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u55621

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  1. u55621

    TVP-Restspiel

    Hallo! Verstehe den Einwurf von Revanchist nicht, der da schreibt, dass er ziemlich schnell auf die Nase gefallen war, als die drei TVP 18 mal nicht erschienen sind. Bis dahin hat er nach der vorgeschlagenen Progression im 19. Spiel 63 Stücke eingesetzt. Ok. , da man auf jede Transversale setzt sind das 189 Stücke und in dem Spiel hätte er dann 48 Stücke zurückbekommen - bis dahin also ein Verlust von141 Stücken. Bei einer Verlustprogression wird hier in Eurem Forum aber oft von 200 bis 400 bis hoch zu 1000 Stücken ausgegangen. Das sollte als Progression allerdings auch nur als Ansatzpunkt gesehen werden, der durchaus noch verbesserbar ist. Z.B. könnten diejenigen, die die Reihen zu lang werden diese Reihen splitten ( in diesem Beispiel würde eine 14ner Reihe überbleiben, die man in zwei 7ener Reihen umwandeln und einzeln zu Ende spielen könnte ) oder diejenigen, denen die Einsätze zu hoch werden eine oder zwei der " großen " Zahlen in kleinere umwandeln. Beispiel: die Reihe lautet: 5 5 5 5 5 5 5 5. Nächste Einsatz ( 5+5+5+5)/3 wäre dann ein Einsatz 7 kann man umschreiben in 5 1 5 1 5 1 5 1 5 1 5 3 2 nächste Einsatz ( 5+1+3+2)/3 wäre ein Einsatz 4 Die Möglichkeiten dürften da wohl unbegrenzt sein. Aber nun mal ein ganz anderer Ansatzpunkt, der hier schon ein paar mal angedeutet wurde. Warum nicht folgendes spielen? Wie Vossi schreibt zunächst die Restanten abwarten, diesmal aber 4 Stück. Diese und die 4 Favoriten ( in dem Fall würde ich vorschlagen die 4 zuletzt gefallenen TVP ) verwerfen und die 4 übriggebliebenen - hier schon Normalos genannt - spielen. Ich würde sie lieber als Medianten bezeichnene - ist aber vollkommen Wurst. Als Progression würde ich die von Haller in seinem Lexikon vorgeschlagene Dutzenprogression nehmen 1 1 2 2 3 3 etc. . Bei Gewinn werden die letzten drei Stufen gestrichen. Bin neugierig, ob das jemand programmieren kann und was Ihr dazu sagt. Gruß Uli ß
  2. u55621

    TVP-Restspiel

    Hallo Vossi, Du suchst eine passende Progression für Dein Spiel? Hier hast Du eine: zunächst 1 1 1 2 2 3 4 5 auf alle drei TVP. Wenn diese Reihe gewinnt, hast du mindestens einen Gewinn von einem Stück. Bei Verlust addierst du immer die beiden ersten und beiden letzten offenen Posten dieser Reihe ( wie bei der amerikanischen Abstreichprogr. ) und teilst das Ergebnis durch 3 und rundest notfalls auf. Nächste Satz nach Verlust wäre also ( 1+1+4+5 ) : 3 = 3,... Du setzt also 4 Stücke. Bei Gewinn streichst du die vier Zahlen, die du addierst hast plus die Zahl die DU gesetzt hast und das solange, bis die Reihe getilgt ist. Viel Spass Uli
  3. Hallo Dania! Es handelt sich um eine Kombination aus Verlustprogression und Gewinnprogression auf Dtzd. und Kol. Innerhalb eines Angriffs wird zunächst bis zu dreimal, später auch vier und fünfmal bei Verlust progressiert. Der eventuelle Gewinn wird dem Kapital zugeschlagen und dadurch kommt dann die Gewinnprogression zustande, in dem die Einsätze in den einzelnen Stufen steigen. Man benötigt am Anfang neun Stücke und setzt folgende Progression: 2 3 4. Bei Verlust ist Schluss bei Gewinn die nächste Stufe 2 3 5. Das kann sich dann bei günstigem Verlauf sehr schnell hochschaukeln, daher Gewinnlawine. Gruss Uli
  4. Hallo! Hier hast Du eine andere Progression, die auch sehr steil ist und der amerik. Abstreichprogr. nachempfunden ist: Anfang mit 1 1 2 3 5 Danach die beiden ersten und den letzten addieren und durch 2 teilen und nötigenfalls aufrunden. Bei Verlust dazuschreiben, bei Gewinn die zur Addition genomen Ziffern und den Satz streichen und neu ausrechnen bis zum " bitteren " Ende oder zum Gewinn. Gruss Drulli
  5. Ein sehr fragwürdiges System. Der Autor geht davon aus, nach zwei Würfen ( z.B. 23 und 35 ), dass man auf dem Spieltableau eine deutliche Lücke erkennte und diese dann in Erwartung, dass diese getroffen werden müsste, setzt ( in diesem Fall also als erster Satz manque ). Nach einem plus fängt er dann wieder von vorn an. In meinen Augen Blödsinn. Gruss Uli
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