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Roulette Forum

Casoni

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  1. Die Idee mit dem möglichen zweiten oder sogar dritten Einstieg ins Turnier war wirklich rein pragmatisch gedacht. Die Anzahl der Mitspieler ist relativ gering. Viel zu gering eigentlich. Vielleicht teilweise auch aus der Überlegung heraus, dass die eigene Spielweise zu schnell bis zum Nullstand führen kann und dass man deshalb wenigstens einen Neustart benötigen würde. Außerdem kann es dich selbst bald betreffen. Schau einfach genauer hin, um zu erkennen, dass du nicht nur von Feinden umzingelt bist. Einige Vorschläge sind wirklich konstruktiv gemeint, um aus der grundsätzlichen Idee 'Spieler gegen Spieler' (Turnier-Modus) etwas viel Größeres zu machen. Das übliche Forum-Getrolle läuft in dem Fall völlig ins Leere, weil es im Turnier-Modus keinen Bank-Vorteil gibt. Im 'Spieler-gegen-Spieler'-Modus kann sich tatsächlich das beste Zufalls-orientierte Spielkonzept durchsetzen. Der viel zu oft herbei dozierte Nicht-Sinn des Roulette hat im Turnier-Modus einen Sinn, der sich nicht wegdiskutieren lässt. DaNiederbayer hat es gut auf den Punkt gebracht, indem er dein bisheriges Durchhaltevermögen, trotz der Anfeindungen, als positiv gewürdigt hat. Mit einem Bruchteil des Eifers bei der Fehlersuche könnte dir der eine oder andere Kritiker viel einfacher und energiesparender bei der korrekten Auswertung der täglichen Ergebnisse helfen.
  2. Zielwürfe zählen bei dieser Denkweise auch zum Trickbetrug bzw. zum Regelverstoß. Das ist nicht meine Denkweise, sondern die vermutete Denkweise der Spielveranstalter. Die wollten von Anfang an nur den möglichst reinen Zufall (abzüglich Auszahlungsnachteil) als Grundlage aller Spielvorgänge. Geschicklichkeitsspieler (Gucker und Messtechniker) waren sehr wahrscheinlich nicht mit eingeplant.
  3. Oha, da ist wohl noch einiges abzuarbeiten, bezüglich gekränkter Eitelkeiten aus der Vergangenheit usw. Gibt es hier nicht passende Themen dazu? DC-Veteranen-Treff und ähnliches. Ein Grund mehr, die Sache konkret umzusetzen. Bei echten Turnieren gibt es fast immer den Rebuy-Neustart. Das lässt sich nicht auf Turniere im Demo-Modus übertragen. Deshalb die Überlegung, wie man es anders machen könnte. Sonst wird es nicht lange funktionieren. In der Realität wird auch mehrmals Kapital nachgeladen, bis es dann endlich mal klappt mit einem außergewöhnlich langen Gewinnlauf.
  4. Ich sehe das nicht als Irrtum. cmg beschreibt es meiner Meinung nach richtig. Sven-DC ist in einer besonders schwierigen Phase seiner Spielweise gefangen und wird dazu lernen müssen, dass man das Startkapital (egal ob Realmodus oder Turniermodus ohne Einsatzverlustrisiko) deutlich höher ansetzen sollte, um sich noch besser den möglichen Schwankungen vom zuvor ausgeknobelten oder anders abgeleiteten Mittelwert anpassen zu können. Außerdem sollte ein Konzept entwickelt werden, wie sich das Turnier für bereits ausgeschiedene Teilnehmer fortsetzen ließe. Ein Vorschlag: Neustart möglich, aber der Einsatz wird als Verlust gegen gerechnet und weitere Spielgewinne bekommen eine geringere Gewichtung (z.B. nur zur Hälfte oder noch weniger angerechnet), ansonsten würde es von Anfang an die extrem risikoreiche Spielweise begünstigen, die rein zufällig mal zur unschlagbaren Gewinnkapitalisierung führen kann.
  5. Das würde ich in dem Fall nicht dem Sven-DC anlasten. Du tüftelst selbst schon so lange mit Favoriten herum, dass wir den Austausch von Phrasen bezüglich spontan möglichem 'Favoriten-Sterben' überspringen sollten. In dem Fall hätte ich selbst degressiv reagiert und den Spielumsatz verringert. Diese 'Arbeitsverweigerung' von bisherigen Favoriten ist immer mal von jetzt auf gleich möglich und deshalb meiner Meinung nach nicht als Fehler einzustufen. Es kommt darauf an, wie man darauf reagiert. Bei unerwartetem Ausbleiben (bzw. zu langem Ausbleiben) von zuvor als relativ sichere Treffer einkalkulierte Favoriten sollte entweder der Einsatz reduziert werden oder für einen gewissen Zeitraum das effektive Spiel unterbrochen werden. Beides mehr im Sinne der PP-Theorie und in dem Fall mehr auf Einfache Chancen bezogen, aber das lässt sich durchaus auch auf das tendenzorientierte Spiel auf höhere Chancen anwenden.
  6. Meiner Meinung nach genau richtig auf den Punkt gebracht. Aus der Sicht des Roulette-Tüftlers, der sich mit dem Zufall auseinander setzt (der seine nachweisbaren Grenzen innerhalb der Sigma-Bereiche hat, so gesehen lässt sich durchaus einiges berechnen und weiter entwickeln). Dass dir dabei Leute mit völlig anderem Denkschema dazwischen grätschen, ist meiner Meinung nach kein Gegenbeweis. Der Trickbetrüger (dazu zähle ich auch Kesselgucker (dieser betrügt das Casino anders gedacht um das eigentliche Geschäftsmodell: Veranstaltung auf der Grundlage von rein zufällig generierter Permanenz) hat überhaupt keinen Bock auf die rein inhaltliche Auseinandersetzung mit System-Tüftlern und Progressions-Tüftlern. Der Trickbetrüger will so schnell wie möglich den Tresor öffnen (im übertragenen Sinne) und sich mit dem Gewinn aus dem Staub machen. Das eigentliche Spiel interessiert ihn überhaupt nicht. So gesehen ist es meiner Meinung nach praktisch unmöglich, sachlich konstruktive Diskussionen zwischen diesen so verschiedenen Weltanschauungen innerhalb einzelner Themen zustande zu bekommen.
  7. Diesen Tüfter-Denkansatz halte ich für logisch nachvollziehbar. Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es weniger um den Top-Favoriten, der bereits in der ersten Rotation völlig heiß gelaufen sein könnte (oder in der ersten und zweiten Rotation) und danach schon zur lange ausbleibenden Restante wurde (in der Gesamtrechung über 4 Rotationen ist er aber bei zu verengter Sichtweise trotzdem der Top-Favorit), sondern mehr um Mitläufer, die so gleichmäßig wie möglich von Rotation zu Rotation immer mal in Erscheinung treten.
  8. Du hast drei sehr wichtige Dinge sehr gut in nur einem einzigen Satz zusammen gefasst. Wir sollten hier weniger die Lust an der Selbstzerstörung ausleben (von dem, was noch an Restbeständen von Roulette-Interesse (ganz allgemein), neuen Spiel-Ideen usw. vorhanden ist, sondern überhaupt mal darüber nachdenken, warum viele von uns immer noch mehr oder weniger regelmäßig hier das Paroli-Forum weiter mit verfolgen. Im Zeitalter von extremem Forum-Sterben in allen Branchen. Seit zehn Jahren oder etwas länger wurden Foren viel stärker in den Suchmaschinen (vor allem bei Google) weg-gefiltert bei Suchergebnissen, weil die verkauften Link-Spam-Pakete mit Forum-Spam-Profilen als unterste Ebene der Link-Pyramiden als besonders große Gefahr eingestuft wurden. Was ist das Ergebnis: Vorher fand man bei Anfragen nach do-it-yourself Möglichkeiten oder anderen rein 'user generated' Ideen und Tipps aus dem Hintergrund noch sehr viele Suchtreffer aus Foren mit teilweise, so wie heutzutage etwas schrägen Kommentaren (darunter aber auch immer wieder mal durchaus hilfreiche Kommentare) oder teilweise sogar zu viele hilfreiche Kommentare und sachlich begründeten Kritiken, die am Ende wohl das kommerzielle Interesse der Suchmaschinen in Frage stellten. Probiert es - jeder für sich - jetzt aus, wie es heutzutage läuft. Egal, nach was man sucht. Vor 15 Jahren wurden noch gute Lösungen gefunden, die nicht selten auch aus Forum-Diskussionen stammten. Etwas später war es vorbei damit und seitdem findet man bei Anfragen nach Problemlösungen nicht selten einige Portale, die weitgehend den genau gleichen Tipp geben. Darunter zehn bis zwanzig Kopien bzw. mehr oder weniger verdeckte Clones davon. Statt viele verschiedene Erkenntnisse aus 20 analysierten Seiten zu finden und daraus seine selbst bestimmte Quelle zu finden (oder Denkanstöße), wird einem das Hirn mit dem immer gleichen Durchfluss gewaschen. Ein Roulette-Turnier, so wie von dir ins Leben gerufen, kann den Sinn des Spiels besser als alles andere vielleicht wieder besser neu beleben, wenn wir als aller-unterste Glaubens-Ebene zumindest den Spieler-gegen-Spieler-Modus (Turnier-Modus) akzeptieren. Dieser Modus lässt sich nicht verächtlich machen, egal von wem. Deshalb mein Angebot zu deiner Unterstützung: Der Turnier-Sieger bekommt von mir €50 Bitcoinbon-Guthaben, das nach dem Turniergewinn in Bitcoin eingelöst werden kann. Dazu muss man sich vorher irgendwo ein Bitcoin-Konto bzw. eine Bitcoin-Wallet anlegen, egal wo. Also kein Zwang bezüglich irgend einer Werbepartnerschaft. Der Turniergewinner könnte den 50er Bon dann z.B. bei Bitcoin-Dienstleistern XY oder ZY einzahlen und die freuen sich einfach über die Einzahlung. Es wäre nur Werbung, wenn ich sagen würde: Der 50er-Gewinn zählt nur bei Einzahlung bei genau diesem oder jenem Anbieter. €50 ist nicht viel und es ist nur ein sehr kleiner Teil vom Bitcoin-Gesamtwert. Aber wenn man mal die Geschichte des Bitcoin seit der Immobilienkrise damals verfolgt hat und nur ein ganz klein wenig in Mathematik aufgepasst hat, dann sollte man sich mal Gedanken bezüglich 'Hochrechnung' machen und warum sie immer und immer wieder so lange funktioniert hatte.
  9. Die Schweizer waren schlau genug, das Onlinespiel (auch für Live-Roulette mit Streaming von Spieltischen mit Croupiers) zu legalisieren, so dass es bequemer wurde, vom heimischen Sofa aus zu spielen, statt extra woanders hin zu fahren.
  10. Wieso müssen Gewinne langfristig möglich sein? Geht es um Religion? Es geht meiner Meinung nach mehr darum, das Beste daraus zu machen, was kurz- und mittelfristig läuft. Langfristig gesehen sind auch ehemals profitable Firmen pleite, ehemals erfolgreiche KG-Spieler nicht mehr erfolgreich, ehemals allgemein gültige Weisheiten nicht mehr uo to date usw.
  11. Du siehst das so schnell genauso, ohne dich erst mal die anderen Argumenten etwas länger auseinander zu setzen? Beim 2,7% Hinweis wird gern die Möglichkeit auf nur 1,35% Durchschnittsverlust beim Spiel auf 1:1 Chancen verschwiegen. Dieser Verlust-Rabatt ist möglich beim Französischen Roulette und an den Live Roulette Spieltischen mit La Partage Option, ohne Einstufung als French Roulette Spielversion. Bei so weit verringertem Auszahlungsnachteil verlängern sich die möglichen Progressionsstufen und es verringert sich auch die Verlustwahrscheinlichkeit, wenn mit nur wenig Umsatz gespielt wird. Dazu passend das Argument von PinkEvilMonkey: Der Effekt ist noch viel wirksamer bei nur 1,35% statt 2,70% Verlustwahrscheinlichkeit bei jedem einzelnen Satz gerechnet. Wenn wir über Martingale oder Anti-Martingale diskutieren, geht es um eine noch größere Annäherung an fast 1:1 bei 18 gegen 19 Zahlen. Wegen der Zero haben wir immer eine Zahl mehr gegen uns. Deshalb 18 gegen 19 statt 18 gegen 18. Daraus leiten einige Spieler den Irrglauben ab, dass man einfach nur die Zero mit 'versichert' bzw. anteilig 'mit versichert', indem ein extra Satz auf die Zero gemacht wird. Das funktioniert aber nicht mal im bestmöglichen (rein theoretisch gesehenen) Fall: Zum Beispiel €350 auf Schwarz und zusätzlich €10 auf Zero. Diese Versicherung wird nicht funktionieren, weil die Zero selbst (als grün gefärbte Zahl) nur eine eher symbolische Zahl bezüglich des Auszahlungsnachteils ist. Es ist einfach eine Zahl zu viel (egal welche), die mit im Spiel ist - im Verhältnis zur Gewinnauszahlung. Das ändert sich ständig. Wenn man es vorher wüsste, könnte man ein perfektes Gewinnsystem auf diese eine Extra-Zahl machen. Aber zurück zum Zitat von PinkEvilMonkey: Wenn man einmal spielt und dann nie wieder, dann hat die Sache eine ganz andere Gewichtung bzw. dann ist man ganz genau bei der höchstmöglichen Trefferwahrscheinlichkeit. Bei diesem einzigen Satz ist der Unterschied zwischen Spieler und Bank marginal. Würde jeder so spielen (nur 1x rein ins Casino, nur 1x auf 1:1 Chance setzen und dann nie wieder spielen), wäre das kein tragbares Geschäftsmodell fürs Casino, weil unterm Strich nur 1,35 bis 2,70% Umsatz-Rendite, abzüglich der weiteren Steuern und Abgaben. Im Gegensatz dazu die Martingale mit vielen verzweifelten hohen Einsätzen und noch mal höher nachsetzen und dann nach mal viel höher nachsetzen usw. Man steht rein militärisch gesehen offen auf dem Schlachtfeld und stellt nach den vier Panzern dann acht Panzer hin, dann 16 Panzer, dann 32 Panzer, dann 64 Panzer usw. Dann kommt dieser 2,7% oder nur 1,35% Nachteil um die Ecke (siehe vorher) der ganze Aufmarsch fliegt einem um die Ohren. Umgekehrt gesehen die gegenteilige Strategie (um mal - passend zur aktuellen Lage - in der Militärsprache zu bleiben): Die Anti-Martingale-Taktik bzw. Paroli-Spiel oder wie man das nennen will: Kleinste Einheiten (wenig Spielumsatz) bekämpfen mit geringstmöglichem Aufwand den übermächtigen Gegner (das Casino). Viele kleinstmögliche Einsätze (wie beim Partisanenkampf) bewirken kleine Erfolge bzw. kleinere Gewinne mit wenig Spielumsatz im Gegensatz zum täglichen Totalverlust der Maximum-Zocker. Das lässt sich über einen langen Zeitraum durchaus positiv gestalten für den Spieler. So haben vor langer Zeit z.B. Bonusjäger ihren Guthabenstand gegen Spielverluste verteidigt oder sogar in kleinen Schritten aufwärts kapitalisiert und nebenbei die Bonusspiel-Gewinne dazu gewonnen (als es beim Online Roulette noch sinnvoll möglich war).
  12. Der Platzer ist bei der Martingale vor allem durch den hohen Eigenkapital-Umsatz garantiert, wenn dich dann die Zero-Schläge treffen (in den höheren Progressionsstufen) oder wenn du ausgerechnet in der Phase in deine persönliche extreme Pechsträhne hinein gerätst. Das umgekehrte Vorgehen erscheint mir auch logischer und besser, weil der Umsatz auf viele kleine Anfangsversuche verteilt wird. Die Fibonacci-Progression wurde z.B. von Entwicklungen abgeschaut, wie sie in der Natur zu finden sind. Die Paroli-Progression bzw. umgekehrte Martingale mit kleinstmöglichem Anfangseinsatz hat auch natürliche Vorbilder: Je schlechter die Lebensbedingungen (vergleichbar Auszahlungsnachteil), desto mehr Nachwuchs wird generiert, damit wenigstens ein Nachwachsender überlebt. Das passt zum Prinzip der vielen kleineren Anfangsversuche.
  13. 37 Zocker spielen Roulette und jeder von denen setzt auf 30 oder mehr Zahlen zugleich. Alle sind am gleichen Tag (hunderte Coups gespielt) Verlierer mit Totalverlust. 37 Zocker setzen auf 18 vs 19 Zahlen (Einfachen Chancen) und nach einigen Wochen sind nur noch zwei bis vier Spieler mit Gewinnergebnis übrig. Nach spätestens vier bis sechs Monaten hat auch der letzte Zocker sein Guthaben verspielt. Wenn 37 Zocker jeweils auf eine Zahl setzen (jeder auf eine andere Zahl), wird einer davon ein ganzes Jahr lang oder über einen noch viel längeren Zeitraum hinweg hohe Gewinne erzielen. Die Gewinnzahl ist natürlich unbekannt vorher, aber 1:37 ist deutlich besser als dieser ganze 1:1000+ Käse beim Automatenspiel mit schlechteren Quoten. Und es ist besser, als z.B. mit der falschen Spielweise völlig chancenlos zu spielen.
  14. Casoni

    15.10.2020

    Ja, von Deutschland aus kann man (sehr) wahrscheinlich auf der bisher bekannten casinoclub.com-Seite von denen spielen. Aber nur mit registrierter Wohnanschrift in Österreich. Die IP-Nummer (z.B. über cyberghost VPN mit IP in Wien) reicht nicht aus. Wenn du das als in Deutschland so registrierter Spieler so machst, wirst du trotzdem gleich zur neuen Website von denen umgeleitet. Das wurde bereits getestet.
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