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Casoni

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  1. Es ging nicht um die Warnung vor höheren Einsätzen im allgemeinen Sinne (soweit ihr Vertrauen zum Casino habt, in dem schon lange problemlos gespielt wird). Wichtiger ist die logische Überlegung beim Spiel im Demo-Modus. Wenn wir von irgend einer Form von Manipulation ausgehen (von der wir heutzutage aus negativer Grundstimmung heraus erst mal ausgehen), dann müssten wir besonders 'triggernde' hohe Gewinne im Demo-Modus erwarten, um diese dann auch im Realmodus mit vollem eigenen Risiko genau so abzubilden. Klein-klein-Gewurstel im Demo-Modus könnte bei den Spielern dann ähnliches Minimum-Gewurstel im Realmodus veranlassen. Das ist kaum bis überhaupt nicht im Interesse von Glücksspielbetreibern mit laufenden Kosten für Personal, technische Geräte usw.
  2. Zitat von https://en.wikipedia.org/wiki/Charles_Wells_(gambler) dazu Bei dem vermeintlich unfehlbaren System handelte es sich vielleicht um die 'Wells-Progression'. Dazu gibt es Infos in 'Kurt v. Haller's ROULETT LEXIKON' (Seite 479). Zitat: 'Wells-Progression Die Wells-Progression ist eine Abwandlung der d'Alembert in Bezug auf eine Begrenzung des Risikos auf 19 Stücke. Außerdem beginnt diese Abstreichprogression nicht vorn, sondern in der Mitte bei der Satzhöhe 10. Nach Gewinn wird jeweils um ein Stück degressiert (verringert), bei Verlust um ein Stück progressiert (erhöht).
  3. 'Das beste Roulette-System ever' bleibt für mich die Thomas Garcia - Gewinnstrategie. Es gab mehrere Spielbanken (u.a. Bad Homburg und Monte Carlo), die mit dieser Spielweise fast ruiniert wurden. Das ist historisch belegt. In dem Sinne sollte das schon mal bewährte Erfolgskonzept mehr beachtet werden und passend zur heutigen Zeit optimiert werden. Heutzutage gibt es viel kleineres Minimum als damals, vor 200 Jahren. Die Minimum/Maximum-Spannweite ist viel größer. Es gibt viel mehr Casinos zwischen denen man wechseln kann, als damals. Und es gibt immer bessere technische Möglichkeiten, das damals erfolgreiche Grundprinzip zeitgemäß zu optimieren. Vielleicht sogar mit KI bezüglich Muster-Erkennung und Trend-Auswertung.
  4. Bist du dir wirklich sicher, dass Demo-Modus und Real-Modus 100%ig vergleichbar sind? Du hast es jeweils mit relativ kleinen Einsätzen getestet. So gesehen passt es logisch zusammen. Der Missbrauch des Demo-Modus mit positiv verbesserten Ergebnissen, zugunsten des Spielers, wäre eigentlich erst mit höheren Einsätzen sinnvoll, weil diese kleinen Einsätze im Minimum-Bereich unterhalb der Reizschwelle zum Wechsel zum Real-Modus liegen.
  5. Warum ist diese wissenschaftliche Studie nur auf die Stadt Köln beschränkt? Wollt ihr ernsthaft nachweisen, dass es regional begrenzte Unterschiede beim Suchtverhalten gibt? Es geht wohl um die zu erforschende Kombination aus 'Rheinischem Frohsinn' und daraus resultierender erhöhter Anfälligkeit für Glücksspielsucht.
  6. Ganz so einfach ist das nicht mit der 'Killer-Permanenz'. Dazu braucht es ein gewisses Grundinteresse, um sich erst mal auf die System-Idee einzulassen und eine gewisse Anzahl von eigenen Berechnungen durchzuführen. Diesen Forschungsdrang gibt es kaum noch. Kritische Gegner steigen mit der Phrase 'unsere EC-Dauergewinner' (ihr wisst schon... diese Schwurbler) aus und damit ist es erledigt. Andere noch aktive EC-Tüftler basteln an ihren eigenen Strategien herum und entwickeln keinen missionarischen Eifer, andere Einfache-Chancen-Strategien pauschal in Frage stellen zu wollen. Bleibt mangels Interesse (aus verschiedenen Gründen) das große Fragezeichen.
  7. Das ist ein noch ziemlich glimpflich konstruierter Leerlauf. Bei der Konstellation + - - + - - + - - usw. sieht es deutlich schlechter aus: -31 +5 = -26 -6 = -32 -6 = -38 +6 = -32 -7 = -39 -7 = -46 +7 = -39 -8 = -47 -8 = -55 usw.
  8. Kannst du es etwas genauer eingrenzen, z.B. frühe oder mittlere 80er Jahre? Später wurden die Systeme von Roulette-Verlagen aus Bad Homburg, Hannover, Koblenz, usw. meistens für 600 DM oder mehr verkauft. Telatzky und einige andere Verkäufer waren günstiger, aber auch deutlich einfacher gestrickt, bezüglich Forschungs- und Werbeaufwand.
  9. Soweit alles klar. In deinen Beispielen hast du die Progression durch Zwischengewinne so weit hoch geschaukelt, dass die drei Gewinne innerhalb weniger Coups zustande kommen. Was ist aber z.B. beim Extremfall der 20er Minus-Serie? Du hast bis dahin -40 Verlust (20x -2). Dann gewinnst du 3x direkt in Folge, also +2, +3 und +4. Macht insgesamt +9 Stücke Verlust-Tilgung und weiterhin -31 Stücke Verlustvortrag. Du brauchst dann noch weitere 5 Gewinne (direkt in Folge oder weiter gestreckt in anderer Form), um den gesamten Zwischenverlust wieder ausgleichen zu können. Bleiben wir mal bei der Variante "direkt in Folge": Weiter mit Stand -31. Treffer +5 = nur noch -26 Stücke. Treffer +6 = nur noch -20 Stücke (*Stücke = Einheit in beliebig vergleichbarer Währung oder Jeton-Größe, gerard kürzt es mit Stk ab), Treffer +7 = nur noch -13 Stk gesamt, Treffer +8 = nur noch -5 Stk gesamt und letztendlich Treffer +9 mit positivem Gesamtergebnis von +4 Stücken gesamt. Du brauchst also nach der extrem langen Serie (im Beispiel die 20er Serie) direkt danach oder so schnell wie möglich eine 5er-Gewinnergebnis-Serie, um insgesamt auf ein positives Spielergebnis zu kommen. Du hast nach dem Kapitalbedarf gefragt. Wir sollten uns dazu passend die Serienverteilung von möglichst langen authentischen Permanenzstrecken anschauen. Beispiel: Wie wahrscheinlich (besser extrem wahrscheinlich) sind gehäufte Serien-Erscheinungen der Länge 4 bis 5 oder höher so kurz wie möglich nach extrem langen Serien-Erscheinungen (bis zu 20x) der gegnerischen 1:1 Chance? Das wäre die Frage für den eher schlechtmöglichsten Fall. Davon abgeleitet könnten andere Berechnungen für weniger lange Minusserien vorher gemacht werden.
  10. Eines der besten Videos bezüglich Bitcoin-Tendenz-Anpassung, die man gesehen haben sollte: https://www.youtube.com/watch?v=HZTM1sYtYWk (statt nur zu HODL'n, wie es die Bitcoin-Anleger mit der beinahe Sparbuch-Strategie machen, also z.B. ca. 2000% Gewinn machen, aber drin bleiben und dann einfach mal 85% Buchverlust aussitzen und vier Jahre später sind sie mehr als vorher im Gewinn...) Zitat von coinbase.com Je 4-Jahres-Zyklus reduziert sich die Anzahl der weiter zu erschaffenden Bitcoins deutlich und vor allem (in den nachfolgenden 6 bis 12 Monaten nach dem Halving) sprunghaft bis extrem sprunghaft. Das hat inzwischen derart gleichartig funktioniert, so dass mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in vier und in acht Jahren mit viel berechenbareren Sprüngen im Vergleich zum Glücksspiel (inclusive Roulette) durch den gleichen Effekt zu rechnen ist. Das bedeutet aus jetziger Sicht: Ganz aktuell sind wir nur noch zwei bis drei Monate vor den Höchst-Ständen des aktuell laufenden Zyklus. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist jetzt deutlich schlechter als vor einigen Monaten. Zocker könnten jetzt trotzdem noch auf einen Bitcoin-Anstieg bis auf 120.000 spekulieren. Im extremeren Fall sogar auf etwa 150.000. Donald Trump selbst hat die 150k als eigenes Wunschziel für den Zeitpunkt der Angelobung als US-Präsident formuliert. Die 120k halte ich für realistischer als Ziel, weil es für diese Zielmarke sogar schon Bitcoin Optionen mit genau diesem Limit gibt. In ähnlichen Fällen schieben die Emittenten solcher Optionen gern mal den Kurs in die Nähe dieses Ziels, um den Umsatz hoch zu halten. Ganz wichtig: Ab Februar oder spätestens April (je nach Schnitt des PI-Cycle-Top-Indikators) ist man dann weitgehend raus aus der Bitcoin-Position. Zum Beispiel: 20% bleiben drin nach dem HODL-Prinzip (man weiss ja nie, könnte ja doch mal ganz anders kommen und es geht nur noch aufwärts) und 80% des Bitcoin-Guthabens wird zeitweise erst mal ausbezahlt und als Guthaben geparkt bzw. zeitweise anders investiert (oder in Stablecoins geparkt). Neu-Einstieg in Bitcoin dann erst wieder am möglichst untersten Punkt des nächsten 4-Jahres-Zyklus (am besten so ungefähr ein Jahr vor dem nächstfälligen Halving). Mit Elliot-Wellen-Charts lassen sich Ausstieg und Einstieg etwas genauer berechnen.
  11. Tiers et tout. Sinngemäß übersetzt wohl 'Ein Drittel und Alles" bzw. besser verständlich: 'Ein Drittel und der Rest'. Oder noch einfacher: 1/3 und dann 2/3 (von der Progressions-Stufe, falls das erste Drittel verloren wurde). Danke für deine interessanten geschichtlichen Infos. Die von dir angekündigte 'kurze Geschichte' war dann aber wohl doch zu lang oder zu abschweifend von der Diskussionen bezüglich konkreter Lösungsansätze. Admin-Hinweis: Unsachliche Antworten wurden nach Hinweis aus diesem Thema entfernt.
  12. Warum 'gleich' durch 5 teilen? Wir sollten es zunächst so machen, wie der erfolgreichste Roulette-Gewinner (für mich zählt nicht das letzte Ende - ganz am Ende sind bei jedem die Taschen leer) aller Zeiten. Zunächst 1/3 und 2/3 der gestückelten Spiel-Einheiten in den untersten Stufen der kombinierten Teil-Paroli/Teil-Martingale-Progression setzen. Je höherer erreichter Stufe lässt sich das Kapital dann immer einfacher in mehr einzelne Progressionsstufen je Garcia-Stufe teilen, z.B. 1/6, 2/6 und 3/6. Die ersten beiden Progressions-Schritte erhöhen den Zugewinn. Die dritte Progressionsstufe tilgt nur den Verlust aus den 1/6 und 2/6 Einsätzen. Zumindest wird aber schon eine Minusserien-Länge mehr überbrückt, als aus dem vorherigen 1/3 und 2/3 Spiel der untersten Stufen. Die Zero kann das Ergebnis bis dahin auch noch negativ beeinflussen. Das sollte aber noch keine für den Gesamtausgang entscheidende Rolle spielen. Sobald die Stufe mit der möglichen 15/15-Stückelung erreicht wird, kann die mögliche zu überbrückende Minus-Serie wieder um eine Länge mehr verlängert werden: Satzhöhen je Garcia-Progression und anteiliger Aufteilung des Spielkapitals: 1/15, 2/15, 4/15 und 8/15. Die vierte Progressionsstufe innerhalb dieser Garcia-Progressions-Stufe erzielt auch keinen effektiven Gewinn, aber sie holt zumindest die Vorverluste aus den drei Einsätzen zuvor zurück. Zero-Erscheinungen könnten bis dahin schon deutlich zählbare Schäden hinterlassen haben. Dafür müsste es entweder eine Art Neben-Budget für zu erwartende Zero-Verluste geben (nebenbei mitlaufende Kapital-Reserve oder die viel besser: Abschöpfung der Überhang-Bruchteile bzw. Nachkomma-Ergebnisse, die nach der Kapitalaufteilung übrig bleiben) oder die Bruchteile für die weiter gestreckte Aufteilung müssten weiter in den hinteren Bereich verschoben werden, um mögliche Zero-Verluste bereits direkt mit einzupreisen. Die Streckung auf drei Unterstufen also z.B. erst ab 1/7 usw. und auf vier Unterstufen erst ab 1/16 usw. Durch die Kombination mit der Abschöpfung von Nebengewinnen bzw. Nachkomma-Gewinnen (die direkt aus dem Spiel genommen werden) ließe sich der nachteilige Effekt wieder abmildern. Kurz gesagt, worum es überhaupt geht: Zunächst wird original Garcia gespielt. Das beste Roulette-Gewinn-Konzept, das es jemals gab. Aber nur in den unteren Progressions-Stufen, um das Verlustrisiko je Spielsitzung schon mal deutlich zu entschärfen. Je länger dann weiter gespielt wird, desto mehr wird die längere mögliche Minus-Serie (bezogen auf das eigene Spiel) erwartet und entsprechend darauf reagiert. Im weiteren Verlauf können dementsprechend immer längere Minusserien überbrückt werden, obwohl mit der Garcia-Spielweise zugleich kapitalisiert wird. Im Gegensatz dazu läuft man bei der Martingale-Progression immer nur einem winzig kleinen Gewinnziel hinterher, wobei das Verlustrisiko von Stufe zu Stufe immer höher wird. Im extremsten Fall ist es dann so, dass man tatsächlich Haus und Hof riskiert (innerhalb nur einer Spielrunde) um den Wert des Fußabtreters oder des Briefkastens zurück zu gewinnen. Bei der Garcia-Progression verschieben sich Chance und Risiko viel ausgewogener bis in die höheren Stufen.
  13. Das ist der wichtigste Teils deines Kommentars. Du hast eine bisher unentdeckte Ausgrabung in den Roulette-Archiven gemacht. Nicolas de Condorcet ist demnach der tatsächliche Entwickler der auch als 'Unverlierbare Progression' bekannten Labouchére-Abstreichprogression. Vielleicht findest du in seinen Werken noch einiges mehr an Ideen zur optimalen Aufteilung des Spielkapitals, um längst-mögliche Pechsträhnen überwinden zu können. Erzähle uns mehr davon. Davon abgesehen glaube ich, dass du bezüglich Thomas Garcia auf der noch viel besseren Spur bist. Deine Idee geht in die Richtung, die Kapitalaufteilung (ein Drittel / zwei Drittel) noch weiter zu strecken, in dem die Minimum-Stufe sozusagen um eine Stufe 'unterkellert' wird und zugleich wird auf Vierteilung der Einsätze innerhalb der Stufe gestreckt. Dazu gibt es aber schon sehr viel länger das ergänzende Konzept der Abschöpfung von zusätzlichen Gewinnen, die sich aus nicht genau teilbaren Beträgen ergeben. Von Progressions-Stufe zu weiterer Stufe ergibt sich so immer höheres aus dem Spiel genommenes Kapital, das nach dem Scheitern einer Progression ganz neu ins Spiel kommen kann. In der Gesamtrechnung wird es möglicherweise besser funktionieren, als wenn ohne Abschöpfung gespielt wird und stattdessen nur eine neue Stufe unterhalb des üblichen Minimums neu erschaffen wird.
  14. Die Verkleinerung der Einsätze ist möglich, aber das wird nicht in Spielbanken mit Tisch-Minimum €2 oder €5 funktionieren. Für diese Stückelung (1,25€ / 1,50€ / 2,00€) müsstest du einen Roulette-Tisch mit 0,25€ Minimum bzw. Mindesteinsatz auf den Einfachen Chancen finden. Das wäre beim Online Roulette eventuell realisierbar. Mit Minimum 0,10€ oder 0,20€ wäre die Stückelung in anderer Form möglich (1,00€ / 1,20€ / 1,60€).
  15. Die Idee mit dem möglichen zweiten oder sogar dritten Einstieg ins Turnier war wirklich rein pragmatisch gedacht. Die Anzahl der Mitspieler ist relativ gering. Viel zu gering eigentlich. Vielleicht teilweise auch aus der Überlegung heraus, dass die eigene Spielweise zu schnell bis zum Nullstand führen kann und dass man deshalb wenigstens einen Neustart benötigen würde. Außerdem kann es dich selbst bald betreffen. Schau einfach genauer hin, um zu erkennen, dass du nicht nur von Feinden umzingelt bist. Einige Vorschläge sind wirklich konstruktiv gemeint, um aus der grundsätzlichen Idee 'Spieler gegen Spieler' (Turnier-Modus) etwas viel Größeres zu machen. Das übliche Forum-Getrolle läuft in dem Fall völlig ins Leere, weil es im Turnier-Modus keinen Bank-Vorteil gibt. Im 'Spieler-gegen-Spieler'-Modus kann sich tatsächlich das beste Zufalls-orientierte Spielkonzept durchsetzen. Der viel zu oft herbei dozierte Nicht-Sinn des Roulette hat im Turnier-Modus einen Sinn, der sich nicht wegdiskutieren lässt. DaNiederbayer hat es gut auf den Punkt gebracht, indem er dein bisheriges Durchhaltevermögen, trotz der Anfeindungen, als positiv gewürdigt hat. Mit einem Bruchteil des Eifers bei der Fehlersuche könnte dir der eine oder andere Kritiker viel einfacher und energiesparender bei der korrekten Auswertung der täglichen Ergebnisse helfen.
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