
Zickenschreck
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Wie errechnet man die maximal mögliche Abweichung?
ein Thema hat Zickenschreck erstellt in: Höhere Chancen
Es wurde ganz sicher hier im Forum schon durchgekaut aber ich finde es gerade nicht und brauche es doch: Angenommen man hat einen starren Marsch auf Plein im Gleichsatz. Dieser wird langfristig sich auf einen Verlust von 2,7% einpendeln, wie an anderer Stelle bereits diskutiert. Auf dem Weg zu den -2,7% kann aber ja durchaus ein sehr viel heftigeres Minus eintreten. Ich suche nachder Formel für den Kapitalbedarf, wenn man die 2,7% mal ignoriert. Beispiel man spielt auf 12 Plein. Die können nach 2/3-Gesetz ja theoretisch in einer Rotation von 37 Coup komplett ausbleiben. Sowas kann theoretisch auch öfter hintereinander passieren, also 2 oder 3 Rotationen lang erwischt es immer genau meine 12 Zahlen. Wie lange aber kann das maximal passieren? Wann "muss" es sich spätestens auf ungefähr -2,7% einpendeln bei 12 Zahlen? Lässt sich das berechnen? Wenn ja wie? -
Volck´s These
topic antwortete auf Zickenschreck's Ebillmo in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Sachse, ich vermute da irrst Du. Auch wenn ich Deine Meinung allgemein hier sehr schätze. Wenn jeder Spieler, nur solange in die Spielbak geht bis er ein einziges mal im Plus ist und dann nie wieder hingehen würde, dann würde es meiner Vermutung nach möglicherweise die Schliessung der Bank geben bevor sich die 2,7% durch die verbliebenen Spieler einpendeln. Waru msollte aufhören im richtigen Moment nicht möglich sein? Der richtige Moment ist gekommen, wenn der Saldo im Plus ist. Dann darf man nie wieder spielen. -
Volck´s These
topic antwortete auf Zickenschreck's Ebillmo in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
@ aural: Du hast einen etwas anderen Rechenweg als ich genommen, insbesondere bei Errechnung von Kosten und Erlös aber im Prinzip ist es das Gleiche. -
Volck´s These
topic antwortete auf Zickenschreck's Ebillmo in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Das mit dem Einpendeln wäre genauer zu untersuchen. Außerdem müssen sich zwei Dinge einpendeln: Umsatz in Stücken und Umsatz in Euro. Das erstere passiert wohl eher als das letztere. Denn alle setzen Stücke aber jeder eine andere Höhe. Bis zum Einpendeln ist es ein langes Aufund ab. Und genau hier liegt der (ungenutze) Vorteil des Spielers. Der Spieler kann im Plus aufhören und gehen (macht die Masse nicht) - die Bank muss weiterspielen. -
nur mal in den Raum gestellt eine Frage ...
topic antwortete auf Zickenschreck's dottore2011 in: Roulette-Systeme
Ich weiß nicht wie schwer oder leicht es für Dich ist, aus Deinen Daten neue Abfragen zu erstellen. Aber eventuell kannst Du in diesem Thread mit Deiner Auswertung etwas unterstützen: -
nur mal in den Raum gestellt eine Frage ...
topic antwortete auf Zickenschreck's dottore2011 in: Roulette-Systeme
könnte zu folgendem Spiel verleiten: Davon ausgehen, dass nach Farbwechsel eine Serie auf die erschienene Farbe entsteht, also alle Zahlen in der laufenden Serie nicht erschienenen Zahlen der aktuellen Farbe setzen. Der erste Satz eines solchen angriffs kostet also 17 Stücke und ebensoviele Zahlen spielt man. Nach einem Treffer hört man auf wenn man insgesamt im Plus ist. ist man nach Treffer im Minus, setzt man den laufenden Angriff fort und reduziert dabei logischerweise die Anzahl der zu setzenden zahlen und die Kosten. Ggf. kann man Kosten senken, indem man statt Plein Chevall setzt wenn möglich (Beispiel 28-31 oder 26-29 oder so). Frage zu Deiner letzten Aussage: Gab es denn 11er EC-Serien aus 11 verschiedenen Zahlen oder wie lang war die längste Serie dieser Art? -
nur mal in den Raum gestellt eine Frage ...
topic antwortete auf Zickenschreck's dottore2011 in: Roulette-Systeme
Ich finde Deine Auswertungen klasse! Dane dafür. Das inspiriert dazu, die Plein des gerade gefallenen Dutzends nachzusetzen, mit Ausnahme der gefallenen Zahl - also Satz von 11 Stücken. Nach Treffer weitersetzen mit 10 Stücken usw. Würde ja bedeuten, man setzt alle Zahlen, nicht rot/3.Dz. sind. Rot/3.Dz sind 25, 27, 30, 32, 34, 36, also 6 Zahlen. Man müsste also nach einer 7er Serie rot/3. Dz. die Restlichen 31 Zahlen bespielen. In dem Moment wo ich das hier schreibe, fällt mir auf, dass man dafür ja gar nicht Plein spielen muss. Man kann beispielsweise 9 Stück Manque mit 3 Stück TVS 19-24 spielen und dazu die Cheval 28-31 und 26-29 sowie Plein Zero, 33 und 35. Kostet 17 Stücke und bringt bei Treffer in jedem Fall ein Plus. Wäre eine Alternative zum kompletten Pleinspiel, welches ja 31 Stücke kosten würde. -
Volck´s These
topic antwortete auf Zickenschreck's Ebillmo in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Ich habe keine Lust auf alle Zahlen aber da es manch einer gar nicht versteht worum es hier geht rechne ich zumindest mal das Beispiel "Zero" vor: Wir setzen über die Dauer von 37 Wurf immer mit je einem Stück alles, was zu Zero auf dem Tisch setzbar ist, nämlich je ein Stück auf Zero, Zero-1, Zero-2, Zero-3, die "ersten vier", Zero-1-2 und Zero-2-3. Zusammen kostet dieser Satz je Coup 7 Stücke. 7 Stücke 37mal gesetzt kostet insgesamt (7*37=) 259 Stücke. Diese gesetzten 259 Stücke sind zugleich der Umsatz des Spielers. Nur wenn niemand anderes spielt, ist es auch der Umsatz der Bank. In den 37 gesetzten Coup hat jede Zahl die Chance, einmal zu erscheinen. Wenn wir davon ausgehen, dass diese Erwartung auch eintritt, dann gibt es in unseren 37 Sätzen insgesamt 4 Treffer, nämlich dann wenn die Zero, die 1, die 2, oder die 3 fällt. Dabei erzielen wir folgende Erlöse: Bei Zero: Ein Plein = 36, ein Quarre = 9, zwei TVP = 24, drei Cheveau = 54. Insgesamt also 123 Stücke. Bei 1: Ein Chevall = 18, ein Quarre = 9, eine TVP = 12. Gesamt 39 Stücke Bei 2: Ein Chevall = 18, ein Quarre = 9, zwei TVP = 24. Gesamt 51 Stücke. Bei 3: Ein Chevall = 18, ein Quarre = 9, eine TVP = 12. Gesamt 39 Stücke Der Gesamterlös aus allen vier Treffern zusammen beträgt also 123+39+51+39= 252 Stücke. Wir haben also nach 37 Spielen 259 Stücke bezahlt und 252 Stücke erhalten. Damit haben wir in den 37 Spielen 7 Stücke verloren. Wir erinnern uns: Der Umsatz war 259 Stücke Der verlust war 7 Stücke. Wir berechnen den Verlust vom Umsatz in Prozent: p=z*100/k lautet die einfache Formel um den Prozentsatz p auszurechnen. Dabei sind unsere 7 Stücke verlust die Zinsen z und k war das Kapital von 259 Stücken. Also p=7*100/259 lautet die Formel. Das Ergebnis davon ist dann 2,70270270270270270..... Soweit der rechnerische Wert des Verlustes vom Umsatz. Tatsächlich aber erscheint ja nicht jede Zahl in 37 Wurf einmal. Vielmehr ist es so, dass in der Praxis nur etwa 1/3 aller Zahlen einmal erscheint. Ein weiteres Drittel erscheint gar nicht und das dritte Drittel erscheint öfter als einmal. Das ist das unbestrittene Zweidrittelgesetz. Wenn in unseren 37 Spielen nun die ersten vier Zahlen gar nicht erscheinen, haben wir einen Verlust von 100% vom Umsatz. Wenn in unseren 37 Spielennun die ersten vier Zahlen genau zu jenen gehören, welche mehr als einmal erscheinen haben wir möglicherweise einen Gewinn in Höhe von x% vom Umsatz. Beispielsweise bei zweimaligem Erscheinen aller vier Zahlen innerhalb unserer 37 Spiele hätten wir 504 Stücke erhalten und damit ein Plus von 245 Stücken gemacht. Der Gewinn beträgt in dem Fall 94,59% vom Umsatz. -
Chancenverteilung im Kessel
topic antwortete auf Zickenschreck's Zickenschreck in: Grundsatzdiskussionen
Jetzt knüpfe ich mir noch die Quarre vor. -
Chancenverteilung im Kessel
topic antwortete auf Zickenschreck's Zickenschreck in: Grundsatzdiskussionen
Bei den TVP Die TVP sind auch wieder breit im Kessel gestreut. Allerdings gibt es hinsichtlich der Bespielung von Nachbarzahlen im Kessel auch hier, genau wie bei den TVP, einen Kesselbereich der bei allen TVP vorkommt. Jedoch ist der hier deutlich kleiner als bei den TVS. Es sind die 3 Zahlen 23, 10 und 5. Was man daraus für Vorteile ziehen kann, mag ich derzeit nicht erkennen, jedoch finde ich diesen Fakt als bemerkenswert. Außerdem lässt sich die TVP 22-24 mit nur 12 Stücken auch gut via Nachbarzahlen spielen. Announciert man also "16-4-4 mit 9-1-1" so setzt man 12 Nachbarzahlen, welche die Hälfte der kleinen Serie, einen Teil der Orphs und die 22 beinhalten - und natürlich die TVP 22-24. Auch hier ein Bild: -
Chancenverteilung im Kessel
topic antwortete auf Zickenschreck's Zickenschreck in: Grundsatzdiskussionen
Bei den TVS fällt auf, dass hier algemein eine breite Streuung gegeben ist. Allerdings gibt es je TVS oft eine lange Strecke im Kessel in welcher keine Zahl der jeweiligen TVS vorkommt. Es ist nicht selten, dass eine TVS zwar breit gestreut ist aber dennoch in einem Kesselviertel gar nicht vorkommt. Fast jede TVS hat solche Abschnitte. Eine Besonderheit fällt noch auf: Legt man visuell alle TVP-Strecken nebeneinander (Vergleich jener Nachbarzahlen die nötig sind, um durch Nachbarzahlenbespielung alleZahlen einer bestimmten TVS zu beinhalten), so gibt es einen Kesselbereich, der tatsächlich bei allen TVP vorkommt: Es sind die 15 Zahlen im Uhrzeigersinnn von einschliesslich 11 bis einschliesslich 22. Siehe Bild -
Chancenverteilung im Kessel
topic antwortete auf Zickenschreck's Zickenschreck in: Grundsatzdiskussionen
Nun betrachten wir einfach einmal die Verteilung der drei Dutzende allein im Kessel. Dabei fällt folgendes auf: Nur das 3. Dutzend ist derart gut gestreut im Kessel wie man es erwarten würde. Keine einzige Zahl des 3. Dutzend ist Nachbarzahl einer anderen Zahl des 3. Dutzends. Gäbe es Zero nicht, lägen 26 und 32 nebeneinander aber es gibt ja Zero. Dennoch gibt es Strecken ohne 3. Dutzend. Zwischen 32 und 25 gibt es 5mal kein 3. Dutzend. Zwischen 30 und 33 sogar 6mal nicht. Das 1. Dutzend ist schlechter verteilt als das 3. Dutzend. Manche Zahlen des 1. Dutzend liegen neben einer anderen Zahl des 1. Dutzend. Auch hier gibt es Kesselbereiche, ohne 1. Dutzend. Im Uhrzeigersinn gesehen ist die Strecke im Kessel zwischen der Zahl 3 und der Zahl 4 die längste Strecke ohne 1. Dutzend. Mit Zero gibt es hier 5 Zahen nebeneinander, die nicht das 1. Dutzend beinhalten. Mit der 5 und der 10 kommt es einmal vor, dass zwei Zahlen dieses Dutzend nebeneinander liegen. Das 2. Dutzend ist noch unregelmäßiger verteilt. Es kommt gleich 4mal vor, dass zwei Zahlen des 2. Dutzend nebeneinander liegen (15/19, 24/16, 20/14, 22/18). Zwischen 18 und 15 gibt es keine Zahl des 2. Dutzend. Das ist immerhin 1/4 des Kessels (!) Auch hier ein Bild : -
Chancenverteilung im Kessel
topic antwortete auf Zickenschreck's Zickenschreck in: Grundsatzdiskussionen
Bei der nächsten Betrachtung lasse ich manque und passe mal weg und schaue mir die Verteilung der verbliebenen 4 EC im Verhältnis zu den Dutzenden an. Hier gibt es erstaunlicherweise die gleich Kesselteilung wie in meinem letzten Posting dargestellt. Allerdings ergeben sich nun je Kesselhälfte 6 Satzkombinationen von denen allerdings zweimal nur eine einzelne Zahl übrig bleibt. linke Kesselhälfte: rot-pair im 2. Dutzend (genannt rp2) SP2 RI1 SI3 SP3 RP1 rechte Kesselhälfte SP1 (also schwarze Pair-Zahlen im 1. Dutzend) RI2 SI2 RP3 RI3 SI1 Beachtlich ist, dass die Kombinationen für sich betrachtet im Kessel wiederum nicht nur in einer Hälfte liegen sondern in diese Hälfte auch noch sehr nah beieinander. So sind manche kombis sogar in einem Kesselviertel angesiedelt. Würde man beispielsweise 20-4-4 announcieren, so hätte man nicht nur 9 Zahlen Plein gespielt sondern gang nebenbei auch alle schwarzen pair-Zahlen im 2. Dutzend abgedeckt. Auch hierzu ein Bild zur Verdeutlichung: -
Strategiefindung: Einige schauen in den Kessel, andere aufs Tableu, wieder andere spielen nur jene Chancen, welche irgendwie scheinen als gehören sie zusammen. Ich habe mir mal Gedanken dazu gemacht, wie die bekanntesten Chancen des Tableaus im Kessel verteilt sind. Dabei fällt auf, dass der Kessel seitens der Bank optisch gern waagerecht geteilt wird (Große Serie oben, Rest unten). Tatsächlich aber erscheint bei näherem Hinsehen eine senkrechte Teilung viel sinnvoller, denn hier gibt es Unterschiede zwischen rechts und links. Wenn ich von "oben" spreche meine ich die Zero - nur zum Verständnis. Die rechte Seite reicht also von einschliesslich 32 im Uhrzeigersinn bis einschliesslich 10. Die linke Seite reicht dann von einschliesslich 5 bis einschliesslich 26, ebenfalls im Uhrzeigersinn. Drei bzw sechs Einfache Chancen Teile ich die 6 EC in Kobinationen zu 3 EC auf, so ergeben sich 8 verschiedene Möglichkeiten. Bemerkenwert ist, dass diese 8 Möglichkeiten sich im Kessel nicht zufällig und gleichmäßig verteilen sondern mehr oder weniger sortiert und gehäuft auftreten. Die rechte Seite ist dabei eher unsortiert wärend die linke Seite sehr ordentlich sortiert und gleichmäßig angeordnet ist. Auf der rechten Seite des Kessels finden wir folgende Kombinationen: schwarz-impair-manque schwarz-pair-manque rot-pair-passe rot-impair-passe Wer nur 2 EC spielen möchte: Alle schwarzen manque-Zahlen sind auf der rechten Kesselseite. Alle roten passe-Zahlen sind auf der rechten Kesselseite. Auf der linken Seite des Kessels finden wir folgende Kombinationen: schwarz-impair-passe schwarz-pair-passe rot-pair-manque rot-impair-manque Alle schwarzen passe-Zahlen sind auf der linken Kesselseite angeordnet. Alle roten manque-Zahlen sind auf der linken Kesselseite angeordnet. Aber hier auf der linken Seite des Kessels gibt es noch mehr Sortierung und Gleichmäßigkeit, die die rechte Seite nicht zu bieten hat: Die 3er-Chance wiederholt sich immer genau nach 3 Zahlenfächern. Bei der 5 angefangen wiederholt sich also: RIM (5), SPPs (24), RPM (16), SIPs (33) - mit der 1 beginnt es dann wieder bei RIM Hier eine visuelle Verdeutlichung der Verteilung: (rot-impair-manque).
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Volck´s These
topic antwortete auf Zickenschreck's Ebillmo in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Wenn man wie ich jetzt ein paar Tage nicht hier war, kann man dem Thread kaum noch folgen. Ein Satz aber ist mir beim Überfliegen ins Auge gefallen: a, b und c ist soweit klar. Aber was bitte, Ebillmo, meinst Du mit d und e? Du kannst doch den Umsatz nicht rechnerisch ermitteln. Deine aussagen d und e sind Quatsch. Vermutlich liegt hier die Ursache für (D)einen Denkfehler. Du verwendest den Begriff Umsatz offenbar falsch. Umsatz am Roulette-Tisch ist das, was gesetzt wird. Das lässt sich nicht ausrechnen. Wenn keiner spielt und der Tisch hat geöffnet, machen die möglicherweise gar keinen Umsatz. Wenn da drei Omas ununterbrochen Zerospiel a 5 spielen, machen die genau 2.220 Euro Umsatz in einer Rotation. Wieviel das in einer Stunde ist, kann man nicht sagen, weil man nicht weiß, wie schnell gedreht wird, wie oft getroffen wird (Auszahlen dauert länger als nichts auszuzahlen), wie lange die Croupiers Omas runtergefallene Stücke suchen usw... Wenn da einer immer 1. Dutzend a 1.000 spielt und sonst keiner am Tisch ist, machen die in einer Rotation bezogen auf den Kessel 37.000 Euro Umsatz. Wenn der Laden voll ist von Leuten die mit Platten spielen, machen sie möglicherweise ne halbe Million Umsatz. Also um den Umsatzgewinn zu ermitteln müsste man den Umsatz kennen. Und diesen kann man nicht errechnen sondern nur real beobachten und addieren. Aber das dürfte nur gelingen wenn man alles über langen Zeitraum filmt, langsam händisch auswertet und dann einen Durchschnitt errechnet. Aber selbt das dürfte nicht so schnell zu repräsentativen Ergebnissen führen. Denn ein einziger Tag mit vielen Spielern großer Stücke oder ein einziger Tag an dem der Laden fast leer ist, bringt die Stats durcheinander. Noch ein letztes Beispiel: Der Tisch öffnet. Beim ersten Spiel bist Du der einzige Spieler an dem Tisch. Du setzt 5 Euro auf Zero - sonst liegt nichts auf dem Tisch. Es kommt die Zero. Jetzt rechne mal Deinen Gewinn und den Verlust der Bank dieses Spiels im Verhältnis zum Umsatz. -
Was meinst Du denn mit Sicherung der RNG? Wenn man keine 50 Euro übrig hat sollte man sich vom Thema Roulette m.E. sehr weit fernhalten. Das ist nicht böse gemeint sondern ein ernst gemeinter guter Rat. Wenn die 50 Euro die man eigentlich nicht entbehren kann auch noch weg sind hat man ein echtes Problem.
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Hier werden Rückschlüsse gezogen, die nicht automatisch richtig sein müssen. Bevor jemand auf falsche Ideen kommt: Die Sperre hat nichts mit "krummen Sachen" oder irgendwas in diese Richtung zu tun.
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Frage an die Mathematiker unter Euch
topic antwortete auf Zickenschreck's Tottermann in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
kapiert ja aber was soll das für ein Spiel sein - Stirb langsam? Alle 37 Zahlen setzen nur um einen Vorlaufcoup zu haben? Dann doch lieber je ein Stück auf rot und schwarz zugleich. Dann verliere ich nur bei Zero ein Stück und bei 36 Zahlen gar nichts. Sowas kann man nicht spielen. Beim 2. Coup müsste man ja noch immer 34 oder 32 Zahlen setzen. Wenn es doch einen Doppelschlag gibt muss man also über 30 Stücke erstmal wieder aufholen. Und das indem man erneut 32 Stücke riskiert, um 4 Stücke zu gewinnen. Nee - sowas nenne ich unspielbar. -
Frage an die Mathematiker unter Euch
topic antwortete auf Zickenschreck's Tottermann in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Soll einer verstehen was Du da schreibst? -
Also gehst Du von Seriösität aus? Sonst würdest Du ja nicht wieder hinwollen, oder?
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Frage an die Mathematiker unter Euch
topic antwortete auf Zickenschreck's Tottermann in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Auch wenn Du hier einen uralten Thread rausgekramt hast: Im bezug auf das 2/3-Gesetz spielt lieber auf jene Zahlen, welche im laufe IHRER Rotation bereits vor Ende der Rotation ihr Soll erfüllt haben. Also quasi jenes Drittel, welches gar nicht erscheint ignorieren und darauf spielen, dass man die Zahlen des 3. Drittels erwischt. ---- Bei TVS würde das beispielsweise bedeuten: Eine Rotation sind 6 Coup. Das erste Drittel des 2/3-Gesetztes meint hier also alle TVS die in 6 Coup gar nicht erscheinen. Das zweite Drittel meint alle TVS, die in 6 Coup einmal erscheinen. Das dritte Drittel meint alle TVS, die in 6 Coup mehr als einmal erscheinen. Spiel hier wäre also, jede erschienene TVS nachzusetzen, maximal bis einschliesslich 6. Coup (also keine starre Anzahl an Sätzen!) ---- Bei Plein bedeutet dieser Spielansatz: Eine Rotation sind 37 Coup. Das erste Drittel des 2/3-Gesetztes meint hier also alle Zahlen die in 37 Coup gar nicht erscheinen. Das zweite Drittel meint alle Zahlen, die in 37 Coup einmal erscheinen. Das dritte Drittel meint alle Zahlen, die in 37 Coup mehr als einmal erscheinen. Spiel hier wäre also, jede erschienene Zahl nachzusetzen, maximal bis einschliesslich 37. Coup (also keine starre Anzahl an Sätzen!) Lässt sich auf fast allen Chancen so sinngemäß spielen. Einfach mal etwas rumexperimentieren wann der beste Ausstieg ist - ob bei jedem Plus, bei bestimmtem Saldo oder ob die Rotation immer zu Ende gesett wird. Nichts perfektes aber sicher besser als mancher kaufbarer Schrott von Systemen. Jetzt schon der zweite Spielansatz in 2 Tagen den ich hier kostenlos abliefere. Ich sollte mich mal als Systemverkäufer versuchen. -
Was bedeutet "derblast"?
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Habe eben eineWerbemail für das eurograndcasino erhalten. Angeblich mit live-Roulette und hohem Willkommensbonus (300% auf Ersteinzahlung) Zahlungsmöglichkeiten neben Kreditkarte auch Paypal usw. Kennt das jemand? Erfahrungen? Stutzig machen mich die hübschen weiblichen Croupiers mit leichter bis erotischer Abendgarderobe.
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Nur für den Fall, dass jemand bezweifelt, dass ich eben gerade tatsächlich 1052 Spiele durchgezogen habe:
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Auch wenn ich mich langsam zum Alleinunterhalter dieses Threads entwickle - ich möchte noch nachliefern, dass ich den 1000-Coup-Test im CC fortgesetzt habe. Ich habe nochmal 50 automatische Spiele nachgesetzt (ohne hierbei zwischendurch auf den Saldo zu achten). Nach 1050 fiktiven Spielen wäre das zu erwartende Ergebnis -255,15 Stücke. Nach den jetzt fiktiv gebuchten 1050 Coups war das Ergebnis jedoch -306 Stücke, also wesentlich schlechter als zu erwarten. Vor dem Satz war nun zu prüfen ob es nach einen Treffer noch immer schlechter als -2,7% stehen würde. Nach 1051 Coups wäre rechnerisch ein Ergebnis von -255,39 Stücke zu erwarten. Wenn also zu dem aktuellen Ergebnis nun 36 bzw. nach Abzug des Einsatzes 27 Stücke hinzukämen, wäre das Ergebnis noch immer schlechter als -2,7%. Ein ganz klares Satzsignal also. Also spielte ich jetzt eben. Ergebnis: Erster Real-Satz verloren, zweiter Realsatz getroffen. Fiktives Ergebnis noch immer schlechter als -2,7%, real aber mit +18 Stücken vorn. Ahoi!