
EinfachNull
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topic antwortete auf EinfachNull's Puschel in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Moin, Ich glaube nicht, daß dieses Casino einen Kessel mit Kesselfehler über 5 Jahre als Hauptspielkessel belassen hätte. Aber machen wir doch mal ein Experiment.Diese Permanenz ist tatsächlich am 23.02.2009 auf diesem Kessel gespielt worden. Ich schreib außerdem die Reihe hin, welche ich errechnet habe: 20 0 20 0 19 -1 32 -1 14 -1 24 -1 6 -1 29 -1 18 -1 23 -1 33 1 27 1 34 -1 25 1 33 -1 13 1 27 -1 18 -1 13 1 8 -1 14 -1 13 1 0 -1 0 -1 32 1 26 1 10 -1 26 1 Nachspielbar oder nicht? Die Beantwortung überlass ich jedem selber. Ich krieg sie schon auf den Tisch... EinfachNull -
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topic antwortete auf EinfachNull's Puschel in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Moin, Wenigstens (d)eine ehrliche Meinung. So bescheuert das auch ist, du hast mich erst darauf hingewiesen, das es eine Vielzahl unterschiedlicher Kessel gibt. Und einige davon stellen eben einen Spezialfall dar, der nachvollziehbar ist. Doch, doch handelt es sich. Allerdings ist dieses Casino mittlerweile geschlossen. Ich besitze die Permanenzen von ein paar Monaten von 2003, 2004, 2005, 2007 und 2010. Alle weisen das selbe Muster auf, was nachspielbar ist. @Sachse: Würdest du verraten, was du annoncierst? Ich tipp auf Zahl/4/4. Das schaff ich allerdings mit meiner Methode nicht. Mein Bereich ist 18 oder 19 Zahlen groß. Was hat ein Programmierer, der die Random-Funktion benutzt mit einem Spielcasino gemeinsam? EinfachNull PS: Sie initialisieren beide ihre pseudostocastische Reihe mit dem Datum... -
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topic antwortete auf EinfachNull's Puschel in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Moin, Würdest du mir zustimmen, daß ich sehr, sehr wählerisch bin? Ich möchte das auch bleiben... Es wäre schön, wenn es es so wäre. Aber schau dir meine Antwort an. Ich bin damit in so ziemlich jedes Fettnäpfchen (eigentlich sind es schon riesige Fettnäpfe) getrampelt. Allerdings: Das mit der Datenbank interessiert mich wirklich. @Puschel: Wusstest du, daß große (Menschen-) Gruppen immer in Zweier-, Dreier- und in Ausnahmefällen Vierergruppen zerfallen? EinfachNull PS: Ich hab in meinem Forum (noch) keine Rubrik Roulette. -
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Moin, Ja, aber nur in einer PN.EinfachNull -
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topic antwortete auf EinfachNull's Puschel in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Moin, Tja, da ist doch tatsächlich einer, der auch diesen Weg versucht. In meinem Fall ist es die Gruppendynamik, in deinem, das schnelle Auffinden einer Information in riesigen Datenmengen. Auch wenn das jetzt auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun hat, die Probleme sind aber die selben. Allerdings, woran ist dir wirklich gelegen? An echtem Zufall oder einer pseudostocastischen Reihe? Für das Erstere müsstest du dich mit dem weißen Rauschen beschäftigen, für das Zweite mit Roulette. Denn wenn man von den 37 Zahlen wegkommt und noch einige andere Rechenoperationen vornimmt, bekommt man beim Roulette eine pseudostocastische Reihe, die nachvollziehbar ist. Hier gibt's von mir eine Warnung an dich: Meine gerade gemachte Aussage wird hier wieder für babarischen Wirbel sorgen, da sie a) nicht verstanden und b) mich jetzt wieder jeder in diesem öffentlich Forum niederknüppeln wird, da ich gerade alle zu Idioten erklärt habe. An so was kann mich auch noch erinnern, meine Datenbanken waren damals noch in dBase und passten auf eine 5,25" Diskette mit 360kB Speicherkapazität... Die Frage nach der nächsten Zahl, kann ich dir bei einem speziellen Roulette (einige Kessel, hier mal meinen Dank an Sachse, der mich als Kesselgucker darauf unbeabsichtigt hinwieß) beantworten. Das geht sogar bis zu 6 Spiele im Vorraus... Ich stell dir gern mein in VB6 geschriebenes Auswerteprogramm zur Verfügung. Ich hab's nur leider nie fertig programmiert. Erfahren bin ich im Roulette auch nicht, obwohl ich seit etwa 15 Jahren damit beschäftige. Ich wohn leider in einer casinofreien Zone. Na das hoff ich doch, allerdings will ich die Erkenntnise dann doch in meinem Buch veröffentlichen. Wer weis, mein Buch deine Datenbank? Alles ist möglich, man muss es nur realisieren. Binäre Hilfsmittel, so hab ich auch angefangen. Bei deiner Datenbank ist es egal, bei mir im Feldversuch kann ich keinen Laptop mit rumschleppen. Das ist allerdings bei meinen Algorithmen nicht mehr nötig. 6 Spiele im Vorraus und das im Kopf...Ich hör jetzt schon wieder alle schreien, also schlag ich vor, diese Diskussion in mein privates Forum zu verlegen, keiner der stört, und die dort drin sind haben alle Hochschulniveau. Kann ich nicht liefern, aber einige Casinos, die in Wikipedia aufgelistet sind (http://de.wikipedia.org/wiki/Spielcasino), stellen ihre Permanenzen online im Internet auf ihrer Website zur Verfügung. Einfach mal draufgucke...Ich kann die nun folgenden Prügel ab... EinfachNull PS: Wiesbaden soll sogar eine Lifepermanenz haben. -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
topic antwortete auf EinfachNull's Froggy in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Moin, Mist, jetzt bin ich vollkommen verwirrt, ich versteh nur Bahnhof. Denn: Division durch Null ist nicht definiert. EinfachNull -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
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Moin, Tja, wer mag das beurteilen? Allerdings läßt sich die menschliche Interaktion tatsächlich mit Wenn a dann v ansonsten k beschreiben. Du hättest mal den Aufruhr erleben sollen, als ich das im Seminar von mir gab... a: Angriff; v: Verlieren; k: Krieg EinfachNull PS: Wenn du's nicht glaubst, lies diesen Thread. Er ist die pure Mathematik. -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
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Hallo Sachse, Das ist nicht nur vorstellbar, sondern eine Tatsache. Kann ich aus eigener Praxis bestätigen. Ich hab das große Glück, meine Studenden selber aussuchen zu können, da ich eben kein Professor bin, sondern Privatdozent, und jedes Jahr nur 20 Plätze anbiete. Korrekte Feststellung. Verständlicher weise will das natürlich keiner ändern.Lass mich mal ein Beispiel aus meinen Anfängen darlegen. Erst kurz mal eine Basis schaffen, sonst versteht mich keiner. Im menschlichen Verhalten gibt es, wie wir es nennen, Fluchtstufen. Für das Beispiel ist nur die Vierte von Bedeutung: Die Vierte ist Gewalt gegen Andere und wenn nicht möglich, gegen sich selbst. Sie, fertig studierte Psychologin, Fluchtstufe 4 (sie ritzte sich selbst), kommt zu mir. Ich stellte ihr meine Ideen vor, erste Reaktion, das ist nicht wahr, das gibt's so nicht. 3 Tage später kommt sie noch einmal zu mir, stellt sich vor mich hin und fordert mich auf, ihr meine Ideen so zu erklären, daß sie damit ihre neue Chefin erpressen kann. Mein wirkliches Problem, ist nicht so sehr meine Ideen zu vermitteln, sondern solche Studenten auszusortieren. Meine Ideen lassen sich übrigens mathematisch exakt beschreiben... EinfachNull -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
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Moin, Korrekt gelesen. aber wenn ich mich mal selber zitieren darf: Hätt ich hier Gruppendynamik reingepinselt, käme doch gleich: "was will der Spinner denn?" Na ja, jedenfalls hat mich auch das Abwürgen der Streitigkeiten einer Problemlösung nicht näher gebracht. der ich nach wie vor nicht bin Au, ein seltener Vertreter, der Spezies Mensch, der wirklich liest, was andere schreiben. Sagen wir mal so, ich hoffe, daß unser, ich hab da 2 Mitautoren, erstes Buch, nächstes Jahr erscheint. Dann lüften sich eh alle Geheimnisse. Der Arbeitstitel ist jedenfalls " Schleimspuren und andere "fiese Tricks" ". Übrigens, 3 Bücher kann doch jeder schreiben, ich fang mit dem Vierten an... Es sei dir freigestellt, woran du glauben möchtest oder nicht.EinfachNull -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
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Moin, Warum sollte ich das denn? Ich hab jedes Jahr im September das selbe Problem: Neue Studenten. Erzähl ich, das funktioniert so und so, fällt mir doch ein uralter Mechanismus auf die Füße. -> "Der Spinner da vorn, kann doch viel erzählen..."Zeig ich aber, daß so etwas live geht, das man die Diskussionsrichtung steuren kann, die Emotionen hochkochen und auch sofort wieder Dampf ablassen kann, möchten doch alle dieses Wissen erlernen. Ich hab schließlich auch was aus meiner eigenen Forschung gelernt. Ja Spiel, so könnte man es bezeichnen, lieber hab ich die Bezeichnung "Demontration für meine Studenten" :wink: Kritikpunkt akzeptiert.Nur wenn 20 Studenten mitreden wollen und dürfen... Ja Gier und schlechte Bildung, gepart mit Manipulation. Mal sehen, könnte vielleicht ein lohnendes Forschungsobjekt werden. Danke dir. EinfachNull -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
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Moin, Korrekte Feststellung. Was aber für mich so faszinierend ist, warum sich so viele Menschen auf diesen, doch offensichtlichen Betrug des Roulette einlassen. Ich muss mich bei dir bedanken. Hervorragend mitgespielt. Meine Studenten sind nach dieser (Live-) Demonstration voll motiviert. Ich hab doch auch ziemlich oft böse nachgetreten...Hoffe, das entschuldigst du bei mir. Ich werd's verkraften, ok? Deine Meinung ist akzeptiert. Allerdings beruhte das Regime der Nationalsozialisten nicht auf wirklichem Wissen, sondern auf offener Gewalt. Das ist für eine Gesellschaft niemals von Vorteil. Ein wahres Wort. Deswegen wird auch so viel provoziert, um die wahren Gedanken zu erfahren. Allerdings haben wir auch im Laufe unserer Forschung herausgefunden, daß so etwas nicht nötig ist, um die Wahrheit herauszufinden. Wir können sehr wohl eine Lüge von der Wahrheit unterscheiden, das nötige Wissen dazu ist leider selten vorhanden... Weißt du, einen Überlebensmechanismus zu verspotten, ist das Dümmste, was man machen kann. Und genau in dieser Zeit trat er sehr deutlich zu Tage. Heute gibt es sogar einen Begriff dafür: Stockholm-Syndrom. Wir haben allerding herausgefunden, daß alle Menschen an diesen Stockholm-Syndrom leiden. Es ist kein Syndrom, sondern ein, im Unterbewußtsein verankerter, Mechanismus, der erst ein Zusammenleben in einer Gruppe möglich macht. Hoffe, das jetzt einige etwas mehr WISSEN EinfachNull -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
topic antwortete auf EinfachNull's Froggy in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Moin, Psychologie, Spezialgebiet Kommunikation und Gruppendynamik. Anders gesagt, Schleimspuren und andere "fiese Tricks". EinfachNull -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
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Moin, Gute Idee, die Kellerwohnung über mir ist immer noch frei... Stimmt. Ein Tauschmittel hatten auch schon die Steinzeitmenschen. Da brauch ich nichts zu berichten. In einen heutigen Casino mit den Zinkungen wäre der Einsatz von Wechseln Selbstmord. Meine originalen Nick konnte ich ja schlecht benutzen, der ist zu bekannt und es gibt dann natürlich auch nicht so schöne Tiefschläge. Meine Studenten haben haben wieder mal flach gelegen Aber bei einer Null, da können doch alle zeigen, was sie können... Diesmal kommen wenigstens korrekte Einwände, die auch so von mir akzeptiert werden. Was haben wir also gelernt? Obwohl Roulette und die Produktion von Geld anscheinend nichts miteinander zu tun haben, führt doch die Verknüpfung zum Funktionieren des Martingale. Deswegen wird der Spieler auch reglementiert und bei dem ersten Anzeichen, eines für den Spieler vorteilhaften Verfahrens, von der Teilnahme am Spiel ausgeschlosssen. Man will sich doch den legalen Betrug nicht zerstören lassen. Es ist doch interessant, wie falsch man eingeschätzt werden kann Schönes Wochenende EinfachNull -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
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Moin, Ich hab es nicht erfunden, allerdings wurde diese Prinzip jahrtausende lang benutzt und es entstanden daraus im Mittelalter die heutigen bekannten Banknoten. Banknoten -> Bank notierte Schulden...Unwissenheit ist ein Segen für die Mächtigen, dann kann man die Unwissenden legal ausrauben. EinfachNull -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
topic antwortete auf EinfachNull's Froggy in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Moin, Wau, jetzt bin ich platt. Nach so vielen geistigen Tiefschlägen, hätt ich dir so viel Wissen gar nicht zugetraut.Aber zurück zum Thema: Denk noch etwas weiter, geh in einen gut sortierten Schreibwarenladen und kauf dir, die extra für diesen Fall gefertigten, Vordrucke. Ok, du kannst es auch auf Kopierpapier tun, ich hätt aber schon lieber das Dokumentenpapier mit Wasserzeichen. Nach dem du diese Vordrucke ausgefüllt und unterschrieben hast, sind sie nun ein offizielles Zahlungsmittel. Das ist, zum Leidwesen aller Banken, so im Bankengesetzt verankert. Damit die Banken dieses offizielle, aber nicht von ihnen stammende Zahlungsmittel umgehen können, fahren sie, recht erfolgreich, 2 Strategien: a) verschweigen dieser offizielen Möglichkeit und b) wenn man sie schon annehmen muss, belegen mit allerlei Gebühren, Spesen und Wechselzinsen in nicht geringer Höhe. Im Spielbasino, mit einem, hypothetisch, offenem Tisch, liegen die Dinge ein klein wenig besser für den Spieler. Da die Gebühren, Spesen und Wechselzinsen erst bei einer Bank fällig werden und nicht schon im Spielcasino, Spielcasinos aber verpflichtet sind, offiziele Zahlungsmittel anzunehmen, kann man bei einem Gewinn im Martingale, alle zuvor, sorgfälltig ausgefüllen Vordrucke zurückverlangen. Ganz abgesehen, von dem einem Jeton Gewinn... Nun wissen natürlich auch Spielcasionos von dieser Möglichkeit, der Geldgenerierung. Da es vollständig die erste Zinkung unterläuft, setzen die Spielcasinos ein Tischmaximum fest. Die zweite Zinkung des Spieles... in diesem Fall ist Wissen, Geld... EinfachNull Ps: Das so produzierte Geld hat eine Nominallaufzeit von 90 Tagen (Wenn nicht anders angegeben). Dannach verschwindet es dahin, wo es herkam -> ins Nichts. -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
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Moin, Die Bundesdruckerei stellt Banknoten her. Geld kann aber auch sie nicht produzieren. Die Unwissenheit, wie und wer tatsächlich Geld produziert, ist allerdings gewollt. Sonst hätten ja (Spiel-) Banken keine Daseinsberechtigung. Jetzt sind wir allerdings vollständig offtopic. EinfachNull -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
topic antwortete auf EinfachNull's Froggy in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Moin, Es tut mir leid, dich zu entäuschen, ich sprach nicht vom Herstellen von Falsifikaten. Ich sprach von legalen Möglichkeiten, Geld zu produzieren. Du darfst zweifeln. Zweifel führen im allgemeinen zu einem Erkenntnisgewinn. Warum sollte ich dagegen etwas machen? Es ging für eine Seminararbeit und einem fiktiven Roulettetisch. Außerdem: Ich wohn in einer casinofreien Zone.Was ich allerdings mache: ein neues Seminar-Skript für meine Studenten. Die Schläge unter die Gürtellinie sind einfach zu toll. EinfachNull -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
topic antwortete auf EinfachNull's Froggy in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Moin, Ja, die eigentliche Frage war, warum die Casinos ein Tischlimit eingeführt haben.Die Antwort, wiederhol ich dir gern: Weil mit dem Martingale die Zinkung des Spieles unterlaufen werden kann. Die darauf folgenden äußerst fachlich geführte Diskussion, unter der Gürtellinie, es gäbe nicht so viel privates Kapital, sprich Geld, kann durch etwas Wissen, zum Beispiel, wie Banken Geld produzieren, sehr leicht entschieden werden. Nun ist es, durch ein gut sortiertes Schreibwarengeschäft, sogar jedem Menschen möglich, Geld zu produzieren. Dieses Wissen wollen die Banken, so wie ich auch, natürlich nicht jedem zur Verfügung stellen. Sonst wäre es doch nicht mehr möglich Menschen zu erpressen und ihr Eigentum legal klauen... Aus dieser Tatsache, daß man also immer legal, so viel Geld zur Verfügung hat, wie man möchte, mussten Casinos ein Tischlimit einführen, da das Martingale die Spielezinkung immer zu Gunsten des Spielers unterlaufen würde. Ergo, eine zusätzliche Zinkung zur eigentlichen Zinkung... EinfachNull -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
topic antwortete auf EinfachNull's Froggy in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Moin, Hervoragender Ansatz, wäre sogar geneigt, die Geschichte für dich kurz zusammen zu fassen. Tja, dem Falschen gelauscht. Jetzt behalt ich die Zusammenfassung für mich. Du kannst aber gerne in meinen Beiträgen nachlesen. Es steht alles drin. Nein, es geht mir nur darum, dich in Klapsmühle zu bringen...... oder war's gleich unter die Erde? Ich muss doch wohl noch ein paar Hühnchen investieren... EinfachNull -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
topic antwortete auf EinfachNull's Froggy in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Moin, Jaaaaa, auf diese Frage hab ich noch gewartet. Allerdings braucht doch ein Genie, wie du, dazu keine Erklärung... Sie scheitert? Na, eher du an deinen Limits... Wer ist Keno? Allerdings glaub ich, das er mehr Wissen besaß, nur deine ständigen, überaus fachlichen Beiträge, nicht mehr ertragen wollte.Und übrigens, nein, ich hab kein Mathematik-Diplom. An dieser Stelle mach ich mir den Spass, noch einmal deine überaus fachlichen Beiträge zu wiederholen: Oh, hier noch einer, in die selbe Kerbe schlagend: Jetzt wieder du: Jetzt kann ich dieser, doch beeindruckenden Liste noch hinzufügen: Danke für die äußerst informativen fachlichen Beiträge. Wau, jetzt werden die Beleidigungen schon auf Menschen aus ganzen Regionen ausgeweitet. Gratulation dazu. Ich hoffe nur, das den genannten Menschen deine Beleidigungen bekannt gemacht werden. Die latent gewalttätigen Menschen dieser Regionen werden dir sicher gern mal ihre Meinung zu deinen Beleidungungen zeigen wollen. Na endlich. Ich hoffe nur, daß du gleich deinen Account hier schließt.Hat sich mein investiertes Hühnchen letztendlich doch ausgezahlt? EinfachNull -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
topic antwortete auf EinfachNull's Froggy in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Moin, Jepp, ganz einfach: Und, da du ein Genie bist, kann ich natürlich alle Erklärungen und Ergänzungen weglassen. Die stören doch nur... Och, was will ich mit dem Nobel-Preis für Mathematik? Das Fach hab ich doch nur nebenbei studiert... Na hoffentlich kriegst du davon eine richtige Migräne... Na, das hoff ich doch! Allerdings geb ich mich auch manchmal der Illusion hin, alle Intelegenzbolzen, so wie du einer bist, aus allen öffentlichen Foren verjagen zu können.Aber vielleicht bekomm ich ja den Nobelpreis für Physik, wenn ich es schaffe, mit dem eingetauschten Hühnchen, dir über mehrere hundert Kilometer zwischen die Augen... EinfachNull -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
topic antwortete auf EinfachNull's Froggy in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Moin, Wau, was für eine Aufforderung.Aber lass mich kurz zusammenfassen: Ich behaupte, Martingale funktioniert immer, weil ich weiß, wie Geld produziert wird. Du behauptest, daß das nicht miteinander zu tun hat. Ok, jeder gut sortierte Schreibwarenladen tritt den Beweis an, daß man jede noch so bescheiden laufende Serie überstehen Kann. Du behauptest, so viel Geld gibt's nicht. Jeder gut sortierte Schreibwarenladen tritt den Gegenbeweis an. Apropos Fakten. Ich zitiere kurz, was von dir kam, fachlich überaus qualifiziert: Oh, hier noch einer, in die selbe Kerbe schlagend: Jetzt wieder du: So, jetzt zu meinen Argumenten: Eine beachtlich Anzahl Beleidigungen, doch nicht ein Argument von dir. Aber keine Bange, ich lass mich nicht auf deine Handcre..., äh, Niveau herab. Obwohl ich nach dieser, doch aufschlussreichen Liste, selbst als Pazifist sage: Rübe runter! Ok, wird mit einem Roulettejeton schwer, allerdings mit der richtigen Geschwindigkeit zwischen die Augen... Leute deines Schlages sind dafür verantwortlich, daß Leute meines Schlages aus den öffentlichen Foren vertrieben werden. Da fällt mir doch ein, man könnte ja mal, daß von Leuten deines Schlages, durchgesetzte Vorbeugehaftgesetz, an dir ausprobieren, 48 Stunden keine Beleidigung mehr von dir. Leider glaub ich eher, daß es an Leuten meines Schlages ausprobiert wird. Wie dem auch sei, bei den Nationalsozialisten hieß es Schutzhaft. Wer braucht schon schon das dumme (Geschichts-) Wissen. War bei den Jungs vor nunmehr 73 Jahren auch so, erst mal die Wissenselite und deren Wissen eliminieren. Ein Trost bleibt mir allerdings, Leute deines Schlages wurden dannach in einem Weltkrieg als Kanonenfutter verheizt. Wozu Wissen, investier lieber ein Hühnchen... EinfachNull PS: Für alle die den letzen Witz verstehen wollen: Ein Hühnchen ist der Preis für eine AK47 in Afrika... -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
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Moin, Darf ich dein Mitleid auch ablehnen? Meine Mitleidssparbüchse ist schon voll. Es ist doch immer wieder erfrischend, eine neue Beleidigung zu höhren, äh, zu lesen. Irgentwie muss ich versagt haben. Er zeigt seine latente Gewaltbereitschaft wieder sehr offen. Warum sollte ich verstehen, was Wissenschaft ist? Ich versteh mich selbst noch nicht einmal, bitte nicht gleich so überforden. Och, wie war das? Ein jeder hat das Recht auf MEINE Meinung. Etwas anderes wird nicht zugelassen. Eine interessante Feststellung. Hier muss ich doch Zusammenhänge finden. Mist, jetzt hat er mich erwischt. Ich weiß weder was noch wer boulgari ist. Als Ergänzung will ich noch anfügen, daß dies mir auch an meinem rückwärtigen Körperteil, das mit dem Loch, vorbei geht.EinfachNull PS: Der Anfang für mein viertes Buch ist gelegt... -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
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Moin, Danke für die geile Einschätzung, und ich dachte immer, ich wär noch nicht einmal bei null... Och schade. Eigentlich heißt es doch, wer austeilt muss auch einstecken können. Irgentwas hab ich da wohl falsch verstanden. Schon wieder eine Unterstellung. Wenn ich intellegent wäre, hätte ich es garantiert nicht nötig, mich mit geistig unterbemittelten Individuen in vollkommen unützen Diskusionen auseinander zu setzen. Eine sogar wahre Feststellung, allerdings, wem passten meine Antworten nicht in den Kram? Sind sie es? Für einen, der keine Fragen stellen will, schon... Wau, ich wusste nicht, daß ich einen Vorgänger hab. Aber danke für den Hinweis. Muss das sofort mal in Stockholm anmelden. Wau, auf das wär ich nicht gekommen. Du bist also der Meinung, das alle Wissenschaftler sofort zum Therapeuten müssen, weil sie nach Zusammenhängen suchen. Allerdings ist es für mich etwas unbefriedigend, deinen Urknall nicht rückgängig machen zu können. Ich muss da dringend mal Zusammenhänge finden.EinfachNull PS: Du solltest deine latente Gewaltbereitschaft doch noch etwas besser verstecken. -
Martingale - Probekapitel aus meiner Seminararbeit
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Moin, meinst du den schmarrn ernst?Ja natürlich, hätte ich es sonst geschrieben? Och, und ich dachte immer, ich leg da nur farbige Chips auf ein buntes Tuch... nichts davon hat irgendeine relevanz für die frage, ob die martingale auch in der praxis funktioniert.Genau, es ist nicht relevant. Aber schön zu sehen, daß für dich auch kein Zusammenhang zwischen dem Urknall und deiner Geburt besteht. Es ist doch immer wieder schön zu sehen, daß du auch zu den 98% der Menschen gehörst, für die Wissen a) nicht von Belang ist und b) allenfalls dazu dient, anderen die Köpfe einzuschlagen. Wenn man schon mit Nichtwissen glänzt, dann sollte man aber seine latente Gewaltbereitschaft nicht so offen zeigen, wie du hier... wer die antworten kennt, muss keine fragen stellen. Ja, hier muss ich beipflichten, aber wer kennt schon alle Antworten? Ist das Problem wirklich so simpel? Für dich ganz bestimmt, aber für andere muss das noch lange nicht so sein. Ach ich vergaß, wer nicht deiner Meinung ist, dem schlägst du ja den Kopf ein...Nur. daß ich mit meinem Wissen, deinen schneller von Rumpf trenne. EinfachNull PS: Mir ist schon bewußt, das du, auf Grund mangelnder Bildung, mehr als 50% dieses Beitrages nicht verstehst.