
Zickenschreck
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So, nun noch ein Wort an alle hier, die das Spiel auf EC bevorzugen oder wenig Kapital haben: 9 Zahlen kann man auch mit zwei Stücken setzen (klar - 2 sich überlappende TVS oder eine TVS + eine TVP sind auch zwei Stücke und 9 Zahlen, es entspricht aber nicht dem Gleichsatzspiel oder zumindest nicht der gleichen Auszahlungshöhe bei Treffer). Folgende Kombinationen aus 2 EC ergeben 9 Zahlen: Schwarz + Manque Schwarz + Passe Rot + Passe Rot + Manque Vorteil hierbei: Geringer Kapitalbedarf, Null-Ergebnis bei etwa der Hälfte aller gefallenen Coups, bei Zero nur halber Verlust. Ich bin mir sicher, dass so mancher hier schon schlechtere Systeme gekauft hat als das was ich hier jetzt gerade abgeliefert habe. Ich behaupte allerdings nicht, dass es unschlagbar ist. Also liebe Newbies - Vorsicht!
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Nochmal zurück zu meinem hier bereits erwähnten Test im CC. Dieser ist soeben durch. Die 999 Coup habe ich automatisch durchlaufen lassen und den 1.000. dann manuell hinterher gesetzt. Nach 1000 Satz auf Zero-4-4 habe ich 216 Stücke verloren. Der erwartete Verlust beträgt 243 Stücke. Es gibt also kein Satzsignal. Schade. Aber zumindest zeigt es mir ganz nebenbei, dass der Übungsmodus im CC gar nicht schlecht ist. Wenn ich zwischendurch mal reingeschaut habe, gab es sogar einen Zwischenverlust von mehr als 300 Stücke, was ja deutlich schlechter ist als die Erwartung. Ich kann damit also nicht feststellen, dass man im Übungsmodus leichter gewinnen soll, wie hier im Forum mehrfach zu lesen. Mir erscheint das CC einigermaßen seriös. Aber das nur nebenbei. Zurück zum Thema: Je mehr ich die Sache betrachte und teste erscheint es mir logisch und erfolgsversprechend. Allerdings ist das kein Vergnügen sondern harte Arbeit. Es gibt sehr viel zu buchen und zu kontrollieren. Im 30 Sekundenmodus ist das nicht spielbar - zumindest für mich nicht. Und wenn einem im Casino ein alter Bekannter auf die Schulter klopft und eine Begrüßung möchte, dann ists auch da vorbei. Wer es schafft konzentriert und unabgelenkt mit etwas Kapital in der Tasche zu spielen, für den ist das hier kein schlechter Ansatz. Meine Kapitalempfehlung zu diesem Spiel: 500 Stücke.
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So ich habe etwas gerechnet und probiert und kann konkretisieren. Je mehr Vorlaufcoups man abwartet und dann zu ermitteln beginnt, desto besser. Für alle die etwas risikobereiter sind und nicht so lange warten wollen sei gesagt: Es geht bereits ganz gut wenn man ein Situation ermittelt bei der 9 Zahlen in 12 Coups nur zweimal erschienen sind. Wir hätten dann ein fiktivesErgebnis von -33,33% vom Umsatz. Erfolgt ein Treffer im 13. Coup so steht es noch immer bei -7,69% vom Umsatz. Realgewinn wäre + 27 Stücke Erfolgt ein Treffer im 14. Coup so steht es bei -14,28%, Realgewinn wäre +18 Stücke (nach der eigentlichen oben genannten Regel wäre das Satzsignal jetzt erloschen - hier teste ich noch) Erfolgt ein Treffer im 15. Coup, so steht es bei -20% vom Umsatz, Realgewinn wäre bei +9 Stücken Erfolgt ein Treffer im 16. Coup, so steht es bei -25% vom Umsatz, Realsaldo wäre null (wie gesagt: eigentlich kein Satzsignal mehr) bei späterem Treffer kommt man ins reale Minus
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Thema Ausgleich-Spiel: Das spielt darauf, dass ein Verlust entsteht und selbst nach Treffer noch Verlust vorhanden ist. - Fiktiv natürlich. Realer Satz erfolgt also in einer Situation in welcher ein fiktiver Verlust so heftig ist, dass er nach einem Treffer noch immer heftiger ist als er sein dürfte (-2,7% vom Umsatz). Wichtig bei der Ermittlung ist den Umsatz fortlaufend zu addieren. Außerdem muss man schon einen Coup vorausrechnen, wie es nach einem Treffer aussehen würde - und zwar auf denn dann getätigten Umsatz und der sich dann ergebenden Quote. Nur wenn die Quote nach einem Treffer im nächsten Coup noch immer schlechter als -2,7% ist, wird gesetzt. Ich versuche gerade zu ermitteln, wann ein Satz optimal erfolgt. Vermutliches Satzsignal: Die Quote nach dem nächsten Treffer muss negativ sein und vor dem Komma einstellig oder maximal niedrig zweistellig. Um das zu erreichen muss man viele Vorlaufcoups ins Land ziehen lassen. Aber der Lohn folgt dann scheinbar.
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Nächster Erklärungsschritt dient dem Thema Kessel: Es sind nicht nur 9 beliebige Zahlen zu wählen sondern 9 Zahlen die im Kessel nebeneinander liegen.
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Nächster Schritt der Erklärung damit es deutlicher wird was ich meine: Real gesetzt wird nur dann wenn nach einem Treffer die Quote noch immer schlechter als -2,7% ist. Was ich damit meine zeige ich im Beispiel: Wenn ich 9 Stücke setze und verliere dann habe ich 9 Stücke Umsatz gehabt und 9 Stücke verloren. Das wäre eine Quote von -100% also schlechter als -2,7%. Dennoch wäre das kein Satzsignal. Denn mit einem nun folgenden Treffer wäre der Stand der Dinge ja folgender: 2 Sätze a 9 Stücke -> Umsatz 18 Stücke. Saldo wäre -9 + -9 + +36 = +18. Damit wäre der Endsaldo bei +100% vom Umsatz. DAS ist nicht zu erwarten und nicht gewollt also kein Satz. Anderes Beispiel: 3 fiktive Sätze a 9 Stücke gehen verloren. Der 4. Satz ist noch immer nicht real zu setzen. Grund: Mit einem Treffer wäre der fiktive Saldo auf 0 und somit bei 0% vom Umsatz. -> besser als -2,7 also kein Satz. Geht der 4. fiktive Satz auch verloren erfolgt ein Satz. Grund: Trifft der 5. Satz ist der fiktive Saldo noch immer im Minus und zwar mit -20% vom Umsatz. Nochmal setzen darf man jetzt aber nicht. Grund: Würde der 6. Satz auch treffen wäre der Saldo bei +33% vom Umsatz, was wieder viel zu viel wäre. Die locker formulierte Regel hierfür würde also heißen: Suche 9 Zahlen, welche 4 Coups in Folge nicht erschienen sind und setze diese im Gleichsatz bis Du im Plus bist. DAS so zu spielen wäre sicher schon ein besserer Marsch als mancher Schrott den man kaufen kann. Aber DAS soll nicht das Spiel sein. Ein Satzsignal soll über längere Strecke ermittelt werden.
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Leute - der Umsatz ist doch alles das in Summe was eingesetzt wurde. Und das sind bei meinem Spiel insgesamt 9000 Stücke. Will das ernsthaft jemand bezweifeln das 1000 Spiele a 9 Stücke 9000 Stücke Umsatz sind? Will jemand bezweifeln, dass 2,7% von 9000 = 243 sind?
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Dass Deine Aussage in sich Quatsch ist ergibt sich doch von selbst. Wenn ich von 1000 Spielen 277 verlieren würde, bedeutet das ja, dass die übrigen 723 Spiele gewonnen werden. Du bist völlig auf dem Holzweg mit Deiner Denke.
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Ich habe an keiner Stelle ausgerechnet wieviele Spiele ich von 1000 verliere sondern wieviele Stücke ich verliere. Ein verlorenes Spiel bedeutet 9 verlorene Stücke.
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Zwischenstand zu dem hierzu laufenden Test im CC: Nach 500 Coup steht der fiktive Saldo bei +99. Nach meinem Ansatz wäre das also aktuell kein Satzsignal. Kann man eigentlich die Spielstatistik aus dem CC irgendwie hier reinstellen?
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Du nimmst 1/4 von 1000. 1000 ist die Anzahl der Spiele. Die 2,7% beziehen sich aber nicht auf die Anzahl der Spiele sondern auf den Umsatz, Und umgesetzt habe ich in meinem Beispiel nunmal 9000 Stücke.
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Vielleicht rechne ich ja auch falsch. Das hatte ich unter anderem hier im Thread hinterfragt. Mein Rechenweg: Ich setze 9 Zahlen 1.000 mal. Macht also 9.000 Stücke die ich insgesamt setze. Nach meiner Denkweise ist das der Umsatz. Es heißt, dass die Bank langfristig 2,7% vom Umsatz verdient. Also verliere ich 2,7% von meinem Umsatz. 2,7% von 9.000 Stücken sind nach meiner Rechnung 243 Stücke. (9000*2,7/100). Heisst also wenn ich 1.000 mal in Folge immer dieses Spiel spiele habe ich am Ende 243 Stücke verloren.
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Genau darauf basiert mein Ansatz Denke daran: Im Gleichsatz wird gesetzt. Wenn ich genug Geduld und Geld habe muss es langfristig zu den 2,7% kommen. Und wenn die kommen bin ich im Plus.
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Eben! Deshalb ist der Ansatz ja dann zu beginnen, wenn die 2,7% bereits eingetreten sind und es beispielsweise schon 2,8 oder noch mehr sind. Da es Gleichsatz ist und die 2,7% ja laut Sachse irgendwann eintreten müssen, muss man folglich bei der fiktiven Buchung im Minus bleiben und bei der realen Buchung ins Plus kommen denn bei jedem realen Plus ist Angriffsende. Wenn Ihr hier bestreitet, dass die 2,7% stimmen und nun behauptet, dass es viel mehr als 2,7% werden können, dann passt das nicht zu einigen Kontrakommentaren in dem Thread Volcks These.
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Moment! Ich spiele ja nicht auf den Ausgleich sondern darauf, dass 2,7% verloren werden. Und zwar im Gleichsatz. Das heisst - theoretisch also mit Ablösung könnte man sowas sogar im realen Casino spielen. Hier sind doch viele Mathe-Experten unterwegs. Es lässt sich doch sicher ausrechnen, wieviel Abweichung von der 2,7% möglich ist wenn man immer den gleichen Satz tätigt (also Höhe und Art). Und nach Sachses Theorie müssen die 2,7% eintreten - früher oder später. Der Unterschied zu den EC ist doch, dass ich mit einem Treffer viele Verluste tilge und im Gleichsatz spielen kann.
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Du bestreitest also Sachses Aussage, dass man 2,7% verliert wenn man dauerhaft spielt?
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Zwischenstand nach 200 Coups: Der Verlust beträgt 369 Stücke. Nach der 2,7%-Regel hätte er bei 200*9*2,7/100= 48,6 Stücke liegen müssen. Nach meinem Ansatz also eindeutliches Satzsignal. Tatsächlich waren Coup 201 und 202 Treffer.
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Hier im Forum wird ja an anderer Stelle über den 2,7%-Vorteil der Bank diskutiert. Wenn es Fakt ist, dass der Spieler auf längere Strecke 2,7% verliert, dann müsste es doch machbar sein, sich dieses Gesetz zu nutze zu machen. So jedenfalls ein Gedankenansatz, den ich gern mal zur Diskussion stellen würde. Zur Verdeutlichung spiele ich mal einen starren Marsch. Als Beispiel einfach mal 9 Zahlen Plein. Für dieses Beispiel dientdie Ansage "Zero-4-4" also ZEro sowie die vier linken und rechten Nachbarn im Kessel. Insgesamt also 9 Zahlen. Wenn man das nun dauerhaft setzt wird man mal gewinnen und mal verlieren. Um eine etwas aussagekräftige Strecke zu haben, nehme ich nun mal 1.000 Coup (nun werden sicher einige sagen "1.000 Coup sind beim Roulette gar nichts" aber das nehme ich jetzt mal so hin. Nach dem "2,7%-Gesetz" (ich nenne das jetzt einfach mal so) müsste man nun einen Verlust von 243 Stücken gemacht haben. Ich hoffe meine Rechnung ist richtig: 1.000 Coup x 9 Zahlen mit je einem Stück macht 9.000 Stücke Umsatz. 9.000 x 2,7/100 = 243. Das daraus resultierende Spiel (erstmal theoretisch - ich möchte ja diskutieren ob und wie man für die Praxis optimieren kann): Die 1.000 Coup werden nur fiktiv gespielt / gebucht. Ist der fiktive Verlust geringer als 243 Stücke (man hat nur 242 oder noch weniger verloren), so ergibt sich daraus der Gedanke, dass in den nächsten Coups nun mehr verloren werden muss, um das Gesetz zu erfüllen. Es wird folglich nicht gespielt. Ist der fiktive Verlust aber höher als 243 Stücke (man hat 244 oder mehr Stücke verloren), so ergibt sich daraus der Gedanke, dass das Gesetz etwas aufzuholen hat. Folglich wird nun real gespielt und die fiktive Buchung fortgesetzt bis sie 243 oder weniger entspricht. Der reale Saldo müsste dann im Plus sein. So nun zerreisst mich oder sagt mir wo mein Denkfehler ist. Aus Spaß lasse ich gerade im Hintergrund im Übungsmodus vom CC mal 999 (mehr geht nicht) Satz auf 9 Zahlen laufen. Mal gucken was dabei rauskommt.
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Volck´s These
topic antwortete auf Zickenschreck's Ebillmo in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Das nehme ich mal zum Anlass um MEINE These zu untermauern oder zumindest zu hinterfragen (beratungsresistent will ich nicht sein): Gehen wir mal davonaus, dass nicht 36 und nicht 38 sondern 37 ausgezahlt würden - oder noch einfacher: Bei Auszahlung von 36 gibt es einfach keine Zero. Theoretisch also müsste die Bank statt der mathematischen 2,7% nun im Mittel 0,0% Gewinn vom Umsatz machen, oder? Ichdenke aber, dass aufgrund der von mir hier im Thread geschilderten Gründe (Unterkapitalisierung, nicht aufhören der Spieler, usw,...) die Bank dennoch Plus machen würde (natürlich deutlich weniger als in der realen Situation). Einfach weil die Mehrheit der Spieler unterkapitalisiert und unüberlegt auf Glück zockt und im falschen Moment aufhört (freiwillig wie unfreiwillig). Nur EIN Beispiel: Martingalespieler würde es trotzdem geben, oder? -
Personal-Trainer, Roulette-Pro wie beim Golf
topic antwortete auf Zickenschreck's MUC-exploit in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Wieso kramst Du einen Thread hoch, der über 4 Jahre lang geruht hat? -
Volck´s These
topic antwortete auf Zickenschreck's Ebillmo in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Vermutlich haben wir tatsächlich aneinander vorbeigeredet. denn dieser Meinung stimme ich zu und habe eigentlich vorher nichts anderes sagen wollen. -
Volck´s These
topic antwortete auf Zickenschreck's Ebillmo in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Auch wenn ich hier im Thread quasi eine dritte Meinung vertrete, Spiele Dein Beispiel mal über ein paar tausend Coups ununterbrochen und schaue dann wieviel Prozent Deines Kapitals Du verloren hast. Ich fürchte es werden 2,7 sein. -
Volck´s These
topic antwortete auf Zickenschreck's Ebillmo in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Ähm - reden wir von der selben Sache? Was Du da beschreibst, sehe ich auch so - wenn Du damit die Erscheinung der EC als Paar meinst. Ich meine damit aber sowas wie den Saldostand an Geld - egal welche Chancen man spielt. -
Volck´s These
topic antwortete auf Zickenschreck's Ebillmo in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Natürlich wird das Geld was man einzahlt gerechnet. Diese Aussage steht aber nicht im Widerspruch zu meiner Aussage. -
Volck´s These
topic antwortete auf Zickenschreck's Ebillmo in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Was hat denn ein Mediziner mehr mit Zahlen zu tun als Beispielsweise ein Rechtsanwalt?