
deltacon
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Servus Charly! Im Prinzip isses wurscht (egal), worauf du gehst, platzen kann alles. Äh...was schlägst du statt der Progression vor? Du kannst ja mit einer extrem flachen Progression spielen, wo sich der Einsatz z.B. nur alle 35 Coups erhöht. Ohne Progr. kannst du eigentlich nur verlieren. Ob du jetzt sagst, du setzt auf die Zahl, die bereits gekommen ist, oder eben das Gegenteil macht keinen Unterschied (außer die Zahl kommt aufgrund eines KF nicht). Von wo hast du denn das? Die Wahrscheinlichkeit, dass eine bereits gekommene Zahl wiederkommt, ist genauso groß, wie dass eine noch nicht dagewesene kommt!Wie schon so oft gesagt wurde: nach jedem Wurf hast du wieder die gleiche Wahrscheinlichkeit, nämlich 1:37, dass eine Zahl kommt. Daraus irgendwelche Rückschlüsse auf zukünftige Zahlen zu ziehen, wäre naiv. Spiele, die auf Statistiken basieren, sind immer sinnlos (ich behaupte, dass ich zu jedem System, das auf Figuren basiert und ohne Progression arbeitet, eine Permanenz finde, die es platzen lässt - Als Platzer definiere ich, wenn dein Saldo das negative 100-fache deines ersten Einsatzes unterschreitet). 20-30 Verluste MUSS eine Progression durchhalten, weil es eben so lange Serien gibt und trotzdem kannst du jede Progression mit 20-30 Coups in die Knie zwingen. Ich darf da nur mal an den Rekordethread erinnern: 51x Schwarz in Folge als Bsp. Das einzige "System", das funktioniert, ist entweder eine geile Progression, die dir längeren Spielspass gönnt (aber erfahrungsgemäß auch platzen kann) oder KG/WW etc., also physikal. Ansätze. Ich habe viele Systeme nachprogrammiert, zu jedem gibts mind. einen Platzer, meistens treten Platzer sogar regelmäßig auf. Natürlich: wenn du Glück hast, trifft dich kein einziger, dafür den Nachbarn gleich 5. Das Ganze ist aber nicht auf irgendwelche Systeme zurückzuführen, sondern ausschließlich auf Glück. Mein Spielvorschlag weiter oben ist eher als sinnloses Wortgeplänkel zu sehen, weil du genauso zum Erfolg kommst, wenn du dir eine Zahl aussuchst und solange drauf spielst, bis sie kommt. Guats Nächtle Bernie
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Hi Leute! Hab mal eine Frage bzgl. ein paar Rekorden. Gibts Aufzeichnungen drüber, wie lange bestimmte Konstellationen ausblieben? Soll heißen: z.B. beim Spiel auf Dz und/oder Kolonne - was ist die längste Anzahl Coups, wo ein Dz/eine Kol ausblieb? oder die längste Anzahl Coups, wo eine EC NICHT kam (27 Mal, was ich so mitbekommen habe...abgesehen von den 51 in diesem Thread, oder?) oder längste Anzahl an Coups, wo eine TV nicht erschien etc., also nicht wie oft eine Zahl / Farbe etc. kam, sondern wie lange sie / es NICHT kam. lG Bernie
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Um deine Treffsicherheit zu erhöhen, bring viel Zeit, Geduld, ein Blatt Papier und einen Stift mit. Obwohl ich weiß, dass real jedes System bis jetzt noch seinen "Platz"(-er) gefunden hat Warte so lange, bis ca. 1-5 Zahlen ausständig sind (mind. aber 37 Coups). Pro Coup rechne ich mit 2 Min., d.h. du setzt das 1. Mal nach ca. 70 Min. Annahme: es kamen NICHT 8, 15, 22, 23, 0 (ziemlich unrealistisch, aber nicht unmöglich, je weniger Zahlen übrig bleiben, desto besser...) Nun siehst du nach, wie diese Zahlen in Zusammenhang stehen, etwa 15, 22 und 23 sind im 2. Dz. Setze mit Progression so lange aufs 2. Dz, bis du gewinnst. Pro: - sehr hohe Gewinnwahrscheinlichkeit (da du ja noch zusätzlich mit Progression spielst) Contra: - Zeitintensiv (evtl. kommt nicht mal ein Satzsignal, wenn mal einen Abend lang alles nach Statistik läuft) - das Verhältnis Zeit / Gewinn ist extrem schlecht Was tun, wenn du nicht gewinnst? Angenommen du verlierst...sagen wir 5 Mal hintereinander, trotz Satzsignal, sprich die ausbleibenden Zahl(en) bleiben weiterhin aus, und du gewinnst erst im, sagen wir, 6. Coup. Problem: du bist (je nach Progression) wahrscheinlich noch nicht im Gewinnbereich, d.h. du musst mind. ein 2. Mal (oder öfters) gewinnen. Aktualisiere deine Daten, sprich: sieh nach, ob die Zahl(en), die noch offen war(en), gefallen ist/sind. Wenn ja, schau ma mal, obs noch andere Zahlen gibt, die ausständig sind und setzen diese (bzw. halt Dz/Kol - je nachdem, was du gerade gesetzt hast). Wenn nein (d.h. alle Zahlen sind gefallen)...nun ja...dann starten wir von vorne, bzw. suchen uns eine Zahl, die am Längsten ausständig geblieben ist (das könnte etwas kompliziert werden...kommt auf die gemachten Notizen an). Ich möchte natürlich nicht ausschließen, dass eine Zahl 100 Coups lange nicht kommt (oder mehr)...evtl. könnte man da das Risiko minimieren, indem man andere Statistiken miteinbezieht, die sich mit der aktuellen treffen (etwa: das 1. Dz kam schon 5 Coups lange nicht, die ausständige Zahl liegt im 1. Dz -> Satz auf 1. Dz). Problem dabei: Auswertung in kurzer Zeit schwer bis nicht möglich. Insofern bleibt immer ein gewisses Restrisiko...mir gefiel das Beispiel mit den 80 Autos sehr gut, da es sehr gut veranschaulicht, dass Statistiken real über die relativ kurze Dauer, die ein Spiel dauert, keine Aussage haben. In diesem Sinn, happy rolling Bernie
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Hi Revanchist! Ja, stimmt, ich setze immer nur auf Dz ODER Kol, wobei ich dem Dz den Vortritt lasse. Sprich: habe ich sowohl beim Dz als auch Kol ein Signal, setze ich auf Dz. Hat keinen besonderen Grund, man könnte es auch umdrehen, das Ergebnis wäre das gleiche. Wenn du auf beide setzt, brauchst du natürlich auch das doppelte Kapital. Da ich aber ein kapitalschonendes Spiel will, hab ich die "oder"-Variante genommen. @ Lord Buttenhole: Ja genau, deine (realen) Ergebnisse stimmen überein mit meinen Tests: auf Dauer kannst du mit diesem System nicht garantiert ins Plus kommen (du hattest zwar ein paar gute Läufe, aber hat ja dann gedreht - und wer weiß, was mit den 5,5% passiert wäre, wenn...). Wenn du mal 5 gute Läufe hast und mit jeweils 5 Stück aufhörst und dann den von dir beschriebenen Drawdown mit 45 (!!!) Stk., hast du Saldo -20 Wie gesagt: das System ist ganz nett, um etwas länger Spass zu haben (als auf EC), aber es gibt bessere (wenngleich kompliziertere) Progressionen / Spiele, die dafür geeignet sind. lG Bernie
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Restplus Progression
topic antwortete auf deltacon's asgardman in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
über google gefunden: oder jenes: -
NEIN! Für nähere Erklärungen schmökere ein bisschen im Forum, das Thema wird regelmäßig angesprochen... lG Bernie
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Roulette-"Wette" bei Stern TV
topic antwortete auf deltacon's Paroli in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Puh...und ich hab schon geglaubt, ihr meint unseren (Österreich) Finanzminister (Karl Heinz Grasser) Dessen System zum sicheren Gewinn ist das Beste -
Roulette-"Wette" bei Stern TV
topic antwortete auf deltacon's Paroli in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
So, hab mir das Ganze nun angesehen, also Stern TV hat erreicht, was sie erreichen wollten: es wird darüber geredet und zugeschaut. Das Casino hat erreicht, was es erreichen wollte: G. wird die Wette gewinnen, obwohl der Casinochef das aufs Heftigste dementierte, die Leute strömen ins Casino und probieren alle möglichen Systeme aus. Natürlich fallen zwischen 97,3% und 98,65% auf die Nase und das Casino freut sich ebenfalls. Und nun zum "System": es beruht angeblich auf den Zusammenhängen von Permanenzen. Der Typ vergleicht Permanenzen von gestern und heute und setzt dann, lt. Professor mit einer Progression (Zitat: "...wenn er verliert, verdoppelt er einfach..."). Fand auch das Argument extrem peinlich, dass er absichtlich verliert, nur um alle auf die falsche Fährte zu locken. Der Typ ist ein eindeutiger Trickser, insofern versteh ich auch nicht, warum man ihm eine Plattform bietet und nicht zumindest einen Typen mit nicht so dubioser Vergangenheit nimmt (andererseits würden wir uns dann nicht drüber aufregen...). Na wenigstens hat das Forum mehr Besucher lG Bernie -
Willkommen im Club! Genauso gings mir auch, dann hab ich ein paar Systeme nachprogrammiert und voilà: jedes "System" hat seinen Schwachpunkt, manche mehr, manche weniger, verlieren tun sie alle (zumindest statistisch gesehen - wies dann in der Realität aussieht kann man eh nie vorhersagen). Wenn ich mal bisschen Zeit habe, werd ich mir Rulasis mal ansehen...übrigens: wäre vielleicht interessant, zu vergleichen. Habe in PHP dieses System nachprogrammiert: Gewinnstarke Progression auf Dz / Kol Zu finden hier: Simulation Progression auf Dz / Kol lG Bernie
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Hi perfect-code! Zunächst mal danke für deine so ausführliche Antwort(en). Ich habe lediglich die Feststellung gemacht, dass mir für 100.000 Coups 5-6 Std. ziemlich lang erscheinen mit der Absicht der Anregung, den Code bzw. deine Algorithmen zu optimieren. Die Antwort, die ich darauf bekam, hat mich zu der Annahme veranlasst, dass es sich bei dir um einen Gelegenheitsprogrammierer handelt, der gerade .NET für sich entdeckt hat und es für das Amen im Gebet hält (wobei ich selbst Frameworks nicht viel abgewinnen kann aus den Gründen, die du schon genannt hast: u.a. unnötiger Balast und teilw. plattformabhängigkeit). Ich programmiere ebenfalls schon ein paar Jährchen, vorwiegend in C, C++, Java und PHP und ich hatte noch keinen Algorithmus / Zyklus, der sich nicht doch noch irgendwie optimieren ließ und wo ich ein paar Rechenoperationen einsparen konnte, insbesondere in der DSP Programmierung. @magier Ich will euch auch nicht länger stören, das mit dem Nachprogrammieren lassen wir mal, ich habe schon so viele Systeme nachprogrammiert. Mit den bekannten und immer wieder heruntergebeteten Ergebnissen (nämlich: ohne Glück geht gar nix). Das einzige, woran ich Interesse habe im Moment, ist Progressionstweaking, KG beherrsch ich nicht, Systeme funktionieren nicht, also versuch ich das Beste aus meinem -2,7% Nachteil (Dz/Kol) rauszuholen. @perfect-code Wäre vielleicht auch eine Programmierung wert. Ist es mit deinem Programm möglich, Progressionen zu simulieren? In diesem Sinn, viel Spaß beim Weitermachen, finde es im Prinzip toll, was du dir antust, obwohl keine Aussicht auf Kohle (seis durch den Programmverkauf weils Freeware ist oder das ultimative System, das es nicht gibt). Natürlich lass ich mich gern vom Gegenteil überzeugen! Werde mal dran bleiben und schauen, was ihr so austüftelt lG P.S.: Linux ist super für Musik! Mit Jamin und ALSA steht eine super leistungsfähige Masteringumgebung bereit! Kostenpunkt: ein alter Rechner, eine gute Soundkarte und das Installieren der Software. Und für Pro Multimedia nehm ich kein Windows sondern Apple.
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Okay, sorry, hab mich hinreisen lassen, also hier mein System: Mein System ist, dass ich beim Programmieren immer zuerst auf die Codestruktur, die Performance und die Codeoptimierung achte, denn 5-6 Std. auf eine mickrige 100.000-er Permanenz zu warten...wenn du das so laut ausposaunst machst eher du dich als "Programmierer" lächerlich. Na denn, verlier doch deine Zeit lieber beim Warten auf 1 Mio. Permanenzen anstatt über Codeoptimierung zu diskutieren...übrigens könntest du ja während der Wartezeit diskutieren Autsch! Also an alle Linux und Apple User: fangt schon mal an, dotnet für eure Plattformen zu lernen - in 5 Jahren gibt es übrigens nur mehr BMWs, dann wird jeder Autofahrer umsteigen MÜSSEN! Die Welt steht nimma lang...
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Du gehst 25 Tage / Monat ins Casino (1 Stk. pro Tag - 500€ Gewinn bei 20€ Einsatz)???? Dir muss fad sein! Wenn du des Geldes wegen spielen willst, beschäftige dich mit physikalischen Lösungsansätzen, nur die bringen bei entsprechenden Fähigkeiten dauerhaft Gewinne (und selbst bei den Profis wie Sachse "nur" 2% des Umsatzes - wobei sich sein Umsatz in 6(viell. sogar 7-?)-stelligen Bereichen bewegt, gesehen auf seine gesamte Spielkarriere von 2x oder 3x Jahren). Das geht natürlich nicht von heute auf morgen und erfordert Talent, Disziplin und Durchhaltevermögen, aber mal ehrlich: geschenkt gibts nichts auf dieser Welt! Bei allen anderen "Systemen" usw. bist du immer im Nachteil. Es kann natürlich sein, dass du nie einen Platzer hast und immer mit Gewinnen heimgehst (-> Glück), aber statistisch gesehen hast du keine Chance. Das Einzige, was (mathematisch) möglich ist, ist dein Risiko zu minimieren und mittels Progressionen mehr oder weniger lange Verluststrecken zu überleben. Mein Tipp: verdien dir die 500€ lieber woanders (und viell. mit mehr Aufwand), dafür sicher. lG Bernie
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Dein "Perfect Code" braucht zum Berechnen von 100.000 Coups eine 3/4 Std.? Sorry, aber dabei kann sichs nicht um "perfect code" handeln. Auch wenns "nur" ein 1GHz Rechner ist. Bei einem 8086 würd ichs verstehen, aber hier.... Womit programmierst du denn?? lG Bernie
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Hi Magier! Deine zweite Aussage war mir etwas zu verwaschen bzw. zu vorsichtig, um daraus ein Dementi herauszulesen. Ich hab also dein vorsichtiges "obwohl..." eher als Unsicherheit gewertet und mich auf die vorherige Aussage bezogen, die schlicht und ergreifend falsch war. Wenn du Aussagen, die du gleich wieder dementierst (bzw. es versuchst), erst gar nicht schreibst...verhindert das Missverständnisse, erspart Schreibarbeit und hilft dabei, das Forum halbwegs schlank zu halten. In diesem Sinne nix für Ungut lG Bernie
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Dann würde er / sie gleich schlecht abschneiden. Wenn 5 x rot kommt, hat das überhaupt keine Bedeutung, denn die Wahrscheinlichkeit, dass beim 6. Mal rot od. schwarz kommt, liegt wieder bei 48.65% also auf Dauer mit Verlust behaftet (wie hier schon so oft vorgebetet wurde).Es gibt nur 2 Formeln, um beim Roulette zu gewinnen / den Verlust in Grenzen zu halten: 1) ein schnelles Auge (und KG bzw. evtl. WW, obwohl ich mir bei WW auch nicht so ganz sicher bin - wahrscheinlich nur mit Computer mögl.) 2) eine Progression, die möglichst lange Verluststrecken kompensiert: statistisch gesehen gewinnst du aus 100 Spielen 48,65. Sprich: wenn du es schaffst, mittels Progression 52 Runden zu überstehen, könntest du auf Dauer mit Gewinn aussteigen (hast du Pech, verlierst du 53x hintereinander und dafür bei den nächsten 100 Spielen "nur" 51x). Soweit mal rein theoretisch. Anders formuliert: du musst es schaffen, mit einem Gewinn möglichst viele Verluste wieder aufzuholen, sprich: bei EC müsstest du mit einem Gewinn 3 Verluste kompensieren (2 reichen nicht!), bei Dz/Kol 4, etc., um auf Dauer zu gewinnen. Tatsächlich holst du aber bei EC nur 2 Verluste auf und bei Dz/Kol 3. Insofern auch hier nur durch Glück Gewinn auf Dauer. In der Praxis (ettliche reale Permanenzen, Online Casinos) hatte ich trotzdem noch nie mehr als 12 Verlustrunden hintereinander. Meine "Satztechnik": hau drauf auf Dz/Kol, das dir gerade gefällt, Progression 1,1,1,2,2,3,4,5,6,8....sprich: war auf Dauer immer im Plus, was bedeutet, dass entweder irgendjemand Anderer meine "Minuse" bekommt oder ich selbst mal ordentlich eins auf die Mütze kriegen werde (sofern ich davor nicht aussteige). @McClane: wieviel Stk. setzt du denn, wenn du verlierst? Mehr, weniger oder gleich viel? lG Bernie
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So, hab mir jetzt die restlichen angesehen, sind alle analog zu 2) meiner Ausführungen vorher. Noch ein Bsp.: Runde 67 (da wo der Tiefststand erreicht wird): 19 gesetzt, Guthaben -52, nächste Runde gewonnen (19x3 -> Guthaben 5), 1 wieder gesetzt (Guthaben 4). Auch beachten, dass die Progression getrennt für Dz und Kol geführt wird (darum z.B. in Runde 73 Einsatz 10, obwohl vorheriger Einsatz 2 war) lG Bernie
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Hi Revanchist! Hab jetzt grad nicht so viel Zeit, beginne aber mal mit den Erklärungen (Fortsetzung folgt dann): 1) Runde 3: das "nicht gesetzt" bezieht sich auf die vorige Runde, in Runde 3 wird aber gesetzt, darum ist das Guthaben um 1 weniger 2) Runde 12: in der vorigen Runde wurden 2 gesetzt -> 6 gewonnen (Guthaben 26), 1 wieder gesetzt (Guthaben 25) 3) Runde 29: In der Progression kommt 6 nach 5 4) Runde 30: bei Gewinn -> 4 Schritte zurück in der Progression (wie am Anfang des Threads beschrieben) -> 1-1-1-2-2-3-4-5-6 -> 6,5,4,3 fallen weg, nächster Satz 3 5) Runde 39 + Runde 42: analog zu Punkt 2) meiner Erklärungen hier Wie gesagt: beste Chancen bei Gewinnerwartung 5 Stk. und 25 Stk. Startkapital bzw. etwas schlechter bei 10 Stk. Gewinnziel und 50 Stk. Startkapital More to come soon...muss jetzt zischen lG Bernie
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Übrigens: das Spiel funktioniert auch, wenn man immer die selbe Kolonne / das selbe Dutzend setzt (oder wies einem beliebt), entscheidend ist einzig die Progression! Ebenfalls getestet. Das Einzige, was gegen das Spielen immer der gleichen Felder spricht, ist, dass andere Spieler schneller mitbekommen, nach welchem "System" man spielt... Der Grund (oh welche Überraschung ): nach jedem Spiel stehen die Chancen wieder gleich, dass das gesetzte Dz / die Kol kommt. Mir fallen eigentlich nur 2 Gründe ein, dieses System wie beschrieben zu spielen: 1) wenn man was zu denken braucht 2) um evtl. Fehler des Kessels zu nutzen
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Hi Forum! Nach zahlreichen Tests mit realen Permanenzen hier nun eine Permanenz, die das in diesem Thread vorgestellte System mit 90% Wahrscheinlichkeit (geschätzt) zu Fall bringt. Die besten Ergebnisse mit diesem System habe ich bis jetzt erzielt, wenn man die Anzahl der Runden, die man verliert, bevor der Satzwechsel kommt, auf 5 setzt (also ab dem Setzen muss 5x hintereinander auf das selbe DZ / die selbe Kolonne gesetzt werden - mit der vorgestellten Progression). Alternativ funktioniert es auch sehr gut mit 10x bis zum Satzwechsel (wobei dann die Zeit bis zum Erreichen des gewünschten Gewinnes komischerweise länger wird). Weitere Empfehlung: Startkapital 25 Stk., Ausstieg bei 5 Stk. Gewinn bzw. wenn Startkapital weg. Nächster Start wieder mit 25 Stk. (die evtl. verlorenen 25 Stk. habe ich natürlich vom Gesamtgewinn abgezogen). Ich habe auch mit Gewinnziel 10 Stk. gespielt (und 50 Stk. Startkapital), jedoch dabei öfters Verlustrunden erzielt (und somit insgesamt mehr Verlust). Bei Einhaltung dieser Rahmenbedingungen halten sich Einsatz und Verlust in Grenzen und habe bis jetzt IMMER(!!!) meine 5 Stk. gewonnen, ALLERDINGS: - bei Erhöhung des Gewinnziels steigen auch die Verlustrunden (z.B. bei Startkapital 50 Stk., Gewinnziel 10 Stk. habe ich bis zu 240 Runden gespielt, bis mein Gewinn von 10 Stk. erreicht wurde - egal, ob die 240 Runden am selben Tisch oder mit verschiedenen Permanenzen getestet wurden). 240 Runden à 2 Minuten machen 480 Minuten, das sind 8 Std., für 10 Stk. Gewinn... Insofern ist damit allenfalls ein kleines Taschengeld drinnen (natürlich abhängig vom Einsatz, also wenn 1 Stk.=100 Euro, ist natürlich mehr drinnen ). Auf jeden Fall würde ich dieses Spiel nur spielen, wenn mir egal wäre, dass ich 25 Stk. verliere. Sicher ist jedoch, dass man mit diesem System mit vergleichsweise geringem Startkapital recht lange spielen kann (im Schnitt 45-50 Runden, wenn man will) bzw. relativ schnell zum gewünschten (niedrigen) Gewinn kommt (10-20 Runden) HINWEIS: sämtliche Spiele habe ich mit realen Permanenzen an der von mir erstellten Simulation durchgeführt. So, nun aber nochmal der Link zu der Simulation, wo ihr eure Permanenzdateien hochladen könnt (Achtung: in den Dateien dürfen nur Zahlen untereinander stehen - auch keine Kopfzeilen oder Ähnliches!). Wenn ihr einfach auf "Play" klickt, wird die oben erwähnte Permanenz verwendet, die das System ziemlich wahrscheinlich zu Fall bringt. Roulette Simulation DZ / KOL Habe mir übrigens auch 2 verschiedene Roulette-Software-Spiele gekauft, eines von "Funbox" namens Casino (wurde auch auf Sat1 beworben) und eines aus einer Spielesammlung. Bei beiden habe ich mit diesem System bis jetzt noch nie verloren, wobei ich computergenerierten Zufallszahlen irgendwie skeptisch gegenüber bin. Würde mich natürlich freuen, wenn ihr mir eure Erfahrungen mitteilt (natürlich wäre es am Interessantesten, wenn das Ding mal Jemand wirklich spielt - online oder real) FAZIT DES SYSTEMS: - Eignet sich gut, um relativ lange Spaß zu haben und bei entsprechender Disziplin auch meistens Gewinne einzufahren - relativ geringer Einsatz bei minimiertem Verlust - lange Spieldauer, wenn gewünscht - relativ schnelles Erreichen des gewünschten Gewinnes - Spiel für geringe Gewinnerwartung (in Stk.), bringt aber in den meisten Fällen Gewinn (theoretisch sollte das Verhältnis 6:1 sein, also 6 Spiele gewinnen, 1 verlieren, dann sind auf Dauer Gewinne drinnen - das konnte ich bei meinen bisherigen Tests und den Permanenzen, die bisher hochgeladen wurden, immer erreichen) - Spiel erfordert schon eine Menge Denkarbeit (mit den getrennten Progressionsstufen und weil die Progression bei Gewinn immer um 4 zurückgeht) oder Notizen In diesem Sinne...happy rolling Bernie
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...na du hast aber ein komisches Programm! Denn wenn dein Programm für ein paar Rechenaufgaben * 1 Million 23 Std. braucht, lässt du es entweder auf einem uralten Computer laufen (Marke <8086), oder es ist nicht so optimal programmiert... Hab im Internet mal ein Programm gefunden, das in etwa mit 1 Mio. Coups gerechnet hat (und zwar die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen bei Spiel auf EC mit x Startkapital, y Endkapital, z Einsatz pro Coup etc.). 1 Mio Coups berechnen dauert in diesem Programm vielleicht 1/2 Minute! Brauch mir ja nur mal überlegen, wie schnell aktuelle Prozessoren sind (auch wenn man das nicht direkt auf die Operationen umlegen kann): 3 GHz, das sind 3.000 Mio Rechenzyklen pro Sekunde. Abhängig von der Architektur, des Systems, der Busse etc, der Anzahl der Rechenschritte / Coup...sollten 1 Mio. Coups ziemlich rasch erledigt sein! lG, Bernie
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das lass ich mir sicher nicht entgehen...schon fix eingeplant! Auf die Sendung spitze ich schon seit drei Wochen (wo ich das erste Mal drüber las) also bis dann... lG, Bernie
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System mit physikalischer Komponente
topic antwortete auf deltacon's deltacon in: Physikalische Lösungsansätze
Stimmt! Andererseits ist das ja egal, weil der Tronc wird doch aus dem Gesamtgewinn und nicht nach jedem Spiel auf Plein gegeben, oder? auch hier widerspreche ich dir nicht! Dafür hab ich euch ja!!! das ist das Buch, von dem ich erwähnte, dass ichs bestellt habe... @sachse: so gesehen hast du Recht! Und wenn du diesen absoluten Nullpunkt jedes Mal verschiebst bräuchtest du auch weniger Einsatz! Hab ich jetzt geschnallt! bedingt richtig: denn die Wahrscheinlichkeit pro Runde zu gewinnen liegt in meiner Variante bei 19/37 (also >50%), bei deiner Variante bei 1/37 (~2,7%)! Ich kann es mir außerdem erlauben, ungenauer vorherzusagen. D.h. ich werde mit ziemlicher Sicherheit in den 19 Coups verlieren (außer der Zufall wills anders), weil ich dann jedes Mal genau eine(!!!) Zahl und nicht einen Sektor vorhersagen müsste. Es dauert länger bis ich pleite bin. @mondfahrer: Wie is es denn so am Mond? Hab mir schon gedacht, dass du von dort kommst! @TKC: ...sehr interessant dein Beitrag! Danke! lG, Bernie -
System mit physikalischer Komponente
topic antwortete auf deltacon's deltacon in: Physikalische Lösungsansätze
Hi weepweevil! Nochmal: in meiner Theorie setze ich ja nicht blind links od. rechts von zero! Wenn ich das tun würde, würde ich auf lange Sicht (mathematisch)pro Coup 2 Stk. verlieren, macht in 10 Coups 20 Stk. Verlust!!! Wenn ichs durchspiele und z.B. 4 Mal hintereinander verliere, verliere ich in diesen 4 Mal gesamt 76 Stk!!! Gewinne ich, habe ich pro Runde 18 Stk. (1 Einsatz bleibt liegen + 35-facher Einsatz Auszahlung minus 18 andere Einsätze), bzw. gewinne 17 Stk. Völlig sinnlos, da geb ich dir Recht und da bekomm ich nicht nur Gänsehaut, sondern bräuchte auch einen Geldscheisser! ABER: dazu gibt es ja die physik. Komponente, anhand der ich in "nur" 55-60% aller Spiele richtig liegen muss (welche Hälfte nun kommt). Man müsste seine Fähigkeiten also so weit trainieren / bringen, eine Wahrscheinlichkeit von mind. 55% bei Vorhersagen (1/2 - 1/2) zu erreichen. lg, Bernie -
System mit physikalischer Komponente
topic antwortete auf deltacon's deltacon in: Physikalische Lösungsansätze
Hi weepweevil! Wofür ist das denn wichtig? In meiner Theorie müsste er in etwa 55% der Spiele, die er setzt, gewinnen, um auf Dauer profitabel zu spielen. D.h. er muss die Fähigkeit haben, in etwas mehr als der Hälfte der Spiele vorhersagen zu können, welche Seite kommt.Oder worauf wolltest du hinaus? Natürlich müsste er das genauso, wenn er auf EC spielt, aber da fehlt ihm die physikalische Komponente, denn vorherzusagen, ob rot oder schwarz, gerade oder ungerade bzw. Manque und Passe ist unmöglich bzw. für mich unvorstellbar. @sachse wenn ich das mache, könnte ich doch genausogut Permanenzen notieren und die Bereiche setzen, die am Häufigsten vorkommen, das wäre "physikalisch nicht korrekt", sondern wieder nur eine statistische (und somit auf Dauer unrentable) Methode, zu setzen.Wieso sollte man nicht starr auf zero achten? Zero ist das auffälligste Zahlenfeld und leicht zu verfolgen (das schaffe sogar ich aus den Augenwinkeln ). D.h. ich kann sehen, wo zero war, als die Kugel geworfen wurde, ich kann sehen, wo zero war, als die Kugel die Raute berührte, wie oft zero vorbeikam (-> Rundenanzahl) und ich sehe anschließend wie weit weg die Kugel von zero gelandet ist... Mir fehlt leider die Praxiserfahrung, darum entschuldigt bitte, wenn sich die Fragen für euch blauäugig anhören. Ich werde sicher mal wieder irgendwann ins Casino kommen, dann überzeug ich mich einfach selbst (muss ja nicht setzen) ) lG, Bernie -
netter Zeitvertreib dein Spiel!