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Roulette Forum

gegge

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Alle erstellten Inhalte von gegge

  1. Leute, habt ihr schon mal versucht, kleine Wolken aufzulösen? Das geht viel einfacher, als das Rad mit mentaler Einwirkung in Bewegung zu zusetzen. Kleine Wolken lösen sich in 3 - 6 Minuten auf. Wichtig. Das Wetter muss aber so sein, dass Wolken sich eher auflösen als neu bilden. Ich habe es schon mindestens 20 mal ausprobiert. In 90 % der Fälle hat es innerhalb dieser wenigen Minuten funktioniert.
  2. Über PN hat mich ein hier sehr bekannter User informiert, dass er jetzt mal im Gleichsatz ganz gelassen gespielt hat und dabei ein überraschend gutes Ergebnis erzielte. Aus meiner Erfahrung dazu folgendes: Das Spiel im Gleichsatz läuft umso besser, je mehr Harmonie im Spiel besteht. Ich setze daher nicht wahllos irgendwelche ECs, denn das wäre ein Chaos. Vielmehr versuche ich, diese einem gewissen Ritual und Formgebung unterzuordnen. Derzeit spiele ich folgende Figur: --------P------R---<---S------I M------------------------------------Ps --------P------R--->---S------I Bei Ps starte ich und spiele die EC reihum, so wie dargestellt. Nach Coup 10 bin ich wieder an dieser Stelle. Grundsätzlich habe ich, noch bevor ich diese Elypse ein 2. Mal durchspiele, meine beiden Coups gewonnen und breche die Spiel ab. Ergänzend ist zu erwähnen, das ich in das Spiel vorübergehend mal eine leichte Progri gepackt hatte, davon aber schnell wieder die Finger ließ. Das Spiel funktioniert im Gleichsatz erheblich besser, gleichmäßiger und risikoloser. Jetzt hoffe ich, dass meine Gewinnserie anhält. Im Frühjahr d. Jahres, als ich "My-Roulette" hier rein stellte, danach ging wochenlang nichts mehr.
  3. Hallo Zack, mein Leben als Rentner ist so, dass mir trotz Miete und allen sonstigen Kosten jeden Monat noch einiges übrig bleibt. Natürlich könnte ich mir auch ein neues Auto kaufen, irgendwelche Ratenverpflichtungen auf mich nehmen und dann ging der Monat Plus/Minus aus. Doch weshalb? Geld, welches ich Ende letztes Jahr gewann, habe ich für "Brot für die Welt" gespendet. Im Frühjahr, da war ich etwas egoistischer, da gab es einen Urlaub in der Türkei. Mit dem letzten Gewinn habe ich jemanden geholfen, seinen runden Geburtstag zu finanzieren. Und wenn ich jetzt spiele, dann unterstütze ich jemanden, der finanziell in der Klemme ist und mir mal sehr geholfen hat. Früher habe ich beim Roulette-Spiel sehr auf das "ich will, ich möchte, ich erzwinge", auf das Fokussieren der Kugel und der möglichen Gewinnfelder hingearbeitet. Davon bin ich abgekommen. Das Spiel kann so verlaufen wie es will. Ist es gut, bleibt für das, was ich unterstützen möchte etwas übrig, ist es schlecht, dann soll es halt nicht sein. Damit lässt es sich im Gleichsatz unwahrscheinlich gelassen spielen. Und damit erhöhen sich seltsamerweise die Gewinnchancen.
  4. Beim "Cycling" formuliert man eine größere Anzahl Wünsche, z. Bsp. 20 Dinge, die man gerne für sich persönlich hätte. Darunter kann auch ein Schloss in Frankreich sein. Es sind rein egoistische Wünsche auszuwählen, also nichts für Leute, die die Welt verbessern wollen. Diese realen Wünsche werden auswendig gelernt. Jeder Wunsch wird mit einer Emotion verknüpft. Beim Schloss in Frankreich könnte man sich einen herrlichen Park mit Blick auf das Schloss vorstellen, oder man befindet sich in einem festlichen Saal zum Diner. Auf jeden Fall muss man die linke, real denkende Hirnseite mit einer im rechten Hirn zu gespeicherten Emotion verknüpfen. Die real gespeicherten Wünsche werden nun abgerufen. Dabei werden die gespeicherten Emotionen ungewollt mit aufgerufen. Dieses Abrufen der Wünsche wird so trainiert, dass es immer schneller wird. Die rechte Hirnhälfte kommt anfangs da noch mit, ruft man 10 oder mehr Wünsche in einer Sekunde auf, schraubt die rechte Hirnhälfte die Frequenz der Hirnneuronen so hoch wie möglich, auf über 35 Hz, um dieser Anforderung zu genügen. Dabei werden Energien im intuitiven Bereich freigesetzt, auf die wir sonst nur eingeschränkten Zugriff haben. Bezogen auf mein Spiel werde ich das "Cycling" wohl kaum weiter verfolgen. Derzeit schließe ich 90 % der Sitzungen mit + 2 Coups ab. Auch heute war das Ergebnis + +. Das ist zwar wenig gespielt, doch das muss ich in Kauf nehmen. Dieses Spiel funktioniert bei mir aber nur, wenn es frei von materiellen egoistischen Wünschen ist.
  5. Ich halte wenig davon, intensiv zu meditieren und dabei in einen Trance zu fallen. Wohl aber höre ich mir häufig gut gemachte, binaurale Musik an. Damit sollen sich die Hirnschwingungen in den Alpha-Bereich (Schumann-Frequenzen) herunterfahren lassen. Doch man bleibt hochkonzentriert, schaltet lediglich Nebensächlichkeiten aus, die sonst Ablenken. Die Bücher von William Bengston und Hendrik Hannes habe ich gelesen. "Cycling" strapaziert das Denken extrem und erfordert viel Willensstärke, es umzusetzen. Ehe ich mir das antue, wollte ich mit diesem Thread wissen, ob sich schon einer der User damit beschäftigt hat und wie seine Erfahrungen sind.
  6. Derzeit spiele ich im absoluten Gleichsatz. Das Spiel endet bei +2 bzw. -3 Coups. Wichtig für mich: Es funktioniert meist nur einmal täglich. Die 2. oder weitere Szessions gehen grundsätzlich daneben. Heute z. Bsp. habe ich nur 4 Coups gesetzt: + - + +, gespielt bei DB am Live-Roulette. Ob ich das Spiel beeinflussen kann? Kaum, vermutlich setze ich so, dass es passt. Offensichtlich beginnt mein Spiel genau zum richtigen Zeitpunkt, denn auf die Casino-Permanenz werfe ich keinen Blick. So konnte ich mir letzten Monat einen immerhin dreistelligen Betrag auszahlen lassen. Bei jedem, der nicht an Demez oder ähnlichen Krankheiten leidet, können die Schwingungen der Hirnneuronen gemessen werden. Es ist ein energetischer Vorgang wie z.B. die Frequenz eines Tones für unser Ohr. Das hat aber nur wenig mit unserem Verständnis von Magnetismus gemeinsam.
  7. Es gibt sicher einige Spieler, die auf ihre mentalen Kräfte beim Roulette-Spiel vertrauen. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie aus einem völlig entspannten, aber doch hoch konzentrierten Gedankenspiel heraus ihre Setz-Entscheidungen treffen. Bei allen bisherigen mentalen Vorbereitungen wird die Hirnfrequenz von etwa 15 - 18 Hz auf etwa 8 - 6 Hz in den Alpha-Bereich heruntergefahren. In den USA hat ein Professor William Bengston in 35-jähriger Arbeit ein mentales Verfahren entwickelt, das die Hirnfrequenz in den Hyper-Gamma-Bereich hochjagt, d.h. auf über 35 Hz. Diese Hirnströme werden u.a. für Heilungszwecke (z. Bsp. Karzinom-Auflösung) eingesetzt, können aber auch völlig anderen Wunscherfüllungen dienen. Das "Cycling" ist für jedermann erlernbar, erfordert aber Ausdauer und Zeitaufwand. Man kann es etwa mit einer "Hirnwäsche" vergleichen, bei der zusätzlich das Denkvermögen so überstrapaziert wird, dass das reale Denken sich ausschaltet und nur das Unterbewusstsein weiterarbeitet. Da es eine direkte Freisetzung der in der rechten Hirnhälfte für uns normalerweise verborgenen Informationen ermöglicht, könnte es sich auch für das Roulette-Spiel und viele andere Zwecke einsetzen lassen. Hat jemand bereits Spiel-Erfahrung damit gesammelt?
  8. Das Risiko wäre mir zu groß. Die sitzen im 4. Stock eines Hochhauses auf Nikosia/Cypern und arbeiten mit einer Lizenz aus der Karibik. Da dürfte man sein Geld so schneller los sein, als man es gewinnen kann.
  9. DB hat anscheinend einiges in der Programmierung geändert, bzw. alles auf die neueste Java-Version umgeändert. Bei mir ist Java 7 mit Update 45 seit gestern auf dem PC. Es funktioniert alles für mich einwandfrei bei DB. Da ich automatisch zur Übernahme des neuesten Updates aufgefordert wurde, kann ich wenig zu eurem Problem beitragen. Ich habe Windows 7 mit der 64-Bit-Version auf dem Laptop. Vielleicht wird die 32er Version nicht mehr mit automatischen Updates bedient.
  10. Habe die letzte halbe Stunde bei DB an Tisch 2 gespielt. Alles lief i.O., auch mit gutem Ergebnis. Allerdings wurde ich beim Einloggen aufgefordert, Java zu aktualisieren, was ich auch veranlasste.
  11. Aus deiner Frage geht nicht hervor, über welches System (Bank, Prepaid usw.) du eingezahlt hast und über wen du das Geld zurück haben willst. Sofern es sich um Prepaid wie Paysafecard, Ukash usw. bei der Einzahlung handelt, verhält sich bwin korrekt. Mit über 90 % Sicherheit ist dann davon auszugehen, dass es sich tatsächlich um Geldwäsche handelt. Ich will dir nichts unterstellen, aber der Verdacht drängt sich auf. Eine kleine Story: Schau dir mal die verschiedenen Áufmachungen des "Bundeskriminalamt-Trojaners" an. Viel Text, meist perfektes Deutsch. Diese Leute, auch wenn sie von Nigeria, Kongo oder sonst wo agieren, benötigen Hilfe für die perfekten Übersetzungen. Und mit was wird bezahlt? Mit den Zahlencodes der Paysafecard oder Ukash, wo gerade die Abzockergelder anfallen. Das ganze ist ein heißes Pflaster. Ukash steht im Verdacht, die Abzocke mittels dieser Trojaner zu tolerieren. Die Ukash Codes werden nicht ohne Grund fast nirgends mehr in Deutschland angeboten. Nur haben das die OCs noch nicht gemerkt. Sie bieten weiterhin diese Einzahlungsmöglichkeit an.
  12. Dieses Phänomen sehe ich ein wenig anders: Der Zufall, so wie er sich uns beim Roulettespiel zeigt, erhält seine Werte vorrangig durch die ganz normalen physikalisch-mathematischen Gegebenheiten des Spieles. Die hier entstehenden Wellen überlagern sich unkontrolliert, so dass sie im Grunde kaum für den Spieler verwertbar sind. Andernfalls wüssten wir ja im Voraus, wie das Spiel weiterhin verlaufen wird. Wenn dabei ein morphisches Feld entstehen würde, müsste man dem Zufall den Status eines "Wesens" zuerkennen. Da hat mit Sicherheit ein Basaltbrocken eher ein morphisches Feld, denn der Zufall. Mit Sicherheit aber beeinflussen wir alle zu einem geringen Prozentsatz den Lauf der Kugel durch die Kraft unserer Emotionen und zwar durch die Gesamtheit aller daran beteiligten Personen. Unser Wunsch zu gewinnen schlägt sich in unserem Unterbewusstsein nur selten emotional nieder. Die Angst zu verlieren, hat einen weit größeren Stellenwert, denn sie kommt immer aus dem Unbewussten. Wenn wir mit einer mentalen Kraft zwischen 10 bis 60 Mikrogramm auf den Spielverlauf Einfluss nehmen, dann verändert das in einem gewissen Umfange den Spielverlauf. Gerade aus dem Ungleichgewicht der das Spiel beeinflussenden mentalen Kräfte dürfte eine Welle sich in ihrem Verlauf erheblich beeinflussen lassen. Diese vom Bewusstsein her nicht steuerbare Kraft gibt es ohne Zweifel und ist wissenschaftlich nachgewiesen. Ein bekanntes Beispiel ist der "Pauli-Effekt".
  13. Bin mir ziemlich sicher, dass es keine Progri gibt, die auf Dauer Erfolge bringt. Tatsächlich habe ich das Spiel mit Progressionen an den Nagel gehängt. Was ich heute spiele, würde ich als eine Degression beschreiben. Da kenne ich nur die Werte: 3, 1 und 0 Stücke. Das Ganze verläuft weitgehend im Gleichsatz. Der Gewinn ist nicht üppig, doch das Risiko liegt nahezu bei Null. Auf diese Idee bin ich gekommen, weil Paroli vor Jahren einmal in einem Thread schrieb: Er kenne einen Spieler. der mit recht gutem Erfolg sein Einsatz dem Spielverlauf anpassen würde. In Zeiten negativer Perioden spiele er mit wenig Stücken, fallen vermehrt Plus-Stücke an, setze er höher. Es hat mich viele Überlegungen gekostet, diese Idee umzusetzen. Wer weiß schon im Voraus, wohin sich die Kurve bewegt?
  14. Hat sich erledigt.
  15. Hallo Zickenschreck, ich gönne dir den perfekter Marsch, bezweifle aber, dass diese Welle auf Dauer funktioniert. Es ist mir nicht bekannt, dass eine Progi sich ohne Setz-Verluste einer Welle anpasst. Zur Genüge habe ich erlebt, dass am Anfang einer neuen Spielart, einer neuen Setztechnik, das Spiel hervorrragend läuft. Ohne ersichtbaren Grund fallen anfangs sogar viel zu viele Plus-Coups an. Gute Märsche von 500 bis 1.000 Coups sind dann üblich. Sie verfügen dann bis zu 100 Plus-Coups mehr, als mathematisch korrekt. Doch irgendwann schlägt das Ganze ins Negative um und man verliert mehr oder weniger den Boden unter den Füßen. Manche User werden sagen, das sei ein subjektives Empfinden meinerseits. Doch das trifft nicht zu. An ...zig neu entwickelten/gestarteten Spielserien kann ich belegen, dass am Anfang fast immer alles Bestens läuft und erst später schlägt das "Imperium Roulette" zurück. Manchmal genügt dann schon ein rechtzeitiges bremsen, d.h. niedriger setzen als die Progi vorgibt und das Spiel fängt sich wieder. Schlimmstenfalls aber aussteigen oder nur noch fiktiv weiterspielen, das ist extrem wichtig. Doch wem sage ich das. Du bist selbst Experte. Für mich ist ein Marsch perfekt, der sich stets um die Null-Linie schlängelt, nur kleine Wellen verursacht und keine unnötigen Plus-Coups erbringt. Nur dann kann ich die Hoffnung haben, dass später keine gehäuften Minus-Coups kommen und das System möglichst lange gewinnbringend durchhält.
  16. Ich habe recht gute Erfolge auf 3 EC mit dieser Progression gehabt: 1 - 2 - 4 - 6 -- 8 - 10 -12 usw. Gestartet wird mit 4 Stücken auf jede der 3 EC. Bei Gewinn von 2 EC (2 Plus, 1 Minus) alles 1 Stufe zurück. Bei Gewinn von 3 EC alles 2 Stufen zurück, bei Verlust von 2 EC alles 1 Stufe höher, bei Verlust der 3 EC alles 2 Stufen höher. Das Problem ist: Welche EC auswählen. Starre ECs? Nachsetzen? Auf das Gegenteil setzen? Am Besten läuft dies, wenn es gelingt, sich dem Spiel anzupassen.
  17. Du bist sicher der Erste, der weiß, dass Schrödingers Katze in der Box das Gift gefressen hat. Für uns Unwissende stellt sich nach wie vor die Frage, ist Schrödingers Katze tot und lebendig zugleich? Weil wir in die Box nicht schauen können und nicht wissen, ob sie das Gift tatsächlich gefressen hat. Oder hab ich es falsch in Erinnerung?
  18. Bei Smartlive änderte sich die Geschwindigkeit der Kesselscheibe so gut wie nicht nach dem Start der Kugel. Bei Betsson dagegen sind diese Veränderungen extrem. Vermutlich werden die beiden mit Druckluft angetriebenen Slingshot-Kessel bei Neustart ebenfalls erhebliche nachträgliche Veränderungen der Geschwindigkeit im Sinne des Betreibers ermöglichen.
  19. Auch ich bin jahrelang hinter der Frage hergelaufen: Lässt sich beim Roulette tatsächlich etwas gewinnen? Und habe Tausende von Seiten hier in diesem Forum gelesen. Nachdem ich wusste, einige haben eine Lösung, war es für mich nur eine Frage der Zeit, auch etwas zu finden, was ausreichend funktioniert und in der Gesamtheit mehr einbringt als es an Einsatz kostet. Vermutlich habe ich dabei auch einige neue Wege beschritten. Meine Meinung: Das System muss immer auf den Spieler, aber auch auf den Kessel zuschnitten sein, auf dem das Spiel durchgezogen wird. Ich komme auch nicht mit jedem Kessel klar. Als Spieler muss man extrem auif die Feinheiten des Permanenzverlaufes achten. Ein globales System, was bei jedem funktioniert und auch nach tausenden Coups Geld einbringt, gibt es wohl nicht.
  20. Die Rechnerei muss auch beim Roulette eine untergeordnete Funktion behalten. Wenn wir Sprechen oder Musik wahrnehmen, dann ist das ein Informationsaustausch auf Quantenebene, der sich logarithmischer Veränderungen bedient, um von uns wahrgenommen zu werden. Die Naturgesetze kennen keine realen Zahlen. Nur wir Menschen benötigen diese, um diese Abläufe zu formulieren. Das trifft auch auf die an anderer Stelle erwähnte Eulersche Zahl zu. Zahlen/Figuren lassen sich vor ihrem stastischen Erwartungswert herausfiltern, ob sie dann aber in der notwendigen Häufigkeit auch eintreffen, wird in manchen Perioden zutreffen, in anderen aber die Erwartungen nicht erfüllen.
  21. Wenn alle Naturgesetze auf einen logarithmischen Aufbau zurückgreifen, weil sie keine realen Zahlen kennen, weshalb sollte der Zufall anders funktionieren? Die Frage "Wie soll man damit gewinnen?" muss ich offen lassen. Die Umsetzung des Logarithmus in das Roulette-Spiel hat mich Monate, wenn nicht gar Jahre immer wieder beschäftigt.
  22. Mit der Eulerschen Zahl "E", der Summe der natürlichen Logarithmen, lässt sich vermutlich nichts erreichen. Es ist der Logarithmus als solcher, den ich in mein Spiel einbeziehe. Das habe ich bisher in allen Diskussionen um das "richtige" System vermisst. Soweit die Anregung von meiner Seite.
  23. Ich hatte bereits die Befürchtung, zu viel von meinem "System" bekannt gegeben zu haben. Das scheint doch nicht der Fall zu sein. In dieser Phase genügt es, wenn ich verstehe, wie und weshalb es funktioniert. Nachweisbar konnte ich damit in weniger als 30 Tagen ein Startkapital verzwölffachen.
  24. Von den Quantenphysikern wissen wir, dass alle Naturgesetze sich auf logarihtmischen Zahlenwerten aufbauen. Das gilt m. E. auch für den Zufall. Ich kenne keine Progi oder irgend ein System, dass das berücksichtigt. Wir spielen da alle mit realen Zahlen, mit denen wir Gewinne und Verluste berücksichtigen. Mein System dagegen baut auf dem mathematischen Logarithmus auf und bringt das Ganze in ein polarisierendes, spiegelbildliches Spannungsfeld. Damit lässt sich mental ein ausgleichendes (50:50) Zufallsergebnis ansteuern und trotzdem ein guter Gewinn mitnehmen.
  25. Darf ich so vermessen sein zu behaupten: Sie gibt es?! Über verschiedene Spieltechniken - auch Gleichsatzspiel - bin ich zu einer Lösung gekommen, von der ich vorsichtig sagen kann, das Rätsel Roulette scheint gelöst zu sein. Die Lösung liegt zum erheblichen Teil im mathematischen, dennoch habe ich den Thread eventueller Einwände wegen, unter Intuition gestartet. Beide Techniken kombiniert tragen zu einem sehr guten Erfolg bei Dem Zufall können wir mit unserem Zahlensystem nicht beikommen. Ob Progis flach oder steil, amerikanisches Abstreichssystem, die beliebte "Labby", das Spiel auf Figuren, all diese Systeme gehen irgendwann den Bach runter, stürzen uns in den Verlust. Die Ursache: Der Zufall hat keinen Bezug zu unserem Zahlensystem, zumindest nicht zu dem, auf das alle diese Systeme aufbebaut sind. Ich lass das alles so mal im Raum stehen. Vielleicht findet ja eine oder andere ebenfalls die oder eine der möglichen Lösungen. Auf jeden Fall kann ich jedem Hoffnung machen: Das Glück mit der Kugel lässt sich steuern und zwar im Sinne des Spielers.
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