gegge

@aural @starwind Sorry, ich gebe ja zu, dass ich geholfen habe, den Thread aus dem Thema zu werfen. Anstaltshalber hätte ich mich um den neuen Thread kümmern müssen. Doch komme ich nur unregelmäßig dazu, in den PC zu sehen. Die Freigabe der Postings würde viel zu lange dauern und die User wären unzufrieden. Natürlich wird ein Forum erst richtig interessant, wenn unterschiedliche Meinungen auf einander prallen. Ich finde es als eine Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet Sachse einen Thread mit Thema „Intuition und Roulette“ als Moderator unter seine Fittiche nimmt oder besser bekommt. Das mit dem „verantwortlich leiten“ war natürlich übertrieben und die Bitte um Neutralität betraf eigentlich nur, ja wen denn? Den Sachse, wen sonst. Ich denke er nimmt es mit Humor. Das Leben ist schon ernst genug.

@ 4-4Zack @Hornblau Ich grautliere euch, wenn euch das gelingt. Mir als Intuitiv-Spieler traue ich das nicht zu und weis aus Erfahrung, das ich kläglich bei solch einem Spiel verlieren werde.

Die Änderung des Titels in "Intuition beim Roulette" finde ich toll. Vor allem im Hinblick auf den, der diesen Thread verantwortlich leitet. Ich poste in den nächsten Tage hierzu einiges. Aber bitte schön neutral bleiben. Das Thema heißt ja nicht mehr "Intuition gibt es nicht. Basta".

sachse sagte am 16.April 2012 - 11.53: ich bitte, mich nicht falsch zu verstehen: Ich bin davon überzeugt, dass es Intuition gibt. Allerdings sehe ich sie nicht als übersinnliche Wahrnehmung sondern als erworbene oder ererbte im Unterbewusstsein gespeicherte Erfahrung. Bei Tieren nennt man es Instinkt. Ein Beispiel: Wenn es hinter jemandem laut knallt, zieht der ganz automatisch den Kopf ein, obwohl er noch nie bei so einer Aktion getroffen wurde. Seinen Vorfahren ist das aber ganz bestimmt schon hunderte Male geschehen. DAS nenne ich Intuition. Das sehe ich anders. Tiere, aber auch wir Menschen nutzen unseren über Millionen von Jahren entwickelten Selbsterhaltungstrieb, um instiktiv auf solche Situationen zu reagieren. Intuition ist für mich etwas, was mir mein Unterbewusstsein sagt. Vorausgesetzt ich frage es. Die Intuition schlägt eine Brücke zwischen der Gegenwart und der unmittelbaren Zukunft. Dass dies möglich ist, wurde schon genügend in der Praxis bewiesen. Für mich sind Instinkt und Intuition zwei paar Schuhe, auch wenn sie aus derselben Quelle bedient werden.

@ sachse. Danke für deine wohlmeinenden Worte. Deine Schlagabtausche mit PsiPlayer sind fast legendär und durchziehen die meisten Threads mit Thema "Intuition". Ich selbst denke an Götz von Berlichingen, wenn mich einer im Forum angeht. Doch Kompliment, deine Stellungnahmen sind, zumindest aus deiner Sicht, als sachlich zu bezeichnen. Das trifft nicht auf jeden User zu. Die Krux bei diesem Vorausahnen ist, dass das Erkennen dessen was kommt, sich kaum mit dem Wunsch nach Geldverdienen kombinieren lässt. Das Unterbewusstsein macht da leider nicht mit. Deswegen ist PsiPlayer kein Millionär und auch ich kann kein Geld scheffeln. Ich weis, das dieses Vorhersehen geht, bin mir aber sicher, dass ich den Nachweis Dritten gegenüber kaum antreten kann, weil dann der Faktor Stress hinzukommt und dann schaltet sich die Intuition aus. Man könnte das Thema in einem eigenen Thread unter "Intuition" vertiefen, doch das tue ich mir nicht an. Da würden sofort die Gegner derartiger Überlegungen Kübelweise Häme ausschütten und man wäre nur damit beschäftigt, sich mit deren Meinung herumzuschlagen, statt konstruktiv etwas zu erreichen.

Nachdem es etwas ruhiger in diesem Thread geworden ist, meine langjährige Erfahrung dazu: Es ist durchaus möglich, 20.000 Coups über einen langen Zeitraum zu beobachten, auf 3.000 ausgewählte Coups zu setzen und hier auf 7 % Gewinn zu kommen. Es lässt sich durchaus ein Gewinn-/Verlustverhältnis von 55 zu 45 bis 60 zu 40 erzielen. Ich selbst erziele vergleichbare Werte indem ich die Sache auf mentalem Weg angehe. Hier mein besonderer Dank an PsiPlayer, der mich in meiner Meinung bestärkt hat, dass dies geht. Ich selbst spiele ausschließlich in OC mit Live-Roulette und kann mir vorstellen, dass ich zwar kaum den Lauf der Kugel beeinflusse, wohl aber sagt mir meist mein Gefühl, ob ich richtig oder falsch liege, wenn ich im Gleichsatz auf EC setze. Ich frage mich aber, ob Hoppla tatsächlich 7 % gewinnt, wenn er höhere Beträge setzt. Ich jedenfalls versage dann kläglich und mit 2 oder 3 € Einsatz bringt so ein Spiel durch den zeitlichen Aufwand auch nicht besonders viel. Ehe jetzt verschiedene User über mich herfallen, mir ihr Wissen aus dem vergangenen Jahrhundert präsentieren und die Möglichkeit der kurzfristigen Präkognition in Frage stellen, empfehle ich denen die Literatur des Quantenphysikers Dr. Michael König. Er hält übrigens morgen, 16.4. ein mit Spannung erwartetes Referat in Fulda auf Einladung der dortigen Hochschule.

Jeder, der KG an einem mit Druckluft betriebenen Cammegh lernen will und sich so einen gebrauchten Kessel kauft, wird doch verarscht. Im Einsatz ist inzwischen in fast allen Casinos, d.h. auch in Deutschland, der Cammegh Slingshot 2. Bei diesem wird nach dem "Nichts geht mehr" zufallsbedingt die Geschwindigkeit des Rades geändert. Da läuft das Setzen im letzten Augenblick immer ins Leere, bzw. es kommt nur zu einem ganz gewöhnlichen Zufalls-Ergebnis. Ärgerlich für den, der 1. das Geld für den Kessel im alten Standart ausgegeben hat und 2. hofft, dass er seine daraus erarbeitete KG Erfahrung in einem Casinos nutzen kann. Diese alten Kessel sind fast weltweit bereits ausgtauscht. Allein Casino Austria hat m.W. 50 neue Kessel schon vor längerem eingekauft und die alten Dinger rausgeworfen. Da freut sich jeder Casino-Betreiber, wenn er für die alten Geräte noch Geld bekommt und er außerdem die KG leimen kann.

Ergänzend ist zu erwähnen, dass ich hier im Forum mit einem anderen Account und meiner "privaten" Email-Adresse angemeldet bin. Da traf keine einzige Spam von OCs bisher ein.

Bei mir treffen etwa 300, in der Spitze bis 450 Spam-Mails monatlich von OCs ein. Die meisten der Namen habe ich noch nie gehört. Da ich für das Roulette-Spiel einen eigenen Account führe, stört dies mich nicht. Löschen sich doch all diese Mails nach 30 Tagen automatisch. Interessant ist, dass immer, wenn ich mir Geld auszahlen lasse, die Flut der Mails zunimmt. Natürlich will jedes OC Kunden los werden, die mehr abheben als sie einzahlen. Der Adressenverkauf ist dann vorprogrammiert.

Zum Abschluss: Ich spiele keine Martingale, sondern setze nach Gefühl zwischen 2 und 5 Euro. Fühle ich mich besonders sicher, nehme ich den höheren Wert. Im vergangenen Jahr habe ich mir bei meinem OC 150, 300 und 100 € auszahlen lassen. Jetzt am 1. Februar 50 € und heute, am 12. März 100 €. Natürlich sind das alles Kleckerbeträge und nicht der Rede wert. Doch macht dieses Spiel Spaß und schon deswegen lohnt es sich. Und jetzt klinke ich mich aus, denn soviel Intoleranz muss ich mir nicht anhören.

Aus der von mir erwähnten Studie "Remote Viewing" weis ich, dass die Entfernung des Objektes ohne Bedeutung ist. Dennoch funktionierten Versuche über größere Entfernungen nur selten, denn ein Feedback war oft nicht zeitnah möglich. Deswegen scheiterte der Einsatz von "Remote Viewing" für militärische Einsätze daran, dass das Medium den Bereich nicht kurzfristig betreten konnte, den des auszuspähen galt. Und ohne Rückkopplung funktioniert die Sache so gut wie nicht. Die Ergebnisse sind dann zu verschwommen. Anders bei einem OC. Da ist das Feedback sofort gegeben. Außerdem spiele ich ausschließlich Live-Roulette, meist mit Luftdruck angetrieben. Gegen Zufallsgeneratoren verliere ich.

Wenn man mir unterstellt, ich würde aus der esoterischen Ecke kommen, meine Lektüre möglicherweise Bücher über Engelsgestalten und ähnliches sind, dann muss ich den Betreffenden enttäuschen. So einen Mist lese ich nicht. Bei mir im Bücherregal stehen deutschen Ausgaben von Ruppert Sheldrake neben Richard P. Feynman mit "Sechs physikalische Fingerübungen" und "Es ist so einfach: Vom Vergnügen, Dinge zu entdecken". Ach so, natürlich, auch Sheldrake lässt sich der esoterischen Ecke zugerechnen. Denn morphogenetische Felder gibt es nicht, weil sie mit den physikalischen Meßmethoden nicht nachweisbar sind. Mir fiel mal ein dicker Wälzer vor Jahren in die Hände: Das Stanford Research Institut führte unter der Leitung von Harald E. Puthoff und Russel Targ eine Forschungsarbeit für das amerikanische Verteidigungsministerium auf dem Gebiet des "Remote viewing" durch. Haarklein wurden alle Versuchsabläufe beschrieben. Und natürlich aufgezeigt, was machbar ist und was nicht. Irgendwann sagte ich mir, das lässt sich auch auf Roulette übertragen. Was meine Idee im wesentlichen von anderen Ideen (z.B. das "Resonanzspiel") unterscheidet, ist, dass ich Überlagerungen einzelner Coups vermeide. Mein Unterbewußtsein sieht dann wesentlich klarer, welches Ergebnis anstehen könnte. Ich gewinne nicht viel, riskiere aber auch fast nichts. Spaßeshalber habe ich soeben einmal der Verlauf meines Accounts bei dem OC aufgerufen, bei dem ich spiele: 1. März + 9,-- € 2. März + 6,-- € 3. März - 1,80 € 4. März + 5,-- € 5. März 0 6. März + 4,60 € 7. März + 9,-- € 8. März + 7,-- € 9. März + 5,-- € 10. März + 2,-- € Es waren zwischen 1 - 3 Coups täglich, Abstand dazwischen mindestens 20 Minuten. Natürlich würde ich gerne höher setzen und nicht diese lächerlichen Beträge. Doch aus Erfahrung weis ich, dass die Begierde, zu gewinnen, mich dann in das Minus treibt.

Wenn ich all die Parameter (oder Erfahrungen) verinnerliche, die im Moment des Kugellaufes einen Einfluss haben, dann könnte mir mein jahrelanges Wissen als KG sagen, in dem und dem Bereich könnte die Kugel in ein Fach fallen. Decke ich dann die davor und dahinter liegenden Fächer mit ab, dann ist die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen größer als zu verlieren. Das alles läuft nach rein physikalischen Gesetzen ab. Doch ich bin kein KG, mich interessiert weder die Laufrichtung der Kugel, ihre Geschwindigkeit noch gar etwaige vorangegange Permanenzen oder Figuren. Ich weigere mich sogar, diese bewusst oder unbewusst zur Kenntnis zu nehmen. Ich setze aus der Intuition heraus, gezielt auf diesen jeweils einen Coup. Er ist für mich der wichtigste dieses Momentes, dieser Stunde oder dieses Tages. Und gewinne damit häufiger als ich verliere. Außerdem schalte ich die Möglichkeit eines negativen Marsches damit komplett aus. Steht für mich doch nur diese Konzentration auf diesen einzigen, für mich relevanten Kugellauf an.

Aus meiner Sicht ist der Zufall durchaus beeinflussbar. Seit vor 80 Jahren Werner v. Heissenberg "von der Verschränkung von Systemen" sprach, wissen wir, dass der Zufall eben durch diese Verschränkung beeinflussbar ist. Das System Mensch (ich) und Maschine (Roulette) lässt sich durchaus im Sinne der Quantenphysik auf der mentalen Ebene verschränken. Sonst wäre die Quantenphysik anzuzweifeln. Außerdem gibt zahlreiche Untersuchungen auf universitärer Ebene, die diese Verschränkung bestätigen. Ich denke da nur an einen Test, ich glaube er lief an der Uni Klagenfurt, in dem eine Spielzeug-Lokomotive einen Zufallsgenerator dahingehend beeinflusste, dass eine Weiche nicht nach puren Zufall gestellt wurde, sondern im Sinne der Lokomotive. Der Einfluss war zwar nicht besonders groß, wohl aber signifikant. Wenn man sich dann noch die Praxis des Quanten-Zeno-Phänomens zu eigen macht, gelingt es durchaus, dem Zufall im gewissen Rahmen eine Korrektur zum Positiven beizubringen

Es kommt immer darauf an, in welchem OC du spielst. Bei smartlive z.B. sind die Zahlen zwischen Fun-Modus und Echtspiel identisch. Damit lassen sich Systeme austesten, ohne dass du Geld verlierst. Natürlich kannst du unter dieser Voraussetzung auch dein Spielgeld loswerden. Erstaunlicherweise wird es aber länger dauern, bis du es verloren hast, besonders wenn du im Gleichsatz spielst. Du wirst meist auch zwischendurch recht gut gewinnen, denn die Angst vor einem Verlust fehlt. Deswegen spielen die meisten im Fun-Modus entschieden lockerer und kommt nur zu dem mathematisch bedingten Aus.

Ergänzend ist zu erwähnen, dass ich bei betsson in den Spielmodus wieder einloggen kann. Auch mein Konto steht nicht mehr auf Null sondern weist den korrekten Bestand wieder auf. Offensichtlich lag ein Computerausfall gestern vor. Der Privatmodus wird heute nur noch von wenigen OCs angeboten. Ich selbst habe noch vor 2 - 3 Jahren dieses schnelle Spiel gerne wahrgenommen. Doch gleichgültig, ob ein Zufallsgenerator oder ein Rechenprogramm das Spielergebnis bestimmt, dein Geld wird garantiert den Besitzer wechseln. Mehr als einen zeitlich begrenztes Spielerlebnis wird man dir nirgends bieten.

Habe ich mit meinem Posting von heute früh in ein Wespennest gestochen? Betsson lässt mich nicht mehr in den Spielmodus einloggen! Ich versuche dies seit einer halben Stunde. Wohl aber konnte ich in mein Konto einsehen. Da ist alles auf Null gestellt! Natürlich ist es mir klar, dass OCs keine Sozialinstitute sind sondern es dort knallhart nur ums Abschöpfen von Geld geht. Dennoch sollte man akzeptieren, dass der eine oder andere Spieler Techniken einsetzt, mit denen er mehr gewinnt als verliert. Solange sich dies im kleinen, auch für betsson vertretbaren Rahmen hält, sollte man das dort akzeptieren.

Im Privat-Modus würde ich nie spielen. Das läd ja ein, dass man sein Geld abgenommen bekommt. Ich selbst spiele bei betsson und dann auch nur, wenn mindestens 2, besser 3 Spieler mit am Tisch sind. Und diese möglichst höher setzen als ich. Da ich mehr gewinne als verliere und mir das Geld dann auszahlen lasse, schaltet betsson nach meinem Einloggen sofort auf Pause, wenn keine weiteren Spieler am Tisch sind. Betsson hat keinen Privat-Modus, doch dieser würde jeder Manipulation Tür und Tor öffnen. Auch bei betsson habe ich schon Ungereimtheiten beim Spielverlauf (airpower) beobachtet, jedoch nicht in den letzten beiden Monaten.

Hi, ich bin neu hier und spiele seit 30 Jahren gelegentlich in Casinos, seit 3 Jahren aber fast täglich in OC. Verglichen mit allen Systemen die ich ausprobiert habe, einschließlich der "nur 1-Stück-Technik", kann ich auf auf wirkliche Erfolge nur beim Resonanz-Spiel zurückblicken. Zwar waren die Gewinne bescheiden, jedoch konnte ich mir in OC's mal 150 €, mal 300 €, dann 100 und jetzt vor wenigen Tagen 50 € auszahlen lassen. Das sind alles lächerliche Beträge, denn ich gewinne nur bei kleinen Einsätzen. Auch reisst die Gewinnserie nach Wochen, meist nach einem Gewinn von 25 - 35 Stücken bei mir ab. Inzwischen erkenne ich diese Periode rechtzeitig, setze aus oder spiele wochenlang in einem anderen OC mit niedrigsten Beträgen. Mehr oder minder reumütig bin ich zum Resonanz-Spiel immer wieder zurückgekehrt. Zugegeben, ich spiele das Resonaz-Spiel leicht geändert. Meine Minus-Coups erziele ich vorwiegend auf der rechten Seite der Tabelle, auf der normalerweise aktiven Seite. Meine Stücke setze ich links, im normalerweise passiven Bereich. Doch Coups auf der linken Seite der Tabelle gewinnen bei mir viel häufiger als rechts. Es ist schade, dass es so ruhig um das Resonanz-Spiel geworden ist. Bin ich denn der Einzige, der das Gespräch mit "George" sucht und danach intuitiv setzt?