Zickenschreck

Wie ich sehe kann man im CC auch online spielen ohne Software auf dem eigenen PC zu installieren. Kennt das jemand und kann ganz kurz die wesentlichen Unterschiede (mich interessiert nur Roulette) erklären?

Das sehe ich anders. Serien sind zumindest mir als Serien oder als Lauf bekannt. Unter dem Begriff Marsch verstehe ich im Roulette so etwas wie eine Spielweise, eine Art System oder ein bestimmtes Vorgehen beim Setzen. Ein Marsch kann zum Beispiel sein, jeden 3. Coup rot zu setzen oder jeden Coup die vorher erschienene Farbe nachzsetzen oder sowas in der Art.

Ich finde den Thread interessant, kann leider nichts dazu beitragen. Wenn ich es recht erinnere schrieb Sachse mal, dass er Dublinbet für seriös hält weil er den Laden vor Ort persönlich gesehen hat. Solch Aussagen wiegen m.E. mehr als Erfahrungen über ein paar Coups online.

Bis jetzt wurde gar nichts angesprochen und zu den Videos fehlen die angekündigten Erklärungen. Allerdings wenn Du mit Deiner Spielweise nicht dauerhaft gewinnst ist es unterm Strich egal ob die anderen Spieler Ihr Geld nun mit ihrer eigenen oder mit Deiner Spielweise ins Casino bringen. Ich bin sehr gespannt, ob da noch Taten folgen zu den großen Ankündigungen. Wenns denn so ist ziehe ich ggf. auch meinen Hut. Der Glaube aber fehlt mir.

Bevor man sich jetzt Chips und Bier holt und wartet was hier noch so kommt frage ich mal ganz direkt: Warum zeigst Du uns Deine Spielweise? Gewinnst Du damit dauerhaft und bist ein großer Gönner oder erhoffst Du Dir eine Diskussion mit Verbesserungsvorschlägen oder was ist der Grund?

Es geht nicht darum, nicht warten zu können.Es geht darum, dass Du bei Deinem Satzarmen Spiel zwar ein paar Jahre ausgewertet hast, aber dabei nur wenigeCoups gespielt hast. Das bedeutet nicht, dass Dein Spiel Mist istaber es bedeutet, dass Deine Teststrecke absolut gar nichts aussagt weil sie viel zu kurz ist. Andere Leute haben schon ein oder zwei Jahre am Stück getestet und dabei jeden Coup gesetzt.Das hat dann eine andere Aussagekraft. Auch die Frage nach dem Umsatz spielt eine Rolle um abschätzen zu können wie das Verhältnis zum Gewinn ist. Dabei ist die währung und die Größe egal - Umsatz und Gewinn rechnet man dabei nur in Stücken - egal ob die Stücke a 2 Euro sind oder a 1.000,-. Leider ist es bei den meisten Spielideen so, dass sie eine Zeit funktionieren und dann aber eine Zeit wieder nicht. In letzterer gehen meist sämtliche je zuvor gewonnenen Stücke wieder verloren. Ich wünsche Dir, dass das bei Deinem Spiel nicht so ist.

Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen Deinem Posting und meinem Text.

36 mal Zero in Folge ist Quatsch. Möglicherweise hast Du mich nicht ganz korrekt verstanden.

Bisher bin ich der Meinung, dass eine EC unabhängig von dem erscheint, was vorher erschienen ist. Demnach müsste die Wahrscheinlichkeit dass rot kommt in jedem Coup 50% betragen - wenn es kein Zero gäbe - da es Zero gibt müsste die Wahrscheinlichkeit bei 48,64% liegen und zwar immer und bei jedem Wurf. Nun kommen mir aber zwei Gedanken, die gegen diese Theorie sprechen. Beide wirken sich in der Länge einer Prüfstrecke aus. 1. Nach Zerohäufung Nehmen wir mal eine Beispielstrecke von 1 Rotation bzw. 37 Coup. Normalerweise soll auf dieser Strecke im Schnitt 1 mal Zero erscheinen. Es kann aber durchaus sein, dass Zero deutlich öfter erschienen ist. An dieser Stelle stellt sich die Frage wie oft ein Plein maximal in einer Rotation erscheinen kann bzw. je erschienen ist. Nehmen wir einmal an in unserer Prüfstrecke ist Zero bereits nach 36 Coup so oft erschienen wie es mathematisch gesehen maximal möglich ist und auch so oft wie ein Plein je zuvor innerhalb 37 Coup erschienen ist. In dieser Situation wäre es also nahezu ausgeschlossen, dass im 37. Coup erneut Zero getroffen wird. Wenn Zero ausgeschlossen ist, liegt die Chance für rot also nicht mehr bei 48,64% sondern bei 50%. 2. Nach Maximalerscheinung der Gegenchance Bei einer Prüfstrecke von beispielsweise 111 Coups wäre die Normalverteilung 3 mal Zero, 54 mal rot und 54 mal schwarz. Prüft man sehr viele Strecken über jeweils 111 Coup wird man aber deutliche Abweichungen feststellen. Es wirdviele Strecken geben bei denen Zero gar nicht erscheint und viele Strecken bei denen Zero vielleicht sogar 8 oder 10 mal erscheint. Vor allem aber wird das Verhältnis zwischen rot und schwarz sehr unterschiedlich ausfallen. Es wird sicher viele Strecken geben wo eine EC gegenüber dem Gegenpart mehr als doppelt so häufig erschienen ist, beispielsweise ein Verhältnis von 70 zu 30 würde ich nicht für unnormal halten. Unnormal wäre jedoch wenn bei einer Prüfstrecke über 111 Coups nur schwarz und Zero erscheinen würde und rot komplett ausbleiben würde. Solch Situation gibt es nicht. Es bleibt nun festzustellen, wie oft eine EC innerhalb einer Strecke von 111 Coups mindestens garantiert erscheint. Hat man das Ergebnis ermittelt und man findet eine Situation bei der dieser Minimalwert nach 110 Coups noch nicht eingetreten ist, so ist es fast garantiert, dass diese Chance erscheint. In diesem Fall wäre die Chance nicht 48,64% sondern nahezu 100%. Spielbar ist sowas natürlich nicht, weil man solch Situation möglicherweise nie im Leben finden würde - aber zumindest stellt dieser Denkansatz die bisherigen Denkweisen grundsätzlich in Frage.

Ich will Dir nicht die Illusion nehmen aber wenn Dein Spiel derart satzarm ist, dass Du je Tag nur einmal setzen kannst und an manchenTagen sogar gar nicht, dann sagen die 4 Jahre nicht viel aus. Denn in den 4 Jahren setzt Du vermutlich weniger als andere in einer Woche. Interessant wäre zu wissen, wieviele Coups Du in den 4 Jahren effektiv gesetzt hast, wie der Umsatz dabei war und wie der Gewinn. Auch scheint das Spiel nichts fürs Realcasino zu sein wenn man so lange auf ein Satzsignal warten muss. Nachher ist man womöglich gerade was essen oder in der Keramikabteilung wenn das Satzsignal kommt...

sollte nicht als Befehlston rüberkommen. Ich freue mich sehr über solche Statistiken und Auswertungen.

war die Gewichtsangabe wirklich Kilo oder meintest Du vielleicht Pfund? Wobei das dann bei der Größe ein echter Hungerhake wäre...

Ich hoffe ich habe mich richtig ausgedrückt bzw. Du hast verstanden was ich meine. Mir geht es keineswegs um die Serien sondern um die Anzahl der rot(bzw. andere Chancen)-Würfe binnen einer Strecke von 100 Coups - völlig egal ob Einer oder Serien.

Das ist Quatsch. Warum sollte sich das nicht auswerten lassen? Ich weiß nicht ob ich richtig verstanden wurde. Mich interessiert am Beispiel rot (analog dazu auf allen anderen denkbaren Chancen): 10 Mio Coups aufteilen in 100.000 Strecken zu je 100 Coup. Nun auflisten in wieviel Strecken kam rot 50 mal, in wieviel Strecken kam rot 49 oder 51 mal usw. Dann wird sich ein Schwerpunkt sowie ein Minimun und ein Maximum ergeben. Es wird zum Beispiel ziemlich sicher keine einzige Strecke geben, bei der rot gar nicht oder 100 mal kam - soviel ist sicher - alles andere ist nicht sicher und würde mich eben in der Auswertung interessieren. Das ist es was ich meine.

Wenn ich das richtig sehe scheint es so zu sein, dass sich die maximale Serienlänge in etwa aus der Anzahl der dazugehörigen Zahlen plus 1/3 ergibt, also etwa Anzahl der Zahlen einer Chance mit 1,33 multipliziert, oder? Ich finde die Auswertung sehr lobenswert und interessant. Leider findet meine wiederholt gestellte Frage nach minimaler und maximaler Anzahl von Erscheinungen innerhalb einer bestimmten Strecke keine Beachtung. Liegt es daran, dass es zu schwer auszuwerten ist oder liegt es daran, dass auf diesem Wege etwas geht? Also beispielsweise "wie oft erscheint rot innerhalb von 100 Coup mindestens?" oder "wie oft erscheint eine TVS in 100 Coup maximal?" usw.

wieder was gelernt, danke.

Ich weiß nicht warum mir dieser alte Thread gerade unter den neuen Beiträgen angezeigt wird obwohl kein neuer Beitrag sichtbar ist aber da das nunmal passiert ist, habe ich mir den Thread angesehen. Das Ergebnis der Abstimmung finde ich beachtlich - vor allem weil es mal eine Abstimmung mit sehr hoher Beteiligung ist.

Ich habe in der jüngeren Vergangenheit meine Spielweise derart verfestigt, dass man von einem System sprechen kann. Da mir das Kapital fehlte, um groß zu spielen habe ich auch in erwägung gezogen, es zu verkaufen. Der Gedanke dabei: Mir tut es nicht weh wenn es auch jemand anderes spielt. 10 Verkäufe hätten mir sicher das geünschte Kapital gebracht. Am Ende habe ich mich jedoch tatsächlich für das von Dir erwähnte "Schnauze halten" entschieden.

Ich halte Dich weder für einen Blender noch für einen Lügner, was mich jedoch wundert ist die oben zitierte Aussage. Die Stückgröße ist doch frei wählbar und wenn man mit sehr großen Stücken spielt, müsste man davon leben können wenn, man auf Dauer gewinnt. Selbst wenn anfangs dasKapital fehlt - bei ein paar Stücken Plus jeden Tag, kann man sehr schnell kapitalisieren. Einzige Ausnahme: Es wird eine Progression gespielt die so hoch geht, dass man aufgrund des Limits keine größeren Stücke spielen kann.

Bist Du nunein Spieler oder nicht? (Spielst Du Roulette oder nicht?)

nein, dann nicht.

na des war doch nicht bös gemeint! Bin nicht Neidisch, gebe aber zu, dass ich auch gern solch Teil hätte. Würde mein Weib nie mitspielen (im wahrsten Sinne des Wortes). Das mit der Katze war nur ein Gag weil man halt den Kratzbaum usw. auf dem Bild sieht.

Hauptsache die Katze kackt nicht in den Kessel!

Dennoch danke für den Bericht!

falsch - ich sage stets nein. Danach muss ich CC komplett neu starten um wieder rein zu kommen.