Hallo! Verstehe den Einwurf von Revanchist nicht, der da schreibt, dass er ziemlich schnell auf die Nase gefallen war, als die drei TVP 18 mal nicht erschienen sind. Bis dahin hat er nach der vorgeschlagenen Progression im 19. Spiel 63 Stücke eingesetzt. Ok. , da man auf jede Transversale setzt sind das 189 Stücke und in dem Spiel hätte er dann 48 Stücke zurückbekommen - bis dahin also ein Verlust von141 Stücken. Bei einer Verlustprogression wird hier in Eurem Forum aber oft von 200 bis 400 bis hoch zu 1000 Stücken ausgegangen. Das sollte als Progression allerdings auch nur als Ansatzpunkt gesehen werden, der durchaus noch verbesserbar ist. Z.B. könnten diejenigen, die die Reihen zu lang werden diese Reihen splitten ( in diesem Beispiel würde eine 14ner Reihe überbleiben, die man in zwei 7ener Reihen umwandeln und einzeln zu Ende spielen könnte ) oder diejenigen, denen die Einsätze zu hoch werden eine oder zwei der " großen " Zahlen in kleinere umwandeln. Beispiel: die Reihe lautet: 5 5 5 5 5 5 5 5. Nächste Einsatz ( 5+5+5+5)/3 wäre dann ein Einsatz 7 kann man umschreiben in 5 1 5 1 5 1 5 1 5 1 5 3 2 nächste Einsatz ( 5+1+3+2)/3 wäre ein Einsatz 4 Die Möglichkeiten dürften da wohl unbegrenzt sein. Aber nun mal ein ganz anderer Ansatzpunkt, der hier schon ein paar mal angedeutet wurde. Warum nicht folgendes spielen? Wie Vossi schreibt zunächst die Restanten abwarten, diesmal aber 4 Stück. Diese und die 4 Favoriten ( in dem Fall würde ich vorschlagen die 4 zuletzt gefallenen TVP ) verwerfen und die 4 übriggebliebenen - hier schon Normalos genannt - spielen. Ich würde sie lieber als Medianten bezeichnene - ist aber vollkommen Wurst. Als Progression würde ich die von Haller in seinem Lexikon vorgeschlagene Dutzenprogression nehmen 1 1 2 2 3 3 etc. . Bei Gewinn werden die letzten drei Stufen gestrichen. Bin neugierig, ob das jemand programmieren kann und was Ihr dazu sagt. Gruß Uli ß