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Roulette Forum

hosching

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Alle erstellten Inhalte von hosching

  1. Mein Gott, so viel Elend gibt es unter den "Roulettis". Und das bei:
  2. Hi Vossi, meinst Du mit Deinem System eine 5-stufige Martingale??
  3. das habe ich in diesem thema schon öfters gemacht ...einfach mal ein paar seiten zurück gehen. wenn da etwas unklar ist kannst du das ja punktgenau ansprechen. Hallo SymbioseX, also in diesem Thread habe ich leider keine erhellenden Informationen zur Funktionsweise Deiner aktiven und passiven Gleichungen gefunden. Hast Du dazu vielleicht in einem anderen Thread was ausführlicheres geschrieben?? hosching, der zu den Nichtfliegern gehört
  4. Hi SymbioseX, Dein Thread ist sehr interessant zu lesen (mittlerweile, wo Du Dich nicht mehr im Ton vergreifst). Die von Dir so erfolgreich entwickelte Strategie scheint mir eine gewisse WW-Komponente zu beinhalten. Kanns Du in diesem Zusammenhang mal die von Dir so häufig erwähnte Passive und Aktive Gleichung erläutern. Danke. hosching
  5. @ jajadamals, die Story gefällt mir. ... ist sogar was Wahres dran. Hosching
  6. nach dem 5. verlorenen Satz in Folge - Groupiöse mit den Augen: "... na Kleiner, verspiel mal nicht dein ganzes Taschengeld..."
  7. Einfach den Button drücken. Und Großbuchstaben kriegst Du durch gleichzeitiges Drücken der "Umschalttaste"
  8. @ lui: Die hat in meiner Spielbank eine andere Farbe. Du solltest vorsichtig sein, die verwenden in Deiner Spielbank bestimmt auch Magnete! Die 26 meine ich!
  9. @ lui: Die hat in meiner Spielbank eine andere Farbe. Du solltest vorsichtig sein, die verwenden in Deiner Spielbank bestimmt auch Magnete!
  10. Also Spissi, wenn Du viel Geld verloren hast, kann ich Dir die einzige Strategie verraten, mit Sicherheit funktioniert: Einfach nicht soviel setzen. Mit kleinen Brötchen Spielen kann auch Spaß machen und minimiert das Risiko gewaltig. Und Roulette sollte eben Spaß machen. PS: Hat jemand BEA gesehen?
  11. @ sachse ach so!! insgesamt in 20 jahren. dann ist das natürlich gaaanz was anderes
  12. @ sachse bin hier im forum zufällig über einen link zu einem spiegel-online beitrag über berufsspieler gestoßen, in welchem auch von einem sachsen berichtet wird, der mit einer mischung aus intuition und "kesselgucken" millioneneurobeträge gewonnen hat. solltest damit du gemeint sein und sollte der gewinnbetrag auch nur halbwegs der wahrheit entsprechen, dann chapeau! denn, wenn dein nickname auch deine herkunft wiederspiegelt, dann spielst du (mangels möglichkeiten) erst seit 1990, also seit 15 jahren.
  13. @ puppenspieler mit der anspielung auf die trabrennbahn waren die leute (klientel) des totalisator's gemeint. aber überhaupt nicht abwertend!!! etwa die gleiche klientel wie im casino am alex in berlin findet man auch auf der trabrennbahn. nur das die sich im casino ein sakko übergeworfen haben. aber der kennerblick auf die gefallenen zahlen (welche auch immer fein säuberlich auf kärtchen notiert werden, auf die andere keinen noch so flüchtigen blick werfen dürfen) und daraus abgeleitete mathematische spielsysteme, die nach qualität des nicht so edlen sakko-zwirns zu urteilen offensichtlich regelmäßig platzen, haben schon frappierende ähnlichkeiten mit der begutachtung von roß und sulkifahrer vor dem obligatorischen totalisatorbesuch. die analyse des rennens (da hat meistens dann doch ein anderer gaul die nase vorn gehabt) erinntert auch stark an die "analyse" und die "auswertung" der gefallenen zahlen -"... egon, haste ditt jesehen!? wieder n doppelschlach uff die zero. det is echt nich zu fassn...").
  14. @ alpenshrek (war n' scherz - soll natürlich alpenschreck heißen) meine behauptung, dass am ende eines einzigen spieltages rot und schwarz ausgeglichen sind, nehme ich zurück und behaupte ab sofort das gegenteil! ich bin nämlich durch rumstöbern in diesem forum darauf aufmerksam geworden, dass man sich die gewinnzahlen des casinos hamburg im internet runterladen kann. das ist natürlich hervorragend für auswertungen und tüfteleien zu hause geeignet (hätte ich das bloß vorher gewusst, dann ...).
  15. das thema heißt hier zwar "casinos, die man meiden soll", aber das "park inn" am alex in berlin sollte man sich mal ansehen, bzw. dort abends aus dem 37. stock aus dem fenster über berlin schauen - echt geiler blick. außerdem gibt's da auch klasse leute zu gucken (teilweise denkt man, man wäre auf der trabbrennbahn - wenn hier jemand schon mal auf der trabrennbahn war, weiß er/sie was gemeint ist).
  16. komisch wie viele leute hier in diesem forum nebulös von ihren "dauerhaft gewinn abwerfenden" systemen faseln, ohne sie mal zu erläutern. oder denken die vielleicht, dass morgen alle leute mit ihrem "genialen" system auf fischzug durch die casinos gehen, anschließend alle casinos schließen müssen (weil keine sau mehr verliert) und sie selber dadurch nichts mehr vom kuchen abbekommen. wer ein gutes "system" hat soll es doch mal ruhig vorstellen! wir spielen doch nicht gegeneinander, sondern gegen die bank! oder sehe ich das falsch?
  17. @ alpenschreck meinst du nicht, dass am ende eines langen spieltages im casino, wenn du alle tische nimmst, die zahlen und vor allem die einfachen chancen ausgeglichen sind? also bei den einfachen chancen (hier am beispiel der farben) rot und schwarz beide 50% anteil haben (die null habe ich mal großherzig weggelassen - ist einfacher). ich würde auch 49% zu 51% gelten lassen. zu deiner frage wie oft ich schon im casino war: nicht besonders of (ungefähr 50-60 mal). allerdings gehe ich in letzter zeit wieder öfters hin - ich wohne 3 min fußweg vom einem berliner casino (park inn hotel). aber ich glaube das reicht aus um einen eindruck vom roulette und seinen tücken bekommen zu haben, auch wenn ich von keinem einzigen der hier zitierten buchautoren und spielsystemen je gehört habe. ich bevorzuge mit meinen eigenen "genialen" systemen baden zu gehen. bin aber für denkanstöße und erfahrungen anderer durchaus aufgeschlossen und dankbar (will ja hier nicht den grantler geben).
  18. grau ist alle theorie!!! was gilt, ist das gesetz der häufigkeit. das hier hoffentlich keiner anzweifelt. ich bin zugegeben nur ein gelegentlicher gelegenheitsspieler (seit 15 jahren rund 50 casinobesuche). dabei habe ich aber (schmerzlich) feststellen müssen, dass die allerweltsmeinung "beim glücksspiel (roulette) gibt es kein system" der wahrheit entspricht (was ich auch schon vorher wußte, aber nicht wahrhaben wollte). ob man nun auf "favoriten" oder zahlen setzt, welche noch nicht (oder nicht so häufig) gekommen sind spielt dabei keine rolle. am ende einer gewissen zeitspanne fordert das unbarmherzige gesetz des zufalls seinen tribut und zwingt dich zur abgabe deines gewinns. roulette macht viel spass!! - vor allem das ausprobieren "genialer systeme". aber nur dann, wenn man weiß, dass das geniale system, welches man sich ausgedacht hat auf glück basiert (wenn es erfolge bringen soll!) und man sich den betrag an geld mit dem man das casino betritt auch als potentiellen verlust ohne weiteres verkraften kann!
  19. @ sachse ich habe einige deiner beiträge gelesen und bin mir nicht ganz schlüssig, ob du ein alternder, eigentlich unterm strich eher erfolgloser, berufsspieler mit folglich sarkastischen ansätzen bist (und damit für elegante und unzudrängliche schmeicheleien empfänglich), oder ein vernunftgeleiteter logiker, der genau weiß, dass es beim roulette für gewinne (dauerhafte!!!) auf nichts anderes als glück ankommt. das lesen der letzen beiträge dieses threads läßt mich (leider) auf die "berufsspieler"variante tippen.
  20. die pp ist genauso existent, jedenfallsn mit gewichteten einätzen (d.h. ein einsatz von 2 euro auf einen verlustcoup ist nicht gleichbedeutend mit einem 1000 euro einsatz auf eine gewinncoup), wie die tischpermanenz oder die casinopermanenz, oder wie im falle von berlin, mit 3 casinos, die stadtpermanenz. im endeffekt gleicht sich alles wieder aus. also am ende des tages sind im berliner casino am potsdamer platz genauso oft rot wie schwarz gefallen, die null ist genauso oft wie die 36 gefallen. das gleiche gilt für das berliner casino am alexanderplatz und besonders für beide casinos zusammengezählt. langer rede kurzer sinn - ob ich eine pp nur mit real getätigten einsätzen oder mit fiktiven einsätzen (tischpermanenz) gelten lasse, nach einer gewissen zeit hat das gesetz des zufalls die oberhand gewonnen und alle zahlen und alle "systeme" sind im ausgleich!!!!! fazit: beim roulette, als perfektem zufallssystem nach gauß (gaußsche glockenverteilung), gibt es kein 100%-tiges dauerhaftes siegsystem - denn alles gleicht sich im laufe der zeit aus (auch eine pp mit minimalen verlusteinsätzen und möglichst maximalen gewinneinsätzen - am ende deiner spielerlaufbahn hast du entweder schwein gehabt und gewonnen, oder die arschkarte gezogen und bist im saldo, welchen dir ein dir unbekannter glückspilz mit seinem gewinn für dich ausgleicht).
  21. dann stellt sich mir die frage, wo die grenze der schere zwischen minimumeinsatz (im idealfall für die verlustcoups) und maximaleinsatz (im idealfall für die gewinncoups) liegt, damit die theorie der "pp mit realen verlusteinkäufen" noch greift. meine persönliche meinung ist die, dass ein system (theorie) nur etwas taugt, wenn es auch extremen situationen standhält, was offensichtlich beim system der pp mit realen verlusteinkäufen nicht der fall ist. aber um mit friedrich dem großen zu sprechen "... jeder nach seiner fasson..."
  22. wahrscheinlich bin ich hier der größte unwissende, der jemals gewagt hat die heiligen hallen dieses forums zu betreten - dieses ganze fachchinesisch macht mich ganz karrussel im kopf. warum sollte ich auf die zahlen setzen, welche in den letzten 37 coups am häufigsten gekommen sind. das erscheint mir, als behördlich anerkanntem idiot, irgendwie unsinnig. also ich würde, aus dem bauch heraus, auf die zahlen setzen, welche in den letzten 37, oder 72, oder noch mehr coups am wenigsten gekommen sind. das diese dann irgendwann "aufholen" entspricht nach meinem verständnis dem gesetz des zufalls - nach genügender anzahl von coups sind alle zahlen gleich oft gefallen (ja, ja. "genügende anzahl von coups" ist sehr, sehr schwammig - ich weiß)
  23. zur pp: durch übertreibung erzielt man wirkung!!! deshalb folgende argumentation gegen die theorie, dass bei der pp nur die die real getätigten geldeinsätze „zählen“. wenn diese annahme zuträfe, dann würde auch folgendes szenario nicht gegen die gültigkeit der pp nach oben aufgeführter theorie verstoßen: „einkauf der verlustcoups“ zum preis von 1 cent (stark übertrieben, da in realem casino nicht möglich mit centbeträgen zu setzen) „verwertung der gewinncoups“ zum preis, oder einsatz, von 1.000.000 euro (ebenfalls stark übertrieben - jedenfalls in meinem falle nicht machbar) das verhältnis von 1 cent zu einer million euro ist aber dergestalt, dass der 1 cent-betrag im vergleich zum 1 million euro-betrag verschwindet, also 0 ist! man kann dann also auch folgendermaßen schreiben: „einkauf“ der verlustcoups zum 0-preis (nur am tisch stehen und abwartend zuschauen bis sich eine chance für das ausgetüftelte „system“ ergibt, auf welches man gerade schwört) „verwertung“ der gewinncoups zum normalen einsatz. (bei mir als gelegentlichem gelegenheitsspieler sind das 2 euro einsatz auf die einfachen chancen mit zum beispiel anschließender x-fach hintereinanderfolgender einsatzverdopplung bei verlust. diese letzere, vereinfachte, darstellung der pp - 0-einsätze sind gleichbedeutend mit extrem minimalisierten „verlusteinkäufen“ (1 cent zu 1 million euro) - wird aber von den anhängern der „nur die geldeinsätze zählen“ verneint, womit sie ihr eigenes gedankengebäude zum einsturz bringen.
  24. falls es stimmt, dass bei der berühmten persönlichen permanenz nur die eigenen, wirklich getätigten einsätze gelten, dann müssten diese einsätze aber auch entsprechend gewichtet werden. das heißt, dass ich nicht pechstähnen mit wenig spieleinsatz "einkaufen" kann, denn das würde bedeuten, dass ich auch zum 0-preis einkaufen könnte (dies wird von einigen der hier schreibenden leute strikt verneint). ich denke das es durchaus möglich ist pechsträhnen ohne einsatz abzuwarten und nach, sagen wir mal 20 mal rot, auf schwarz (mit verdoppeln der einsätze bei verlust) einzusteigen.
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