Jump to content
Roulette Forum

Topas

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    110
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Topas

  1. Danke für den Situationsbericht !
  2. @ Zickenschreck Für EC-Spielüberlegungen, deren Saldo um die Nulllinie pendelt, kann die "Restplusprogression" empfohlen werden. Nachzulesen sicher hier irgendwo im Forum. Zusätzlich schrieb Lord Buttonhole im Mai 2006: (Zitat) die Restplus Progression wurde im Newsletter Roulette-Magazin in diversen Beiträgen in der Rubrik "Roulette Experten Forum" ausführlich besprochen, z.B. in Nr 53 vom Mai 2005 und in den folgenden Ausgaben. (Zitatende) Zusätzl. Tipp, die letzte Stufe, die zwar selten erreicht wird, aber in der dann durch 1 dividiert werden soll, einfach weglassen. Diese Progression ist natürlich auch kein Garant, den gibt's schliesslich nicht, aber immer noch besser als die Martingale, die Amerikanische... und was da alles so kursiert.... Topas
  3. @ wen's interessiert: Ohne nun zu wissen, was uns „Astroonkel“ hier noch präsentieren wird, fällt mir zum Thema Roulette & Astrologie sofort folgende Veröffentlichung ein: Roulette & Astrologie Gewinnen mit den Sternen von Uwe M. Kraus Bad Camberg, erschienen: 2000 ISBN 3-932841-20-4 Da ich selbst nicht so astrologisch angehaucht bin, habe ich mich damit allerdings nie befasst und kann keine wirklich substantiierten Aussagen dazu treffen. Topas
  4. @ wen's interessiert: Stärkstens und gröblichst vereinfacht: EC-Spiel, RND-Tabelle mit gerade einmal 4096 Spalten/Möglichkeiten nach dem Motto "Nach Erscheinen von A-B-C setze D-E-F, nach Erscheinen von B-C-D setze E-F-G...." (oder so ähnlich). Viel Vergnügen beim Hantieren mit den Zetteln und beim unausbleiblichen Gewinnen! Topas
  5. @ elli1000, dann grüss' 'mal schön Deinen "Kury Hally" und ewigen Dank für die Kurzbeschreibung des Super-Systems der Chancen-Progression ohne Einsatzsteigerung. Ist zwar - wie schon von Dir angemerkt - alles bei Koryphäen wie Haller, Paufler und anderen nachzulesen, aber es ist immer wieder lustig, wie alte Hüte ausgegraben und als top-aktuell offeriert werden..... Gute Nacht (im durchaus doppeldeutigen Sinn) Topas
  6. @ elli1000 Danke! :-) Topas
  7. Ob Videos nun manipuliert oder nicht, ob es sich um "ausgewählte" Permanenzen handelt oder nicht, ein solches Tendenzspiel nach althergebrachter Manier, und die die Videos begleitenden Ausführungen sind wohl zunächst vollkommen ausreichend, also, ein solches Tendenzspiel - nicht rein mathematisch und zudem noch mit einer gehörigen (aus Erfahrung gewachsenen?) Portion Intuition - ist per se schon 'mal gar nicht schlecht! (Ausrufezeichen! Oder hätte ich zwei Ausrufezeichen setzen sollen...?) Topas
  8. Anmerkung zu obigem Werner Gottschalk / Thomas Westerburg - "Nachruf": Ein Geheimnis des Gottschalk/Westerburg-Buches "Das Geheimnis des Roulette": Seine damalige Ehefrau, nach Scheidung und Wiederverheiratung jetzt Ginny G.(udrun) von Bülow, war nicht nur seine ständige Casino-Begleiterin, sondern vielmehr auch Co-Autorin! So liegen derzeit sämtliche Rechte am Buch bei ihr. U.a. alles nachzulesen auf ihrer Web-Seite. Topas
  9. @ nico1 ... und wen's sonst noch interessiert Aktiv-Plus: Wahrlich, ein "Uralt-System" von einem der bekanntesten Giga-Mega-Super-Roulette-System-Strategie-Verlage. Man erfährt zunächst, dass es auf einem Einfache Chancenpaar 8 verschiedene Dreier-Figuren gibt. Nämlich die 4 Figuren auf der einen Seite, zum Beispiel S-S-S / S-S-R / S-R-S / S-R-R und - wer hätte das gedacht - 4 Spiegelbild-Figuren auf der anderen Seite. Und so wird nun, nach altbekanntem Muster, nachzulesen schon in irgendwelchen Roulette-Spielanregungen unserer Altvorderen, nach den ersten beiden gefallenen Coups das grausame Spiel begonnen. Nach einer Zweierserie wird im dritten Coup auf die Bildung einer Dreier-Serie gehofft, nach zwei Einern auf eine Intermittenz. Spiel auf allen drei Einfache Chancen(paare). 9 Regeln Angewandt wird im Verlust eine Progression mit einem Höchstsatz von 5 Stücken (je zu besetzender Chance) Soweit aus der Wolke meiner Erinnerung, Einzelheiten erspare ich mir, schon aus vorgeblichen Gründen des Urheberrechts, auch wenn der die Methodik schon vor über einem Jahrzehnt herausgebende Verlag meiner unmassgeblichen Meinung nach selbst irgendwo kräftig abgekupfert hat. Denn schon aus meinen spärlichen Angaben ist zu erkennen, an der Satzweise ist auch gar nichts neu oder gar aussergewöhnlich. Topas
  10. nochmals @ Thüringer, also... 1. Auflage 1987 2. ... 1988 3. ... 1993 4. ... ??? 5. ... 2001 Topas
  11. @ Thüringer 1.Auflage der "Zähmung" > 1987 (ohne Gewähr) Topas
  12. .....hoppla, hier gleich nochmals, > eBay > 180925328333, (erweiterte) Auflage 2001, Startpreis € 1,- Topas
  13. @ wen's interessiert "Zähmung" soeben bei eBay entdeckt > 140796450060, Auflage 1993, Startpreis € 1,- (Zur Klarstellung, ich bin nicht der Anbieter) Topas
  14. @ Thüringer, gleich vorab räume ich ein, meine Nachricht geht eigentlich am Thema vorbei, denn ich vermag keine der gestellten Fragen zu beantworten. Was ich zu bedenken gebe, solch' ein Kessel wird sich allenfalls für den häuslichen Kindergeburtstag eignen, nicht zu wirklichen Übungszwecken, nicht, um Casino-ähnliche Verhältnisse herzustellen. Topas
  15. @ weissheit3000 ...weiss ich nicht, keine Ahnung, keine Vorstellung, interessiert mich auch nicht wirklich. Mir fällt nur beim Tippen dieser Nachricht ein, dass ich sogar selbst 'mal in einem vergessenen Winkel noch einige DM-Jetons gefunden habe, zu Zeiten, zu denen die Spielbank-Umtauschfrist in Euro längst abgelaufen war. Wie die Jetons da hin kamen und sich so lange verstecken konnten, ist mir ein Rätsel. Nun, ich bin sie dann - da ich kein Jeton-Sammler bin - über ein Internet-Auktionshaus doch noch losgeworden. Topas
  16. ...eben. Das meinte ich. Die Frage war auch mehr eine rhetorische. Denn schliesslich hat die Bank das Geld des Gastes. Nun weiss ich zwar nicht, was die Plastikdinger in der Herstellung kosten bzw. zu welchem Preis die Banken diese beziehen, aber....., ach, was soll ich mir Gedanken machen, letztlich ist's mir egal. Und meist kommen die Jetons ja auch wieder zurück, zusammen mit den Ersparnissen des Gastes :-) Topas
  17. Zur Ausgangsfrage: Neue Jetons bei Wechsel des Konzessionärs? Nein! Weshalb auch? Kassensturz / Inventur ist auch anders möglich. Ausserdem zusätzlicher Aufwand, per wie auch immer geartetem Aufruf mit Fristsetzung müssen die bisherigen Jetons für ungültig erklärt werden, usw., usw., .... Zur Zwischenfrage der Mitnahme von Jetons: Mag sein, dass die Spielordnungen in manchen Banken evtl. die tägliche Rückwechselung vorgeben, ein ziemlich theoretisches und nicht kontrollierbares Ansinnen. Selbst beobachtet und unfreiwillig mitgehört: In der Spielbank XYZ (in Deutschland) mehrere Kassen, zum fraglichen Zeitpunkt nur eine Kasse geöffnet, lange Menschenschlange (ja, das gibt's auch noch), Saalchef kommt, um nachzusehen, ein wartender Herr spricht ihn an, er (also der Gast), habe es eilig, wolle nur schnell seine Jetons umwechseln, zeigt dabei auf einen Aushang in Kassennähe, wonach die Spieler GEBETEN werden, Jetons vor Verlassen der Spielbank rückzutauschen, .... er "dürfe" seine Jetons ja wohl nicht mit nach Hause nehmen. Saalchef: Selbstverständlich dürfe der Gast die Jetons mitnehmen, es sei schliesslich sein Geld!! Und unter uns gesagt, selbst wenn der Gast die Jetons dann zu Hause verlegt....., wer hat denn davon einen Vorteil? Topas
  18. ......und in wieder anderen Spielbanken halten die Herrschaften tatsächlich Ein-Euro-Münzen für solche Fälle bereit (selbst schon gesehen) Topas
  19. Ich fall' immer wieder darauf 'rein, aus einem ganz bestimmten Wort macht die Technik "Stopp!", bitte also gedanklich durch ein anderes Wort wie "System" oder "Roulette-Schrift" ...oder ähnlich ersetzen / Topas
  20. Danke, Tikki, ...stimmt, "Entschlüsseltes Roulette", jetzt ist's mir auch wieder präsent. Hab' 'mal nachgesehen, mein Exemplar ist sogar von H.L.Meyl - keine Ahnung, ob richtiger Name oder Pseudonym - höchstselbst handsigniert, damit wird's wahrscheinlich noch gewinnträchtiger. Wirklich beschäftigt habe ich mich damit nie, zumal, wie ich soeben feststelle, das Ding mittlerweile fragmentarisch ist, einige Seiten haben sich davongeschlichen. Nun will ich die auch für viele Nicht-Roulette-Bereiche reklamierte Numerologie nicht generell in Bausch und Bogen verdammen, aber was von H.L.Meyl in diesem umfangreichen Stopp! an - teils unterschiedlichen - Lösungsansätzen angeboten wird, kann so im Casinoalltag schon aus Zeitgründen nicht umgesetzt werden. Von der Nachvollziehbarkeit 'mal ganz abgesehen. Will heissen, ich kenne keine Erfahrungsberichte, zumindest keine positiven, nur die von Antipodus bereits genannte...... Topas
  21. @ Markus-BB, Otto und Winchilo7 ich Oberschlauberger habe soeben (!!!!) Eure PN's aus den Jahren 2008 bis 2011 entdeckt. Die angefragten Sachverhalte haben sich sicherlich durch die Zeitläufte erledigt, dennoch bitte ich um Entschuldigung für meine Schludrigkeit. Topas
  22. @ wen's interessiert, irgendwo in einem versteckten und dieserhalb wohl nur selten genutzen Teil meiner Hirnwindungen gab's bei dem Namen "Meyl" doch einen klitzekleinen elektrischen Funken. Kann mich ganz schwach an eine "H.L.Meyl-Methode" aus den 80-er oder frühen 90-er Jahren erinnern, ein esoterisch angehauchtes Plein-Spiel, basierend auf Numerologie / Zahlenmagie... Der Untertitel oder Einstieg lautete: "Der vergessene Trick, oder wie man Leuthe verblüffet, und die Roulette-Zahl vorweg schon wisset...", das Scribble, keine Ahnung, wo es abgeblieben ist, wirklich befasst habe ich mich damit nie, wurde damals um DM 2'790,- feilgeboten. Absender oder Geldsammelstelle des Systemverkaufs war ein "UC-Informationsverlag, Luxembourg". Hab' jetzt aus Faulheitsgründen nicht geschaut, ob's den noch gibt oder überhaupt jemals gab. Topas
  23. @ winchilo7, zu der Frage, wieviele Coups man prüfen sollte...... verweise ich 1.) auf den Van-Keelen-Test und 2.) darauf, auch davon keine Wunder zu erwarten. Besagter Van-Keelen-Test, bei dem nur die effektiv gesetzten Coups gezählt werden, ist eine Möglichkeit, den Wert eines Systems festzustellen, ohne dafür grossartige mathematische Grundlagen zu bemühen. Es gibt ihn u.a. für EC / Gleichsatz und für EC / Progression(en). Mir fehlt jetzt die Zeit, um ihn hier im Detail vorzustellen, aber ich gehe 'mal davon aus, dass hier im Forum darüber bereits sachdienlich berichtet wurde. Topas
  24. Nein, ich "teste" solche Spielanregungen nicht bzw. nicht mehr, bei denen der "Erfolg" absehbar ist. Aber ein Bekannter hat (für sich selbst und für mich) etliche Probepartien durchexerziert, rein aus Hobby-Gründen eben. Da waren selbstverständlich auch einige Plus-Partien dabei, aber eben auch viele, zu viele Verlust-Partien. Zwar hat er mir die Ergebnisse nicht en detail mitgeteilt, das war auch nicht erforderlich, er meinte nur, er habe die Schrift in seinem Schreibtisch ganz unten in die unterste Schublade und dort ganz hinten, wo's richtig dunkel ist, abgelegt. Das hat mir als Beurteilung ausgereicht. Topas
  25. @ wen's interessiert: So ähnlich, also auch unter Nennung des System-Titels, der bespielten Chance, .... und Angabe des prozentualen Ergebnisses gab's 1996 den "Compusolutions-Report" mit achtzig (damals) aktuellen System-Tests. Das Fazit bezeichnete man seinerzeit als "bestürzend", achtzig Spielsysteme, von denen viele seit Jahren, oft seit Jahrzehnten immer wieder am Markt angeboten wurden, produzierten auf Dauer, also auf lange Sicht gesehen, eindeutig keinen Überschuss, sondern verhielten sich mehr oder weniger fast exakt ihrer mathematischen Erwartung entsprechend. Einige sogar schlechter. Und die fünf oder sechs Strategien, die dabei noch verhalten positiv bewertet wurden, bei denen man zumindest erfolgversprechende Ansätze vermutete, mussten meines Wissens zwischenzeitlich nach weiteren eingehenderen Prüfungen auch Federn lassen oder sogar die Segel streichen. Topas
×
×
  • Neu erstellen...