wiwicas

wobei die neben den Italienern für die beste Stimmung sorgen

Hohensyburg hat den Baccaratisch auch wieder ausgegraben

in Duisburg gibt es eine neue pokervariante, bei der man gegen das casino spielt: http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/pokerface-im-casino-duisburg-nicht-mehr-noetig-id6614174.html was haltet ihr davonn?

Verbessert hat sich die Tatsache, dass wieder Tische a 2 geöffnet sind, dass war vorher nicht der fall. Man konnte an den Tischen a 5 blau und geld a 2 spielen, was aber zu sehr langen wartezeiten geführt hat ( und ich spiele meistens a 2 um besser zu streuen), aber durch die vorige Regelung haben die auch ganz schön an Gästen verloren. Danke fürs "sp......!"

Hohensyburg hat sich wieder gebessert ( mittlerweile steht sogar wieder ein Bacarrat-Tisch im klassischen Spiel!!!), im schnitt sind unter der woche 5-6 Tische geöffnet, beim letzten Mal habe ich 2 tische a 2 euro, 2 a 5 Euro und einen a 10 euro gezählt plus einen am Französischen und einen BJ, am Wochenende mehr. In Hohensyburg wird im Moment allerdings umgebaut, sodass nur die Hälfte des Saals, aber mit den oben genannten tiachen zur vefügung steht, allerdings hat die gastronomie in meinen augen nachgelassen..... unter der woche gehts auch mit dem andrang, am weekend kanns voller werden

Zurück zum Thema, auch wenn es eher in den Bereich interessante Erfahrungen passt: Gestern Abend in Hohensyburg setzte jemand an einem Min. 10 Euro Tisch pausenlos extrem hohe Einsätze am Tischlimit, zB. 6 fache kleine Serie a 100 Euro ( macht ja immerhin 3600 pro Spiel), dazu wahllose Pleins, chevals etc. hat natürlich anfangs nix getroffen und in den ersten Runden kräftig verloren. weil die grünen wheelchecks alle von ihm a 10 auf dem Tableau verteilt waren hat er nochmal alle gelben wheelchecks a 10 dazugekauft. nach mehreren kräftigen Verlusten ( irgendwann auf jd Fall fünfstellung, viele Leute standen drumherum um sich das Süektakel nicht entgehen zu lassen wie er immer wieder Scheine Schmiss und verlor, sodass viele Leute nicht mehr gespielt, sondern geguckt haben) hat er dann die kleine Serie sechsfach und mehrere Pleins mit Wheelchecks getroffen ( jubel), dies hat 2 Mal geklappt, danach hat er a 100 transversalen simple gespielt ( alle verloren), ist mit dem Restgeld an einen kleinen Tisch gegangen und hat eine Farbe a 2 gespielt, krasser gegensatz zu dem was er vorher eingesetzt hat, war aber extrem unterhaltsam und die Gäste haben immer wieder gewettet ob er dies mal seine kleine Serie trifft. Die Croups hatten natürlich auch ihren Spaß ist ja klar;) insgeesamt wird er aber mit nem fetten Minus rausgegnagen sein......

ist mir schon klar, ich meinte eher mindestbesuche, persönlichen Fürsprecher etc

Kennt jemand zufällig deutsche Casinos mit VIP-Bereichen? Dortmund hatte früher den Casino-Club, der aber heute nur nocgh bei Veranstaltungen geöffnet wird. Kennt jemand weitere? Und welche Vorrausetzungen muss man mitbringewn?

Nein, brauchst du nicht, generell gibt man das ja nur bei Plein-Treffern, so ist es die Regel. Manche geben auch gerne was bei Cheval-Treffen, aber das ist normalerweise unüblich^^

Studienkollege von mir arbeitet ebenfalls in einem Casino, hat da bei Black-Jack angefangen und steht jetzt am amerikanischen Roulette. Das die Croupiers aus den Trinkgeldern bezahlt werden stimmt soweit. Jeder hat in seinem Arbeitsvertrag ein Festgehalt drinstehen, welches durch den tronc finanziert wird. Reicht der Tronc nicht aus, muss die Betreibergesellschaft den Res zuschiessen. Übersteigt der Tronc das notwendige Geld für alle Mitarbeiter, dann verdienen alle mehr, wobei es Staffelungen gibt und nicht "blind" aufgeteilt wird. Black jack kriegt weniger als Roulette und es geht nach Betriebszugehörigkeit. Der Tronc ist somit kein zusätzliches Trinkgeld , wäre ja schön, dann hätte man als Croupier ein ziemlich gutes Leben

Grad nochmal in Hohensyburg gewesen, jetzt mag ich den Laden wieder^^ 7540 Euro Gewinn am Ende nach Abzug von ca 200-250 Tronc, was mir aber kostenlose Getränke einbrachte^^ War vor allem auch schön leer heute ohne die üblichen 18-Jährigen die mal Atmosphäre shcnuppern wollen

aber das wird dem typen doch nie und nimmer einer bei der bank glauben, wenn er den betrag einzahlen will, rfufen die dann im casino an? nächstes mal setze ich einfach nach wenn der auch setzte, ein wahninsslauf war das und er hat den ganzen laden mit trinkgeld unterhelaten

@ sachse: Erstma: Interessante Reportage letztens, hat mir sehr gut gefallen, schade, dass der Beitrag über Roulette so kurz war Ich wollte dich mal fragen, bis zu welchem Betrag ( ich habe bisher nur Erfahrung mit Gewinnen bis ca 350 euro am Abend) man das Geld bar ausgezahlt kriegt, bzw. ab wann man eine Gewinnbescheinigung oder einen Scheck bekommt. Habe letztens in meinem Stammcasino jemanden gesehen, der x-4-4 a 100 gespielt hat und so mehrere Pleintreffer und über 20.000 hinterher hatte, wie verfahren die casinos da?

Warum "scannen" Leute dann die gekommenen Farben und wie meinen Leute anhand bereitsgefallener Farben die kommende Farbe herausfinden zu können und liegen damit sogar rchtig? Ich kann mich an eine Situation in Duisburg erinnern, wo jemand mitgeschrieben hat, über eine Stunde, und dann seelenruhig zum Tisch ging, 500 auf schwarz setzte und gewann. Welche Taktik steckt dahinter?

Ab welchem Punkt springt der Profi denn in dem Fall ein? Wieviel mal muss Rot gefallen sein, dass ihr anfangt zu setzen? Und würdet ihr alle dann auf rot setzen oder spielt auch jemand gegen den Lauf?