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Casoni

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  1. Eines der besten Videos bezüglich Bitcoin-Tendenz-Anpassung, die man gesehen haben sollte: https://www.youtube.com/watch?v=HZTM1sYtYWk (statt nur zu HODL'n, wie es die Bitcoin-Anleger mit der beinahe Sparbuch-Strategie machen, also z.B. ca. 2000% Gewinn machen, aber drin bleiben und dann einfach mal 85% Buchverlust aussitzen und vier Jahre später sind sie mehr als vorher im Gewinn...) Zitat von coinbase.com Je 4-Jahres-Zyklus reduziert sich die Anzahl der weiter zu erschaffenden Bitcoins deutlich und vor allem (in den nachfolgenden 6 bis 12 Monaten nach dem Halving) sprunghaft bis extrem sprunghaft. Das hat inzwischen derart gleichartig funktioniert, so dass mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in vier und in acht Jahren mit viel berechenbareren Sprüngen im Vergleich zum Glücksspiel (inclusive Roulette) durch den gleichen Effekt zu rechnen ist. Das bedeutet aus jetziger Sicht: Ganz aktuell sind wir nur noch zwei bis drei Monate vor den Höchst-Ständen des aktuell laufenden Zyklus. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist jetzt deutlich schlechter als vor einigen Monaten. Zocker könnten jetzt trotzdem noch auf einen Bitcoin-Anstieg bis auf 120.000 spekulieren. Im extremeren Fall sogar auf etwa 150.000. Donald Trump selbst hat die 150k als eigenes Wunschziel für den Zeitpunkt der Angelobung als US-Präsident formuliert. Die 120k halte ich für realistischer als Ziel, weil es für diese Zielmarke sogar schon Bitcoin Optionen mit genau diesem Limit gibt. In ähnlichen Fällen schieben die Emittenten solcher Optionen gern mal den Kurs in die Nähe dieses Ziels, um den Umsatz hoch zu halten. Ganz wichtig: Ab Februar oder spätestens April (je nach Schnitt des PI-Cycle-Top-Indikators) ist man dann weitgehend raus aus der Bitcoin-Position. Zum Beispiel: 20% bleiben drin nach dem HODL-Prinzip (man weiss ja nie, könnte ja doch mal ganz anders kommen und es geht nur noch aufwärts) und 80% des Bitcoin-Guthabens wird zeitweise erst mal ausbezahlt und als Guthaben geparkt bzw. zeitweise anders investiert (oder in Stablecoins geparkt). Neu-Einstieg in Bitcoin dann erst wieder am möglichst untersten Punkt des nächsten 4-Jahres-Zyklus (am besten so ungefähr ein Jahr vor dem nächstfälligen Halving). Mit Elliot-Wellen-Charts lassen sich Ausstieg und Einstieg etwas genauer berechnen.
  2. Tiers et tout. Sinngemäß übersetzt wohl 'Ein Drittel und Alles" bzw. besser verständlich: 'Ein Drittel und der Rest'. Oder noch einfacher: 1/3 und dann 2/3 (von der Progressions-Stufe, falls das erste Drittel verloren wurde). Danke für deine interessanten geschichtlichen Infos. Die von dir angekündigte 'kurze Geschichte' war dann aber wohl doch zu lang oder zu abschweifend von der Diskussionen bezüglich konkreter Lösungsansätze. Admin-Hinweis: Unsachliche Antworten wurden nach Hinweis aus diesem Thema entfernt.
  3. Warum 'gleich' durch 5 teilen? Wir sollten es zunächst so machen, wie der erfolgreichste Roulette-Gewinner (für mich zählt nicht das letzte Ende - ganz am Ende sind bei jedem die Taschen leer) aller Zeiten. Zunächst 1/3 und 2/3 der gestückelten Spiel-Einheiten in den untersten Stufen der kombinierten Teil-Paroli/Teil-Martingale-Progression setzen. Je höherer erreichter Stufe lässt sich das Kapital dann immer einfacher in mehr einzelne Progressionsstufen je Garcia-Stufe teilen, z.B. 1/6, 2/6 und 3/6. Die ersten beiden Progressions-Schritte erhöhen den Zugewinn. Die dritte Progressionsstufe tilgt nur den Verlust aus den 1/6 und 2/6 Einsätzen. Zumindest wird aber schon eine Minusserien-Länge mehr überbrückt, als aus dem vorherigen 1/3 und 2/3 Spiel der untersten Stufen. Die Zero kann das Ergebnis bis dahin auch noch negativ beeinflussen. Das sollte aber noch keine für den Gesamtausgang entscheidende Rolle spielen. Sobald die Stufe mit der möglichen 15/15-Stückelung erreicht wird, kann die mögliche zu überbrückende Minus-Serie wieder um eine Länge mehr verlängert werden: Satzhöhen je Garcia-Progression und anteiliger Aufteilung des Spielkapitals: 1/15, 2/15, 4/15 und 8/15. Die vierte Progressionsstufe innerhalb dieser Garcia-Progressions-Stufe erzielt auch keinen effektiven Gewinn, aber sie holt zumindest die Vorverluste aus den drei Einsätzen zuvor zurück. Zero-Erscheinungen könnten bis dahin schon deutlich zählbare Schäden hinterlassen haben. Dafür müsste es entweder eine Art Neben-Budget für zu erwartende Zero-Verluste geben (nebenbei mitlaufende Kapital-Reserve oder die viel besser: Abschöpfung der Überhang-Bruchteile bzw. Nachkomma-Ergebnisse, die nach der Kapitalaufteilung übrig bleiben) oder die Bruchteile für die weiter gestreckte Aufteilung müssten weiter in den hinteren Bereich verschoben werden, um mögliche Zero-Verluste bereits direkt mit einzupreisen. Die Streckung auf drei Unterstufen also z.B. erst ab 1/7 usw. und auf vier Unterstufen erst ab 1/16 usw. Durch die Kombination mit der Abschöpfung von Nebengewinnen bzw. Nachkomma-Gewinnen (die direkt aus dem Spiel genommen werden) ließe sich der nachteilige Effekt wieder abmildern. Kurz gesagt, worum es überhaupt geht: Zunächst wird original Garcia gespielt. Das beste Roulette-Gewinn-Konzept, das es jemals gab. Aber nur in den unteren Progressions-Stufen, um das Verlustrisiko je Spielsitzung schon mal deutlich zu entschärfen. Je länger dann weiter gespielt wird, desto mehr wird die längere mögliche Minus-Serie (bezogen auf das eigene Spiel) erwartet und entsprechend darauf reagiert. Im weiteren Verlauf können dementsprechend immer längere Minusserien überbrückt werden, obwohl mit der Garcia-Spielweise zugleich kapitalisiert wird. Im Gegensatz dazu läuft man bei der Martingale-Progression immer nur einem winzig kleinen Gewinnziel hinterher, wobei das Verlustrisiko von Stufe zu Stufe immer höher wird. Im extremsten Fall ist es dann so, dass man tatsächlich Haus und Hof riskiert (innerhalb nur einer Spielrunde) um den Wert des Fußabtreters oder des Briefkastens zurück zu gewinnen. Bei der Garcia-Progression verschieben sich Chance und Risiko viel ausgewogener bis in die höheren Stufen.
  4. Das ist der wichtigste Teils deines Kommentars. Du hast eine bisher unentdeckte Ausgrabung in den Roulette-Archiven gemacht. Nicolas de Condorcet ist demnach der tatsächliche Entwickler der auch als 'Unverlierbare Progression' bekannten Labouchére-Abstreichprogression. Vielleicht findest du in seinen Werken noch einiges mehr an Ideen zur optimalen Aufteilung des Spielkapitals, um längst-mögliche Pechsträhnen überwinden zu können. Erzähle uns mehr davon. Davon abgesehen glaube ich, dass du bezüglich Thomas Garcia auf der noch viel besseren Spur bist. Deine Idee geht in die Richtung, die Kapitalaufteilung (ein Drittel / zwei Drittel) noch weiter zu strecken, in dem die Minimum-Stufe sozusagen um eine Stufe 'unterkellert' wird und zugleich wird auf Vierteilung der Einsätze innerhalb der Stufe gestreckt. Dazu gibt es aber schon sehr viel länger das ergänzende Konzept der Abschöpfung von zusätzlichen Gewinnen, die sich aus nicht genau teilbaren Beträgen ergeben. Von Progressions-Stufe zu weiterer Stufe ergibt sich so immer höheres aus dem Spiel genommenes Kapital, das nach dem Scheitern einer Progression ganz neu ins Spiel kommen kann. In der Gesamtrechnung wird es möglicherweise besser funktionieren, als wenn ohne Abschöpfung gespielt wird und stattdessen nur eine neue Stufe unterhalb des üblichen Minimums neu erschaffen wird.
  5. Die Verkleinerung der Einsätze ist möglich, aber das wird nicht in Spielbanken mit Tisch-Minimum €2 oder €5 funktionieren. Für diese Stückelung (1,25€ / 1,50€ / 2,00€) müsstest du einen Roulette-Tisch mit 0,25€ Minimum bzw. Mindesteinsatz auf den Einfachen Chancen finden. Das wäre beim Online Roulette eventuell realisierbar. Mit Minimum 0,10€ oder 0,20€ wäre die Stückelung in anderer Form möglich (1,00€ / 1,20€ / 1,60€).
  6. Die Idee mit dem möglichen zweiten oder sogar dritten Einstieg ins Turnier war wirklich rein pragmatisch gedacht. Die Anzahl der Mitspieler ist relativ gering. Viel zu gering eigentlich. Vielleicht teilweise auch aus der Überlegung heraus, dass die eigene Spielweise zu schnell bis zum Nullstand führen kann und dass man deshalb wenigstens einen Neustart benötigen würde. Außerdem kann es dich selbst bald betreffen. Schau einfach genauer hin, um zu erkennen, dass du nicht nur von Feinden umzingelt bist. Einige Vorschläge sind wirklich konstruktiv gemeint, um aus der grundsätzlichen Idee 'Spieler gegen Spieler' (Turnier-Modus) etwas viel Größeres zu machen. Das übliche Forum-Getrolle läuft in dem Fall völlig ins Leere, weil es im Turnier-Modus keinen Bank-Vorteil gibt. Im 'Spieler-gegen-Spieler'-Modus kann sich tatsächlich das beste Zufalls-orientierte Spielkonzept durchsetzen. Der viel zu oft herbei dozierte Nicht-Sinn des Roulette hat im Turnier-Modus einen Sinn, der sich nicht wegdiskutieren lässt. DaNiederbayer hat es gut auf den Punkt gebracht, indem er dein bisheriges Durchhaltevermögen, trotz der Anfeindungen, als positiv gewürdigt hat. Mit einem Bruchteil des Eifers bei der Fehlersuche könnte dir der eine oder andere Kritiker viel einfacher und energiesparender bei der korrekten Auswertung der täglichen Ergebnisse helfen.
  7. Zielwürfe zählen bei dieser Denkweise auch zum Trickbetrug bzw. zum Regelverstoß. Das ist nicht meine Denkweise, sondern die vermutete Denkweise der Spielveranstalter. Die wollten von Anfang an nur den möglichst reinen Zufall (abzüglich Auszahlungsnachteil) als Grundlage aller Spielvorgänge. Geschicklichkeitsspieler (Gucker und Messtechniker) waren sehr wahrscheinlich nicht mit eingeplant.
  8. Oha, da ist wohl noch einiges abzuarbeiten, bezüglich gekränkter Eitelkeiten aus der Vergangenheit usw. Gibt es hier nicht passende Themen dazu? DC-Veteranen-Treff und ähnliches. Ein Grund mehr, die Sache konkret umzusetzen. Bei echten Turnieren gibt es fast immer den Rebuy-Neustart. Das lässt sich nicht auf Turniere im Demo-Modus übertragen. Deshalb die Überlegung, wie man es anders machen könnte. Sonst wird es nicht lange funktionieren. In der Realität wird auch mehrmals Kapital nachgeladen, bis es dann endlich mal klappt mit einem außergewöhnlich langen Gewinnlauf.
  9. Ich sehe das nicht als Irrtum. cmg beschreibt es meiner Meinung nach richtig. Sven-DC ist in einer besonders schwierigen Phase seiner Spielweise gefangen und wird dazu lernen müssen, dass man das Startkapital (egal ob Realmodus oder Turniermodus ohne Einsatzverlustrisiko) deutlich höher ansetzen sollte, um sich noch besser den möglichen Schwankungen vom zuvor ausgeknobelten oder anders abgeleiteten Mittelwert anpassen zu können. Außerdem sollte ein Konzept entwickelt werden, wie sich das Turnier für bereits ausgeschiedene Teilnehmer fortsetzen ließe. Ein Vorschlag: Neustart möglich, aber der Einsatz wird als Verlust gegen gerechnet und weitere Spielgewinne bekommen eine geringere Gewichtung (z.B. nur zur Hälfte oder noch weniger angerechnet), ansonsten würde es von Anfang an die extrem risikoreiche Spielweise begünstigen, die rein zufällig mal zur unschlagbaren Gewinnkapitalisierung führen kann.
  10. Das würde ich in dem Fall nicht dem Sven-DC anlasten. Du tüftelst selbst schon so lange mit Favoriten herum, dass wir den Austausch von Phrasen bezüglich spontan möglichem 'Favoriten-Sterben' überspringen sollten. In dem Fall hätte ich selbst degressiv reagiert und den Spielumsatz verringert. Diese 'Arbeitsverweigerung' von bisherigen Favoriten ist immer mal von jetzt auf gleich möglich und deshalb meiner Meinung nach nicht als Fehler einzustufen. Es kommt darauf an, wie man darauf reagiert. Bei unerwartetem Ausbleiben (bzw. zu langem Ausbleiben) von zuvor als relativ sichere Treffer einkalkulierte Favoriten sollte entweder der Einsatz reduziert werden oder für einen gewissen Zeitraum das effektive Spiel unterbrochen werden. Beides mehr im Sinne der PP-Theorie und in dem Fall mehr auf Einfache Chancen bezogen, aber das lässt sich durchaus auch auf das tendenzorientierte Spiel auf höhere Chancen anwenden.
  11. Meiner Meinung nach genau richtig auf den Punkt gebracht. Aus der Sicht des Roulette-Tüftlers, der sich mit dem Zufall auseinander setzt (der seine nachweisbaren Grenzen innerhalb der Sigma-Bereiche hat, so gesehen lässt sich durchaus einiges berechnen und weiter entwickeln). Dass dir dabei Leute mit völlig anderem Denkschema dazwischen grätschen, ist meiner Meinung nach kein Gegenbeweis. Der Trickbetrüger (dazu zähle ich auch Kesselgucker (dieser betrügt das Casino anders gedacht um das eigentliche Geschäftsmodell: Veranstaltung auf der Grundlage von rein zufällig generierter Permanenz) hat überhaupt keinen Bock auf die rein inhaltliche Auseinandersetzung mit System-Tüftlern und Progressions-Tüftlern. Der Trickbetrüger will so schnell wie möglich den Tresor öffnen (im übertragenen Sinne) und sich mit dem Gewinn aus dem Staub machen. Das eigentliche Spiel interessiert ihn überhaupt nicht. So gesehen ist es meiner Meinung nach praktisch unmöglich, sachlich konstruktive Diskussionen zwischen diesen so verschiedenen Weltanschauungen innerhalb einzelner Themen zustande zu bekommen.
  12. Diesen Tüfter-Denkansatz halte ich für logisch nachvollziehbar. Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es weniger um den Top-Favoriten, der bereits in der ersten Rotation völlig heiß gelaufen sein könnte (oder in der ersten und zweiten Rotation) und danach schon zur lange ausbleibenden Restante wurde (in der Gesamtrechung über 4 Rotationen ist er aber bei zu verengter Sichtweise trotzdem der Top-Favorit), sondern mehr um Mitläufer, die so gleichmäßig wie möglich von Rotation zu Rotation immer mal in Erscheinung treten.
  13. Du hast drei sehr wichtige Dinge sehr gut in nur einem einzigen Satz zusammen gefasst. Wir sollten hier weniger die Lust an der Selbstzerstörung ausleben (von dem, was noch an Restbeständen von Roulette-Interesse (ganz allgemein), neuen Spiel-Ideen usw. vorhanden ist, sondern überhaupt mal darüber nachdenken, warum viele von uns immer noch mehr oder weniger regelmäßig hier das Paroli-Forum weiter mit verfolgen. Im Zeitalter von extremem Forum-Sterben in allen Branchen. Seit zehn Jahren oder etwas länger wurden Foren viel stärker in den Suchmaschinen (vor allem bei Google) weg-gefiltert bei Suchergebnissen, weil die verkauften Link-Spam-Pakete mit Forum-Spam-Profilen als unterste Ebene der Link-Pyramiden als besonders große Gefahr eingestuft wurden. Was ist das Ergebnis: Vorher fand man bei Anfragen nach do-it-yourself Möglichkeiten oder anderen rein 'user generated' Ideen und Tipps aus dem Hintergrund noch sehr viele Suchtreffer aus Foren mit teilweise, so wie heutzutage etwas schrägen Kommentaren (darunter aber auch immer wieder mal durchaus hilfreiche Kommentare) oder teilweise sogar zu viele hilfreiche Kommentare und sachlich begründeten Kritiken, die am Ende wohl das kommerzielle Interesse der Suchmaschinen in Frage stellten. Probiert es - jeder für sich - jetzt aus, wie es heutzutage läuft. Egal, nach was man sucht. Vor 15 Jahren wurden noch gute Lösungen gefunden, die nicht selten auch aus Forum-Diskussionen stammten. Etwas später war es vorbei damit und seitdem findet man bei Anfragen nach Problemlösungen nicht selten einige Portale, die weitgehend den genau gleichen Tipp geben. Darunter zehn bis zwanzig Kopien bzw. mehr oder weniger verdeckte Clones davon. Statt viele verschiedene Erkenntnisse aus 20 analysierten Seiten zu finden und daraus seine selbst bestimmte Quelle zu finden (oder Denkanstöße), wird einem das Hirn mit dem immer gleichen Durchfluss gewaschen. Ein Roulette-Turnier, so wie von dir ins Leben gerufen, kann den Sinn des Spiels besser als alles andere vielleicht wieder besser neu beleben, wenn wir als aller-unterste Glaubens-Ebene zumindest den Spieler-gegen-Spieler-Modus (Turnier-Modus) akzeptieren. Dieser Modus lässt sich nicht verächtlich machen, egal von wem. Deshalb mein Angebot zu deiner Unterstützung: Der Turnier-Sieger bekommt von mir €50 Bitcoinbon-Guthaben, das nach dem Turniergewinn in Bitcoin eingelöst werden kann. Dazu muss man sich vorher irgendwo ein Bitcoin-Konto bzw. eine Bitcoin-Wallet anlegen, egal wo. Also kein Zwang bezüglich irgend einer Werbepartnerschaft. Der Turniergewinner könnte den 50er Bon dann z.B. bei Bitcoin-Dienstleistern XY oder ZY einzahlen und die freuen sich einfach über die Einzahlung. Es wäre nur Werbung, wenn ich sagen würde: Der 50er-Gewinn zählt nur bei Einzahlung bei genau diesem oder jenem Anbieter. €50 ist nicht viel und es ist nur ein sehr kleiner Teil vom Bitcoin-Gesamtwert. Aber wenn man mal die Geschichte des Bitcoin seit der Immobilienkrise damals verfolgt hat und nur ein ganz klein wenig in Mathematik aufgepasst hat, dann sollte man sich mal Gedanken bezüglich 'Hochrechnung' machen und warum sie immer und immer wieder so lange funktioniert hatte.
  14. Die Schweizer waren schlau genug, das Onlinespiel (auch für Live-Roulette mit Streaming von Spieltischen mit Croupiers) zu legalisieren, so dass es bequemer wurde, vom heimischen Sofa aus zu spielen, statt extra woanders hin zu fahren.
  15. Wieso müssen Gewinne langfristig möglich sein? Geht es um Religion? Es geht meiner Meinung nach mehr darum, das Beste daraus zu machen, was kurz- und mittelfristig läuft. Langfristig gesehen sind auch ehemals profitable Firmen pleite, ehemals erfolgreiche KG-Spieler nicht mehr erfolgreich, ehemals allgemein gültige Weisheiten nicht mehr uo to date usw.
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