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Calister

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Alle erstellten Inhalte von Calister

  1. Bin zwar kein KG, aber soweit ich gelesen habe, ist dafür die Bildübertragung viel zu ungenau/unscharf und oft sieht man auch nur einen Teil des Kessels ein. Auch kommen die Absagen oft viel zu früh. (betfair z.B. glaub ich bereits nach 4 Sekunden oder so) Lg
  2. @ Sachse Du hast mal geschrieben, dass du die ersten Monate einen Partner (Physiker) hattest. Konnte der dir in der (Weiter)Entwicklung aufgrund seines Fachwissens weiterhelfen bzw. eine Stütze sein, oder wärst du auch damals auf alles was du wusstest auch ohne ihn draufgekommen? Lg
  3. Hi, auch wenn dieser thread schon paar Monate inaktiv ist, würde ich ihn gern wider nutzen Fragen spezifisch an Sachse zu richten: Ich habe schon öfters hier von dir gelesen: Ich weiß, wann die Kugel wo fällt, wie weit sie noch hoppelt und welcher Zahlensektor sich am Ort des endgültigen Liegenbleibens befindet. Ich frage mich immer wieder, was dieses WANN für dich bedeutet: in x Kugelumläufen oder in x Sekunden? Lg
  4. Bzgl. versetzter Abwurfort klingen irgendwie FÜR MICH, beide Aussagen (nosti & sachse) irgendwie logisch. Abwurftort x ----> 1. "hinderniss, Unebenheit, Gefälle durhc Tilt etc." kommt nach z.B. 0,3 Sekunden und beeinflusst so weiteren Kugellauf Abwurfort x+4 cm --> 1. "hindernis" trifft Kugel bei einer anderen Geschwindigkeit als vorher = anderes Kugelverhalten. Sachses Aussage entnehme ich, dass durch immer unterschiedliche Gesamtrundenanzahl (was ich ja zu Beginn nicht weiß ob eine Runde mehr oder weniger) es somit auch egal ist, wenn schon der Abwurfort versetzt ist.
  5. Kurze Frage: Je weniger Rauten im Kessel vorhanden, desto besser? Oder ist Anzahl der (Senkrecht)rauten eher nebensächlich? Denke mir die Anschlagsraute zu ermitteln muss doch bei 4 vorhandenen Senkrechtrauten "einfacher" sein, also bei 8 senkrechten Rauten? (Anschlagswinkel mal ausgenommen) Lg
  6. Weitere Gedanke: 1. Spin: Kugel legt eine Strecke von 10,3 Meter in 7,25 Sekunden zurück und läuft danach noch exakt 6 Runden bis zur Kollision 2. Spin Gleiche Kugel legt eine Stecke von 10,3 Meter in 7,25 Sekunden zurück....wieviele Runden von da an noch bis zur Kollision? Mir ist schon klar, dass gleiche Raute und REstlaufzeit 2 Sekunden Differenz haben können, jedoch is mein Gedanke: wenn die ersten 2/3 des Coups ident sind (bzgl. vorhersage der Restlaufstrecke durch gemessene Strecke/Zeit) wie kann dann das letzte 1/3 nicht ident sein? (vorrausgesetzt gleicher zustand des Kessels wie in den ersten 2/3.)
  7. Hat jemand Erfahrungen ob sich die physikalischen Bedingungen/Gegebenheiten eines Kugellaufs anhand der Wurfrichtung unterscheiden?
  8. Ne andere Frage: Wenn die Kugel in den Kessel geworfen wird und am "Rand" läuft: Ist dieser Rand aus Holz oder ein Kupferring oder dgl. ? Lg
  9. Sry, verstehe die Art und Weise deiner Antwort nicht, da ich dich nicht kenne. Ich deute das für mich als: "Alles Quatsch"?
  10. Das versuche ich ja in meinem 1. Post hier in diesem Thread Nach "meiner" Überlegung hätte ich also immer theoretisch, wenn ich exakte Kesselgeschw. habe, an immer dem gleichen Messpunkt X (z.b. nach 15 Umläufen) eine EXAKTE Anzahl an bislang zurücklegten Gefächern. Also eine exakte Geschwindigkeit, OHNE Zeit stoppen.
  11. Eine Kugel die von Anfang an durch den Coupier "unruhig" in den Kessel geworfen wird, a) behalt diese "unruhigen" Eigenschaften den gesamten Coup bis zum Abfall b) wird mit Dauer bzw. Anzahl der Umläufe "konstanter und ruhiger" c) mal a) mal b) d) keines von allen
  12. also ein "möglichst konstanter gleichmäßiger Kugellauf", also auch vorrangig von Kesseltyp bzw. richtiger Tiefe abhängig
  13. Das ist leider Theorie. In Baden-Baden mit sehr flachen frz. Kesseln bleibt die "Handschrift des Croupiers" bei einigen Leutchen bis zum Schluss erhalten. Wenn es einen Drall gibt, stürzt die Kugel entweder eher ab oder sie bleibt oben länger "kleben". Woraus ich den Schluss ziehen würde nach deiner Aussage bzw. Erfahrung: Tiefe Kessel besser geeignet für möglichen "konstanteren" Kugellauf
  14. Hallo Ebillmo, tut mir leid, vlt habe ich mich schelcht ausgedrückt: Für mich war logisch, dass die Kugel immer an exakt gleicher Geschwindigkeit abfällt. Aber meiner Logik nach muss man einfach einen Messpunkt einige Runden davor heranziehen, um das rechtzeitig zu prognostizieren. Und wenn die Kugel imemr bei gleicher Geschwindigkeit abfällt, SOLLTE sie ja dann auch in den Runden davor, wenn sie KONSTANT LÄUFT!!!, immer gleich an Geschw., von cm zu cm, verlieren. Was ja anscheinend nicht imemr der Fall sein dürfte, anhand von kleinsten Einflüssen (Glaube Sachse hat mal wo geschrieben: Gleiche Raute Anschlag mit bis zu 2 Sekunden Difference) ((hm, was jedoch wohl auch einen anderen Winkel beim Einschlag zu Folge hat...)) Und dies sollte doch der Fall sein, FALLS ich erkenne, dass die Kugel "ruhig" und "optimal" mit möglichst geringen oder keinen Einflüssen zu kämpfen hat. Lg Calister
  15. PS: @ zippel, vlt habe ich auch dein "im casino wissen ob Kugel zu Kessel passt" falsch verstanden: Mit Übung dürfte es doch nichts Unmenschliches sein zu erkennen Anhand des Geräusches, Gesamtlaufzeit (evtl. Färbung?) um was für ein Material es sich handelt bzw. anhand der Optik die Größe zu ermitteln? (z.b. Vergleich der Größe relativ zu den Stegen bzw Nummernfach, oder auch Nummern direkt) Lg
  16. Ja, nur glaube ich, man sollte wissen WAS man üben muss Auch bzgl. Kugel/Kessel Kombi hab ich schon bissl was gelesen, bzw. rausgelesen zu haben dass das "passen" muss. Zum Bleistift dass KG bei Elfenbeinkugeln wohl er fürn Popsch is. Aber im Casino zu erkennen exakt welche KUGEL im Kessel verwendet wird, ist doch ein enormer Vorteil? Wenn ich also "meinen" KG Ansatz eben nur auf 1 bestimmte Kugelart (immer gleiche Größe, Material, drauf achten dass sauber etc.) heranziehe? Z.B.: ich bespiele nur Kugel A beim Kessel X. Sehe ich dass Kugel B oder C verwendet wird beim Kessel X, spiele ich nicht. Ja, in meinem Gedankenexperiment ist ein Kessel zumindest theoretisch nach vorangeganger Auswertung und Beobachtung wohl eher das kleinere Problem. Natürlich muss ich, denke ich mir zumindest, bevor ich einen Kessel bespiele dessen Geschwindigkeitsabweichung nach - in meinem Beispiel - 13 Kugelrunden berücksichtigen.
  17. Danke für deine Antwort, ja habe Streuung nun absichtlich nicht dazugenommen, meines Halbwissens, is das wohl eher eine Beobachtungs bzw. Statistiksache. Mir gehts REIN nun um Kugellaufzeit, hab auch noch keine 'Ablesepunkte oder sonstiges berücksichtigt. Lg
  18. Hallo, beschäftige mich erst seit Kurzem mit Roulette, und bin eigentlich von Anfang an von einer ballistischen Lösung des Problems überzeugt. Lese hier seit einigen Wochen still die Threads und möchte nun meinen eigenen Ansatz posten, und Meinung erfahrener Ballistiker lesen. Wie gesagt, bin erst neu dabei, und meine Überlegungen sind nur theroetischer Natur bzw. aus meinem Halbwissen enstanden. Soweit ich mich eingelesen habe, ist es ESSENTIELL, die Scheibengeschw. mit der Kugelgeschw. in Relation zu bringen, um daraus Erkenntnisse zu gewinnen. (Ob nun mit Muster, Drehkreuze u. dgl) Abgesehen von Talent und Fähigkeit in kürzester Zeit gewisse Bilder beim Roulettevorgang abzuspeichern und zu erkennen, ordnen etc. geht es mir jetzt nur um die graue Theorie. Lt PB, kann man die Scheibengeschw. als Konstant annehmen, bzw. nur marginalst abnehmend, also eine Konstante. Soweit ich weiß, is das eigentliche Problem ein System zu finden, was wohl einige wenige auf ihre individuelle Art und Weise geschafft haben, das mir Aufschluss über die Kugelrestlaufzeit verschafft. Also zu jederzeit zu wissen wo im Coup ich mich befinde, bzw. vorraussagen zu können wann und wo die Kugel abfällt bzw. kollidiert. Soweit ich vor allem in englischen Foren gelesen habe, wird versucht, indem eine bestimmte "ball revolution" ausgehend vom Ende gefunden bzw. zur Analyse herangezogen wird (aLso z.B. 5te Kugelrunde vor Ende) Das Problem hierbei ist anscheinend, dass die letzten 6-7 Kugelrunden (vorrausgesetzt geeigneter, richtige Kessel/Kugel Kombi) KEINE Konstane sind. Diese wären wohl eine Konstante in einem "perfekten System" (100 % austariert, kein Kugeleinfluss durch Drall, Schweiß, Haar, Staub, Luftdruck u dgl.) Da dies jedoch nicht die Praxis ist, muss man das beste daraus machen, in der annahme, dass die 6-7 letzten Kugelrunden eine REGELMÄßIGKEIT sind! (nicht immer, aber immer öfters ) Meiner bescheidenen Logik nach kann keine Erkenntis C (Restlaufzeit) gewonnen werden, wenn A (SCheibengeschw.) immer eine Konstante is, und B (Kugelgwschw. bzw letzten 6-7 Kugelrunden) IMMER eine Variable. Sondern nur, wenn B ebenfalls zumindest eine REgelmäßigkeit ist, was ja wiederrum auch einer Art "regelmäßigen Konstanten" entsprich. Ohne Konstante bzgl. Kugellaufzeit kein KG??? Das wäre mal mein Ausgangsgedanke. Hier ein Bild, sagt mehr als 1000 Worte: (sry für schreckliche Skizze) Zusammengefasst: Ich habe einige Posts gelesen, wo von einem bestimmte Kugelumlauf, also 5 Kugelumläufe vor Fall, die Rede bzw. der Ansatz ist. ABER auch bei diesen Theorien MUSS ja davon ausgegangen werden, dass die letzten Kugelrunden meist ähnlich sind. Außer "acoustic signature", kann ich mir einfach net vorstellen, wie es sonst möglich ist KG zu betreiben, wenn man davon ausgeht, dass auch die letzten Kugelrunden IMMER verschieden sind. ausgehend davon, dass diese Leute immer eine bestimmte Strecke vor Kugelfall heranziehen, ist mein Umkehrschluss, dass dies doch auch auf eienr imemr gleichen Strecke von anfang an gemessen, in der Hoffnung in den Bereich der letzten Kugelrunden dann zu messen, zu einem Ergebnis kommen) Wohl gemerkt sei hier die bereits zurückgelegte STRECKE udn nicht etwa Zeit. 13 verstrichene Sekunden können mal Hausnummer 15 Meter sein, oder 15,50. Aber zurückgelegte 15 Umläufe = IMMER die gleiche Strecke! Nun habe ich also Konstanten: - Rotorgeschw. - Beginn des Messpunktes nach immer gleich zurückgelegter Strecke - Messintervall von 1/4 Scheibengeschw. (- Relationen der Kugel zu o.a. "Konstanten") Würde mich über Antworten freuen, und bitte nich in der Luft zerreißen, das is mein erster KG Ansatz Lg
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