
betman
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@bank tolle ausführungen!!! werde bei meinem nächsten Spielbankbesuch mal einige Zeiten stoppen und hier ins forum bringen. vielleicht beteiligen sich ja auch noch andere! gruß betman
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danke für den link, die haben ja mit für heutige verhältnisse unglaublichen schrottgeräten gearbeitet..... gruß betman
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sobald du deinen Lebensstandard einschränkst um spielen zu können! Setze nur das Geld ein, was Du Dir leisten kannst zu verlieren! Grundregel Nummer 1, egal ob Zocker oder Spieler. ( Für mich sind Zocker und Spieler dasselbe ) Gruß betman
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Langsam hocharbeiten / Garcia
topic antwortete auf betman's betman in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@chipmaster, aber das gefällt mir, spiele meistens so. ist am sichersten mit dem geld der bank zu spielen. an guten tagen lohnt es sich und du hast weiterhin nicht den druck einer verlustprogression im rücken. 500 EURO, a 50 setzen und 2-5 mal paroli spielen. entweder alles weg, oder gutes plus. bei 400 oder 800 ziehe ich dann auf jeden fall etwas ab. hab auch mit 5er schon mal paroli gespielt, 640 erreicht, dann war alles weg. kennst du noch eine gute gewinnprogression? normalerweise hat man ja selten tage, wo man ein spiel verliert , eines gewinnt und dann wieder verliert. häufig verteilen sich ja glück und pech, denke auch hier kann (sollte) man seinen vorteil suchen...... gruß betman -
Langsam hocharbeiten / Garcia
topic antwortete auf betman's betman in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
LOL, solch ein scharfe Kapitalisierung meinte ich natürlich nicht .-)). *grin*.... -
Langsam hocharbeiten / Garcia
ein Thema hat betman erstellt in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo, ich lese die Beiträge in diesem Forum sehr gerne. Ich bin erstaunt, wie viele "Profis" sich hier äußern und möchte diesen langjährigen Spielern ein paar Fragen stellen. Bisher gibt es noch kein 100%iges Gewinnsystem bei Roulette, jedoch kann man viel über Progressionen, Tendenzspiele und ähnliches lesen. Meine Fragen und Anregungen: Wer von Euch hat schon einmal erfolgreich mit seinem System gearbeitet, d.h. sich z.B von 10er Jetons auf 500er Jetons hochkapitalisiert? Wie lange ging das gut? Welches ist hierfür die beste Taktik? ( An einem guten Tag schnell hochkapitalisieren ( wenig Stücke ) oder eher langfristig denken ( viele Stücke ) Müßte es nicht möglich sein, langfristig mit einer Strategie des hochkapitalisierens sich einen Vorteil zu schaffen? Sollte man auf jeden Fall klein anfangen, bzw. nach einem Platzer wieder klein anfangen und darauf hoffen, daß der Platzer erst dann kommt, wenn man mit entsprehenden Stückzahlen schon vorne liegt? gruß betman -
ja natürlich, ich dachte du sprichst nur von der brille...... . insgesamt würde so ein projekt sicher eine menge Geld brauchen. gruß betman
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@chipmaster, so eine brille bekommt man sicher für nicht so großes geld bei diversen sicherheitsfirmen gekauft....... denke ein brille mit integrierter kamera und entsprechendem sender gibt es schon für unter 2500 Euro... jetzt müßte man nur noch die "lichtschranke" integrieren... gruß betman
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hat jemand von euch den film das experiment gesehen? moritz bleibtreu hat dort so eine nette brille mit integrierter kamera auf. wenn man so eine technik jetzt nutzt um die kugelumlaufzeiten elektronisch und nicht per hand zu messen, so müßte man doch ein ungleich genaueres ergebnis bekommen, als die jungs in "der lasvegas coup"! quasi per "lichtschranke" die geschwindigkeit messen und der computer spielt das spiel innerhalb von zehntelsekunden zuende, ein spiel was mnormalerweise 15-20 sekunden braucht. zwei oder drei umdrehungen, dann gibt das programm die satzsignale...... kann doch alles bei der heutigen technik nicht so schwer sein... gruß betman
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@billedivoire, nette überlegung, habe mir das bild auch schon mal angeschaut. bin zu 100% davon überzeugt, daß man mit der heutigen Technik den Roulettekessel schlagen kann! In dem Buch ist wirklich haargenau beschrieben mit was für einer Urzeittechnik die Jungs gespielt haben............. . gruß betman
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@fDh, oder er verdient so gut, daß er sich den Luxus ein wenig zu schwätzen leisten kann....... :-)) gruß betman
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@deadwoker, war wahrscheinlich vor 10 jahren so groß wie ein aktenkoffer .-). nein, mal ehrlich heutzutage sollte das kein problem sein kleinstgeräte entsprechend zu tarnen.... gruß betman
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@realplayer, Blus Brother, danke für die formel, ich denke ein hauptproblem bei den bisherigen "alten" Versuchen war der Faktor Mensch. Da immer als Paar gearbeitet wurden, war einer zuständig für die "Erstellung" der Daten anhand des Kugellaufs. d.h. der fixierte Kesselpunkt musste manuell "festgehalten" werden und dies führte logischerweise durch die menschliche Reaktionszeit bedingt zu "starken" Abweichungen ( wir sprechen hier von entscheidenen 100stel Sekunden). Heutzutage per Lichtschranke/Lasertechnik, eingebaut in eine entsprechende Brille müßte der Partner einzig und allein seinen "Schädel" stillhalten und die Daten würden ausgewertet werden und entsprechend an die spielende Person weitergeleitet werden. Wäre mit Sicherheit eine riesige Verbesserung der Messgenauigkeit. So hätte man schon einmal Geschwindigkeit. Der Rechenweg müßte so flexibel gestaltet sein, das der entsprechende Rechenvorgang nach einigen Beobachtungscoups sich auf den Kessel einstellt. Sollte bei der heutigen Technik kein Problem sein. Frage wäre wieviele Coups nimmt man, da Fallungenauigkeiten von Romben entsprechende Bilder verzerren. Deshalb sollte man auch diese Streuung anhand der Laufgeschwindigkeit mit in einer entsprechende Formel berücksichtigen. ausserdem geht es nicht darum jedes Spiel richtig zu liegen, sondern nur um prozentuale Vorteile gegenüber der Bank zu erlangen! Wirklich spannend so eine Geschichte.......... Gruß betman
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@bluesbrother, ich denke grad die romben haben es ergebnistechnisch in sich, jedoch sollte man aufgrund der geschwindigkeit evtl. sogar den aufprallpunkt ( tempo) auf eine rombe berechnen können. wie gesagt, ich denke es ist wichtig nicht nur 4 zahlen zu spielen, sondern ganze entsprechende sektoren auszuwählen.. gruß betman
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umso stärker der neigungswinkel im kessel, desto höher der vorteil....! ich denke man kann für die verschiedenen bedürfnisse sicher auch eine entsprechend variable formel entwickeln. denke so ein projekt bräuchte natürlich reichlich zeit, da gebe ich blues brother uneingeschränkt recht. gruß betman
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genau das waren die jungs! das buch ist wirklich genial und wenn man dann bedenkt, daß die jungs damals mit Uralttechnik arbeiten mussten, so kann man sich vorstellen was heute losgehen kann. ISBN-Nummer such ich mal raus und schreib sie rein. Jemand Lust so ein Projekt mal anzugehen ( ernsthaft!! )? gruß betman
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@jetto, du spekulierst also darauf, daß immer nach einer 3er serie ein Abbruch kommt, bzw. mind. nach dem sechsten Mal! Würde heißen, du verlierst ( 10,20,40,80,160,320 = 630), wenn es 6mal nicht DIREKT nach der 3er Serie abbricht. Wäre es nicht evtl. sinnvoller hier noch eine Abstufung einzubauen? d.h. beim ersten Mal nur 1x setzen, bei der 2ten Serie 2x setzen und bei der dritten Serie 3x setzen? Wieso hast du dir grad eine 3er Serie rausgesucht? Was hälst Du von dem umgekehrten Ansatz, nämlich nach einer Intermittenz (evtl. ein abgebrochenen) auf Wiederholung zu setzen? Wenn ich mir mal die Permanenzen so Anschau, dann kann man oft beobachten, daß nach einer Intermittenz ( oder abgebrochener Intermittenz) oft eine Wiederholung rot oder schwarz folgt, die man dann mitnehmen könnte. interessanter ansatz, ich kann nur deine 3er Serie nicht nachvollziehen? wieso grad eine dreier serie? gruß betman
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Anscheinend keiner eine Meinung dazu. Was meint Ihr kann man die Laufbahn der Kugel berechnen und sich nach 3 oder 4 Kugelumdrehung den Einschlagsbereich per Signal übermitteln lassen?
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Wer kennt das Buch oder hat es schon gelesen? Ich war sehr begeistert. Für die, die es nicht kennen, kurz beschrieben worum es geht: " Einige Physikstudenten tun sich in den USA zusammen um eine Lösung des Rouletteproblems zu finden. Sie wollen es nicht mathematisch, sondern physikalisch knacken. Nachweislich erreichten Sie mit damals noch analogen Computersystemen einen Vorteil von 40 %! Allerdings musste das Projekt später "begraben" werden, da 1979 die Computertechnologie noch nicht so weit war um ein sicheres Spiel zu garantieren." Meiner Meinung sollte heutzutage eine weitaus höhere Möglichkeit bestehen, die Kugelgeschwindigkeit an Fixpunkten im Kessel festzumachen um dadurch die Laufbahn genau zu bestimmen. Die Technik ist 20 Jahre später in einem völlig neuen Zeitalter. Damals mussten Sie die Fixpunkte noch mit menschlichen Signalen festmachen, heutzutage setze ich mir eine Brille mit integrierter Kamera auf und lasse die Fixpunkte per Laser vermessen. Das heißt eine weitaus genauere Messmethode. Thorp hat hierfür schon in den 60er Jahren Algorythmen entwickelt. " Die Studenten haben damals nur auf 4 Zahlen gespielt, wenn man dies jetzt an einzelnen Spielvierteln/ "sechsteln" festmacht, so hat man weitaus bessere Chancen." Wer hat Lust das Thema auszudiskutieren, oder wer hat das Buch gelesen? Gruß betman
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Hi, habe vor ca. 2 Jahren einen Spieler in der Spielbank Hittfeld beobachtet. Es dauerte 1 Std. bis ich einigermaßen erkannt hatte wie er vorging. Er spielte an 3 Tischen gleichzeitig! ( Leider sind in Hittfeld momentan fast nie 3 Tische franz. Roulette in Betrieb.) Er spielte mit 50er Jetons auf einfache Chancen. Er spielte eine Gewinnprogression, er ließ seine Stücke Paroli stehen und setze nach einem Gewinn immer wieder eigene Stücke nach. Das alles sah so aus, als wenn er versuchte seine Gewinnläufe zu optimieren. Ungefähr so: 50,- Einsatz / Gewinn 100,- / Neuer Einsatz 150,- 150 Einsatz / Gewinn 300 / Neuer Einsatz 400,- Einsatz 400,- / Gewinn 800,- / Neuer Einsatz 1200,- Einsatz 1200,- / Gewinn 2400,- / Neuer Einsatz 3000,- usw., meistens zog er nach 3-4 gewonnen Spielen einen größeren Teil der Gewinne wieder ab. Zumindest an dem Tag, an dem ich Ihn beobachten konnte, sahnte er mit Sicherheit mehr als 30.000,- ab. Habe Ihn danach noch einige Male gesehen, auch wie er verloren hat, immer dasselbe Muster. Steckt da irgenein bekanntes "System" hinter? Wer kennt diesen Ansatz näher? Gruß betman
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Hallo Albert, Ich habe einmal in Travemünde 23 mal Schwarz in Folge erlebt! Anstatt mit der Bank zu spielen, haben viele Leute schon nach 11mal Schwarz angefangen gegen die Bank zu progressieren...., die waren ziemlich schnell pleite. Selbst nach 16 mal Schwarz sind noch Leute eingestiegen....... . Spiele nie, aber auch nie gegen die Bank Albert, ich glaube dies ist eines der wichtigsten Grundsätze die Du beachten solltest. Warum 7000,- setzen um 5 zu gewinnen......? Ich denke ein be........... Chancen Risikoverhältnis. gruß betman
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Verlustverkürzung Einfache Chancen
ein Thema hat betman erstellt in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Der Thread von Lima hat mich inspiriert. Auch wenn man für meinen Vorschlag wahrscheinlich ein Appartment über einem Casino haben sollte. Ich bin nicht so stark in der Roulettematerie involviert wie so manche Profis hier, deshalb bitte ich um Korrektur falls ich Blödsinn erzähle. Vielen Dank! Bei der Durchsicht einiger Permanenzen und beim eigenen Spiel ist mir aufgefallen, daß sich Serien bei einfachen Chancen eher auf Impair und Pass bilden als bei Noir und Rouge, denke dies hängt mit der Anordung der Zahlen im Roulettekessel zusammen. ( Vielleicht ist es auch nur ein fehlgeleitetes Empfinden, da natürlich auch hier dann leichter Intermittenzen bilden können). Wenn ich nun ins Casino gehe und jeweils immer pass und impair nachsetze und mir als limit 1 Stück setze, so müsste ich mit sehr großer Wahrcheinlichkeit am Ende des Monats/Jahres/ Jahrzehntes mit einem Plussaldo dastehen, da ich max 1 Stück pro Tag verlieren kann, der Gewinn jedoch nach oben hin nicht beschränkt ist. sobald das erste Spiel verloren wurde, verlasse ich den Saal. Der Alptraum eines jeden Casinos, ein absolut disziplinierter Spieler. Was sagen die Profis hier im Forum zu diesem Ansatz? Gruß betman -
Hallo, auch ich bin neu in diesem Forum und bin wirklich von vielen Beiträgen hier begeistert. Auch wenn es hier und da unterschiedliche Auffassungen gibt wird hier meistens sehr objektiv diskutiert. Ich selbst spiele seit max. 7 Jahren eher hobbymäßig Roulette und habe auch schon vieles ausprobiert. Mathematisch ist Roulette nicht zu besiegen! Da können auch die "Obertüftler" hier im Forum erzählen was Sie wollen. Bei allem Respekt, ich würde die Zeit nicht damit verschwenden nach des Rätsels Lösung zu suchen. Einzig und allein die verschiedenen Progressionen und Ansätze bieten Möglichkeiten der Gewinverbesserung, aber auch nur der Verbesserung und nicht des 100%igen Gewinns. Ich denke der erfolgreichste Ansatz kann nur in einer Verlustverkürzung stecken. Gerade in der in diesen Thread genannten Methode würde ich persönlich nicht mit 20 Stücken vorgehen. @lima, hast du schon einmal den Ansatz gefahren mit nur 2 Stücken ins Casino zu gehen und so lange zu spielen bis Du das erste Spiel verlierst und nach dem ersten Verlust das Casino verlässt? Gerade wenn Du 2/3 belegst können sich an guten Tagen einige längere Serien bilden an denen man dann partizipieren kannst. So lässt Du Deine Gewinnstrecke laufen und evtl. Verluste hast Du von vornherein begrenzt. Du wirst zwar mehr Verlusttage haben, jedoch reißt dich eine gute Serie im Monat schon heraus. Das alles könnte man noch verfeinern in dem man nach guten Satzmöglichkeiten sucht, so wie Du es Ansatzweise hier mit deinem System gemacht hast. Probiere dies doch mal mit zwei kleineren Stücken aus. wäre interessant, was dabei herauskommt. Da Du jeden Tag im Casino bist hast Du ja auch die Möglichkeit so etwas mal zu testen. Werde dies Forum weiter im Auge halten, wirklich nett gemacht. gruß betman