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Roulette Forum

gegge

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Alle erstellten Inhalte von gegge

  1. Sich auf einen Trend zu verlassen, ist meist eine unsichere Sache. Häufig ändert er sich in dem Moment, wo man ihn zu erkennen glaubt. Ich spiele ebenfalls ausschließlich auf EC und spiele die 6 Möglichkeiten in einer sich ständig wiederholenden Reihenfolge durch. Damit bin ich unabhängig von den positiven oder negativen Märschen des Casinos. Bei dieser Spielart kommt es häufig vor, dass nach einer Verlust-/Gewinn-Serie von 6 - 8 Coups das Ganze zum Gegenteil umkippt. Das Wichtigste jedoch: Die Null-Linie als Zielvorgabe lässt sich viel besser einhalten. Derzeit stehen bei mir 1.402 Plus-Coups 1.405 Minus-Coups gegenüber. Zero fällt unter den Tisch, wird nur zu statistischen Zwecken erfasst. Die eingesetzte Progi muss so sein, dass sie Zero-Verluste abfängt. Bei größerem Einsatz sichere ich Zero allerdings zusätzlich ab. Um möglichst dauerhaft auf der Gewinnerseite zu sein, trenne ich die mathematische Seite der Progi vom eigentlichen Spiel, d.h. die Einsätze erfolgen nach einem festgelegten Progressionsschema (flache Labby) und zwar ohne, dass ich mir Gedanken mache, ob ich jetzt gewinne oder verliere. So etwas geht natürlich nur bei kleinen Einsätzen. Entscheidend für mich als Intuitiv-Spieler ist, dass der langfristige Spielverlauf sich immer exakt zur Null-Linie hin bewegt. Das heißt aber häufig auch, dass ich meinen Einsatz tätige und gleichzeitig hoffe, ihn zu verlieren. Das Plus-Minus-Verhältnis von 50 : 50 hat oberste Priorität. Die Labby bringt dann von alleine ihre Plus-Stücke.
  2. Jedes Ereignis hat mit Sicherheit seine eigene Gewichtung. So wie Ying sein Gegenstück Yang benötigt, wie Gesundheit ohne Krankheit nicht auskommt, wird sich für alle Ereignisse in ihrer Gesamtheit eine Balance bilden. Bezogen auf Roulette muss es aber bestimmt nicht so sein, dass den Gewinnen gleich hohe Verluste zu irgend welchen anderen Zeiten gegenüber stehen. Dieser Ausgleich kann bestimmt auch auf völlig anderen Ebenen erfolgen. Wohl aber bin ich mir sicher, dass auch nach Tausenden von Coups jedem Spieler sich ein Verhältnis von 50 : 50 zwischen Verlust- und Gewinncoups aufzeigen wird. Dieses mathematisch-physikalische Gesetz wird übergeordnet bestimmt immer erhalten bleiben. Dabei können unter die Gewinncoups aber auch die fallen, auf die man setzen wollte, es aber dummerweise unterlassen hat. Seine Gewinnchancen kann man aber bestimmt verbessern, indem man gezielt auf den Ausgleichs-Verlust bei kleinen Einsätzen oder im fiktiven Spiel hinarbeitet.
  3. Mein mentalen Versuche sind keineswegs gescheitert. Da stehe ich nach wie vor dazu. Ich habe lediglich mit Überraschung festgestellt, dass die Gewinnserie sich auch ohne mentalen Einsatz bei dieser Art Spiel risikolos fortsetzt. Bis jetzt entspricht es wieder einmal dem Gegenwert von einer Woche Gardasee, mit Halbpension in einem mittleren Hotel. Doch der Urlaub wird ungleich teurer, da müssen die OCs noch einiges hergeben.
  4. Die Verbesserung betraf die Entfernung jeglicher Progi aus dem Spielverlauf. Damit ist ein auch nur geringer Absturz unmöglich geworden.
  5. Mein Spiel, ursprünglich auf dem "MyRoulette" aufgebaut, hat einige wichtige Verbesserungen erfahren. Davon das Wichtigste: Ich spiele es inzwischen ohne jegliches mentales Drumherum. Es ist ein rein mathematisches Spiel geworden, übertragbar in jede Exeltabelle. Ich arbeite dabei mit einer Matrix. Die gibt vor, auf welche EC und mit wie viel Stücken ich zu setzen habe. Ich selbst nehme gar keinen Einfluss mehr auf den Spielverlauf. Der Einsatz ist gering, zwischen 1 - 6 Stücke. Wenn das Spiel sehr ungünstig verläuft, geht die Kurve auf ca. 10 % Verlust vom TK. Grundsätzlich erholt sie sich aber wieder und schließt nach 1 Stunde etwa mit 10 % Plus vom TK ab. Seit ich so spiele, hat noch kein einzige Szession mit Verlust abgeschlossen.
  6. Hi Dynamo, ich gratuliere dir für die mehr als 100 € am Tag, die du erzielst. Meine Wünsche sind da geringer: Ich begnüge mich derzeit mit etwa 20 €, heute war es etwas mehr. Die meisten Leser haben nicht erkannt, wie der Aufbau meines Spieles im wesentlichen funktioniert. Bildlich könnte man sich ein Tal vorstellen. Das ist die Null-Linie. Beidseitig wird sie begrenzt von Bergen, das sind die beiden seitlich sich aufbauenden Progis. Auch deswegen benötige ich die Progis. Natürlich weiß ich nicht, ob ich tatsächlich den Lauf der Kugel beeinflusse oder alles sich so steuert, dass ich unbewusst nur dann setze, wenn das Ergebnis in mein Spiel passt. Doch letztlich ist mir das einerlei solange ich gewinne.
  7. Mein "System" sehe ich tatsächlich als fast unverlierbar an, sofern ich mehr oder minder mental auf den Spielverlauf einwirke. Damit wären wir wieder bei der Quantenphilosophie, dem Einwirken des Geistes auf die Materie. Deren Möglichkeiten wird von einigen Usern bedauerlicherweise völlig abgestritten. Das sehe ich anders. Derzeit erziele ich etwa 10 Plusstücke in einer Stunde Spiel und das recht gefahrlos und völlig stressfrei.
  8. Also gut, doch ein paar Hinweise zu meinem derzeitigem Spiel: Der Zufall ist extrem auf Ausgleich und Harmonie bedacht. Doch wie soll das funktionieren, wenn ich ihm auf EC eine Martingale oder eine Progi, z.Bsp. 1,2,3,4,5 usw. präsentiere? Diese Techniken sind für den Zufall ein Chaos, deswegen wird Chaos erwidert. Um bei dieser Progi zu bleiben - ich würde dann ..... 6 - 5 - 4 - 3 - 2 - 1 - 0 - 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 ..... spielen. Natürlich ist das nicht meine Progi, aber so ähnlich spiele ich. Aufgefallen ist mir, durch welche einfache mentale Technik ich den Zufall auch nach hunderten von Coups immer wieder über diese Null-Linie hin und her drücken kann. Er macht bereitwillig mit. Verglichen mit einem Pendel biete ich ihm eine ausgeglichene Schwingung an. Wer nur normale Progi spielt, verhindert den harmonischen Ausgleich.
  9. Das Eintreten einer Abwärtsserie ist meines Erachtens nur möglich, wenn einem das Spiel mit den ECs entgleitet. Irgendwann "entwischt" einem die Permanenz und das Ende naht unweigerlich. Um dem Auszuweichen, sollte man sein Spiel nach einer völlig anderen Logik aufbauen.
  10. Tatsächlich kann ich mir kaum vorstellen, dass bei meinem derzeitigen Psycho-Spiel ein Absturz möglich ist. Spiel ich doch erheblich anders, als vermutlich alle Spieler. "MyRoulette" brachte zwar nur den Gegenwert von einer Woche Halbpension am Gardasee in einem mittleren Hotel. So wie ich jetzt spiele, ist das Risiko fast an der Grenze zu einem Masse Egale, dennoch ist es viel ertragreicher als das damalige "System". Mit anderen Worten: Alicante mit Ryanair wird nicht gebucht. Und Roulette wird im Urlaub auch nicht gespielt. Es sollte schon "Ultra all inclusive" in Lara oder Belek sein .............Jetzt ebenfalls ohne Häme: Ich bin mir sicher, dass kein Absturz kommt..
  11. Deine Worte empfinde ich extrem beruhigend. Bestätigst du doch die Möglichkeit, dass man nicht selbst für den Ausgleich gewonnenen Geldes durch Herrn Zufall herangezogen wird. Es trifft natürlich zu, dass Extremausschläge bei Plein wesentlich größer sind als bei EC-Folgen. Ich halte mich daran und sehe beim Spiel die EC als kompakte Einheit. Die meisten Spieler verkrampfen sich immer in die EC, auf die sie gerade ihre Stücke setzen. Das nimmt die Harmonie aus dem Spiel.
  12. Meine Gewinne sind nicht hoch, sie fallen aber extrem gleichmäßig an. Genau wie dieser Threat heißt: "Niedrige aber dauerhafte Gewinne." Dennoch, zu einem 5*Urlaub im Sommer am Mittelmeer sollte es schon reichen. Solidarisches Handeln gegenüber den Casinos überlasse ich meinen Mitspielern.
  13. Von solch okkulten Dingen halte ich nichts, bzw. sie interessieren mich kaum. Dr. Ulrich Warnke hat mit hoher Wahrscheinlichkeit sich nie um das Roulette-Spiel gekümmert, zumindest habe ich in seinen Büchern nichts dergleichen gelesen oder ich habe es nicht mehr in Erinnerung. Weshalb soll ich kein Glück haben, auch was die Technik des Spieles betrifft? Vor einigen Jahren hat mich ein Sachschaden, der in meiner Verantwortung entstanden ist und für den ich nicht richtig versichert war, einen sechsstelligen Betrag gekostet. Nach den Gesetzen der lebenslänglichen PP, an die ich aber nicht glaube, müsste ja irgendwann mal der Ausgleich beginnen.
  14. Wenn du dich intensiv mit der Philosophie des Spieles beschäftigst, um die Möglichkeiten der Quantenphilosopie weisst und dieses Wissen einsetzt, dann kannst du den Lauf der Kugel z.B. beim Multiroulette soweit beeinflussen, dass du dauerhaft gewinnst. Käpten Hornblau hat mir ja in einem anderen Threat kürzlich den Untergang prophezeit, doch die Gewinnschiene hat sich eher noch gefestigt. Gruss Gegge.
  15. Hi Hornblau, mir fällt dazu noch etwas ein: "Ich spiele eine Martingale", Käpten: "Huuuuh, Huuuuh, Huuuuh" "Die Spiele ich aber nur bis Stufe 4", Käpten: "Huuuuh, Huuuuh" "Mit diesen Werten wechsle ich zur Amerk. Abstreichprogression" Käpten: "Huuuuh." "Bei Stufe 12 wechsle ich zu einer flacheren Progi". Käpten: " Naja." "Bei Stufe 20 lasse ich mir von Miraculix einen Zaubertrank mischen und tanze um das schamanische Feuer" Käpten: "Aufhören, das hält ja keine Abweichung von der Null-Linie aus." "Bei Stufe 30 bin ich tot, zumindest alsSpieler." Käpten: "Na endlich." Die größte Abweichung waren bisher - 8 in einem Spiel. Bis - 30 könnte mein TK es durchhalten. Eine Spieleinheit sind bei meinem Spiel derzeit 24 Coups. Tatsächlich würde ich nach ca. 15 Minus-Coups das Spiel abbrechen. Es ist aber bisher noch nicht eingetreten. Gruss Gegge
  16. "Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube." Ich bezweifle sehr, dass Haarmann mit dem Hackebeilchen kommt und sich nimmt, was ihm nicht zusteht. Bis jetzt hat er es nicht geschafft. Warum soll ihm das in der Zukunft gelingen? gegge
  17. Hi Maximus, die Erfahrung zeigt mir, dass das fiktive Spiel doch einiges beeinflussen kann. Es nimmt dem Spiel ein Teil der Dualität und wirkt - zeitgleich gespielt - harmonisierend. Ich persönlich glaube nicht mehr an eine lebenslange PP, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass in unserem neuen, jetzigen Weltbild irgendetwas nicht beeinflussbar wäre. Mein Spiel setzt sich aus etwa 40 % real gesetzt und 60 % fiktiv gespielten Stücken zusammen. So erreiche ich, dass meine Abweichung von der Null-Linie kaum mehr als +/- 1 Prozent beträgt (bereinigt um Zero). Ich selbst habe mit meinem Spiel in den letzten 2 Wochen 425 Plusstücke bei etwa 12 Stunden Spielzeit mitgenommen. Gruss Gegge
  18. Ich finde, es kommt gar nicht so darauf an, ob ich mit eigenen, intuitiv festgelegten EC-Folgen spiele oder eine konstante EC-Größe setze. Lediglich R/S setze ich nicht. Hier sind die Einflüsse der anderen Spieler auf den Spielverlauf zu groß. Wichtiger ist, wie man als Spieler mit seinem Unterbewusstsein/Emotionen an dem Spiel teilnimmt. Damit lässt sich viel steuern. Ich selbst spiele schon eine Weile eine recht gute Progi. Doch das Wichtigste dabei: Ich spiele die gegenteilige EC in vollem Umfange (ohne Geldeinsatz) mit. Dadurch erreiche ich ein sehr kontinuierliches Spiel. Mein emotionales Engagement hält sich dadurch sehr in Grenzen und wirkt stets ausgleichend, auch auf das EC-Verhältnis.
  19. Hi Psi, für deinen Hinweis vielen Dank. Künftige Tabellen werde ich kleiner halten. Die beiden fehlenden Zeichen ließen sich nachträglich im HTML ergänzen. Gruss gegge Ganz allgemein noch ein Hinweis: Ausgewählt habe ich ein Spiel, welches die Kurven ausgeprägt zeigt. Meist sind die Unterschiede +7 zu -5 oder +8 zu -4. Die Werte +9 zu -3 traten nur selten in den 12er-Blöcken auf.
  20. Szession Nr. 24 - OC: B. /Live-Roulette, - Datum: 12.01.2013 - Zeit: 14.50 Uhr <table border="1" bordercolor="#000000" cellpadding="5" cellspacing="0" width="100%"> <colgroup> <col width="23" /> <col width="23" /> <col width="12" /> <col width="11" /> <col width="12" /> <col width="23" /> <col width="64" /> <col width="24" /> <col width="17" /> <col width="24" /> <col width="22" /> </colgroup> <tbody> <tr valign="TOP"> <td width="9%"> Lfd. 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</td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> S </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="27" width="9%"> 27 </td> <td width="9%"> M </td> <td sdnum="1031;" sdval="22" width="5%"> 22 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> PS </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="28" width="9%"> 28 </td> <td width="9%"> M </td> <td sdnum="1031;" sdval="13" width="5%"> 13 </td> <td width="4%"> + </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> PS </td> <td width="9%"> - </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="29" width="9%"> 29 </td> <td width="9%"> P </td> <td sdnum="1031;" sdval="29" width="5%"> 29 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> I </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="30" width="9%"> 30 </td> <td width="9%"> P </td> <td sdnum="1031;" sdval="3" width="5%"> 3 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td sdnum="1031;" sdval="4" width="9%"> 4 </td> <td width="25%"> </td> <td sdnum="1031;" sdval="8" width="9%"> 8 </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> I </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="31" width="9%"> 31 </td> <td width="9%"> S </td> <td sdnum="1031;" sdval="25" width="5%"> 25 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> R </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="32" width="9%"> 32 </td> <td width="9%"> S </td> <td sdnum="1031;" sdval="4" width="5%"> 4 </td> <td width="4%"> + </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> R </td> <td width="9%"> - </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="33" width="9%"> 33 </td> <td width="9%"> PS </td> <td sdnum="1031;" sdval="16" width="5%"> 16 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> M </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="34" width="9%"> 34 </td> <td width="9%"> PS </td> <td sdnum="1031;" sdval="18" width="5%"> 18 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> M </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="35" width="9%"> 35 </td> <td width="9%"> I </td> <td sdnum="1031;" sdval="34" width="5%"> 34 </td> <td width="4%"> - </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> P </td> <td width="9%"> + </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="9%"> 36 </td> <td width="9%"> I </td> <td sdnum="1031;" sdval="9" width="5%"> 9 </td> <td width="4%"> + </td> <td width="5%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="25%"> </td> <td width="9%"> </td> <td width="7%"> x </td> <td width="9%"> P </td> <td width="9%"> - </td> </tr> </tbody></table>
  21. Unbeabsichtigt hat es ein wenig gedauert, bis ich "MyRoulette" genauer vorstellen kann. Ursache war die Telekom, die als Netzbetreiber und verantwortlich für "die letzte Meile" mich wegen eines länger andauernden Störfalles aus dem Internet geschubst hatte. - gespielt wurden immer 36 Coups - um eine eigene PP aufzubauen, werden während des Spieles immer wieder einzelne Ergebnisse nicht zur Kenntnis genommen. - gesetzt wurden 3 Blöcke mit je 12 EC - jeder Block wiederholte sich exakt - Reihenfolge eines Blocks z. Bsp.: Rot, Rot, 1-18, 1-18, Even, Even, Schwarz, Schwarz, 19-36, 19-36, Odd, Odd - in eine Übersicht werden während des Spieles 2 Spalten eingetragen: links die ausgewählte EC-Reihenfolge, rechts die gegenteilige EC - vor dem Spiel visualisieren: 36 Coups werden durchgespielt, gleichmäßige Konzentration auf die ECs der linken Spalte. - ganz wichtig, daran denken, man gewinnt jedes Spiel (mit Ausnahme bei Zero), gleichgültig, ob im rechten oder linken Block. - während der Szession nur die ECs der linken Spalte konzentriert beachten. - auf die ersten 12 Coups wird nichts gesetzt. - gewinnen die 12 ersten Coups der rechten Spalte, wird im 2. Block jetzt auf die linke Spalte und im 3. Block auf rechts gesetzt. - es entsteht meist (leider nicht immer) ein Wechsel der +Coups von rechts - links - rechts oder umgekehrt links - rechts - links. - falls kein typsicher Wechsel der Blöcke mit +Coups einsetzt, Spielabbruch und fiktiv weiterspielen. - interessant ist, dass sich der Wechsel häufig fortsetzt. Enden die +Coups rechts, beginnen sie bei der nächsten Szession links. Zufall? - gespielt habe ich ausschließlich Live-Roulette im OC. - am nachstehenden Beispiel habe ich angekreuzt, auf welche Coups im Gleichsatz gesetzt wurde.
  22. Das "MyRoulette" stagniert derzeit. Ich war bis zum 23fachen des Startkapitals gekommen und bin dann auf das 18fache abgefallen. Die Ursachen können vielfältig sein: Die Sternen-Zeit ist derzeit absolut ungünstig. Die ideale Zeit liegt jetzt etwa zwischen 2 und 6 Uhr in der Früh. Diese Uhrzeit passt mir nicht für das Roulettespiel, ich setzte zuletzt nur in wenig günstigen Zeiten. Der Hauptgrund für den Abfall dürfte die bei jedem intuitiven Spiel nach einer gewissen Zeit eintretende Langeweile sein. Eine intuitive Spielweise beeinflusst immer nur aus dem Unbewussten, aus der Emotion heraus, den Spielverlauf. Dieses innere positive Gefühl bleibt nach einer gewissen Zeit weg. Da ist mit klarem Denken nichts zu erreichen. Ich habe für das Geld, ein immerhin dreistelliger Betrag, die Auszahlung inzwischen veranlaßt. Da wird es nicht für weitere Spiele riskiert und geht dann möglicherweise verloren. Danach wird erstmal in einem anderen OC mit einem anderen System und neuem niedrigen Start-Einsatz weitergespielt. In diesem Thread werde ich aber noch schildern, wie "MyRoulette" genau funktionierte.
  23. Ausgangspunkt für das Spiel "MyRoulette" ist der von Louisa Rhine und ihrem Mann Joseph in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts festgestellte Absenkungseffekt (Declination). Unter bestimmten Voraussetzungen "sortiert" das tiefere Bewusstsein seine Entscheidungen nach richtig und falsch. Rhine ging von einem Nachlassen des Interesses oder der Anspannung während der Befragung aus. Interessant war, dass die Ergebnisse aber nicht nur abfielen, sondern auch in bestimmten Zyklen sich wieder verbesserten. Meine Überlegung: Es handelt sich zwar um einen Absenkungseffekt, doch es sind Fragmente einer Sinus-Kurve die sich da zeigen. Das würde ein Einordnen dieses Effektes in ein quantenphilosophisches Phänomen ermöglichen. Das ist der Ausgangspunkt. Bei "MyRoulette" gehe ich nicht nur von einer harmonischen vorgegegebnene EC-Reihe aus, die es zu setzen gilt, sonders beziehe auch jeweils die Gegenseite mit ein. Ich selbst versuche mit einer möglichst gleichmäßigen Anspannung das Spiel durchzuziehen, unabhängig davon, wo die Kurve gerade ihre Amplitude bildet.
  24. Auf Grund gemachter Erfahrungen denken wir halt unterschiedlich über diese Dinge. Das ist auch gut so, sonst käme ein Einheitsbrei heraus. Ich werd mal etwas näher auf mein Spiel "MyRoulette" eingehen, aber nicht an dieser Stelle, sondern im zuständigen Thread.
  25. Parapsychologie lässt sich nun mal der Quantenphysik zuordnen. Sind doch fast alle Experimente in der Quantenphysik abhängig vom menschlichen Beobachter und seiner Einstellung zum Experiment. Das ist dem Denken der meisten Mitmenschen von uns zuwider. Da will bei manchem der angeblich "gesunde" Menschenverstand nicht mitmachen. Doch Paraspychologie funktioniert. Da bin ich mir nicht nur sicher, das sehe ich an meinem intuitiven Ausgleichsspiel ständig aufs Neue. Wenn die Intuition nicht so flüchtig wäre, käme man statt auf ein 80%iges Ergebnis auf 100%. Doch das wäre zu schön, um wahr zu sein. Ich selbst experimentiere ständig an neuen Lösungen zur Verbesserung der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse und hoffe, in ein paar Monaten weiter zu sein. Doch will ich niemand falsche Hoffnungen machen: Casinos lassen sich damit nicht besiegen. Man muss sich entweder aufs Gewinnen verlegen (und wird dabei verlieren) oder man freut sich über eine besonders gut verlaufende, kontrollierte Plus/Minus-Kurve und gewinnt nur die Mindesteinsätze. Geld im großen Stil abschöpfen und Intuition unter einen Hut zu bringen, halte ich fast für ein Ding der Unmöglichkeit.
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