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Roulette Forum

RedDot

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Alle erstellten Inhalte von RedDot

  1. @ all! War die erste Zeit auch sehr erfolgreich. Spielzeit rund 1 Stunde mit gewinnen / Tag von € 200 - € 900. Als ich meine Gewinne dann wieder in den Sand gesetzt hatte, hab' ich von dieser "Spielart" Abstand genommen. Es handelt sich im Prinzip nur um eine Nachsatztaktik auf alle EC, teilweise mit Progression und Aussetzfunktion. Ausführlicher möchte ich wg. vermeidlicher Urheberrechte nicht werden... RedDot
  2. @ RCEC Wieso netto € 3.000,--? Meinst Du die Österreichischen Spielbanken sind unseriös, dass man öfter verliert und daher mehr Kapital benötigt? Wie soll ich Deine Aussage deuten? Wohne derzeit in Austria und momentan hab' ich wieder 'ne Phase das ich fast jeden Tag dort auf der Matte stehe (Wohn nur wenige Gehminuten entfernt). Der negative Eintritt ist auch 'ne feine Sache. € 25,-- für € 21,--...
  3. Moin ChipMaster, an einer anderen Stelle hier im Forum behauptest Du, daß starre Satzregeln (sage bewußt nicht Systeme) auf Dauer keine Chance haben. Deine o.g. Satzart ist doch auch starr, oder irre ich da? Bin gerade im "real play" am testen und erwarte eigentlich jeden Tag die Negativphase... ...Derzeit bin ich noch sehr genügsam mit 2-3 Stücken / Tag, was einen Totalverlußt jedoch nicht abdecken kann... Habe die Satzart - wie gesagt auch theoretisch an einigen Tagespermanezen getestet und bin der Meinung man könnte sich eigentlich ohne Zeitlimit und entsprechenden Spieleinsatz wieder in die Gewinnzone spielen - zumindest +1. Was sagt Deine Praxis?! Danke + Grüsse - RedDot
  4. Hallo Ratzi, die Frage ist wie lange Du schon nach Deiner Strategie oder Satzart spielst? Evtl. setzten bei Dir jetzt die Schlechtwettertage ein... ...aber ich will nicht schwarzmalen. Wie ich bereits durchblicken ließ, mach' ich momentan eine DC Pause.
  5. @ChipMaster - Die 2er Wechselcoups fressen Dich! Werd' das mal täglich bis Monatsende in der Praxis testen... Auf das unter'm Strich genügend Stücke bleiben...
  6. Servus ChipMaster, Danke für Deine Antwort! Hab' mal 'ne Hand voll Permanenzen geprüft und war die letzten 3 Tage im Casino. Nach +3 Stk. hab' ich jeweils aufgehört... ...heute war's 'ne ziemliche Ackerei! Balastische Effekte hört sich verdammt nach Arbeit an...
  7. Palu, Scherzkeks. DC sagt soviel aus wie doppelter Gewinn - logisch. Das Roulette Lexikon hab' ich noch nicht durchgeschmökert, aber so wie Du die Progression erleutert hast, kannst Du gleich Dein Geld 'runterspülen. Ich habe die Progression so interpretiert, dass die Progression so lange greift bis man gewonnen hat... Normalerweise möchte man doch mit seiner Progression seine Verlußtstücke und einen Gewinn wieder einsacken oder? - Kapitalisierung. Ist bei der augezeigten Progression aber nicht so! In meinem Beispiel zeigt die erste Spalte die gesetzten Stücke pro Coup auf. Die Zweite addiert alle gestzten Stücke. Die Dritte wirft das Ergebnis aus (Doppelter Gewinn gemäß Einsatz -gesetzter Stücke). Gruß - RedDot
  8. Hallo Chip Master, wann kribbelt es nicht? Es ist doch fast immer ein hoch und runter. Hab' 'ne Zeitlang auf EC, teilweise mit Progression nachgespielt und war die ersten Tage sehr erfolgreich bis.... Das mit dem vorletzten Coup hört sich ganz interessant an, gerade im Bezug auf die Intermittenz. Spielst Du derzeit nach dieser Methode, bzw. kannst Du erfolgreich auf eine gewisse Anzahl von Spieltagen zurückblicken? Startest Du blind oder setzt Du Dir ein Satzsignal? Grüsse / RedDot
  9. Servus Palu! Schon bemerkt das Du dich mit deiner o.g. Progression sicher in den Ruin treibst.... ....Angane in Stück: bet - lost - won 1 1 2 1 2 1 2 4 2 2 6 0 3 9 0 3 12 -3 4 16 -4 4 20 -8 5 25 -10 5 30 -15 Der Sinn an der Progression ist die Verlußstücke wieder 'reinzuspielen - oder irre ich da? RedDot
  10. Don't drink and play! - Ist doch klar! Harry, Dank an Deine Ausführung. Hab' mich teilweise in Deinen Worten wiedergefunden. Am Anfang ist man noch grün hinter den Ohren und geht ein wenig naiv an die Spielerei heran. Die Disziplin kann man oftmals erst nach und nach erlernen, wenn die ersten Fehler begangen wurden und das erste Ersparte verzockt ist.... ....man muß sich halt klare Spielregeln setzen. Ich persönlich mußte es auch miterleben. 3 Tage in Folge ist man mit ausgebeulten Taschen nach Hause gefahren und hat schon großartige Zukunftspläne geschmiedet, die folgenden 3 Tage mußte man die "Siegesbeute" wieder im Casino abgeben und ist mit ein paar blauen Flecken wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt. Was oft zu beobachten ist, das die Spieler viel zu verbissen sind. Man muß es locker sehen, aber das ist ein Lernprozeß. Die Anspannung ist auch schon bei Gesellschaftsspielen, bei denen es nicht um Geld geht festzustellen. Frei nach dem Motto "Mensch ärgere Dich nicht". Wenn ich den ersten Einsatz gesetzt habe verspüre ich auch noch das Gefühl von Nervosität und Nervenkitzel... ...aber ich denke das gehört auch ein wenig zum Casinobesuch dazu! -oder? Mein Vorteil ist, das ich mich eher motivieren muß ins Casino zu pilgern. Aber was Harry schon sagt, es ist ein gutes Gefühl seine Spielregeln einzuhalten.
  11. Hallo Zero, sehe es genauso. Wenn Permanenztests besagen, daß das System nach 100.000 evtl. umkippen kann, bin ich doch zufrieden oder? Dann habe ich mir ersteinmal über Jahre die Taschen gefüllt. Desweiteren sehe ich als größten Feind der Systeme den Croupier! Durchschaut eine gut sehr erfahrener und geschickter Croupier Dein System, kann es vorkommen das er das Spiel gegen Dich Spielt! Oder wie seht Ihr das? Zu Regie, ich glaub' Du hast Deine Verfahrensweise schoneinmal im Forum dargelegt, oder? Bist Du damit wirklich erfolgreich? Bei der ganzen Rechnerei verpaßt man doch sicherlich seinen Coup.... RedDot
  12. Hallo Leute! Paroli, danke für die "negativen" Progressionen aus der Spielbank HH. Nur man ist ja nicht immer zur falschen Zeit am falschen Ort. Negativergebnisse sind ja durchaus legitim, solange das positive Ergebnis überwiegt... Ich werd' in den nächsten Wochen mal die Permanenzen der Spielbank HH auf meine Progression mit Aussetzfunktion testen - lass' Euch natürlich das Ergebnis wissen! Ich denke bei der Dutzend-Progression ist im Durchschnitt jeder 3-4 Spieltag mit einem negativen Ergebnis belegt. D.h. in den ersten beiden Tagen muß ich mehr Ernte einfahren als der dritte Tag vernichten kann.... Was noch ein Faktor für die schlechte Ernte sein kann - bin ich fest der Meinung, sind die Croupiers! Sie sind keineswegs Deine Freunde und wenn Du permanent auf ein Dutzend mit Progression setzt und eine gute Ernte einfährst wir er Dir ein Ende bereiten. Er wird mit geschickter Wurftechnik versuchen die Kugel in einem anderen Dutzend im Kessel zu versenken! Respekt an alle Mathematiker und Programmierer, die Millionen von Coups analysieren, doch den Einfluß der Wurftechnik können wir nicht anhand von bereits existenten Permanenzen ableiten! That's real life! Stellt sich zusätzlich die Frage, warum setzen so wenig Spieler konsequent mit Progression auf die doppelten Chancen? Sind sie nicht so risikobewußt, ist der Spieleinsatz zu hoch oder ist die Dutzend-Progression wirklich zum Scheitern verurteilt? Gibt es eine Kluft zwischen den EC und Plein - Spielern, in der sich die DC - Spieler befinden? Im Gegensatz zu den DC sind die Progressionen der EC relativ einfach abzuleiten und die Einsätze, Spielkapital und Risiko werden gering gehalten. Ist das evtl. ein Grund? However, mach' mich an die Arbeit mit der Analyse... Zu Ratzi: 1) Gewinnlimit gibt es nicht! Spieldauer rund M/M 2 Stunden. Sollte man eine unerwartet hohe Ernte in kurzer Zeit einfahren, dann ist es evtl. besser die in's trockene zu bringen. 2) Evtl ist man mit 3 besser dran... ...mal sehen was die Permanenzen sagen, bei welchen Dutzen durchschnittlich die längsten Aussetzer sind... 3) Hab' es bis dato nur auf 1 Dutzend, dafür auf 2-3 Tischen getestet. Teilweise hohe Gewinne aber entsprechend auch Verlußte. Bei 10 Verlußtcoups habe ich gezwungenermaßen aufgehört. Noch möchte (wollte schon!) ich es wieder probieren. Erteinmal schaun' was die Permanenzen sagen... Bezüglich der Progression müßte man ein höheres Ergebnis bei der 1-4 Ausspielung erlangen, da die meisten Gewinncoups in dem Bereich liegen, aber das ist kaum umsetzbar... Der Weg ist das Ziel - oder? RedDot
  13. Grüsse! Das war auch nicht die Frage. Max. -3 ist logisch! Siehe meinen obigen Beitrag. Die Frage ist, 0b er eine bestimmte Satzweise für das bespielte Dutzend hat, oder ob er nur auf "gut Glück" setzt. Hab' heute übrigens meine 3 Stück ohne Gewinn ans Casino abgeben müssen. Heute waren die Rot / Schwarz Permanenzen eigentlich optimal zum nachsetzen.... RedDot
  14. Hallo Linus, hört sich sich wirklich nach Glück an. Bei den einfachen Chancen ist es sicher einfacher zeitversetzt und an verschieden Tischen zu setzen, da man immerhin die Permanenz lesen kann und somit die Treffsicherheit ein wenig eindämmen kann. Setzt Du denn auf den doppelten Chancen rein Intuitiv? Wie gehst Du mit Deiner Analyse vor? Generel finde ich den Gedanken mit den 3 Stücken gut (Werd' ich heute Abend mal testen - ob das Glück mit mir ist!), aber erfahrungsmäß ist es wirklich nur Glückssache bei sporadischer Satztechnik mit 3 Stück / 3 Coups auszukommen.... Höre gerne! RedDot
  15. Hallo Ratzi, 1) Belegen kann ich nicht wie oft durchschnitlich ein Dutzend über 10x ausbleibt. Es gibt halt Stunden in denen in der Permanenz alle Dutzend innerhalb von 10 Coups fallen, bzw. es kann auch vorkommen, daß innerhalb von wenigen Stunden auf einem Tisch mehrfach das Dutzend über 10x ausbleibt. Eine "händische" Permanenzauswertung würde Jahre dauern, aber ich werd am Sonntag wohl mal sporadisch Permanenzen prüfen.... HAT JEMAND AUS DEM FORUM BEREITS TESTERFAHRUNGEN DAMIT? 2) Meine Risikobereitschaft ist auch mittlerweile stark gesunken... ...deshalb reden wir ja darüber! 3) "Vielleicht sollte man erst mal 5-8 Cups abwarten und dann auf den Ausbleiber spielen..." - Geht nicht! Du kannt ja nicht Hellsehen! Sonst würden sich ja dieses Forum erübrigen. Es ist ja unbekannt wie sich die Permanenz entwickelt, daher erübrigt sich das Abwarten auf den Ausbleiber. 4) "Man muß eine Möglichkeit finden die 10 Verlustcups wieder auszugleichen ähnlich wie RCEC`s Progression. Wenn man so wie in Deiner Tabelle den Tisch erwischt wo die Dutzenende der Reihe nach schnell fallen..." - Daher ist mein Gedanke generel, daß paralel und jeweils progressiv auf alle 3 Dutzend gespielt wird. Zum einen kannst Du zeitlich fast 3x so schnell Gewinne (oder Verlußte) einfahren und die NegativCoups dementsprechend besser finanziel abwehren. Desweiteren ist es bei der Progression garnicht so gut wenn das gesetzte Dutzend beim Coup 1-4 fällt, da die Progression, bzw. der Erlös noch relativ niedrig sind. Sollte jemand aus dem Forum hier "mitwerkeln" wollen, mail ich ihm natürlich auch gerne mein Excel-Sheet zu... Auf das die Sücke zum greifen nah sind...! RedDot
  16. Servus Ratzi + Wettbroker! Hab' gerade die Progressionen vom 28.10.01 / Graz - 4 Tische per Mail 'rübergeschickt. Evtl kann man ja irgendetwas mit der Aussatzfunktion als Risiko- Verlußtbegrenzung anfangen? Freue mich auf Euer Feeback. Auf das die Stücke niemals ausgehen / Red Dot
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