nächsten Tagen per PM von Ted. Ich werde ihm für morgen entsprechendes zusammenstellen und per PM übermitteln. Das wir mit Ted`s Idee soweit gekommen sind, hätte ich fast für nicht möglich gehalten. Ich bin total begeistert, endlich von Angesicht zu Angesicht mit Menschen über mein liebstes Thema philosophieren, testen, experimentieren, beweisen können, ohne dabei nur unverständliche Blicke der "Ahnungslosen" zu ernten. Hier beschäftigt sich jeder Teilnehmer mit der Roulettematerie. Wir müssen also nicht einander erklären, warum wir so "verrückt". Also absolut klasse. Ihr könnt Euch darauf verlassen, das ich im Hintergrund alles ernsthaft vorbereite, damit es so wird, wie sich das jeder einzelne auch für sich wünscht. Viele liebe Grüße m34koeln
  11. Hallo, ich könnte für den 10.09. alles vorbereiten. Sendet einfach eine PM an Ted mit Eurem OK für dieses Datum. Ted wird sicherlich dann die Teilnehmerlist aufgrund dieser OK-Nachrichten von Euch posten. Sobald ich diese, dann letzte Teilnehmerliste hier gepostet sehe, setzte ich mich mit Ted in Verbindung und lasse ihm eine Wegbeschreibung zukommen, die er dann an die Teilnehmer per PM weiterleitet. Klasse das wir soweit gekommen sind, und das ganz ohne Querellen. Freue mich Euch bald persönlich kennenlernen zu können und verbleibe mit besten Grüßen m34koeln
  12. Tja Ted, wenn man den Kalendar nicht lesen kann. Sind in der Tat alles Freitage, also für die Anreise wirklich gut geeignet. Aber ich DUMMI meinte natürlich wirklich die Samstage.
  13. @ Roulfan; Kesselbremmser; Rouletteforscher23 Roulfan also wirklich hoch interessant. Der Eigendrall der Kugel wurde bisher wirklich selten beleuchtet und schon garnicht im Zusammenhang mit der Holzoberfläche (ergo Lackierung der Gleichen). Eventuell liegt hier der tiefere Grund verborgen, warum ich bei der Untersuchung der Sprungweiten über eine größere Coupanzahl annähernd eine Gleichverteilung feststelle, wie ich anderer Stelle versuchte zu dokumentieren. Der Vollständigkeitshalber hier noch einmal rein kopiert. Guckst Du hier: Kesselbremser und Rouletteforscher 23, wirklich viel zu forschen. Packen wir es an. Welche Versuche könnten durchgeführt werden, um etwas festzustellen? Speziell die Aspekte die Du Kesselbremser in die Runde geworfen hast. Und auch die Gegebenheit, dass mit von der Kesselwand wegführender Schnitt (also sehr hoher Eigendrall) versetzte Kugeln wie ein Stein in den Kessel fallen, wie Du es Rouletteforscher23 schreibst und es sich auch mit meinen Beobachtungen deckt, währe hoch interssant im vorhinein erkennen zu können. Wie könnte eine Versuchsanornung aussehen? Wie wollen wir weiter vorgehen? Beste Grüße m34koeln
  14. Also hier vier Terminvorschläge: Samstag 26. August Samstag 09. September Samstag 23. September Samstag 30. September Diese vier Termine sind lediglich Vorschläge. Passt etwas nicht, bin ich sicherlich flexibel genug, um auch andere Termine zu ermöglichen. Nun seit Ihr wieder dran.
  15. Hallo Syimbiose, richtig so. Wer hat es nötig, sich immer wieder so anmachen zu lassen. Jedoch mea culpa ist auch immer etwas angebracht. Den schließlich gibt es hier einige Diskussions-Thread über klassische Methoden, welche sehr umfangreich und nahezu frei von Anfeindungen sind. Wie kriegen diese Diskussionsrunden das nur hin ??? Wenn wir Suchenden einfach Abstand davon nehmen würde, von jedem, der sich hier traut einen Spielvorschlag zu Diskussion zu stellen, den Dauergewinnbeweis abverlangen zu wollen und wenn gleichzeitig von denen, welche einen Spielvorschlag reinstellen, versucht würde diesen Vorschlag nicht als Dauergewinnlösung zu propagieren, würde es vermutlich kaum Anfeindungen geben, und die spitzfindigen Postings könnten wieder humorvoll angenommen werden ohne sich persönlich angegriffen zu füllen. Die Beweisführung für eine sogenannte „Dauergewinnstrategie“ ist meines Erachtens nicht zu erbringen (oder im maximalen nur unter äußerst schweren und hoch komplexen Algorithmen, welche Normalsterbliche, wie z.B. ich auch, nicht wirklich nachvollziehen können, geschweige den zwecks Beweisführung selber erarbeiten können). Also warum überhaupt darüber diskutieren, ob es sich bei dem vorgestellten Vorschlag um eine „Dauergewinnstrategie“ handelt, wenn der Beweis so schwer anzutreten ist ??? Selbst die Beweisführung für die Gewinnsicherheit einer physikalischen Methode ist meiner Meinung nach nicht wirklich zu erbringen. In einem Thread, der von mir ursprünglich zu „Restlaufzeiten“ der Kugel gestartet wurde, habe ich diesbezüglich kürzlich einige Fragen auf Stimmigkeit in den Raum gestellt. Diese Fragen waren nicht unbegründet. Legt man nämlich eine Statistik über alle festgestellten Sprungweiten der Kugel im Verhältnis zur Kollisionszahl, stellt man fest, dass man eine Gleichverteilung (also zu ca. 99,75% Schwankungsbreiten innerhalb der 3Sigma) erhält. Das selbe gilt für die erstellte Statistik zur getroffenen Raute. Legt man allerdings eine Statistik an, die nur jeweils für eine Strecke von z.B. 150 bis 300 Coups an ein und dem selben Gerät ohne Kugelwechsel gilt, stellt man für diese Strecke nahezu immer einen signifikanten Sprungweitenbereich sowie einen signifikanten Rautenbereich fest. Allerdings erreicht die Abweichung im maximalen gerade etwas um die 2Sigma, liegt also noch im normalen Schwankungsbereich. Was sich aber in der Kürze der untersuchten Strecke begründet. Hochsignifikant wird es dann, wenn man diese jeweiligen Strecken isoliert bespielt und die Ergebnisse aus den vielen einzelnen Spielpartien aufaddiert. Also jeweils für eine Strecke von z.B. 150 Coups den favorisierten Sprungweitenbereich und die favorisierte Raute, welche innerhalb der ersten 50 Coups der 150 festgestellt wurde, bespielt. Demnach nichts anderes unternimmt als eine festgestellte Tendenz für eine Spielsitzung weiter verfolgt. Aber wie diese Hochsignifikanz beweisen und vor allem, wie soll eine Abgrenzung der physikalischen Sprungweitentendenz-Verfolgung (ergo Rautentendenz-Verfolgung) zu einer klassischen Figuren-, Serien- oder sonst was-Verfolgung argumentiert werden. Schließlich stellt der physikalische Spieler ebenfalls seine Tendenz aufgrund vergangener Erscheinungen fest und hofft darauf, dass diese Tendenz für seine Spielsitzung erhalten bleibt. Meiner Meinung nach kann hier nur die eine Spielweise mit der anderen Spielweise über eine G/V-Permanenz verglichen werden, und die Spielweise welche in der G/V-Permanenz die 3Sigma-Grenze zu Gunsten der Gewinne übersteigt und von da an stetig weiter anwächst, könnte als „gewinnsicher“ gelten. Allerdings ist mir dies bei der Untersuchung physikalischer Spielweisen ebenfalls noch lange nicht gelungen. Irgendwie fällt mir gerade auf, dass ich dieses hier im Grunde auch innerhalb „Wendors“ Thread reinstellen könnte. Jedoch gefällt mir die Art und Weise überhaupt nicht, wie „Wendor“ seinen Thread führt. Meiner Meinung nach würde hier auch mea culpa, mea culpa, maxima culpa “Wendor” gut zu Gesicht stehen. Mein Empfinden: Irgendwie provoziert „Wendor“ doch sehr stark, und wenn dem ein oder anderen dann durch diese Provokation die Hutschnur reißt, legt „Wendor“ auch noch den heiligen Schein auf. Du Simbiose hast zwar auch schon reichlich satte Hammersprüche von Dir gegeben, aber irgendwie immer noch sympathischer als … . Jedoch eines muss man „Wendor“ uneingeschränkt zugestehen. Unterhaltsam ist es allemal, nicht umsonst avancierte der Thread innerhalb kürzester Zeit zu dem Thema mit den meisten Aufrufen. Verdammt, jetzt habe ich meine Meinung (also quasi ein Urteil) über Mitglieder abgegeben. Damit stelle ich mich jetzt wohl auch der Zerfleichung derer, die das hier all`zu persönlich nehmen. Ist aber nicht persönlich gemeint (ich kenne ja hier niemanden persönlich) sondern spiegelt doch nur wider, wie gewisse Thread auf mich wirken, und zwar nur ganz persönlich auf mich. Also Symbiose, lasse Dir deine Strategie nicht zerreden oder schlecht reden. Du kannst dies durch Deine eigene Art und Weise, wie Du Aspekte Deiner Spielweise zur Diskussion stellst selber steuern.
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