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EinfachNull

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Alle erstellten Inhalte von EinfachNull

  1. Moin, Bin doch schon dabei. Ja, das ist wohl wahr, nur sollte man bei der Betrachtung wissen, daß dieser, erste Satz, "gezwungendermaßen" zustande kam. In Halle gab es eine spezielle Coupkombination, die ab und zu mal kam und mir sagte, jetzt sollte ich spielen. Hier ist hab ich sie mal visualisiert. Wanderten die Coups langsam durch die Orphelins und kleine Serie und landete einer schließlich auf der 27 hab ich gespielt und bis auf ein einziges mal (ja, sie 100% waren eine Lüge...) gewonnen. und das ohne Kesselgucke... EinfachNull
  2. Moin, Wenn du eine Trefferquote von 100% als erfolgreich ansiehst, dann ja...Nur die Anzahl der gemachten Spiele am Abend war mir zu wenig. EinfachNull
  3. Moin, Magst du meine Schachtelsätze etwa nicht? Dann lies mal Thomas Mann, dessen Schachtelsätze sind so eine halbe Seite lang... Ja, Geduld ist nie vorhanden Aber hier mein umgebauter Satz: 9 Stücke, 18 Zahlen à Cheval Hier kommt auch meine Vorliebe für die 18 Stücke her. Daß das noch weiter umgebaut wurde ist klar, aber ich habe einige Zeit damit in Halle gespielt. EinfachNull
  4. Moin, Ja, wo war, nicht ist das Problem.Während der Zocker 10.000 DM rausholte, war mit meinen 100 DM und 5 DM auf Plein, solch einen Satz nicht zu stämmen... Daher der Umbau EinfachNull
  5. Moin, So weit würde ich nicht gehen. Unser Unterbewußtsein ist zu vielem in der Lage wovon unser Bewußtsein nicht im Ansatz eine Ahnung hat. Geschwindigkeiten einzuschätzen gehört übrigens dazu. Ach und Elli, in meinem Thread sich die Köpfe einzuschlagen funzt nicht. Auch wenn der Vorschlaghammer nicht mir gilt, ich hol trotzden die große Keule raus... Aber weiter im Text: Der Zocker mit dem ich unterwegs war hatte einen speziellen Satz. 7/3/3, 0/3/3 und Zerospiel und so sah das im Kessel aus: Da ich aber nicht so viel Geld hatte, bzw. riskieren wollte, wie der Zocker, versuchte ich den Satz umzubauen. Wie das dann aussah, bin ich am zeichnen... EinfachNull
  6. Moin, Mit belgischen France, da meine Tante dabei war. Den zweiten allerdings mit Forumschecks...EinfachNull
  7. Moin, Ja, er hat recht. Jeder Vergleich hinkt. Aber es ging mir nur um die innere, von außen nicht sichtbare Struktur. Siehe oben. Weil zwei verschiedene Ansätze in einem Thread nicht gut sind und Frameboy für einen eigenen Thread plädiert hat. Und ja, meine Denkansätze sind immer noch fertig. Da es aber einen interessiert, wie ich darauf kam, hab ich mit meinen Anfängen hier angefangen. Rubik's Würfel ist eine der genialsten Sachen, die ich kenne. Was und wie damals alles gelaufen ist, entzieht sich meiner Kenntnis, meinen Würfel habe ich aus dem Intershop...Und Roulette hab ich mit meinem Urgroßvater als Stift schon gespielt... EinfachNull
  8. Moin, So komisch das jetzt klingt, hier muss ich Sachse beipflichten. Für sein Spiel (Kesselgucken) sind diese, seine Daten, wichtig. Ich hab diese Daten, da ich nie in den Kessel gucke, immer ignoriert. Für mich ergibt sich das Ergebnis immer modulo 37, und dabei ist es mir egal, daß die Kugel eventuell einen Rückwärtssalto über den Teller macht. Es ist wie bei der Tangens-Funktion. Pi/4 und 3pi/4 sind für mich das gleiche Ergebnis, obwohl die Funktion einen Wendepunkt dazwischen hat. Sachse, Kurvendiskussionen sind durchaus interessant, habe ich aber nie betrieben. EinfachNull
  9. Moin, Hier hat Sachse mein volle Zustimmung. Auch den Rest des Geschriebenen kann ich vollauf bestätigen. Die besagten 10% sind zwar statistisch relevant, spieltechnisch aber nicht verwertbar. (nach 15 Jahren hab ich diesen Versuch auch aufgegeben ) EinfachNull
  10. Moin, Nein.Lass es mich kurz darstellen: 17 ->23 Wurfweite 9 28 -> 4 Wurfweite 9 Jeder Coup wird auf eine Position im Kessel umgerechnet, also 0 auf Position 0 (bietet sich ja an), 32 auf Position 1, 15 auf Position 2 usw... Dann werden die Positionen von einander subtrahiert und modulo 37 genommen. Hier die Gleichung dazu: WW = (Position_A - Position_B) modulo 37 Hinweiß: "modulo" ist mathematisch der Rest einer Ganzzahldivision, deswegen wird auch ein Ergebnis wie -1 zu 36... Hier muss ich dich enttäuschen, solche Beobachtungen hab ich nie angestellt. Sprich, ich hab nie in den Kessel geguckt. Statt dessen hab ich an der Bar eine Cola geschlürft und mich im Vorraussagen geübt... Siehe oben. Der Abstand Mathematik, Wahrscheinlichkeit, Statistik? Es ist übrigens auch nach Jahren kein Kreis zu sehen und die Abweichungen betragen bis zu 10%. Und 10% sind statistisch relevant.Allerdings kann man daraus kein Spiel ableiten. EinfachNull
  11. Moin, Exakt erfasst. Zusätzlich hab ich noch nach Drehrichtung unterschieden.Hier mal die beiden Drehrichtungen EinfachNull
  12. Moin, Das wäre möglich, allerdings wirft deine Aussage die Frage auf, wie kriegst du alle Seiten hin? Das ist durchaus eine Möglichkeit. Nur impliziert deine Aussage, du hast den richtigen Weg. Dann lass es uns doch (zu meinen Bedingungen) herausfinden.Ich geb dir mal eine einen Coup vor und du schreibst mir den richtigen folgenden Coup auf. 23 Solltest du dich außer Stande sehen, mir die Lösung zu posten, dann behalt bitte jeden weiteren Kommentar für dich. Danke. Hier hast du meine volle Zustimmung Danke für Lachanfall... Mach ich.Also dann: Angeregt durch den Zocker, der mich vor Jahren in die Spielbank schleppte, begann ich auszuwerten welche Zahl, nach welcher Zahl kam. Das produzierte die folgenden Diagramme: Nun sind diese nicht sehr aussagekräftig, weil Datenmangel. Allerdings schienen sie ähnlich zu sein. Wenn man sie verdrehte und aufeinander legte schienen sie irgent wie zu passen. Um den Datenmangel zu beheben, da die Diagramme ja ähnlich wahren, und mehr Daten zu bekommen, fing ich an, Wurfweiten zu errechnen. Das Ergebnis zeigt das folgende Diagramm: Hier sieht man etwas Verbüffendes. Man sollte laut Wahrscheinlichkeit erwarten, daß jeder Abstand gleichmäßig zu sehen ist. Dem ist nicht so. Und hier fing die Neugier an... ...das war 1996. Leider muss ich sagen, daß meinen Originaldaten und -auswertungen dank zweier Festplattencrash's nicht mehr habe und ich zu faul bin, diese wieder neu zu erstellen, aber mir hat freundlicherweise eine Spielbank ausgeholfen, die ihre Permanenzen schon in elektronischer Form zur Verfügung stellt. Ich bereite mal weitere Daten auf. EinfachNull
  13. Moin, danke Paroli, aber meinen Vorschlaghammer musstest du nicht unbedingt spielen. Allerdings, so kann man sich auf's Wesentliche konzentrieren. Hier stimm ich dir vollkommen zu. Ich selbst kann im Moment auch nur Spezialfälle lösen. Oder um mal beim Würfel zu bleiben, ich krieg gerade erst zwei oder drei der kleinen Würfel nebeneinander plaziert.Wenn es interessiert, geb ich mal meine Anfänge zum Besten. EinfachNull
  14. Moin, hier also mach ich mal "meinen" Thread auf. Ich möchte hier über Strukturen diskutieren und nichts über die Holzhammermethoden Martingale, Ausgleichspiel, Spiel auf heiße oder kalte Zahlen, TvS oder ähnliches lesen. Was ich machen will, ist am besten mit einem Rubikwürfel zu vergleichen. Wenn wir ihn nur ansehen könnten und uns vorgeführt wird, wie er bewegt werden kann, wir ihn aber nicht auseinandernehmen könnten, würden wir auf solch eine innere Struktur schließen? Viele Versuche das Roulette zu knacken, seh ich als Versuch, den Rubikwürfel mit Hilfe eines Vorschlaghammers zu drehen. Leider hauen wir lieber erst mal mit dem Vorschlaghammer zu und versuchen dann aus den Bruchstücken auf die innere Struktur zu schließen. Die Chancen, daß so etwas gelingt, sind denkbar gering. Fangen wir also mit Aristoteles an: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. EinfachNull
  15. Moin, nach dem ich ein paar Tage mal nicht posten konnte, hat sich hier im Thread TvS ziemlich ausgebreitet. Daher die Frage: Hat noch jemand Interesse an meinem Ansatz? Sich langsam verkrümmelnd... EinfachNull
  16. Moin, war ma kurz mit -> Real Life abgelenkt, schon prügelt man sich wieder... Also, eine Gewinnstrategie ist noch lange kein besiegtes Roulette. Zumindest für mich nicht! Was müßte man können, damit es, für mich zumindest, für besiegt erklärt werden kann: Es muss zu jeder Zeit möglich sein, ein in der Zukunft liegendes Ereignis definiert zu beschreiben. Beispiel: Am 4.7.2069, 15.33 in Wiesbaden trifft die Kugel am Tisch 3 die 21... Nö, Nico, der Durchbruch wird das nicht, du kannst damit nur rechte Winkel kunstruieren. Hier, wer sich für Geometrie begeistert... die Animation klappt wenigstens... EinfachNull
  17. Moin, Danke für die Blumen. Äh, woran hast du denn gesehen, daß das 3D ist?EinfachNull PS: Ach und wenn du schon so gut bist, zeig mit doch mal 'ne Anwendung vom Satz des Thales...
  18. Moin, Ich kann nicht anderen sagen, sie müssen es verstanden haben.Aber ich versuch's mal mit einer Frage: Kann man die Permanenz so umformen (mathematisch oder wie auch immer) das sich diese Struktur ergibt: Denn dann wären alle hier grün markierte Spiele 100% Treffer: EinfachNull
  19. Moin, Hm, Sachse, ich werd mir das mit den Millionen noch mal überlegen, dein Vorschlag mit dem Baldrian hat was..EinfachNull
  20. Moin, Ok, wenn man nicht weis, worum's eigentlich geht, ist es natürlich schwer. Hm, versuch ich' s mal anders.Ich mach keine Messung. Ich stell nur fest, ob die Kugel nach zwei Würfen (recht und links), wieder am Ausgangspunkt (Startcoup/9/9) erscheint, oder nicht. Passiert das auf beiden Seiten, ist ein Wechsel der Struktur auf ihre Spiegelung zu erwarten. Den Wechsel kann man feststellen und nachspielen. Nachmal zum Verständnis: Die Struktur nennen wir mal Rot, dann ist die Spiegelung der Struktur Schwarz. Ich ermittel nur den Zeitpunkt des Übergangs von Rot auf Schwarz oder umgekehrt. Wenn ich den erkenne, wird dann eben Rot oder Schwarz nachgespielt... EinfachNull
  21. Moin, Oh, bin ich so schwer zu verstehen?Ich hab auch nur ein Wurfweitenspiel, wobei die nicht ermittelt sondern nur verglichen werden... EinfachNull
  22. Moin, Ja, langsam wird's...Die 9 war tatsächlich der Fehler, nämlich dem Erwartungswert gegenüber. Also wurde der Nachgespielt. So wird aus dem 15/9/9 ein 15/9/9 gegenüber... Aber Vorsicht, denn das hier: <--------------------------------- Spiegelung -----------------------------------------------> Sind die selben Strukturen, nur eben gespiegelt... EinfachNull PS: ...und wehe einer guckt auf die Zahlen. Die sind unwichtig.
  23. Moin, Ja, wenn man das nicht könnte, hätte ich den Satz nicht ansagen können.Ich bastel mal die Permanenz in Bilder um: Warum hab ich hier wohl getroffen? EinfachNull
  24. Moin, Ich hätt auch die 14 nehmen können. Das sollte ein Hinweiß auf den großen Tolleranzbereich sein +/-9...Meßwert 4 (20): Ups, wohl doch nicht... EinfachNull
  25. Moin, Wenn du nichts hättest außer die Permanenz, also den "Meßwerten" der Wendepunkte, worauf würdest du tippen?Lass mich das mal kurz visualisieren: Meßwert 1 (11): Meßwert 2 (20): Meßwert 3 (36): Meßwert 4 (9): Mist, war 'ne Meßungenauigkeit... Welchen Eindruck machen diese Bilder auf dich? Da pendelt doch was... Nun kann man mir nachsagen, die Beobachtung war zwar gut, aber ich seh so etwas nie. Hier sollten wir uns erst einmal fragen, was verursacht oder wann sehen wir diese Pendelbewegung? Wir sehen sie, wenn der Weg hin und zurück in etwas gleich sind. Sind sie das nicht, sehen wir ein anderes Bild, aber die Struktur, die dahinter liegt, ist die selbe. Ja, manchmal ist ein zuviel an Information der Wissensfindung abträglich...Ich betrachte aber immer den Weg hin und zurück. Und da wir 2 Drehrichtungen haben, muss ich auch 2 mal den Weg betrachten. EinfachNull
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