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Roulette Forum

gegge

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Alle erstellten Inhalte von gegge

  1. gegge

    Betrug bei Betsson?

    Mein Vorwurf an Betsson: Innerhalb der letzten 2 Wochen hatte ich 4 Verlustserien beim Multiroulette, die meiner Ansicht nach auf eingespielte Video-Permanenzen zurückzuführen sind. Zur Erklärung: Über 80 % der Coups, auf EC gespielt, landeten im Minus. Von mir wurde jedesmal das Spiel noch halbwegs rechtzeitig abgebrochen, ausgeloggt und sofort wieder eingeloggt. Nun erschien in allen 4 Fällen für den Bruchteil einer Sekunde der Text "Optimiertes Video". Auf Grund des Textes muss ich Betsson unterstellen, dass während meines Spieles das Live-Spiel ausgesetzt wird und ein Video einspringt. Der Rechner steuert vermutlich die Permanenzauswahl. Dieser Hinweis "Optimiertes Video", vermutlich als Ankündigung anzusehen, wird mir aber nie beim Spielstart angezeigt, denn ich würde dann sofort wieder ausloggen. Auch wenn man sich bei Betsson wegen dieses Textes aufregen wird. Man hat erreicht, was man vermutlich wollte: Mein Spiel dort ist endgültig vorbei.
  2. Wenn man 90 km von den nächsten Landkasinos entfernt wohnt, bleibt nur das Spiel im OC übrig. Vielleicht bin ich auch falsch verstanden worden: Die 300 € hatte ich mir nach und nach zusammengespielt. Tatsächlich riskiere ich dort nur wenig. Der Korrektheit wegen - die Sperrung wurde wegen einer "Unstimmigkeit" bei der Account-Überprüfung veranlasst und habe ich selbst verursacht ( u.a. Einzahlung und Auszahlung über unterschiedliche Namen und Konten).
  3. Ich wüsste nicht, dass es einen Link gibt. Die Ausgabe habe ich hier im Original. Ich kann dir den Artikel aber zukommen lassen und schicke dir eine PN.
  4. Danke, ich fühlte mich auch nicht angesprochen. Ich erwähnte bereits, man muss diese Zeitschrift sehr kritisch lesen, denn der "Schrottanteil" ist erheblich. Doch bieten sie dort gelegentlich sehr sachliche Informationen, die man sonst nirgends findet. Diese Highlights gleichen das aus.
  5. Mein Account ist ja noch offen. Ich habe inzwischen mehrmals mit 10 oder 20 Cent gespielt und 30 Cent dazugewonnen. Gefürchtet wegen meiner Gewinne kann ich dort kaum sein. Der Höchstgewinn waren mal 300 €, die ich mir von dort habe auszahlen lassen. Allerdings bin ich für Smartlive ein Zuschussgeschäft.
  6. Die Seiten mit dem Einzahlungsmodus lassen sich nicht öffnen. Weder Prepaid, Neteller, Mastercard, Sofortüberweisung, nirgends lässt man mich irgendwelche Daten eintragen.
  7. Bei Smartlive spielte ich zuletzt Ende letzten Jahres. Ich hatte mir damals mein Kapital bis auf 2 € auszahlen lassen. Nun versuchte ich wieder nach Smartlive zu wechseln, doch dort lässt man keine Einzahlungen auf mein Konto zu. Hat jemand ein ähnliches Problem? Man lässt mich zwar mit meinen 2 € weiterspielen, doch damit kann ich wohl kaum etwas gewinnen. Auf eine Mail habe ich bisher keine Antwort von dort erhalten.
  8. Ich muss da doch noch mal nachhaken. In der Ausgabe Jan./Febr. 2013 brachte die "Raum & Zeit" das Schwerpunktthema "Geistiges Heilen heute". Aus Sicht der Kritiker hier im Forum wäre das nun pure Esoterik, also Blödsinn. Wer sich den "Spiegel" in der Ausgabe vom 18.05.2013 ansah, dem prangte auf der Titelseite das Thema "Der heilende Geist" entgegen. Was nun? Ich bin mir sicher, die Redaktionsleitung des Spiegels hat sich sehr genau überlegt, ob sie ein derartiges, als esoterisch abgestempeltes Thema übernehmen kann. Der Nachweis über die Einflüsse unseres Geistes auf unsere Umwelt, auf die Kommunikation mit anderen Menschen, Informationsaustausch mit Tieren, Materie usw. sind so erdrückend, dass man sich dem Fortschritt auch beim Spiegel nicht entziehen konnte. Das Wissen in diesen Bereichen hat sich in den letzten Jahren erheblich erweitert. Man kann wohl davon ausgehen, vor 10 Jahren hätte der Spiegel es noch nicht gewagt, ein derartiges Thema so positiv darzustellen.
  9. Vielen Dank für den Hinweis. Geht es um längere Texte, ist es ja kein Problem, die Eingabe über Firefox zu machen. Damit bleibt alles besser lesbar.
  10. Zur Ergänzung: Die Absatzschaltung meines Laptops funktioniert nur in diesem Forum nicht. In anderen Foren, Mails, Word usw., funktioniert dies ohne Probleme.
  11. Das sehe ich doch ein ganzes Stück anders. Natürlich muss man jede Information in dieser Zeitschrift auf ihren wissenschaftlichen Hintergrund durchleuchten. Es trifft zu, dass ein erheblicher Anteil Schrott dabei ist. Wohl sind aber auch hin- und wieder sehr gut recherchierte Artikel dabei, die allen Blödsinn wieder aufwiegen.
  12. teste Absatzschaltung, teste Absatzschaltung. Kann mir jemand sagen, weshalb die Absatzschaltung bei mir nicht funktioniert? Was mach ich falsch?
  13. Lass dich nicht irritieren. Natürlich funktioniert es, niedrige, aber dauerhafte Gewinne zu erzielen. Es ist sinnvoll, dass du eine gute "Bremse" einbaust, um echte Abstürze zu vermeiden. Wichtig: Vor jedem Spiel festlegen, wie viel TK riskiert wird. Wenn ich eine Labby spiele, sieht mein Risiko wie folgt aus: Die Labby startet mit 6 Stücken. Das zur Verfügung stehende Kapital begrenze ich auf das 20-fache = 120 Stücke. Alles weitere Geld verbleibt auf dem Hauptkonto beim OC. Den Bildschirm stelle ich so ein, dass ich die 120 Stücke während des laufenden Spieles nicht sehen kann. Da entsteht keine Nervosität, falls ich mich der 120er Grenze nähere. Sollte die Labby sehr schlecht laufen, ist mit dem Verlust der 120 Stücke an diesem Tag Schluss. Weiterspiel am nächsten Tag mit 50 % des Verlustes. Ich starte die Labby mit 60 Stücken, den Rest teile ich auf 2 x 30 Stücke auf und ziehe diese Spiele in den folgenden Tagen durch. Da ich die Labby in ein intuitives Spiel einbaue, ist der Spielverlauf fast immer sehr gleichmäßig. Kommt es trotzdem einmal vor, dass ein 120er Verlust eintritt - an den Folgetagen habe ich diese Verluste bisher immer ausgleichen können. Vergiss nicht, dass Roulette ein Spiel sein sollte. Ein TK von 300 € kann, wenn es nicht gut läuft, dich unter Druck und Verlustangst setzen. Dann hast du das Spiel gegen die Kugel schon halb verloren.
  14. Sich auf einen Trend zu verlassen, ist meist eine unsichere Sache. Häufig ändert er sich in dem Moment, wo man ihn zu erkennen glaubt. Ich spiele ebenfalls ausschließlich auf EC und spiele die 6 Möglichkeiten in einer sich ständig wiederholenden Reihenfolge durch. Damit bin ich unabhängig von den positiven oder negativen Märschen des Casinos. Bei dieser Spielart kommt es häufig vor, dass nach einer Verlust-/Gewinn-Serie von 6 - 8 Coups das Ganze zum Gegenteil umkippt. Das Wichtigste jedoch: Die Null-Linie als Zielvorgabe lässt sich viel besser einhalten. Derzeit stehen bei mir 1.402 Plus-Coups 1.405 Minus-Coups gegenüber. Zero fällt unter den Tisch, wird nur zu statistischen Zwecken erfasst. Die eingesetzte Progi muss so sein, dass sie Zero-Verluste abfängt. Bei größerem Einsatz sichere ich Zero allerdings zusätzlich ab. Um möglichst dauerhaft auf der Gewinnerseite zu sein, trenne ich die mathematische Seite der Progi vom eigentlichen Spiel, d.h. die Einsätze erfolgen nach einem festgelegten Progressionsschema (flache Labby) und zwar ohne, dass ich mir Gedanken mache, ob ich jetzt gewinne oder verliere. So etwas geht natürlich nur bei kleinen Einsätzen. Entscheidend für mich als Intuitiv-Spieler ist, dass der langfristige Spielverlauf sich immer exakt zur Null-Linie hin bewegt. Das heißt aber häufig auch, dass ich meinen Einsatz tätige und gleichzeitig hoffe, ihn zu verlieren. Das Plus-Minus-Verhältnis von 50 : 50 hat oberste Priorität. Die Labby bringt dann von alleine ihre Plus-Stücke.
  15. Jedes Ereignis hat mit Sicherheit seine eigene Gewichtung. So wie Ying sein Gegenstück Yang benötigt, wie Gesundheit ohne Krankheit nicht auskommt, wird sich für alle Ereignisse in ihrer Gesamtheit eine Balance bilden. Bezogen auf Roulette muss es aber bestimmt nicht so sein, dass den Gewinnen gleich hohe Verluste zu irgend welchen anderen Zeiten gegenüber stehen. Dieser Ausgleich kann bestimmt auch auf völlig anderen Ebenen erfolgen. Wohl aber bin ich mir sicher, dass auch nach Tausenden von Coups jedem Spieler sich ein Verhältnis von 50 : 50 zwischen Verlust- und Gewinncoups aufzeigen wird. Dieses mathematisch-physikalische Gesetz wird übergeordnet bestimmt immer erhalten bleiben. Dabei können unter die Gewinncoups aber auch die fallen, auf die man setzen wollte, es aber dummerweise unterlassen hat. Seine Gewinnchancen kann man aber bestimmt verbessern, indem man gezielt auf den Ausgleichs-Verlust bei kleinen Einsätzen oder im fiktiven Spiel hinarbeitet.
  16. Mein mentalen Versuche sind keineswegs gescheitert. Da stehe ich nach wie vor dazu. Ich habe lediglich mit Überraschung festgestellt, dass die Gewinnserie sich auch ohne mentalen Einsatz bei dieser Art Spiel risikolos fortsetzt. Bis jetzt entspricht es wieder einmal dem Gegenwert von einer Woche Gardasee, mit Halbpension in einem mittleren Hotel. Doch der Urlaub wird ungleich teurer, da müssen die OCs noch einiges hergeben.
  17. Die Verbesserung betraf die Entfernung jeglicher Progi aus dem Spielverlauf. Damit ist ein auch nur geringer Absturz unmöglich geworden.
  18. Mein Spiel, ursprünglich auf dem "MyRoulette" aufgebaut, hat einige wichtige Verbesserungen erfahren. Davon das Wichtigste: Ich spiele es inzwischen ohne jegliches mentales Drumherum. Es ist ein rein mathematisches Spiel geworden, übertragbar in jede Exeltabelle. Ich arbeite dabei mit einer Matrix. Die gibt vor, auf welche EC und mit wie viel Stücken ich zu setzen habe. Ich selbst nehme gar keinen Einfluss mehr auf den Spielverlauf. Der Einsatz ist gering, zwischen 1 - 6 Stücke. Wenn das Spiel sehr ungünstig verläuft, geht die Kurve auf ca. 10 % Verlust vom TK. Grundsätzlich erholt sie sich aber wieder und schließt nach 1 Stunde etwa mit 10 % Plus vom TK ab. Seit ich so spiele, hat noch kein einzige Szession mit Verlust abgeschlossen.
  19. Hi Dynamo, ich gratuliere dir für die mehr als 100 € am Tag, die du erzielst. Meine Wünsche sind da geringer: Ich begnüge mich derzeit mit etwa 20 €, heute war es etwas mehr. Die meisten Leser haben nicht erkannt, wie der Aufbau meines Spieles im wesentlichen funktioniert. Bildlich könnte man sich ein Tal vorstellen. Das ist die Null-Linie. Beidseitig wird sie begrenzt von Bergen, das sind die beiden seitlich sich aufbauenden Progis. Auch deswegen benötige ich die Progis. Natürlich weiß ich nicht, ob ich tatsächlich den Lauf der Kugel beeinflusse oder alles sich so steuert, dass ich unbewusst nur dann setze, wenn das Ergebnis in mein Spiel passt. Doch letztlich ist mir das einerlei solange ich gewinne.
  20. Mein "System" sehe ich tatsächlich als fast unverlierbar an, sofern ich mehr oder minder mental auf den Spielverlauf einwirke. Damit wären wir wieder bei der Quantenphilosophie, dem Einwirken des Geistes auf die Materie. Deren Möglichkeiten wird von einigen Usern bedauerlicherweise völlig abgestritten. Das sehe ich anders. Derzeit erziele ich etwa 10 Plusstücke in einer Stunde Spiel und das recht gefahrlos und völlig stressfrei.
  21. Also gut, doch ein paar Hinweise zu meinem derzeitigem Spiel: Der Zufall ist extrem auf Ausgleich und Harmonie bedacht. Doch wie soll das funktionieren, wenn ich ihm auf EC eine Martingale oder eine Progi, z.Bsp. 1,2,3,4,5 usw. präsentiere? Diese Techniken sind für den Zufall ein Chaos, deswegen wird Chaos erwidert. Um bei dieser Progi zu bleiben - ich würde dann ..... 6 - 5 - 4 - 3 - 2 - 1 - 0 - 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 ..... spielen. Natürlich ist das nicht meine Progi, aber so ähnlich spiele ich. Aufgefallen ist mir, durch welche einfache mentale Technik ich den Zufall auch nach hunderten von Coups immer wieder über diese Null-Linie hin und her drücken kann. Er macht bereitwillig mit. Verglichen mit einem Pendel biete ich ihm eine ausgeglichene Schwingung an. Wer nur normale Progi spielt, verhindert den harmonischen Ausgleich.
  22. Das Eintreten einer Abwärtsserie ist meines Erachtens nur möglich, wenn einem das Spiel mit den ECs entgleitet. Irgendwann "entwischt" einem die Permanenz und das Ende naht unweigerlich. Um dem Auszuweichen, sollte man sein Spiel nach einer völlig anderen Logik aufbauen.
  23. Tatsächlich kann ich mir kaum vorstellen, dass bei meinem derzeitigen Psycho-Spiel ein Absturz möglich ist. Spiel ich doch erheblich anders, als vermutlich alle Spieler. "MyRoulette" brachte zwar nur den Gegenwert von einer Woche Halbpension am Gardasee in einem mittleren Hotel. So wie ich jetzt spiele, ist das Risiko fast an der Grenze zu einem Masse Egale, dennoch ist es viel ertragreicher als das damalige "System". Mit anderen Worten: Alicante mit Ryanair wird nicht gebucht. Und Roulette wird im Urlaub auch nicht gespielt. Es sollte schon "Ultra all inclusive" in Lara oder Belek sein .............Jetzt ebenfalls ohne Häme: Ich bin mir sicher, dass kein Absturz kommt..
  24. Deine Worte empfinde ich extrem beruhigend. Bestätigst du doch die Möglichkeit, dass man nicht selbst für den Ausgleich gewonnenen Geldes durch Herrn Zufall herangezogen wird. Es trifft natürlich zu, dass Extremausschläge bei Plein wesentlich größer sind als bei EC-Folgen. Ich halte mich daran und sehe beim Spiel die EC als kompakte Einheit. Die meisten Spieler verkrampfen sich immer in die EC, auf die sie gerade ihre Stücke setzen. Das nimmt die Harmonie aus dem Spiel.
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